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Clubs versus St. Martin-Umzüge

Clubs versus St. Martin-Umzüge

Gold-Locke

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Also ich freue mich wirklich, dass Deutschland so langsam wieder öffnet. Ob man alles schon nutzen will was geht, bleibt ja jedem selbst überlassen. Mein Mann war gestern mit Freunden tanzen bei einer Ü40-Party im Nachbarort. 3G, ca. 1000 Leute (geschätzt), innen alle ohne Maske. Und hier in den Orten im Umkreis wurden ALLE St. Martins-Umzüge aufgrund der pandemischen Lage auch für dieses Jahr abgesagt. Welchen Stellenwert haben Kinder ? Ich finde das skandalös, dass unsere Grundschüler nicht mit ihren Laternen DRAUßEN herum ziehen dürfen, während Erwachsene schwitzend, mitsingend in Clubs und Co. INNEN tanzen dürfen. Finden bei euch die Martins-Umzüge statt ? Liebe Grüße, Gold-Locke


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

oh dies finde ich auch nicht nachvollziehbar, Stk Marins Umzug ist draußen, man kann Masken tragen, Kinder werden benachteiligt, hier, treffen sich auch Erwachsene in einem Lokal , in einem Nebenraum wurde auch getanzt ... wir waren vone i einer Ecke 8 Peronen, und haben Gesellschaftsspiele gespielt..


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ganz ehrlich, was willst du dich darüber aufregen. Es ist wie es ist. Hier fand auch das Schützenfest statt und meiner Tochter beim Hallensport darf ich trotz Maske und geimpft nicht zusehen. Die Logiken muss man nicht verstehen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

DAS kann ich auch nicht nachvollziehen Kann es vielleicht sein, dass sie die Pandemie nur als Ausrede nutzen, weil doch ein wenig Arbeit dranhängt? Den Eindruck habe ich nämlich schon seit einigen Tagen. Hier hat gestern auch der größte club aufgemacht und schon am ersten Wochenende 1800 Karten online verkauft. Es ist zwar 3G, aber dafür keine Auflagen im Innern mehr. Bei uns sind jeden Tag Neuinfektionen, wenige, aber täglich.


Cemi

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Wir haben gestern einen Flayer bekommen das bei uns im Dorf ein Angebot ist wo man sich anmelden kann zum Laternen basteln. Und im November ist dann für alle die wollen ohne Anmeldung der Laternenumzug mit anschließend Würstchen, Punsch und Glühwein.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Finde ich gut so und zeigt, dass es auch geht. Bestimmt werden sich die Kleinen sehr freuen. Ich weiß jetzt gar nicht wie es in unserem Ort aussieht, habe keine Kinder mehr in dem Alter. Ich hoffe für die Jüngeren, dass hier auch was geht.


Cemi

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Ach ich dummi, natürlich kenne ich ü… Partys. Hab nur die 40 gesehen weil einige in meinem Umkreis 40 werden und gleich an Geburtstag gedacht


Cemi

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Wieviel Menschen muss man kennen das man zum 40 Geburtstag "1000“ Menschen einladen kann


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Eine Ü-40-Party ist normalerweise eine kommerzielle Veranstaltung wie Disco oder Club für Menschen über 40 Jahre. Das ist keine Geburtstagsparty. LG Inge


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Das war doch keine private Geburtstagsfeier, sodern eine öffentliche Ü40-Tanzveranstaltung mit Eintritt. LG


Muts

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Ich glaube das hast Du falsch verstanden, es war eine Ü(ber) 40 Party, also eine öffentliche Veranstaltung mit Zielgruppe Ü 40, die zu Musik aus ihrer Jugend tanzen und keine Geburtstagsparty. LG Muts


alba75

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Vielleicht eine Großfamilie mit mehreren Geschwistern, Mitglied in zig Clubs vom Karnevalsverein, Schützenverein und Hundeclub. Aber auf die Zahl zu kommen stelle ich mir auch schwierig vor. Vor allem, ob ich die alle einladen würde (coronaunabhängig), ui, das wird teuer.


alba75

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Antwort auf Beitrag von alba75

In dem Fall war es ja eine Ü-40 Party, stimmt. Bin jetzt nur darauf eingegangen wie man bei einem Geburtstag auf die Zahl kommt.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Cemi

Øh - 1000? wårde ich mal so sch ätzen....


Mia186

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Das ist doch wirklich ein Irrsinn! Es ist kein Wunder, dass man sich nur noch verarscht fühlt. Man kann es alles fast nicht mehr ernst nehmen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

gerade aussen und mit den Laternen halten die ja auch Abstand 1000 Leute innen gehen für mich persönlich garnicht aber aussen rumlaufen und Lieder singen --- leider lässts ich damit kein Geld verdienen, arme Kinder !


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Total blöd. LG


alba75

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich habe für solche Entscheidungen mittlerweile kein Verständnis mehr. Wahrscheinlich kommt jetzt das Argument, dass die Kinder alle nicht geimpft sind aber so was lässt sich doch regeln. Man lässt sie als Gruppe gehen. Abstand, die nächste Gruppe oder Grundschulklasse. Als Klassen bzw. Gruppenverband sind sie doch sowieso einen Teil des Tages zusammen und testen regelmäßig. Da wird es doch wohl auch noch am frühen Abend im Freien(!) gehen. Es reicht allmählich mal.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von alba75

Sehe ich auch so ! Bei den Veranstaltungen für Erwachsene gilt außerdem meistens 3G, das heißt, dass auch Getestete Zugang haben. Getestet werden die Kinder in den Schulen auch, von mir aus könnte man noch einen zusätzlichen Test genau am St. Martinstag machen / verlangen. Aber komplett streichen ? Die Kinder meiner Klasse sind echt traurig, dass nun im 2. Jahr der Martinszug entfällt, bei dem unsere Schule immer mitgegangen ist. Laternen wollen sie trotzdem basteln. Dann gehe ich wohl wieder vormittags ein Ründchen mit ihnen durch den Ort. Liebe Grüße, Gold-Locke


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

aber es ist doch erlaubt, dass die Umzüge statt finden. Wer verbietet es euch denn, einen zu organisieren?


alba75

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Stimmt, das wäre auch eine Möglichkeit. Mehrere Eltern könnten sich zusammen schließen und ihre Kinder mit Laternen gehen und ein paar Martinslieder singen lassen. Vielleicht findet sich ja noch ein Papa der sich als Sankt Martin verkleidet und ein paar Weckmänner verteilt.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Hier wird der Zug vom Bürgerverein organisiert. Der macht dieses Jahr nichts aufgrund der hohen Auflagen. Meiner Schulleiterin, die zuvor noch nie einen Zug unter normalen Bedingungen organisieren musste, ist das auch zu heiß, sie möchte dafür nicht die Verantwortung übernehmen. Die örtliche Musikkapelle würde auch nicht kommen. Liebe Grüße, Gold-Locke


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

dann ist es aber doch das Gleiche, wie ein Club, der sagt, dass er nicht aufmacht, weil ihm die Auflagen zu hoch sind. Da kann man doch nicht sage, dass die Erwachsenen dürfen und die Kinder nicht. Dürfen tun Beide und wenn der Veranstalter keinen Bock hat, sind beide Gruppen gekniffen.


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass die Pandemie inzwischen auch als Begründung/Ausrede herhalten muss, dass bestimmte Veranstaltungen nicht stattfinden, weil sie Aufwand erfordern. Es ist mir in letzter Zeit immer wieder passiert, dass viel mehr möglich gewesen wäre, als Schule, Kita o. Verein angeboten haben. Manchmal scheiterte an der Unbeweglichkeit, Feste o. Veranstaltungen ein bisschen anders zu organisieren, z.B. Sommerfest an der Schule klassenweise anstatt schulweise oder es wird gleich gesagt, geht nicht wegen Coronaverordnung. Wenn man sich dann als Eltern die Mühe macht und bei den zuständigen Stellen (z.B. Ordnungsamt) nachfragt, heißt es "geht ohne Probleme". Teilt man das Ergebnis dann Schule, Kita u. Verein mit, heißt es "wir wollen die Verantwortung nicht übernehmen". Ob die Verantwortung wirklich das Problem ist oder ob es inzwischen Bequemlichkeit ist, mag ich nicht beurteilen. Fakt ist aber, dass viel mehr erlaubt ist, als es scheint und es schnell auf die Coronaverordnung geschoben wird, wenn etwas nicht gemacht wird.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Die einen verdienen halt ihren Lebensunterhalt damit, die anderen nicht. Im Grunde ist es doch auch völlig egal, woran genau es liegt, dass die Martinumzüge nicht stattfinden. Sie finden pandemuebedingt nicht statt und das ist in Anbetracht der Tatsache, dass Erwachsene zu Tausenden in Clubs ohne Maske tanzen für Kinder ein Schlag ins Gesicht. Wen auch immer du dafür verantwortlich machen willst. Liebe Grüße, Gold-Locke


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Nein, die Pandemie ist eine Ausrede. Pandemiebedingt könnten sie statt finden. Und damit ist der Vergleich einfach falsch


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Also ich war damals im Kindergarten im Elternbeirat 2. Vorsitzende und weiß, es macht im vorfeld schon Arbeit. Vor allem, wenn man Eltern sucht, die mithelfen. Waren nämlich immer die selben, die NIX machen wollten, aber hinterher motzten, weil ihnen einiges nicht passte. Da ist es dann einfacher, die Pandemie als Ausrede zu nehmen. Denn erlaubt ist es auf jeden Fall !


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier, Kreis in NRW kam die Meldung, dass Stadtteilzüge definitiv machbar sind und stattfinden und das die Schulumzüge auch machbar sein werden. Es ist also definitiv möglich.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

Ja, vereinzelt finden sicher Umzüge statt. Die meisten aber wohl nicht. Dazu kam sogar gestern ein längerer Beitrag bei "WDR aktuell". Liebe Grüße, Gold-Locke


User-1751036869

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Der Bürgerverein macht das bestimmt ehrenamtlich Da kann ich schon verstehen dass denen der Aufwand zu groß ist bzw sie die Verantwortung nicht übernehmen wollen Aber der Vorschlag das selbst zu organisieren ist doch gut Ein paar befreundete Familien organisieren, sichere Route raussuchen (zB Feldwege) Martinsmänner und Kinderpunsch in der Thermosflasche mitnehmen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Das stimmt, es ist aber nicht nur der Aufwand, sondern teilweise auch, dass aufgrund der Pandemiebestimmungen manche Dinge einfach nicht "wie gewohnt" stattfinden können (Bewirtung z. B.), und man sich dann schnell in bürokratischen und organisatorischen Prozessen verheddert, die allen Beteiligten keinen Spaß machen. Wenn derjenige, der das organisatorisch in die Hand nehmen muss und die Hauptverantwortung trägt, darauf keine Lust oder dafür keine Zeit hat, scheitert es daran. Wohingegen Veranstalter, die davon leben, ihre Bude wieder vollzukriegen, natürlich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, das auch möglich zu machen. Deshalb darf man da nicht Äpfel und Birnen vergleichen, auch wenn das aus Sicht der Kinder unbegreiflich ist und natürlich einige motzen. Als Lehrerin würde ich, glaube ich, zusehen, dass ich eine attraktive Alternative auf die Beine stelle, das sollte ja möglich sein. (Ja ja, ich weiß, dass gerade Grundschullehrerinnen schon sehr viel in ihrer Freizeit unbezahlt tun, aber in so einem Fall wäre das ja einmalig und möglicherweise auch sogar unaufwändiger, als hier im Forum darüber zu diskutieren und alle Antworten zu lesen und zu kommentieren )


Tai

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier in der Gegend haben die Martinszüge auch einen ganz hohen Stellenwert. Praktisch jedes Dorf hat seinen eigenen, mit kurzem Gottesdienst, Blaskapelle, St. Martin auf dem Pferd, Schulklassen zusammen mit gleichem Laternenmotiv, kleines Martinsspiel am großen Martinsfeuer, geselliges Beisammensein und vor allem das Schnörzen, also Singen der Kinder an den Haustüren mit Süßigkeiten als Belohnung. Das war praktisch einer der Jahres-Höhepunkte im Kinderleben. Und ich finde es sehr traurig, dass das nun vielerorts wieder nicht stattfinden wird. Wie das in unserer Gemeinde ist, weiß ich gar nicht. In der Innenstadt wurde zuerst überlegt, die Züge nur unter 3G stattfinden zu lassen. Nur, wie soll das denn umzusetzen sein? Gerade wurde nun auch für dieses Jahr alles gestrichen. Es geht offenbar nicht, ohne dem Sicherheitsempfinden aller gerecht zu werden. Das wird eben der Unterschied zum Clubleben sein, dort können die drei G kontrolliert werden. Ich finde es auch völlig schwachsinnig und sehe an der frischen Luft kein erhöhtes Infektionsrisiko. Und wer sich gefährdet sieht, muss ja nicht mitlaufen, nicht am Straßenrand stehen und nicht die Türe öffnen, wenn die Kinder klingeln.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Da kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln, sehe aber in unserer Verordnung (BaWü) kein Hindernis für solche Veranstaltungen. Wenn ich aber überlege, wie anstrengend unsere frühere KiGa-Leitung das immer fand VOR Corona - Absprechen mit dem OA, Leute finden, die die Strassen absperren, Laternenbastelnachmittage mit den Müttern inkl. der kleineren Geschwisterkinder, Martinsbrezelbestellung/Verteilen, am Anfang gabs noch Pferd mit Reiter, dann war damals schon das Problem, dass die ganzen Erzieherinnen durch diese Aktion Überstunden aufbauten, die sie dann irgendwann wieder abbauen müssten. Jedes Jahr über 3 Kinder hinweg musste ich mir das Gejammer anhören ;-) Jetzt ist sie in Renta, aber wenn sie noch da wäre, würde sie die Pandemie als willkommene Ausrede nutzen. Mit Laternenumzügen wird eben kein Geld verdient.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

dürfen die jetzt nicht?


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Kinder haben ewig auf alles verzichtet, Laternumzüge,Fasching/Karneval usw dürfen die jetzt nicht?


cube

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Antwort auf Beitrag von Chef12345

Eigentlich dürfen sie schon - die Umzüge sind bei uns offiziell erlaubt. Die Schule/n schieben aber Corona vor, um leider keinen Umzug machen zu "dürfen". Ist aber doof, wenn der Kiga nebenan sehr wohl einen Umzug macht. Also die Begründung "dürfen nicht" stimmt so eigentlich nicht.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

wer verbietet denn die St. Martins Umzüge? Die wären doch theoretisch erlaubt. Wenn die Veranstalter dann nicht möchten, dann ist das doch kein generelles Problem, welches man gegen andere Freiheiten aufwiegen kann. Mit solchen Vergleichen spaltet man m. E. Die Kinder hatten immer mehr Freiheiten als die Jugendlichen. Warum man jetzt versucht Ungerechtigkeiten herbei zu reden, verstehe ich nicht. Du bist doch NRW, oder? https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/sankt-martin-duisburg-niederrhein-100.html


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Vermutlich dürfte man, aufgrund der hohen Auflagen macht es aber praktisch keiner. LG


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

statt, auch NRW.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich könnte mir vorstellen, dass es den Organisatoren zu unsicher ist. So eine Veranstaltung zu organisieren macht einen Haufen Arbeit, wenn es dann wieder nichts wird.... Kann auch sein, dass dann, je nach der Anzahl der Teilnehmer die 3G-Regeln geprüft werden müssten. Und selbst wenn nicht: Den Aufschrei wollte ich nicht verantworten müssen, wenn irgendjemand sich wegen des Umzugs (oder angeblich wegen des Umzugs) ansteckt. LG Inge


icki

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Also bei uns in der Grundschule findet dieses Jahr der Martinsumzug statt, NRW. Nur auf dem Schulhof und wohl ohne Pferd. Beim Einlass wird geprüft ob geimpft oder genesen. Und aufgeteilte Gruppen. Erst 1. und 2. Klasse und danach 3. und 4. Klasse!


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier finden normalerweise 3 verschiedene Martinsumzüge statt. Je von den Kirchen und einmal von der Feuerwehr. Alle abgesagt aufgrund von Corona. Viele Herbst Programme vom Jugendtreff (die zum Teil draußen bzw drinnen mit begrenzter Anzahl) stattfinden wurden ebenso abgesagt. Die Veranstaltungen für die Erwachsenen fanden bzw finden alle statt. Teilweise auch ohne Maskenpflicht. Die Treffen von den Pfadfindern dürfen nur im Freien stattfinden, mit begrenzter Anzahl, wer sich zuerst meldet darf an der gruppenstunde teilnehmen. Die Pfadfinder Gruppen der älteren finden im Gemeindehaus statt. In voller Anzahl. Ja, das finde ich scheiße. Richtig scheiße. Und einfach nur unfassbar unfair.


taram

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Lichterfest, das heißt jetzt Lichterfest...St. Martin gibt es nicht mehr


Ellert

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Antwort auf Beitrag von taram

Kenne ich hier mit Pferd und Mantel teilen Martinslieder singen... Gibts auch kein Ostern und Weihnachten mehr ?


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von taram

Seit wann denn? Wo denn? Hier heißen die immer noch St.Martin Umzüge


Junirose

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Antwort auf Beitrag von taram

Welches Lichterfest denn???? Das heißt immer noch St. Martin und wird auch immer St Martin heißen!!!!! Gruß Junirose


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Weihnachtsmärkte wurden ja auch umbenannt in "Wintermarkt"oder "Winterdorf" Aber auch aus dem Grund, weil sie dann schon Anfang November vor dem Totensonntag öffnen "dürfen".


taram

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Antwort auf Beitrag von Junirose

Warum soll St Martin umbenannt werden? Sankt Martin ist ein religiöser, besinnlicher Tag. Doch 2016 wurde aus dem Martinsfest am 11. ... Aus Sorge, der Bezug zu Sankt Martin könnte Migranten mit nicht-christlichem Hintergrund ausgrenzen, forderten einige eine Umbenennung in „Sonne, Mond, Sterne“-Fest oder „Lichtfest“.11.11.2019


Junirose

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Antwort auf Beitrag von taram

Danke für die Info. Das habe ich damals auch mitbekommen und schon damals genauso wenig nachvollziehen können wie heute. Wie die allermeisten Menschen bei uns .... Wir haben bei uns in der Gegend und im Ort zahlreiche nicht christliche Mitbürgerinnen und Mitbürger, die diese Tendenzen und Diskussionen ab 2016 ebensowenig nachvollziehen konnten und können - deren Kinder haben begeistert mit ihren christlichen Kindergarten- bzw. Schulkameradinnen und kameraden die Martinslieder mitgelernt, Martinsspiele mit aufgeführt, sind bei den Martinszügen mitgegangen - Diese Familien hätten im Leben nicht verlangt, dass wir unser christliches Fest St Martin umbenennen. Im Gegenteil! Sie waren entsetzt darüber, dass so eine Diskussion überhaupt geführt wurde. Sie wollten von uns über die christlichen Feste, Feiertage und Bräuche lernen, und haben uns im Gegenzug z.B. von ihren muslimischen oder buddhistischen Bräuchen und Festen erzählt und bereitwillig unsere Fragen dazu beantwortet und sich über unser Imteresse gefreut. Gefreut haben sie sich auch darüber, dass wir z.B. zu Geburtstagsfeierm gewisse religöse Tabus ihres Glaubens (Schweinefleischverbot/Gelatine) beachten und muslimischen Kindern immer Alternativen ohne Schweinefleisch anbieten. Unsere andersgläubgen Mitbürgerinnen und Mitbürger sind in Bezug auf die christlichen Feste und Feiertage der Meinung dass sie in einem Land mit christlichem Staatsglauben uns großer religiöser Freiheit wohnen und sind auch der Meinung, dass sie sich dann auch mit den christlichen Feiertagen arrangieren müssen, "wenn wir das nicht gewollt hätten, hätten wir ja in ein Land mit muslimischer Staatsreligion ziehen können (Zitat)" Leben und leben lassen war und ist in unserer Gegend für beide Seiten - Christen und anders gläubige Mitbürgerinnen - gang und gäbe. D a s ist gelebte Toleranz von beiden Seiten! Unsere christlichen Feiertage umzubenennen, ist jedenfalls definitiv nicht der richtige Weg. LG


cube

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier (NRW) wurde der Umzug auch abgesagt - wegen Corona natürlich. Aber Marken für eine Martinstüte kann man für x Euro erwerben und am x-ten dann an einem Platz vom St.-Martin in Empfang nehmen. Also da, wo die Schule(n) sich dann nicht kümmern muss und auch keine Verantwortung hat, dürfen dann alle Kinder der Stadt/Stadtteils gerne im Pulk aufeinander treffen - aber ein Umzug draußen ist leider "leider nicht möglich". Und diese Formulierung ärgert mich am meisten - möglich ist es nämlich nämlich sehr wohl, man möchte nur nicht. Macht dann schon den Eindruck, als wenn die Schulen sich einfach die Arbeit sparen wollen. der KiGa nebenan macht eine Umzug. Da kann ich den Schulkids schlecht kommen mit "ist leider nicht möglich" - die merken a so sehr wohl, dass man einfach keine Lust hat, für sie den Umzug zu organisieren.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von cube

einsetzen, dass der Umzug doch statt finden kann. Muss man sich halt aber Mühe geben, nur zu lamentieren ist einfacher.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von cube

vielleicht möchte die Schule es nicht machen, da es solchen Nörglern man nie was recht machen kann? Schon mal daran gedacht?


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Woher willst du wissen ob die Eltern was machen oder nicht? Kennst du alle Eltern? Wenn die Clubs öffnen,schön für die Clubs aber die Kinder vieles nicht dürfen dann kann und muss man was sagen


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Chef12345

die Kinder dürfen aber. Es ist nicht verboten.


cube

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Du hast einfach echt nicht mehr alle Latten auf dem Zaun. Sowas von irrational und unlogisch - hauptsache, du kannst über andere motzen. Ob du dafür Argumente hast - egal. Hauptsache anderen die Schuld geben für wirklich alles. Das ist echt nicht mehr normal bei dir. Und ganz wichtig: es muss von bestimmten Personen kommen - dann ist es per se natürlich deren Schuld, gell? Merkst du eigentlich noch etwas? Offenbar nicht. Du bist hier die größte Motzliese überhaupt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

ich denke weil es stress ist und finanziell nix einbringt , da zitiert man dann gern corona herbei . partys erwachsener versprichen umsatz und somit steuern ...da verzichtet man ungern drauf. wobei hier gerade noch nix abgesagt wurde was kinder und jugend betrifft


cube

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Antwort auf Beitrag von cube

die eigentliche Ansage war "geht nicht /dürfen wir nicht wegen Corona". Dann hat die Stadt grünes Licht gegeben. Und darauf hin haben die EV´s nachgefragt, ob wir dann den Kindern zuliebe nicht auch einen Zug machen. Darauf hin kam die endgültige Absage. Ich glaube kaum, dass einmal nachfragen tatsächlich Nörgeln darstellt. Aber das wird dir eh egal sein, Hauptsache du kannst über andere schimpfen und ihnen irgendeinen Scheiß unterstellen.


Mitglied inaktiv

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und was schulveranstatungen betrifft , da verstehe ich , wenn corona geschickt genutzt wird um etwas nicht zu machen . unser schulfest zum schuljahresbeginn war super organisieet . aber was danach an beschwerden kamen , da habe ich mich fremdgeschämt


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von cube

Bei uns werden die Martinszüge gar nicht durch die Schulen organisiert, sondern zentral über die Stadt, Stadtteile und Bürgervereine. Denen sind die Auflagen für die "Großveranstaltung" Martinszug zu hoch. Liebe Grüße, Gold-Locke


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von cube

das dein Kind überhaupt hingeht.


cube

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

du phantasierst dich echt einen Scheiß zusammen - das ist wirklich bemerkenswert. Aber gut. Leb du mal weiter mit deinem Hass gegen zB mich und verirre dich weiter in deiner Parallelwelt. Deine Post hier kann ich einfach nicht ernst nehmen. Die sind zu verworren. Sicher, dass du keinen Alu-Hut aufhast? Schulhass ... du bist echt unfassbar


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von cube

aber, das Ausblenden der Realität, ist typisch für dich. Daher jammere weiter, wir gehen wandern beim schönen Wetter.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von cube

Hier haben sowas noch nie Lehrer organisiert...


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ja, schade und zum Teil unverständlich. Solange die Grundschulen es personell stemmen können, sollte der Martinszug doch möglich sein. Hier ist er bei 500 Schülern eine Großveranstaltung mit über 1500 beteiligten Personen. Das ist eine logistische Herausforderung, ganz unabhängig von Corona, wobei die Überprüfung der 3Gs im Dunklen nicht unterschätzt werden darf. Aber wenn Ordnungsamt, Polizei und Feuerwehr ein gutes halbes Jahr vorher informiert wurden und alle Genehmigungen vorliegen, dann muss man nur noch Pferd, Martin, Kapelle, Straßensperrung, Feuer, Helfer, Presse und Finanzierung organisieren und dann kann es klappen. Nur nicht bei Personalmangel.


dann

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Es gibt so vieles, das nicht nachvollziehbar ist, ein Grund, weshalb die Akzeptanz auch leidet. Wir hatten das gerade mit Theateraufführungen, wo man das eigene Kind nicht sehen darf. Hier findet St. Martinsumzug wohl statt, aber nur Gruppenintern, also jede für sich, und ohne Eltern. Wenn man bedenkt, dass einerseits Elternabende innen stattfinden, ohne Abstand, verstehe ich nicht warum man außen nicht mit Kind und möglichem Abstand laufen kann. Ich habe schon lange das Gefühl, dass a) niemand Schuld sein will im Falles des Falles b) keiner weiß, was überhaupt erlaubt ist und c) keiner die (zusätzliche) Arbeit machen möchte.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von dann

fordern, statt mal selbst miteinzupacken.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier planen wir außen 'normal' für den Herbst und Winter. Dass der eine oder andere sich aus arbeitstechnischen Gründen Events spart, kann ich schon auch nachvollziehen. Mein Mann ist schon seit einigen Jahren EB Vorsitzender und die Arbeitsentlastung während Corona war schon enorm. Hast Du mal gefragt, wer das entschieden hat? Kam das von der Kommune? Oder dem Land? Oder organisiert das bei Euch ein Verein und der hat das entschieden? Dann könnte man eine Parallelveranstaltung aufziehen.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Das finde ich auch total unmöglich! Nicht nachvollziehbar.


drosera

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier auch: Schützenfest und Kirmes mit 2G+ und ohne Maske. Dichtes Gedrängel. St Martin wird maximal statt finden als "lockerer Spaziergang in Kleingruppen" ohne St Martin mit Weckmannausgabe. Die Kinder sehen sich jeden Tag in der Kita ohne Gruppentrennung.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Das finde ich aber auch total schade. An unserer Schule finden jetzt auch wieder Klassenfahrten statt und ich finde das gut und richtig! Die Kinder brauchen jetzt vor allem wieder den Kontakt mit den Gleichaltrigen... Und was bitte soll beim Martinszumzug, der immer draußen stattdindet, passieren? Getestet sind die Kinder ja sowieso... Und notfalls würde ich die Eltern ausladen (wenn der Aufwand zu groß ist, da 3G zu kontrollieren) und die Veranstaltung nur für die Kinder ausrichten... Wieso geht das draußen nicht? Kann ich nicht begreifen. Wir waren mit Tausenden anderen Besuchern im Phantasialand, das ist ja auch erlaubt, und in den Warteschlangen steht man ja auch dicht an dicht. Okay mit Maske, aber das könnte man bei St. Martin ja auch anordnen..


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Da meine Kinder aus dem Alter raus sind, weiß ich gar nicht, ob hier die Martinszüge stattfinden. Ich bin aber jetzt davon ausgegangen, weil doch in NRW mittlerweile fast alles stattfindet. An unserer Schule finden jetzt auch wieder Klassenfahrten statt und Konzerte. Warum sollte da reine outdoor-Veranstaltung wie St. Martin ausfallen? Wir waren neulich im Phantasialand, da rennen Tausende rum und in den Warteschlangen steht man auch ziemlich eng. Das ist ja auch erlaubt inzwischwen. Kann es eher sein, dass die zuständigen Behörden sich da wieder vor einer Entscheidung drücken und daher lieber alles absagen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das Schulministerium solche Veranstaltungen untersagt hat. Und man könnte dann ja sagen, es dürfen nur 3 G mitmachen, auch die Eltern müsste man dann kontrollieren. Oder man macht es wenigstens nur für die eigenen Schüler ohne Eltern... Will mir nicht in den Kopf, wieso so eine Outdoor-Veranstaltung jetzt nicht möglcih sein sollte....


ak

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Wäre mein Mann da gewesen, hätte er sich eine andere Unterkunft für 14 Tage suchen müssen Ich finde das echt schade... Kinder könnten ja trotzdem einen Martinsumzug miterleben, dann halt ohne anschließenden Aufenthalt und die Verteilung der Brezeln hätte man auch irgendwie organisieren können--- all das, wenn man nur wollte. Ich finde es echt unglaublich... Erwachsene gehen wieder ins Getümmel, aber Kinder sollen immer brav zu Hause bleiben. Wirklich schade. Aber sich aufregen hilft auch nicht.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von ak

Die Erwachsenen sind ja auch größtenteils geimpft, Kinder unter 12 dürfen ja leider noch nicht... Das ist für mich aber auch der einzige Unterschied... Dafür werden die Kinder aber auch regelmäßig getestet. Insofern verstehe ich echt nicht, warum das jetzt nicht möglich sein soll...


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

....Schwangeren war immerhin 3G erlaubt. Seitdem glaube ich an nichts mehr! Wenn man denkt es geht nicht mehr bekloppter setzt einer nochmal eins obendrauf. Ob Martinsumzüge stattfinden weiss ich grad gar nicht, bisher nichts kommuniziert. Ich denke wenn etwas nicht stattfinden kann liegt es ausschliesslich daran das man nur schwer 3G kontrollieren kann - das wäre bei solchen Umzügen der Fall. Wo kommen wir denn da hin wenn JEDER da mitlaufen könnte Der Weihnachtsmarkt wurde hier auch verlagert, auf ein Gelände was man komplett abesperren kann. Zusätzlich zu 3G muss man trotzdem Kontaktdaten hinterlegen und Maske tragen.....


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Hannah80

Ja, ich denke, dass die Martinsumzüge hier tatsächlich wegen der 3G-Regel abgesagt wurden. Das traut sich offenbar keiner zu. Kann ich auch ein Stück weit verstehen. 3G ist für solche Veranstaltungen vorgeschrieben. Aber ist das wirklich notwendig für einen Kinder-Laternenumzug ? Liebe Grüße, Gold-Locke


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich dachte immer im Freien gilt 3G erst ab 2.500 Personen. Soviel sollten es doch beim Laternenumzug nicht sein


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Man könnte den Umzug einfach ohne Eltern machen. Problem erledigt. Ich kann verstehen das man sich die Orga nicht wirklich traut. Man hat ja irgendwie letztendlich immer Ärger an der Backe weil man es nie allen recht machen kann. Und wenn man das dann als Elternebeirat oder irgendwie privat organsiert und dabei ja finanziell auch nichts dabei rum kommt hat man am Ende dann vielleicht wirklich nur den Ärger der bleibt. Wir haben hier z.B. auch ein städtisches Projekt für Alleinerziehende. Das sollte jetzt auch wieder ins Rollen kommen. Aber Vorgabe der Stadt eben auch u.a. 3G und Maskenpflicht. Ich bin dann auch raus gewesen weil ich nicht diejenige sein wollte die das alles kontrolliert ob alles eingehalten wird.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Das ist allerdings echt kacke - was soll das denn - macht ja gar keinen Sinn.


Marieli-e

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ja bei uns finden sie nun wieder statt, letztes Jahr nicht. Allerdings dürfen die Eltern nun neu nicht mitlaufen, nur an gewissen Treffpunkten stehen und zuschauen und Kind im Kindergarten und Schule abgeben und abholen. Das Laternebasteln in Kindergarten oder Schule findet für die Eltern nicht statt.


SkyWalker70

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Kindergarten und auch Schulkinder freuen sich ganz sicher auch, wenn die eigene Familie miteinander Laternen bastelt und im Dunkeln damit rumläuft....die brauchen keine großen Events...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von SkyWalker70

Natürlich kann man auch selbst und in Kleinstgruppen mit seinen Kindern Laternen basteln und mit dem Resultat durch die Gassen laufen und ja, wahrscheinlich würde das den Kindern mindestens genau so gut gefallen wie ein großer Umzug. Aber darum geht es hier doch gar nicht ...


Reh77

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier sind alle Weihnachtmärkte, alle Martinsumzüge und alle Kinder-Spielenachmittage abgesagt, ersteinmal bis ende des Jahres. Für Kinder gibt es nur online-Angebote. Aber alle Clubs, Diskotheken, Bars,... sind geöffnet und voll. Nein, wirklich verstehen kann ich das nicht. Weshalb darf ein Kinder-Spielenachmittag nicht stattfinden, ein Club,... aber öffnen. Der Kinder-Spielenachmittag war vor Corona schon nur mit Anmeldung und nur für 20 Kinder. Da ist doch Nachverfolgung gegeben. Selbst Lüften und Maske wäre möglich. Das geht aber nicht, wegen Corona. Aber ein Club, prall gefüllt ohne Maske und mit Alkohol darf sein. Hier gibt es endlich Proteste. Der Bürgermeister hat eine lange Unterschriftenliste bekommen. Es muss endlich etwas passieren, damit nicht nur die Kinder auf vieles verzichten müssen.


kea2

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Hier finden die Umzüge statt. Draußen sehe ich die Gefahr auch als gering an. Eventuell fällt das Singen aus. Das habe ich nicht so genau mitbekommen. Ich finde diese Öffnungsorgien in Clubs etc. auch nicht wirklich witzig. Demnächst haben wir wieder alle Freude am nächsten Lockdown, weil die Zahlen auf den Intensivstationen in die Höhe schießen, weil einige Erwachsene sich weder impfen, noch auf Party verzichten wollen.


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Unsere sollen angeblich stattfinden und es gibt auch Martinstüten. Ich freue mich sehr für die Kinder.