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Corona Impfung Kinder Jugendliche

Corona Impfung Kinder Jugendliche

Katti79

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Hallo, würdet ihr eure Kinder stand heute immer noch gegen Corona impfen lassen? Seht ihr wirklich andere Verläufe bei Geimpften oder ungeimpften Kindern und Jugendlichen ?


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Nein. Ich sehe nach wie vor in der Impfung von gesunden Kindern keinen Sinn. Meine große Tochter hatte Ungeimpft die gleichen Symptome wie ihre Geimpften Freundinnen und bei meiner kleinen Tochter, ebenfalls Ungeimpft, wäre die Infektion gar nicht aufgefallen, wenn ich sie nicht getestet hätte, weil ich selbst einen positiven Test hatte.


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Mein Sohn hatte 4 nach der 2. Impfung Corona. Er hatte im Gegensatz zu Freunden keine Symptome. Kann Zufall sein. Momentan würde ich ihn nicht mehr impfen lassen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Es wurde nach GEIMPFTEN Jugendlichen gefragt. Wir kennen deine Geschichten dazu


Berlin!

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Ist doch logisch. einfach mal auf eine Frage antworten, die gar nicht gestellt war, am besten mit haltlosem Verbaldurchfall.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ich biete nur große Kinder und ja, würd eich wieder meine haben sich an mir alle nicht angesteckt Kann Zufall sein oder auch vom Impfen kommen. Probleme nach der Impfung hatte niemand ausser bei der AZ , die bekamen ja aber Kinder nie


Kathy33

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Hallo, nein... Dänemark impft bis 18 Jahre ab September wohl so gut wie gar nicht mehr mit dieser Begründung Impfung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren Kinder und Jugendliche erkranken mit der omikron-Variante nur sehr selten schwer an Covid-19. Daher ist ab dem 1. Juli 2022 für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren die 1. Impfung und ab dem 1. September 2022 die 2. Impfung nicht mehr möglich. Nicht wenige Kinder mit besonders erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf haben nach individueller Einschätzung durch einen Arzt noch die Möglichkeit der Impfung. Quelle: https://www.sst.dk/da/corona/vaccination LG


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ja, mit den Erkenntnissen zu diesem Zeitpunkt und mit der eigenen Wahrnehmung. Beim Sohn war die Impfung gerade 3 Monate her und er hatte keine Symptome und war nach 3 Tagen wieder negativ. Tochter hatte wesentlich mehr Symptome. Ob einem das Wert ist muss jeder selber wissen. Aber man lässt sich sonst auch impfen ohne wissen das einen die Krankheit sonst schwer erwischen würde. Viele würden die Krankheiten wogegen man impft auch gut wegstecken.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Nein, würden wir nicht. Alle drei dreimal geimpft, trotzdem angesteckt und das Virus auch weiter gegeben. Die Kids waren nicht arg krank, ähnlich anderen Virusinfekten, wirklich kein Unterschied dazu gemerkt. Klar, hätte ohne Impfung noch milder verlaufen können... hätte, hätte, Fahrradkette.. Lg, Lore


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Ach - und alle drei waren nach den Impfungen jeweils 2-5 Tage "krank", also Fieber, Gliederschmerzen, nicht fit... ähnlich zu der Infektion dann später... Mir taten meine Kinder leid - wir machen es nicht noch einmal. Lg, Lore


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Gibt es ja ohne Ende Daten zu, selbst bei den nur 2fach geimpften 5-11 jährigen profitieren die Kinder deutlich bei Hospitalisierung und auch 'nur' bei Ansteckung. Bei den Älteren sind sie Effekte noch deutlicher.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Gibt es schon Studienergebnisse zu den aktuellen Omikronvarianten und ihre Auswirkung auf Kinder hinsichtlich Pims und Longcovid? Bisher habe ich dazu nichts Aussagekräftiges gefunden und wäre die dankbar, wenn du nur dazu was sagen könntest.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Also Longcovid wurde meines Wissens immer noch nicht eindeutig gepinned bei Kindern. Das Problem, das die Beobachtungsstudien an dieser Stelle haben, ist, dass sie eindeutig gegen allgemeine Auswirkungen der Pandemie abgrenzen müssen. Zusätzlich haben Studien,die z.B. per Fragebögen abfragen, nur sehr wenig Aussagekraft. Die UKs und großen Kliniken haben entsprechende Sprechstunden für Long Covid Kinder und ich weiß, dass dem Kinderkardiologen, wo ich lebe, auch die Bude eingerannt wird. Die haben oft nichts Messbares am Herzen, aber sind teils sehr schlapp. Da wollen die Eltern einfach sichergehen und die KiÄ hier zucken eh nur mit den Schultern und sagen, dass das halt häufig nach Covid so sei. Also lange Rede, kurzer Sinn, soweit ich weiß, gibt es Long Covid / Post Covid Syndrom bisher offiziell bei Kindern noch nicht. PIMS - mein Stand - unter Omicron weniger (USA).


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Wie meinst Du - rückblickend oder zukünftig? Rückblickend ... ja, denn ich bin recht sicher, dass wir die ersten ein, zwei Ansteckungen vermieden haben (wir hatten sehr viel Kontakt zu Positiven, haben uns nicht angesteckt). Jetzt 6 Monate nach der letzten Impfung sind wir mit der leichten Omikron-Variante eingestiegen und 2 von 3 Kindern hatten nur einen kleinen Infekt, eine zwar Fieber, war aber auch nach 1Woche wieder fit. Zukünftig: weiss ich nicht, nach 2, 3 Impfungen plus Infektion hoffe ich auf eine Art Grundimmunisierung gegen alle Varianten, die kommen, zumindest für diese Saison. Wir werden wieder Influenza impfen wie jedes Jahr und die Entscheidung ob es eine weitere Impfung gegen Covid gibt von der dann im Winter zirkulierender Variante , dem verfügbaren Impfstoff in enger Abstimmung mit dem kompetenten Kinderpneumologen treffen. Haben aber auch ein vorerkranktes "Kind", das täglich Medikamente bekommt.


Miamo

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Ich habe meinen Teen nicht impfen lassen, er wollte es selber und bestand darauf. Es war eine schreckliche Zeit, letzten Sommer. Er hatte keine Kraft mehr, als einziger in der Klasse nicht geimpft zu sein, sich rechtfertigen zu müssen, nicht unkompliziert ins Kino zu können, sich permanent testen zu müssen, und regelmäßig von Emails mit Impfangeboten und Impfbussen bombardiert zu werden. Der Druck von außen war für ihn nicht mehr aushaltbar und unsere Diskussionen zu Hause, ein Alptraum. Jedenfalls ging es ihm nach beiden Impfungen richtig schlecht und die Coronainfektion hat ihn ebenfalls deutlich mehr mitgenommen, als mich Ungeimpfte. Gott sei Dank, kommen für ihn keine weiteren Impfungen mehr in Frage! Selbst wenn, würde ich ihm eine dritte Impfung bis zum 18. Lebensjahr schlichtweg verbieten oder er müsste selber gucken, wie er da ran kommt.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Interessant.. Meine Kinder waren die ersten, die Geimpft waren und mussten sich eher anhören, dass das doch Quatsch sei von ihren Klassenkameraden. Erst Stück für Stück impften sich auch andere, aber gerade in der Klasse der Mittleren maximal die Hälfte. Die Kleine wollte dann auch unbedingt, nicht weil "alle anderen" sondern einfach da sie auch geschützt werden wollte (wir kennen allerdings auch schlimme Fälle) . Sie war dann mit 3 anderen geimpft, also immer eher in der Außenseiterrolle. Meine waren auch die, die am längsten die Maske aufhatten im Unterricht (als ich schon ohne Maske einkaufen war ) Email mit Impfangeboten oder gar Impfbusse gab es hier nicht. Nur viele Heilpraktiker/Verschwörer, die Angst machten vor Nebenwirkungen, Erstickungen durch Maske usw. Die Impfungen haben übrigens alle drei super vertragen ... Und wie geschrieben die Infektion war auch sehr mild - was gerade beim Asthmakind schon bemerkenswert war, er hat es früher geschafft schon bei kleineren Infekten 3 Monate hinterher noch Probleme zu haben. Die Lungenfunktion jetzt 6 Wochen nach Infektion war sogar so gut, dass wir Medikamente reduzieren dürfen. Und unser Kinderpneumologe sieht jeden Tag ganz andere Fälle bzw bekommt auch Geschichten direkt aus der Klinik von jungen Erwachsenen mit. Er schwört auf den Impfschutz.


Anni3

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Die geimpften Kinder in der Klasse meines Sohnes hatten zum Teil deutlich schwerere Verläufe als meine ungeimpften Kinder. Ich glaube, das hängt von vielen Faktoren ab - wie die Impfung da reinspielt, kann ich nicht beurteilen. Meine Kinder hatten bei Omikron beide einen Tag Fieber, ansonsten nichts. Sie jetzt zusätzlich zur durchgemachten Infektion zu impfen, lehnt unsere ansonsten wirklich sehr impffreudige KiÄ ab und wir vertrauen ihr da.


Sue_Ellen

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Neim, natürlich nicht.


Sille74

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Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Ich finde, dass sich die Impfung bei meinen Kindern "gelohnt" hat. Meine Tochter hat sich bisher noch gar nicht angesteckt trotz z.T. engem Kontakt z.B. zur BFF am Tag, als diese dann erste Symptome bemerkte. Der Sohn hatte vor wenigen Wochen einen positiven Test, aber kaum Symptome (ab und zu ein Hüsteln, weswegen ich Depp überhaupt getestet habe; hätten viel hier im Umfeld wohl nicht gemacht). Da hat es andere Kinder schon deutlich schwerer mit Fieber, Schwindel, Kopfschmerzen, starker Schlappheit etc. erwischt. Außer in einem Fall (ungeimpft) kenne ich aber deren Impfstatus nicht.


Lauch1

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Ja ich bin sehr froh um die Impfung, es hatte in der Familie noch keiner die Infektion. Bin dem Kinderarzt (und dem NIG) wirklich sehr dankbar, dass er es beim Kleinsten auch ermöglicht hat. Wie und ob es im Herbst impftechnisch weitergeht wird sich zeigen. Die Großen waren im Dezember bei der 3ten, der Kleine mit 11 Jahren Mitte Feber.


MetaN

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Mein Großer wurde mit 5 letzten Dezember geimpft. Würde ich wieder machen. Die Kleine, fast 3, wird auch noch geimpft, wenn etwas zugelassen wird oder sie 5 wird. Folgeimpfungen werden wir nach Stiko/EMA machen. Als quantitativ arbeitende Wissenschaftlerin halte ich mich an die Daten, und die sind eindeutig. Anekdotische Evidenz ist hier komplett irrelevant, könnte ich aber auch beisteuern - aber genauso verzerrt wie alle anderen.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Katti79

für meine Teens. Eventuell erst bei einer neueren Variante eines Virus was wieder schlimmer wird. Wir sind alle 3-Fach geimpft. Aber keine 4.5. oder gar weitere. Zumindest nicht mit den aktuellen Virustypen.


User-1721940186

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Meine sind nicht geimpft. Wir waren im März alle positiv. Die Große (12), wollte gar keinen PCR machen, weil "sie ja nicht krank ist". Sie schlief am Nachmittag 2Stunden, das wars mit Corona. Die Mittlere (11)und der Kleine (9), hatten 1Tag 40Fieber und das wars. Aber in der Klasse unserer Kids sind teilweise nicht mal die Hälfte geimpft. Somit war der Druck auch nicht da.


Mitglied inaktiv

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Ich habe seit Frühjahr die 4. Impfung. Aber mehr werden es auch nicht


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ja, würde ich. Mein großer Sohn ist jetzt 18, der entscheidet eh selbst und will sich im Herbst ein viertes Mal impfen lassen, der "Kleine", 14, wird ggf. auch noch ein 4. Mall geimpft, er möchte das auch selbst. Wir überstürzen aber nichts und warten auf jeden Fall auf den angepassten Impfstoff. Liebe Grüße, Gold-Locke


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ja, würde ich. Mein großer Sohn ist jetzt 18, der entscheidet eh selbst und will sich im Herbst ein viertes Mal impfen lassen, der "Kleine", 14, wird ggf. auch noch ein 4. Mall geimpft, er möchte das auch selbst. Wir überstürzen aber nichts und warten auf jeden Fall auf den angepassten Impfstoff. Liebe Grüße, Gold-Locke


Mitglied inaktiv

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Hier hatte bisher nur meine Tochter, die eine eigene Wohnung hat, Covid Dreifach geimpft hatte sie keine Symptome. Sie hatte sich nur getestet, weil drei Ihrer Kollegen Positiv waren und sie alle in einem Raum zusammensitzen. Schnelltest + PCR waren dann auch bei ihr Positiv. Bei uns hat noch keiner die Impfungen bereut.


User-1724409901

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Hey. Ich habe 5 Kinder von 5-20 Jahren. Und alle sind geimpft (die kleinste erst vor 1 1/2 Wochen) und ich würde es wieder tun. 3 meiner Kids bekamen zwar dennoch corona, aber ihnen ging es nur am 1. Tag nicht gut. Danach bergauf. Ich habe keine Vergleiche mit ungeimpften Kindern/jugendlichen, aber dennoch wurde ich es wieder machen. (Wir Eltern sind auch geimpft und 1 mal geboostert)


Baerchie90

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Ja, ich würde meine Kinder wieder impfen lassen, schon alleine weil sie die meisten Kontakte durch die Schule und ihre Hobbys haben und die Ansteckungsgefahr dadurch deutlich höher ist. Ob sie einen milderen Verlauf haben als ungeimpfte, kann ich noch nicht sagen, da sie (7&9) trotz zahlreicher Fälle in beiden Klassen im letzten Jahr (zum Teil war echt die Hälfte der Klasse erkrankt) und der Infektion von uns Eltern im Juni, noch immer kein Corona hatten. Das darf meinetwegen auch gerne so bleiben. Nebenwirkungen konnte ich keine feststellen. Ich hatte beide Kinder am Tag nach der Impfung vorsichtshalber zu Hause gelassen, da sie nach Impfungen üblicherweise 1-2 Tage flach liegen, gerade mein Sohn fiebert da auch immer sehr gerne und hoch (zum Teil über 40°C), das blieb allerdings diesmal auch aus. :-)


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Baerchie90

war dem Zwang geschuldet. Ohne käme er nicht mal in die Bücherei rein.


Dream2014

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Ist ein dritter Arm gewachsen?


User-1751036869

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Antwort auf Beitrag von Katti79

In der aktuellen Lage würde ich sie wahrscheinlich nicht mehr impfen lassen K1 hat alle 3 Impfungen K2 hat mit 11 beide Kinderimpfungen bekommen, mittlerweile 12 ist ja die dritte Impfung empfohlen, die haben wir aber nicht mehr gemacht (würden wir ggf im Herbst noch machen, falls sich die Lage ändert) Beide hatten noch kein Corona, obwohl ich es hatte und auch viele aus der Klasse es hatten, haben sie sich nicht angesteckt


User-1751036869

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Antwort auf Beitrag von User-1751036869

Ach so, ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe Ungeimpfte Kinder:/Jugendliche würde ich in der aktuellen Lage jetzt nicht unbedingt impfen lassen bzw. sehe da keinen Bedarf Aber zu letztes Jahr war die Lage eine andere und ich denke es war die richtige Entscheidung Z.Z. Sehe ich auch nicht den Bedarf an der 3. bzw. 4. Impfung Wenn sich die Lage zB mit einer neuen Virusvariante, neuen Erkenntnissen, angepasstem Impfstoff etc. ändert, würden wir auch wieder impfen lassen


memory

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ja würde ich , es aber beim empfohlenen Impfschema belassen. Impfung Nr. 4 bzw. Nr. 3 für den U12 wird es hier definitiv für die Kinder nicht geben. Meine Kinder hatten theoretisch noch kein Corona und wir auch nicht, unsere Impfungen sind alle 8 Monate her....ich vertraue auf den Schutz vor Long Covid...auch mit 3 Impfungen. Selbst dem Mann mit seiner Stammzelltransplantationen haben sie mit Nr. 4 am Uniklinikum zum abwarten geraten ....


memory

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Antwort auf Beitrag von memory

Große Unterschiede zu ungeimpften Kindern kann ich aber so nicht ausmachen. Ich kenne einzelne Beispiele von beiden Seiten, wo man hinterher schlauer ist und seine Entscheidung Impfung ja / nein anders getroffen hätte. Meinen Kindern hat die Impfung vorallem eines gebracht...einen entspannten Winter / Frühling....die waren nicht eingeschränkt, der Urlaub war kein Problem und die mussten sich nicht mehr testen.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Nö! So im direkten Vergleich, geimpfte Kinder meiner Schwägerinnen gegen meine ungeimpften Kinder, habens die geimpften Kinder definitiv schlechter weggesteckt und waren länger krank, als die 3 unpässlichen Tage meiner Kinder bzw. 1 Tag nur der jüngste.


dann

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ich finde es schwer zu beantworten. Zum jetzigen Zeitpunkt auf jeden Fall nicht frisch Impfen würde ich. Meine Kinder hatten alle ungeimpft Corona Anfang des Jahres. Sie waren nicht symptomlos, aber deutlich weniger krank und viel schneller wieder fit als ich, damals 3 Fach geimpft und Booster noch recht frisch. Sie hatten sich zu Hause angesteckt, trotz vieler Kontakte schon vorher hatten sie sich zuvkr nicht angesteckt. Der Kleinste (noch zu jung zum Impfen) hatte es schon 2 Mal, das zweite Mal aber symptomlos und hatte trotz sehr niedrigem CT-Wert ohne besondere Maßnahmen zu Hause auch niemanden von uns angesteckt. Ob sie es symptomlos mit Impfung weggesteckt hätten, keine Ahnung. Ich konnte zu den Geimpften Freunden meiner Kinder kaum Unterschiede feststellen.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Hallo, meine Kinder sind erwachsen und beide vorerkrankt, da waren die Impfungen schon sinnvoll. Zum jetzigen Zeitpunkt überlege ich aber schon - sowohl für meine Kinder, die das dann aber sowieso selbst entscheiden, da volljährig -, ob eine vierte Impfung sinnvoll ist, so lange die Omikronvarianten mit ihren bisherigen Verläufen weiter durchdekliniert werden und die hier angebotenen Impfstoffe so weit der Entwicklung hinterherhinken. Das sage ich, nachdem wir alle geimpft und geboostert sind, aber alle auch schon den Naturbooster mit Omikron hatten, wobei sowohl Impfungen als auch Erkrankungen unproblematisch waren.


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Auf jeden Fall


Schneeglöcken

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Mein ältestes Kind (20) hat sich letztes Jahr im Herbst aufgrund des allgemeinen Drucks 2fach impfen lassen. Die restliche Familie - mein Mann und ich (knapp über und knapp unter 40, Ich Asthmatikerin), sowie unsere anderen Kinder (16, 12 Asthmatiker, 6 und 2 Jahre alt) blieben ungeimpft. Im März dieses Jahres haben wir dann erstmals allesamt COVID bekommen und ob mir das nun jemand glaubt oder nicht, die stärksten Symptome hatte der geimpfte 20jährige. Mein Mann, ich und der 12jährige hatten die Symptome eines leichten grippalen Infektes. Der 6jährige hatte leichten Husten, der 16 und der 2jährige waren quasi komplett symptomlos. (Sie waren einen Nachmittag lang recht müde als einziges Symptom). Der 20jährige lag richtig flach und das genau 3x: nach der 1. Impfung, nach der 2. Impfung und anschließend während der Infektion. Fazit für uns persönlich daraus: Es war die richtige Entscheidung sich nicht impfen zu lassen und wir bleiben auch weiterhin ungeimpft. Der 20jährige sieht das genauso und würde sich kein weiteres Mal mehr impfen lassen (war ohnehin quasi „unfreiwillig“ geimpft).


Sume76

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Nein, momentan nicht. Unser Großer ist 3x geimpft und genesen, unser beiden Kleinen 2x, der kleinste war auch symptomlos erkrankt. Auch mein Mann und ich sind 3x geimpft und genesen. Ich konnte weder im Umfeld meiner Kinder noch unter unseren Schülern einen Unterschied beim Verlauf zwischen Geimpften und Ungeimpften beobachten - nicht einmal tendenziell. Ich bin absolut fürs Impfen, wir sind alle nach Stiko geimpft. Auch bei Corona war klar, dass wir uns impfen lassen bzw. die Kinder, wenn es empfohlen wird. Was mein Vertrauen allerdings inzwischen nachhaltig erschüttert hat, ist diese "Dauerimpferei". Plötzlich soll die Impfung nur noch drei Monate gelten? Ich bin nicht bereit, mehrmals im Jahr zur Impfung zu gehen. Würde ich auch bei keiner anderen Impfung machen. Ich wundere mich allmählich doch etwas.... Wenn eine gefährlichere Variante auftaucht oder zuverlässigere Impfstoffe überlegen wir neu. Bis dahin wird bei uns nicht mehr geimpft - weder Kinder noch Erwachsene.


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Eine Impfung soll drei Monate gelten? Quatsch. Wer sagt, dass man mehrmals im Jahr sich impfen lassen muss? Was war der Sinn der Impfung? Schutz vor schwerem Verlauf und in den ersten dei Monaten Fremdschutz. Aber doch nicht, dass das Kind einen oder zwei Tage weniger Fieber als ein ungeimpftes Kind hat.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ja, natürlich. Einige der Vorteile der Impfung fallen zwar aktuell weg. Aber nach wie vor gehen viele Expert*innen davon aus, dass durch die Impfung mehr Schutz vor Long Covid und Pims besteht. Zudem gehe ich davon aus, dass die Impfung in keinem Fall schädlich ist.


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Katti79

im Umfeld zu dieser Entscheidung heranziehen. Warum sind dann die meisten vermutlich gegen Tetanus, Polio oder Masern geimpft, obwohl man in der Regel niemanden kennt, der dadurch geschädigt wurde? Warum knallt man sich nicht stundenlang in die pralle Sonne und holt sich Sonnenbrand (ok, tut weh ), obwohl man niemandem kennt, der nachweislich davon Hautkrebs bekommen hat? Ich kenne auch niemanden persönlich der vom Rauchen Krebs bekam oder unangeschnallt einen schlimmen Unfall hatte oder ungewollt schwanger wurde - trotzdem treffe ich für mich doch aber die empfohlenen Maßnahmen/ Entscheidungen? Im besten Fall nach Statistiken, Forschung, Meinung von Fachleuten, Wissenschaftlern etc. und nicht danach, ob es bei Lieschen Müller nebenan so oder so lief?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Es gibt doch nicht nur Schwarz und Weiß. Ic kenne mehrere Personen, die stärkste Raucher*innen waren und dann an (Lungen-)krebs gestorben sind, zusammen mit anderen auf das Rauchen zurückzuführenden Erklärungen. Das Rauchen toxisch ist, wusste ich auch schon vorher. Die eigenen Entscheidungen leitet man doch nicht zwingend von denen anderer ab. Es ist eine Mischung aus Erfahrung, eigenen Schlussfolgerungen anhand eigenen Nachdenkens (im besten fall, machen manche hier definitiv nicht). Ich weiß, was Du sagen willst. es ist leider nur eins ehr schwaches Argument.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Ich kenne auch niemand, der seine Impfentscheidung davon abhängig macht, wie es bei Lieschen Müller von nebenan so lief.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Ich habe einen Neffen der vor vielen Jahren an einem anerkannten Impfschaden verstarb und ich muss zugeben dass ich da schon eher beim Impfen der Kinder zögerlich war oder eben später oder anders impfen lassen habe. Nur verzerrt eben Wahrnehmung, ich kenne diverse Eltern mit Impfschadenkinder weil ich eben ein behindertes Kind habe und man da halt auf eben diese auch trifft, man sieht dann eher die mit Problemen als die ohne die zweifelsfrei viel mehr sind. Trotzdem sind wir alle Corona Geimpft aber die Äbwägung ar viel schwerer als wenn ich niemanden kenne mit Impfproblemen nach welcher Impfung auch immer. Ich habe auch den Keuchhusten beim Kind 3 gehabt trotz vollständiger Impfung, weiss dass keine Impfung wirklich sicher ist. Neben schwarz und weiss gibt es auch grau !!!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Puh, das glaube ich dir. Mein Sohn ist nach Stiko geimpft und ich habe mir damals nie Gedanken darüber gemacht. Ich selber habe noch sämtliche Kinderkrankheiten mitgemacht und als es dann die MMR Impfung gab, meinte meine Mutter, lass ihn bloß dagegen impfen, dann fällst du nicht ständig im Job aus.. Mir erschien das logisch und erst viel später habe ich mich durch eine Bekanntschaft mit dem Thema Impfen befasst. Heute würde ich wie du, später und anders impfen lassen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Also dass Erlebtes schon auch beeinflusst (auch wenn es natürlich tatsächlich "unwissenschaftlich" ist). Ich kenne zwei Personen ungefähr meines Alters, die durch Masern Folgeschäden haben und eine vielleicht inzwischen verstorbene Person einige Jahre älter als mein Vater, die durch Polio gehbehindert ist/war. So etwas, auch "anders rum", beeindruckt schon!


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Miamo

und ich habe geimpft, da ich 3 Menschen kenne, die schwerst an Kinderkrankheiten erkrankt sind. Da war für mich das Impfen ganz klar. Und mein Bruder hatte Mumms und kann keine Kinder zeugen. LG


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

was man erlebt hat das prägt in die eine wie die andere Ecke


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Naja genau aus diesem Grund gehen die Impfraten in den Gesundheits-verwöhnten Industriestaaten gerade mehr und mehr zurück. Die jüngeren Eltern kennen niemanden mehr, der durch "Kinderkrankheiten" das Leben lang gezeichnet sind (ich schon..). Natürlich stecken sich aktuell auch wenige ungeimpfte Kinder an Polio und.ä. an, da es wenige Fälle gibt aufgrund Herdenimmunität. Darauf wirklich verlassen kann man sich aber nicht, erst Recht mit der aktuellen Zuwanderung aus allen mögliche Ländern, wo viele Krankheiten noch endemisch sind, die bei uns quasi ausgerottet waren. Denke bis in 20, 40 Jahren kennt wieder jeder Fälle von Diphterie, Polio oder Masern-Folgeschäden.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ja, würde ich wieder tun.


Lena_1922

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Ja, 95 % der Klasse (9) sind geimpft und die meisten geboostert. 2 Fälle in den ersten zwei Jahren, als es noch keine Impfung gab - 28 Kinder die geimpft aber nicht erkrankt waren....


Mama08-15

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Antwort auf Beitrag von Katti79

Habe meine Kinder nicht geimpft und werde es auch nicht tun. Mein Sohn hat sich bisher nicht angesteckt (zumindest nachweislich, auch als der ganze Rest der Familie es hatte blieb er negativ). Die anderen beiden sind nur aufgefallen, weil wir zu der Zeit täglich getestet haben, weil ich positiv war. Sie waren nahezu symptomlos, wenn man bei meiner Kleinen von einer Mini-Schnupfnase absieht und bei der Großen von leichtem Kopfweh an einem Tag. Ohne Test wäre es kein Grund gewesen, mit irgendwas zu pausieren. Sehe den Sinn nicht, gegen irgendwas zu impfen, was bei uns weniger Symptome als jeder andere grippaler Infekt machte. „Schwere“ Verläufe bei Kindern habe ich noch nicht erlebt. Das Kinder mal Fieber haben oder ein paar Tage Bettruhe benötigen hat man bei allerlei Krankheiten.