Elternforum Coronavirus

Chaos

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Annaleena

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Bei uns, wohne in Bayern, merkt man die Ausfälle durch Corona deutlich. Meine Tochter hat seit 1 Woche keinen Unterricht mehr, so gut wie alle ihre Lehrer sind erkrankt, es werden Klassen zusammen gelegt. Das Freibad hat geschlossen, weil zu viele erkrankt sind, unser Baecker hat zu. In der Firma sind einige Abteilungen komplett weg. Die Inzidenzen sind offiziell nicht sehr hoch, ich kenne aber mittlerweile niemanden mehr, der nach einem positiven Selbsttest einen PCR Test machen lässt. Sind wir hier die Ausnahme oder läuft es bei euch auch so? Laut Umfrage in der Regionalzeitung wünschen sich die meisten strengere Regeln, allerdings trägt hier niemand eine Maske und die Feste sind ueberfuellt. Keine Ahnung wie das zusammen passt, aber anscheinend muss es erst eine Maske Pflicht geben bevor man eine aufzieht auch wenn man es eigentlich wollen würde.


memory

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Naja , es fehlt halt überall das Personal und alles ist so schon auf Kante genäht, völlig C. unabhängig. Fallen dann noch 1 o. 2 wirklich wegen C. aus, macht es die Sache halt auch nicht besser, oder ist u. U. der berühmte Tropfen, vorallem jetzt in der Urlaubszeit.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier, ebenfalls Bayern, läuft alles komplett normal. Wir merken nichts und ich kenne auch niemanden, der sich strengere Regeln wünscht. Wozu auch?


Sume76

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Hier auch Bayern. Wir merken die Ausfälle massiv. Wir mussten in den letzten Wochen immer wieder Klassen in Distanz schicken. Meine Kinder am Gym haben keinen Nachmittagsunterricht mehr und kommen teilweise schon nach der 4. Std. heim. Die OP der Nachbarin wurde nun zum 3. Mal verschonben, der dringende Hautarzttermin meines Mannes zum 2. Mal, beides wegen hohem Krankenstand. Ich bin massiv genervt und wünsche mir tatsächlich die Maske wieder auf die Nase, wenn sonst alles normal läuft. Die Klassenfahrt meines Großen wurde gecancelt, ebenso wie Schulkonzert und Schulfest. Ich nehme auch an, das heiß ersehnte Zeltlager Anfang August wird nicht stattfinden...Mit tun meine Kinder und Schüler einfach so leid....


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

das einzige, was ich gemerkt habe ist, dass einige biergärten ihren bewirteten bereich an bestimmten tagen schließen müssen (betriebsausflugsplanung!) die schule schrieb noch, dass sie einen hohen krankenstand haben, aber das ist mir 2 wochen vor ferienbeginn sehr egal.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Die Schule ist mir auch egal, die machen eh nichts mehr. Nicht so entspannt bin ich, wenn man mir meinen Urlaub Anfang August streichen will. 1 Woche würde ich wegfliegen, da brauche ich Urlaub, will möglichst nicht krank sein und auch kein krankes Kind haben.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hmmm... hier fällt mir das nicht auf - die Branchen, die immer unterbesetzt sind, sind das natürlich jetzt auch. Viele suchen sich auch andere Jobs oder kriegen keine Mitarbeiter - das ist nicht nur C geschuldet... Ich bin strikt gegen strengere Maßnahmen, kenne jetzt auch keinen, der das jetzt befürworten würde - also die Meinung hier ist eher "Leben und leben lassen" :-) Lg, Lore


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

War halt eine Umfrage in der Zeitung,dass sich in der Region mehr als 50 Prozent wieder Maßnahmen wünschen. Wie repräsentativ das ist ist, weiß ich nicht. Neulich hat mich im Bus eine Frau angemeckert, dass ich zu wenig Abstand halten würde (ist im Bus sowieso nicht möglich), da ist mir auch aufgefallen, dass sie nur eine OP Maske getragen hat. Seit letzter Woche ist bei uns im Nahverkehr die Ffp2 Maskenpflicht aufgehoben worden, seitdem wird sie auch von den wenigsten getragen. Passt irgendwie alles nicht zusammen.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Wo die 50 Prozent sind weiß ich auch nicht. Jedenfalls nicht im Umkreis von zig Kilometern von meiner Wohnung. Da sind es höchstens noch 5 Prozent die beispielsweise eine Maske tragen (könne sie auch ruhig, ich hab nur ein Problem damit wenn man es allen anderen aufdrängen will). Man könnte es aber auch umgekehrt suggerieren: Statt "Die Hälfte der Deutschen wünscht sich mehr Maßnahmen" könnte man auch "Die Hälfte der Deutschen ist gegen weitere Maßnahmen" schreiben.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier schießen die Zahlen deutlich nach oben. Diverse Festzelte wirken als Beschleuniger. Die Feste zu verbieten, wäre mit Sicherheit sehr effektiv, aber das will ja auch keiner. Wir arbeiten nach wie vor mit FFP2 und auch die Patienten müssen Maske tragen. Das ist schon sehr effektiv, aber in einem Bierzelt völlig undenkbar.


Hannah80

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Bei uns war es nur an zwei Tagen extrem knapp im Kinderhaus. Von 20 Erziehern hatten 9 Corona. Bei einer ohnehin knappen Besetzung der Kinderhäuser ist das natürlich eine zusätzliche Belastung. Schule läuft normal aktuell.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier auch Bayern, und die Inzidenzen kenne ich so wenig wie die Fußballergebnisse. Ganz sicher würde ich nicht stehenbleiben, wenn jemand von der Zeitung eine Umfrage zu Covid-Maßnahmen machen will. Die Post war vor einigen Monaten ´wegen Corona` geschlossen (toll, wenn man einen Parkplatz 200m weit weg und ein schweres Paket auf dem Arm hat); demnächst schließt sie endgültig, kein Verlust. Bäcker und Getränkehändler mit Postfiliale hatten die ganze Zeit zuverlässig geöffnet, Husten hin oder her. Die haben halt Arbeitsmoral - Dein Bäcker gehört zu einer Kette? Dann kannst Du beim Aldi Brot kaufen, aufbacken können die auch...


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Die Umfragen sind online oder telefonisch. Da ich persönlich jemanden von der Zeitung kenne, weiß ich, dass die Beteiligung an diversen Umfragen normalerweise sehr groß ist. Es gibt auch extra einen Mitarbeiter, den Leser anrufen können wenn es Fragen oder Beschwerden gibt. Das ist ein Vollzeitjob weil wirklich permanent Leute anrufen, die sich zu aktuellen Themen äußern wollen. Der Mitteilungsbedarf ist sehr hoch. Die Inzidenzen lese ich immer noch alle paar Tage, aber ich kenne auch die Fußballergebnisse


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier in Oberfranken das gleiche. Die Inzidenz stieg innerhalb von drei Wochen von knapp 200 auf jetzt aktuell 1100. Es ist zum Kot***


Leena

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Krankenstand bei uns war gerade 50%, davon die meisten mit Corona und wirklich krank im Bett. In vollen Innenräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln etc. trägt aber kaum noch jemand Maske oder wenn, dann unterm Kinn... muss ich nicht verstehen.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Leena

Das trifft es ganz gut, finde de ich. Siehe Bild. LG

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alba75

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Dass kaum jemand freiwillig eine Maske trägt zeigt meiner Ansicht aber auch, wie sehr diese Maßnahme abgelehnt wird. Warum diskutiert man eigentlich vor allem in Deutschland darüber? Und liegt es nicht auch an den Quarantäneregeln dass so viele fehlen? Schwager und Schwägerin haben gerade Corona und sind ziemlich angepisst wegen der Quarantäne. Sie sagen, sie haben so gut wie nichts (Anfangs leichte Erkältungssymptome, vor 2020 nicht der Rede wert gewesen) und könnten problemlos arbeiten gehen (Bürojobs). Müssen im Moment auch Kollegen einspringen und die Arbeit der eigentlich voll arbeitsfähigen Kollegen miterledigen. Machen andere Länder mittlerweile auch anders.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von alba75

Dann haben deine Schwägerin und dein Schwager aber wenig verstanden. Es geht doch bei der Isolation nicht um das persönliche Befinden, sondern darum, andere nicht anzustecken. Vielleicht würde ein Arbeitskollege oder dessen Angehöriger es nicht so leicht weg stecken. Liebe Grüße, Gold-Locke


alba75

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Sie halten sich ja auch dran. Aber die Kollegen jammern im Moment wohl eher weil sie mehr arbeiten müssen als darüber, dass sie Angst vor einer Ansteckung haben. Außerdem sitzen sie in einem Einzelbüro, das Risiko wäre also wohl doch geringer als wenn sie z.B. in der Pflege oder in einer Kita arbeiten würden. Ich wundere mich eben vor allem drüber, wie unterschiedlich zum Teil innerhalb des Kontinents damit umgegangen sind. Wer liegt richtig, wer falsch? Und klar, ein Kollege, der über den Weg läuft, könnte es schwerer erwischen. Daher halten sie sich dran und hoffen auf baldige Freitestung.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Die Frage ist m.E., ob ebenso viele Leute ausfallen würden, wenn man es endlich mal durchlaufen lassen würde (d.h. nur wer sich krank fühlt, bleibt daheim). Statt dessen Warten auf ´richtig gute Medikamente` oder die zur sterilen Immunität führenden Impfung? Das kann doch nicht wahr sein...


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Es läuft durch! Nach 5 Tagen können doch die ohne Symptome ungetestet wieder raus. Du hast anscheinend immer noch nicht kapiert, dass das aber zu nix führt. Viele fallen krank aus und werden im Herbst wieder ausfallen.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von alba75

Wenn Sie Bürojobs haben, ist doch wahrscheinlich auch Homeoffice möglich, oder? Dann sind sie beschäftigt und stecken niemanden an.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Bei ihr ja, sie macht auch ein bisschen was soweit möglich, bei ihm nicht, da ist man mit dem Home-Office noch nicht so weit.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

> Es läuft durch! Offensichtlich nicht, wenn Du den Beitrag von Alba75 gelesen hast. Dauernd wird getestet, und die Positiven landen, mehr oder weniger willig, erst mal in Quarantäne (was nichts bringt, weil auf jeden Rausgefischten zwei oder mehr Positive kommen, die nicht testen - wo Menschen sind, sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Covid-Viren). Wenn Du eine Statistik dazu kennst, wieviele der zur Zeit Ausfallenden sich tatsächlich krank fühlen - würde mich interessieren. 2020 gab es dramatische Berichte aus Brasilien und Indien (trotz ihrer jungen Bevölkerung) - die haben zwar auch wieder steigende Inzidenzen, scheint aber keine Rolle zu spielen. Südafrika, dem Dank seiner fähigen und ehrgeizigen Virologen die letzte Touristensaison verdorben wurde, hatte einen Peak mit der neuen Variante Mitte Mai, ist aber schon durch. https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Es besteht nur noch in sehr wenigen Bereichen Testpflicht. Wenn die Leute selber testen, brauchen sie sich doch nicht zu beschweren! Und wenn sie keine Symptome haben, können sie doch nach 5 Tagen wieder raus. Leider kenn ich keine Statistik zum Krank sein. In meinem Umfeld kenn ich so gut wie niemanden, der nix hatte. Die meisten liegen einige Tage flach, auch die Jüngeren.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

In NRW und anderen Bundesländern muss man sich nach 5 Tagen freitesten, sonst darf man die Isolation nicht verlassen. Ich kenne niemanden, der sich nach 5 Tagen freitesten konnte, alle waren da noch positiv. Daher finde ich die Regelung mancher Bundesländer ohne Freitesten fragwürdig. Dann könnte ich es auch direkt offiziell durchlaufen lassen. Die NRW-Regelung mit Freitesten finde ich besser, sie macht aber kaum Sinn, wenn jedes Bundesland es wieder anders macht. Liebe Grüße, Gold-Locke


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich find das mit dem Freitesten auch besser. Aber hier geht es ohne. Testen müssen, tut aber eh fast keiner mehr. Deshalb ist es eigentlich eh wurscht. Wen es nicht interessiert, was er hat, testet halt nicht und geht weiter arbeiten.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Also ich weiß jetzt nicht, ob ich in einer anderen Welt lebe. Hier testet sich keiner mehr symptomlos, außer in der Pflege. Bei uns in Schule, Familie und Freundeskreis rauscht Corona nur so durch. Ausnahmslos alle in meinem Umfeld hatten bereits Tage vor dem positiven Schnelltest zum Teil deutliche Symptome und waren nicht auf Grund eines positiven Tests zu Hause, sondern wirklich weil es ihnen nicht gut ging. Meine Schüler waren alle wirklich krank, nicht lebensbedrohlich natürlich, aber eben schon krank, mit Halsweh, Husten, Fieber, Schlappheit. Auch in meiner Familie und von den Kollegen war keiner symptomlos. Ich selbst hatte einen sehr milden Verlauf, war aber einige Tage so platt, dass ich keine Klasse hätte bändigen können und auch jetzt an Tag 15 nach positiven Test merke ich, dass ich noch nicht ganz wieder die Alte bin. Ich kenne auch niemanden, der am -Tag 5 bereits 48 Stunden symptomlos war. Mein Test war erst am Tag 13 negativ. Ab Tag 5 habe ich wieder Onlineunterricht gehalten. Wenn Du mit "durchlaufen" meinst, dass Menschen in vollem Bewusstsein, dass sie noch positiv sind zu Hochriskioomi an den Kaffeetisch setzen, dann finde ich das grenzwertig.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von alba75

Warum arbeiten sie dsnn nicht von zuhause. Bei bürojob sollte das lösbar sein. 5 Tage daheim ist wohl überschaubar.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Wer hier mit kranheitssymptomen und ohne aktuellen coronatest zur Arbeit kommt, dem droht die Abmahnung.


alba75

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Glaube, du meinst mich. Falls ich da im Baum verrutscht bin vergiss meine Antwort. Hab die Frage weiter oben schon beantwortet. Sie macht ein bisschen was von zuhause aus, was halt geht. Bei ihrem Mann sieht es anders aus, da geht Home-Office nicht. Ja, das gibt es auch heute noch, auch in Büro-Jobs.


Lena_1922

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Gefühlt haben jetzt alle Cornoa die in den letzten 2 Jahren nix hatten. Die wenigsten lassen sich PCR testen, weil der Aufwand hoch ist - machen die normalen Bürgercentern nicht. Der Bäcker und die Post schließen früher - Personalmangel & Corona. Der Biergarten hat nur noch bis 18 Uhr auf. Jede 5 Buslinie entfällt ganz. Gestern Abend angeregte Diskussion bei einer Jugendgruppenreise. Das Busunternehmen hätte gerne einen Bürgertest am Abreisetag und auch Maskenpflicht im Bus. Das ginge ja gar nicht - das wäre gegen geltendes Recht - aber, ähm, was wäre denn wenn ein Kind am Abreisetag positiv wäre, dürfte es dann nicht mit ??? Ah, ja, ähm, ja/nein, also... ne, darf es dann nicht. Auf der Rückreise das gleiche, da testen die Betreuer und es gibt aber ein weiteres Fahrzeug das 2-3 Infizierte mitnehmen könnte, über 2 Ländergrenzen, also eigentlich.... Ja, keiner hat mehr Angst - alle wollen Normalität, aber wenn es so nah ist, dann irgendwie doch nicht


Sume76

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Antwort auf Beitrag von Lena_1922

Gerade eben ist eine E-mail gekommen, dass der Schul- und Stadtbusverkehr eingeschränkt wird, wegen akutem Fahrermangel. Es wird ja immer besser....


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier, ebenfalls Bayern, läuft alles weitgehend normal. Kenne auch eigentlich niemanden der sich strengere Regeln wünscht.


Bone

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hier gehen einige gerade in die zweite Runde. Auffällig, es sind die, welche Corons als Schnupfen abtun.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Das "seucht jetzt durch". Bei uns auch. Im Geschäft kaum eine Abteilung, die wirklich arbeitsfähig ist bzw eben zig Leute krank sind - solange HO möglich gehts ja noch geradeso, da alle zusammenhelfen. Das Freibad hat nur noch ab und zu auf, weil Personal Long Covid hat und kein Ersatz gefunden wird. In der Klasse meiner Tochter war heut wirklich nur ein, zwei Handvoll Kinder (wobei ein paar auch auf Events unterwegs waren) Nach Maake oder strengen Regeln frägt keiner. Wir durchseuchen jetzt und Ende . Also nicht Ende, denn keiner wird im Winter Antikörper haben, da Omikron ja keine bildrn lässt... mh. Wir werden sehn.