luna8
Warum will man seine Kinder nicht testen lassen? Repressalien sind nur durch ' Mitbürger ' möglich. Ich möchte meine Kindern gern NICHT mit möglichen Virenschleudern ' in Die Welt schicken.
Dann düftest du deine Kinder nie mehr aus dem Haus lassen, so viele „Virenschleudern“ wie es gibt. Finde es unfassbar, dass anderer Leute Kinder so abwertend als „Virenschleuder“ betitelt werden. Was machst du, wenn dein Kind mal zu Pat. 0 wird? Bei irgendwas? Oder wenn dein Kind irgendeinen Keim aus nem Krankenhaus rausschleppt und verbreitet. Möchtest du, dass wir dein Kind dann so betiteln? Ich denke nicht. So, ich geh jetzt das Wetterchen an der Elbe genießen
Ich glaube, du bist eh durch.
Mir geht es ähnlich. Allerdings lassen bei uns an der Schule nur ganz wenige ihre Kinder testen. Das sind dann die Bösen, wenn das zu Quarantäne führt. Natürlich sind es nur Mitbürger. Die dir und deinen Kindern das Leben ganz schön schwer machen können. Das geht so weit, dass die getesteten Kind nicht mehr mit den anderen spielen dürfen. Das ist schon krass.
Bei uns sind es ja jetzt die die nicht testen lassen. Weil die ja was zu verbergen haben.
die , die gardinen haben sozusagen auch ..
Hier sind auch die sehr wenigen Ungetesteten die, die auf allgemeines Unverständnis, auch von Mitschülern, stoßen. Tja, wer's s mag... Wobei ich denke, nicht die Kinder sträuben sich ,sondern die Eltern reden ihnen ein, dass das ganz schrecklich und überflüssig sei.
Hier sind auch die sehr wenigen Ungetesteten die, die auf allgemeines Unverständnis, auch von Mitschülern, stoßen. Tja, wer's s mag... Wobei ich denke, nicht die Kinder sträuben sich ,sondern die Eltern reden ihnen ein, dass das ganz schrecklich und überflüssig sei.
stimmt , man sollte die eltern von den kindern trennen , das würde eniges erleichtern
Ich kann nicht ausdrücken, wie doof ich dich finde. Nie im Leben bist DU selbstständig.
wenn du ein problem mit den entscheidungen anderer eltern hast und zusätzlich angst vor einer welt voller viren , kann ich nur raten: bleibt daheim und richtet euch euer leben so ein , das ihr es ohne angst leben könnt. das nennt man eigenverantwortung . es ist wohl eher eine rethorische frage deinerseits um zu bekunden , das man gefäligst auch an euch denkt
Also dich erwarte ich am wenigsten - mag auch nicht mit solchen nicht o. ZUSammenhnang gesehen werden bitte und danke.
Du bist mir zu wenig informativ- sorry.
Meine Kinder haben sich isoliert. Das getan was erlaubt war oder ganz gelassen. Wer ist nun eine Virenschleuder? Es steht Dir doch unbenommen frei dein Kind täglich testen zu lassen. Täglich, denn wenn nur 1x innerhalb einer Woche, ist es nämlich an den 6 anderen Tagen selber eine Virenschleuder.
gesunde Leute testen? Ich lass mich ja auch nicht aus Langeweile mal testen ohne Grund. Deshalb geh ich auch nicht offiziell zum Friseur. Die können mich mal. Meine Kinder dürften, wenn denn mal wieder Schule wäre, nur getestet zur Schule. Ich überlasse ihnen die Entscheidung. Schwachsinnig finde ich es trotzdem. Ich finde, das kann jeder halten wie er will, aber jemandem zu unterstellen, er hätte was zu verbergen, ist blöd. Manch einer will einfach mit dem Mist in Ruhe gelassen werden.
weil man auch symptonlos andere anstecken kann, die dann vielleicht nicht so viel Glück haben keine oder nur geringe Symptome zu bekommen.
genau, nicht jeder pos. hat Symptome. Meine Tochter z.B. war komplett ohne...die hätte schlimmes anrichten können. Aber, da sie eine Stubenhockerin ist...sie muss es von uns bekommen haben oder von ihrer Schwester. LG
wer weiß was ich in 40 jahren schon übertragen habe ,ohne symptome zu haben oder was ich von anderen bekam , ohne dass sie krank gewesen sind.
vorige woche war unsere schule voll , ohne ein krankes kind( außer schnupfen-husten mal ausgenommen , die es ja eigentlich gerade nicht gbt).
bei einer pandemie wären die schulen und die straßen leer...aber wahrscheinlich ist es eine konjunktivpandemie
Jeden Tag bevor ich aus dem Haus gehe, aber nicht 1x von 7 Tagen. Was bin ich an den fehlenden 6 Tagen? Eventuell braucht es weniger „du-bist-doof“ Vorwürfe und eine bessere Strategie die durchdacht das Problem angeht. Zumal ich mit dem negativen Test - täglich- mich am Abend in den Biergarten setzen kann oder mittags shoppen gehe. Statt Schnulli zu beschließen wäre ich für ganz oder eben gar nicht.
wenn du vormittags negativ bist ,kannst du dich 24h nicht anstecken . wußtest du nicht:)?
woher weißt du, das du Corona nicht symptomlos hast?
Ich habe einmal eine halbe Schulklasse mit Morbus Pfeifer angesteckt. Und zwar, weil ich symptomlos war. Woher ich das weiß, das ich es war? Nachverfolgung der Infektionsketten und weil mein Hausarzt regelmäßig meine Antikörper getestet hatte. Nachdem die halbe Klasse ausfiel, zwei sogar längere Zeit im Krankenhaus lagen, war mein nachfolgender Test positiv. Zuvor hatte ich immer wieder auch Kontakt zu Leuten mit Morbus Pfeifer, da war nie etwas. Von daher, ich möchte für so etwas nicht verantwortlich sein, weil ich das Glück habe, fast durch alle Infektionskrankheiten gut durch zu kommen. Wahrscheinlich auch durch Covid-19 ohne es zu bemerken. Ich habe ein Verantwortungsgefühl gegenüber andere. Meine Tochter hatte Scharlach ohne Symptome, gemerkt auch nur durch Infektionskette und nachfolgend Abschuppungen an den Fingern. Kein Fieber, kein gar nichts.
blöd nur , dass da keiner ein aufhebens drum gemacht hat und keiner masken tragen mußte.
Es keine Pfeifer-Pandemie gibt und die Grundimmunität der Bevölkerung dann doch höher als 0 ( oder jetzt 5-10 %) ganz zu schweigen von der Sterblichkeitsrate
Es keine Pfeifer-Pandemie gibt und die Grundimmunität der Bevölkerung dann doch höher als 0 ( oder jetzt 5-10 %) ganz zu schweigen von der Sterblichkeitsrate
Genauso ist es. Traurig, dass man das den Leuten nach einem Jahr immer noch erklären muss...
Warum dan das Beispiel, wenn es für dich dann doch nicht vergleichbar ist??
??? Noch einmal in einfacher Sprache: es gibt Leute, die haben keine Symptome und stecken andere Leute an, denen es schlecht ergeht. Covid-19, Morbus Pfeifer, Scharlach. Jetzt verstanden?
Beschaffe dir doch Schnelltests, dann kannst du deine Kinder täglich testen, und solltet ihr tatsächlich 1x Besuch bekommen, wird dieser selbstverständlich auch sofort von dir durchgetestet :-)
Unsere Kinder testen. Wir möchten nicht unbemerkt bei Infektion andere anstecken,wenn es vermeidbar ist. Auf die Frage warum Eltern ihre Kinder nicht testen lassen kommt mir der Gedanke aus Angst vor Quarantäne. Diese Begründung habe ich schon gehört,also bei Selbstständigen. Aus diesem Grund bevorzugen wir auch Unternehmen die testungen vornehmen . Da braucht man sich nur umhören, die Firmen die testen, in deinem Umfeld da spricht sich das rum.
Wir sind ja selbständig und 2 Wochen Quarantäne war echt doof. Wir konnten vieles online auffangen, aber eben vieles auch nicht. Noch einmal das Ganze, wäre sehr doof. Mein Mann war pos. , kam nur durch Zufall heraus. Hatte bei der Testung keine Symtome, später dann, ca. 7 Tage später, nur einen leichten Husten. LG
gefährlich und endet immer mit dem Tod.
....
Dann lass es zuhause. Ganz einfach. Was wenn das getestete Kind falsch negativ getestet wurde??? Und dann noch eine Virenschleuder und Superspreader?? Dann bist du morgen tot. Oder der Nachbar. Oder jemand in Köln oder Osnabrück.
Da geht's um Quarantäne-Vermeidung. Unsere Kinder werden sich auch testen lassen, ich schätze wir selbst dürfen auch bald nicht mehr ungetestet ins Unternehmen rein. Wenn viele das machen, wird auch die Angst davor kleiner werden. Ich hab mich auch aufgeregt über diejenigen, die nicht testen wollen und bin auch dafür , dass diese Kinder dann gern im Homeschooling bleiben. Auf der anderen Seite, jeder der getestet durch die Tür kommt ist einer weniger, der das Zeug abschleppen kann. Die, die ungetestet oder falsch getestet sind, werden eben bleiben. Kalkulierbares Risiko. Solange man das eigene Kind regelmäßig testet, ist das ja gleichzeitig auch für die Familie ein Indikator. Man kann nur hoffen, das möglichst viele mitmachen.
Selbst wenn nur getestete Menschen ihr Haus verlassen dürfen: Was ist wenn von denen einer (und es werden viele sein) falsch negativ getestet ist??? Davor muss man doch warnen. Und Angst haben. Wer sich nicht infizieren will bleibt am Besten zuhause. Sobald man die Tür aufmacht FFP2 und Handschuhe an. Keine Öffis, nur PKW und Fahrrad. Und sich selbst so oft wie möglich testen. Nur so ist man halbwegs sicher. Aber draußen gibt es IMMER ein Risiko. Und das wird größer, wenn man sich in Sicherheit glaubt, weil alle anderen ja getestet sind. Nein, nein. Bleibt zuhause.
Es gibt keine absoluten Sicherheiten. Es geht um die Verringerung von Wahrscheinlichkeiten. Wurde dir das noch nicht kommuniziert?
...
ist besser als keine?
z.B. Aber daheim bleiben wollen nicht alle. Andere Optionen sind z.B. das Unterbrechen von Infektionsketten durch Testen!
Wenn man die Hälfte der positiven erwischt, hat man durch die Unterbrechung der Infektionskette weniger Infektionen und kann wieder Öffnungsschritte setzen. Natürlich kann man nicht absolut alle verhindern aber doch relativ viele. Darum geht es.
Wären die Krankenhäuser durch das völlige Laufenlassen voll. Da hättest du dann auch nichts davon.
Wieso dieses Smiley? Natürlich ist das so.
hier im Forum als es um das korrekte tragen der Masken ging.
Korrekt ist optimal, aber bisschen ist besser als gar nicht.
Klar gibts auch falsch negative und ein gewisses Restrisiko bleibt. Dasselbe Restridiko, wie bom Auto überfahren zu werden oder oder oder... Aber wenn die Inzidenz über einem gewissen Wert ist und links und rechts die Leute in Quarantäne hocken, die alten Leutchen oder irgendwann auch die Ü50/60 jährigen im Schutzanzug abgeholt und in die Klinik gefahren werden ... (vorletzte Woche 3 x in der direkten Nachbarschaft meiner Mutter innherhalb von 4 Tagen) , dann lass ich meine Kinder nur dann mit 25 anderen im Zimmer sitzen, wenn diese getestet sind. Weil mir die Wahrscheinlichkeit, dass eins der ungetesteten anderen infiziert ist, zu hoch ist. Aber sinnvoller für die Gemeinschaft wäre es, wenn die ungetesteten Kinder daheim bleiben.
Ein wenig Sport ist besser als gar keiner. Genau so ist weniger testen besser als gar nicht testen. Bei einer Maske ist das eher wie bei einem Kondom - mit Loch bringt es halt nicht so viel.
Kämpfe ich gegen Windmühlen mit der Einmaltestung alle 7 Tage. Blödsinn ist das! Ich schneide auch nicht eine Tablette in zwei Teile, bei richtig starken Schmerzen, so nach dem Motto, wenigstens etwas. Ich trage Maske komplett. Ich teste bevor ich aus dem Haus gehe. Fertig. Mal ein bisschen testen hilft jetzt mit wieviel Promillen?
Ach doch, mir gab man neulich weniger Chemo. Besser als keine. Bei einmal Testen ziehe ich immerhin auch schon Positive raus.
Je mehr Tests, umso besser. Ich bin nur nicht dafür, es ganz zu lassen.
Es hat ja auch niemand gesagt, dass nur einmal die Woche getestet werden darf. Wo mehr Tests vorhanden, wird sicher öfter getestet werden können. Wir Lehrer testen uns Montag und Mittwoch. Zusätzlich zu Abstand und Maske und auch außerhalb der Schule vernünftiger Kontaktreduzierung fühle ich mich schon ziemlich sicher, dass ich niemanden anstecke. Um mich selber habe ich gar keine Angst, ich bin inzwischen geimpft. Ich besuche meine Eltern wieder unbefangen und lebe einfach sicherer ohne großen Aufwand ( abgesehen von den Kosten, die das Testen verursacht und die irgendwo bei uns allen aufgeschlagen werden, aber Sicherheit hat in solchen Zeiten ihren Preis.... mangelnde Bildung kostet uns in ein paar Jahren vermutlich noch mehr)
“Warum will man seine Kinder nicht testen lassen?“ Die Antwort gibst du ja selber: “Ich möchte meine Kindern gern NICHT mit möglichen VIRENSCHLEUDERN ' in Die Welt schicken.“ Manche Eltern möchten eben, dass ihre Kinder bedingungslos noch als menschliche Wesen wahrgenommen werden. Ich glaube ja, dass diese weitverbreitete Empörungskultur genau das produziert, worüber sie sich erhaben fühlen kann. Jedenfalls trägt sie erheblich dazu bei.
Was juckt es mich was andere davon halten ob ich meine Kinder teste? Solange kein Verdacht besteht, unterziehe ich meine beiden nicht dieser extrem unangenehmen Untersuchung. Sollte es später mal weniger mittelalterlich möglich sein, überdenke ich meine Haltung mit Sicherheit. Solange das Stövchen aber Richtung Hirn gerammt wird, bleibe ich bei NEIN. Wir testen uns 2x die Woche, das muss reichen.
wo wird denn an Schulen mit tiefem Nasenabstrich getestet?
Bei uns das passierte. Es war schlecht: Schmerzen für Kinder. Niemand will das für sein Kind. Grund: Fehler bei den Tester. Jetzt nach 2 Wochen nur noch Rachenstrich oder Anfang der Nase. Es tut nicht weh. Nur die Kindern haben es gelernt und Angst vor Schmerz.
Hier hab ich noch keinen anderen Test erlebt. Beide Nasenlöcher bis zum anschlag rein, scheint ja die billigste Variante zu sein! Nix. Vernünftige Tests oder gar nicht.
Alle meine Kinder haben den Test mittlerweile gemacht und keiner musste den sich das Ding ins Hirn rammen. So eine Aussage ist völliger Blödsinn und hört man hier nur aus einer bestimmten Ecke.
Bei uns sind jetzt 6 Kinder in einer 1. Klasse positiv getestet und die ganze Klasse in Quarantäne. Es betrifft auch eine Kollegin von mir. Sie hat ihr Kind aber nicht testen lassen, da das GA es bei symptomlosen Kindern nicht unbedingt für notwendig hielt. Diese Kollegin hat sich dann noch darüber aufgeregt, dass die anderen symptomlose Kinder testen gelassen haben. Ist natürlich ne super Einstellung! Sie muss sich glücklicherweise 1-2 mal wöchentlich im Altenheim testen lassen, so dass zumindest sie safe ist. Mir wäre ja eine Testpflicht an Schulen das liebste, die andern können gerne zu Hause lernen.
Kretschmann prüft Testpflicht in Schulen in Baden-Württemberg, er hat gestern gesagt.
Hoffentlich ist das möglich!
Ich wäre ja sehr für wenigstens 1 - 2 Schnelltests pro Woche bei Schülern, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Infektionsketten frühzeitig unterbrochen werden können. Auch nach dem Motto: Ich will nicht ohne Not Viren verteilen, wenn ich's vermeiden kann. Klar, absolute Sicherheit gibt es nicht, auch nicht genug Tests, um sich täglich etc. zu testen, und "komplett zu Hause bleiben" ist für mich auch nicht wirklich längerfristig eine lebbare Alternative. Da fände ich "1-2 Tests pro Woche" ein guter Kompromiss. Und ja, so sehe ich das auch bezüglich meiner Kinder. Meine Tochter wird übrigens alle 2 Wochen vom AG getestet, ich finde das gut. Kind2 und 3 sind eh durchgehend im Homeschooling, und bei Kind4 gibt's bisher Wechselunterricht, aber noch keine Tests in Aussicht...
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