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Bundeswehrfrage

Bundeswehrfrage

lymue92

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Bei uns im Kiga gilt jetzt wieder, wer drei mal in der Stunde hustet muss zu Hause bleiben. Färbt sich der Rotz Gelb, heißt es zu Hause bleiben. Es werden alle Eltern auf Arbeit angerufen, sobald das Kind Hustet oder sich der Rotz verfärbt. Es gibt nur eine Ausnahme. Das Kind einer Bundeswehrangehörigen. Egal wie die Nase läuft oder sonst was ist, er darf bleiben. Der Vater ist arbeitslos, die Großeltern im Nebendorf in Rente. Er darf weiter gehen. Gibt es für Soldaten bzw. Soldatinnen echt solche Sonderregelungen? Vielleicht kennt sich jemand aus. Er steckt ja am Ende immer wieder alle an.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Hat das wirklich was mit Bundeswehr zu tun? Vielleicht ist das Kind covid-genesen und daher eine Ausnahme?


lymue92

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Das war von Anfang an so. Leider.


cube

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Weißt du denn mit Sicherheit, dass nur der Beruf Bundeswehr-Angehörige der Grund dafür ist? Evt. ist der Vater krank, die GE´s können altersbedingt oder anderweitig nicht betreuen? Ich kann verstehen, dass einen das nervt, ärgert und unfair erscheint. Ich bin nur immer etwas vorsichtig, ohne genaue Kenntnisse der privaten Situation solche Vermutungen anzustellen, dass jemand wegen seines Jobs da bevorzugt behandelt wird.


lymue92

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Antwort auf Beitrag von cube

Der Vater ist fit. Zumindest kann er mehrmals die Woche 2 Stunden Rennrad fahren. Ich kenne ihn nur arbeitslos. Wir wohnen seit 2 Jahren hier. Die Großeltern holen ihn Nachmittags ab. Die Mutter bringt ihn morgens. Es nervt halt viele Eltern. Der Elternbeirat ist bei der Leitung abgeblitzt.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Du es gibt auch Erkrankungen die man nicht sehen kann, Stichwort Psyche und ob die Großeltern in der Lage sind das Kind den ganzen Tag zu betreuen weißt du auch nicht. Meine Mutter ist noch keine 60 aber nach einem Tag Kind betreuen wäre sie ko


mandala67

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Antwort auf Beitrag von lymue92

was ihr alles über wen wisst... .. wirklich erstaunlich! fehlt nur noch dass ihr die gesundheitszeugnisse des vaters und der großeltern einfordert! mir reicht solch ein blödes dorfgeschwätz... furchtbar! "Der Vater ist arbeitslos, die Großeltern im Nebendorf in Rente" und es geht munter weiter: "Der Vater ist fit. Zumindest kann er mehrmals die Woche 2 Stunden Rennrad fahren. Ich kenne ihn nur arbeitslos. Wir wohnen seit 2 Jahren hier. Die Großeltern holen ihn Nachmittags ab." zudem im falschen forum!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mandala67

War bei meinem Mann damals auch Dorfgespräch Nr. 1 Er war zwei Jahre wegen Burnout arbeitslos. Er ging täglich mehrmals mit dem Hund lange Strecken. Das brauchte er, um abzuschalten. Denn es gab da nicht nur die Sorge wegen der Erkrankung, sondern auch Zukunftsängste, ob er nochmal einen Job findet. (Ja, das ist 7 Jahre her und er hat einen guten Job gefunden.) Da hieß es auch von allen Seiten: Der ist niemals krank, sonst könnte er nicht drei Mal am Tag mit dem Hund Gassi gehen. Die Leute sollten sich schämen. Nicht jede Erkrankung sieht man von außen :(


cube

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Dann würde ich das Thema einfach mal im KiGa freundlich ansprechen.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von cube

werden muss wage ich zu bezweifeln.


cube

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Den genauen Grund sicher nicht - aber wenn man andeutet, dass dies mit der BW zu tun hätte, wird man entweder eine Antwort bekommen, die man auch irgendwo generell nachlesen könnte (weil explizit für BW-MA´s so geregelt) wie "ja, gemäß Verordnung xy ..." oder eben "nein, das hat damit gar nichts zu tun, sondern es liegen andere wichtige Gründe vor".


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

Nein, auch diese Antwort dürfte im Kita nicht gegeben werden. Weil es auch unter den Datenschutz fällt, Auskunft über den Beruf anderer Eltern zu geben. Eltern geht es nichts an, ob die Verordnung xy dies zulässt - oder der Beruf des Vaters oder andere gewichtige Gründe. Dort wird man sich hüten, der Gerüchteküche Nahrung zu verschaffen.


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Vielleicht andere Beziehungen? Es wird wohl seinen Grund haben. Ist blöd, aber ist nun mal so. Ich sag mal bewusst nichts zum dürfen und nicht dürfen! sonst bringen bald alle ihre kleinen Rotznasen zur Kita. Aber sag mal ehrlich - ist so typischer Dorftratsch - nech! "Der Vater ist arbeitslos, die Großeltern im Nebendorf in Rente" gruselig


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Vielleicht ist der Vater auch einfach bewusst für die Kinder zu Hause und die Mutter voll berufstätig ? Würde man bei einer Mutter eines Kiga-Kindes auch von arbeitslos sprechen, wenn sie zu Hause wäre und der Mann arbeiten gehen würde ? LG


alba75

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Vielleicht gibt es ja familieäre Gründe, die für Außenstehende nicht sichtbar sind und über die wird der Kindergarten nicht mit anderen Eltern sprechen. Natürlich ist es auf den ersten Blick für andere Eltern nicht wirklich fair, aber irgend einen Grund wird es sicherlich geben. Ob es mit der Bundeswehr zusammen hängt kann ich nicht sagen, es würde für mich höchstens Sinn machen wenn die Mutter alleinerziehend wäre und keinen zur Betreuung hätte. Das trifft aber auch auf andere Alleinerziehende in anderen Berufen zu.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Ich frage mich nur was die Farbe des "Rotzes" für eine Aussagekraft hat.


drosera

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Also ich kenne die Unterteilung so: Klar und fließend = neu beginnenden Infekt Gelb und dick = zwar eklig, aber Infekt wandelt sich und besteht schon mehrere Tage Wann war Corona besonders ansteckend? Vor Beginn und am Anfang der Symptome.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von drosera

Dann macht es wohl keinen Sinn, dass Kind erst bei Gelbfärbung nach Hause zu schicken.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Eventuell ist sie cleverer als Ihr und lässt sich diese dummen Regeln nicht bieten. Kinder husten nun mal öfter als Erwachsene. Stellen die dann im Kiga die Eieruhr auf eine Stunde und führen für jedes Kind ne Strichliste? Die Nase läuft auch bei Allergie.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lymue92

ich wußte damals gar nicht wer im kindergraten privilegien hatte und wer nicht . habe kind gebracht , gehlt und max n schwatz mit der erzieherin gehabt . alles andere wäre tratsch unter müttern und da geben ich nicht viel drauf


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Du kannst auch beim Träger nachfragen, ob es solche Regelungen gibt. Aber wie schon einige schrieben: auch bei Allergien z.B. läuft die Nase...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Wie ich dieses "Wirtshausgetratsche" hasse!! Vater arbeitslos, GE in Rente und ohje, der Papi fährt jeden Tag Fahrrad. Und dann dieses Wort "Rotz".. sorry, das ist für mich ein Hetzbeitrag vom Feinsten. Sie werden euch die wahren Gründe nicht nennen DÜRFEN.


dann

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Ich glaube nicht, dass das mit Bundeswehr etwas zu tun hat. Allerdings frage ich mich, woher du weißt wie oft andere Kinder husten/Nase läuft etc. Ich sehe die anderen Kinder größtenteils gar nicht beim hinbringen/abholen, geschweige denn weiß ich wie oft jemand den Tag über niest oder hustet. Bei uns darf man mit leichter Erkältung gehen, vor allem seit PCR Pool getestet wird.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Frag doch mal konkret nach bei der Leitung. Gerade wenn der Vater daheim ist müssen hier Kinder geholt werden evtl waren beide nicht erreichbar ?


lymue92

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1. Infos sind von den Großeltern. Holen unsere Kinder zur gleichen Zeit. 2. Eingewöhnung letzten Frühjahr. Großeltern wollten die Betreuung übernehmen bis er 3 ist oder man zumindest mehr über Corona weiß. Sie sind also fit und sie vertraut ihnen den Junge ja täglich an. Sie holt ihn abends bei den Großeltern ab. Am WE haben sie ihn auch regelmäßig. 3. Es sind ihre Eltern, nicht die Schwiegereltern. Falls von Belang. 4. er hat von seinem Eltern ein Haus geerbt. Dort leben sie, voll abgezahlt, wenig Ausgaben. 5. Sie will nicht das er arbeitet. Soll sich um Haus und Haushalt kümmern. Kein Burnout, auch nicht faul. 6. Es sind die Aussagen ihrer Eltern. 7. Es ging mir nur um die Frage, ob Bundeswehrangehörige Sonderregelungen haben. Nicht mehr.


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Woher weißt du ob alles stimmt? Ihre Eltern können ja alles erzählen und keiner weiß ob die nicht einfach nur lügen. Egal was der Grund ist,es geht euch nichts an. Würdest du es gut finden wenn deine ganze Lebensgeschichte und Probleme überall erzählt wird?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Es gab mal Regeleungen die sich um die Betreuung drehten und Systemrelevanz wer eine solche bescheinigung hatte durfte abgeben, die gabs aber auch wenn das Jugendamt daheim füchtete es geht nicht gut. Hier geht es ja um Gesundheit und nicht um Entbehrlichkeit der Eltern im Job. Was Eltern oder Großeltern machen, wer was verdient oder erbt, das hat nichts mit dem zu tun was Kinder an Krankheiten haben können um abgegeben zu werden. Vielleicht hat das Kind ne Behinderung die Dauerschnupfen macht ? FRAG DIE MUTTER alles besser als hintenrum zu ratschen und zu spekulieren


mandala67

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Antwort auf Beitrag von lymue92

na dafür hast du aber ganz schön widerlich abgelästert! ach und die infos kommen von den großeltern des kindes? die scheinen ja prächtig zu sein! so richtige schwiegermonsters.... olle tratschen ich frage mich allerdings immer noch, was das in diesem forum und was das alles mit der bundeswehr zu tun hat !


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Es wird Gründe geben. Und die wird man dir NICHT mitteilen.


bellis123

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Was hat denn die Betreuungssituation mit Kind-krank zu tun? Entweder das Kind ist krank oder nicht (wobei die Definition "krank" natürlich in jeder Einrichtung etwas variiert). Ich habe aber noch nie gehört dass es eine Erzieherin interessiert, ob sie unpassend anruft wenn sie einen auf der Arbeit gerade aus einer wichtigen Besprechung oder so rausklingelt. Das interessiert doch keinen ob und wie und mit welcher familieren Unterstützung man das hin bekommt! Von daher verstehe ich die Diskussion mit dem arbeitslosen Vater und den Großeltern nicht, da dies absolut nicht relevant ist. Dass es für Bundeswehr-Angestellte diesbezüglich Privilegien gibt, kann auch nicht sein, da der Gesundheitsschutz definitiv wichtiger sein dürfte. Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass sie bevorzeilt wird, dürfte das eher daran liegen dass sie einen guten Draht zur Leitung oder verantwortlichen Erzieherin hat.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Ich habe das auch so erlebt und für gut befunden: Hat das Kind Fieber oder farbigen Rotz, dann muss es abgeholt werden. In die Betreuung nur, wenn die Flüssigkeiten klar sind. So ist mein Kind überwiegend gesund durch die Vorschulzeit gekommen. Warum diese Regel für das betreffende Kind nicht gilt? Sehr eigenartig. Die privaten Umstände sollten dabei ja keine Rolle spielen, denn es geht um den Schutz vor Ansteckung der anderen Kinder. Wie die Eltern die Abholung organisieren, bleibt ihnen überlassen.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Das mit der Farbe irritiert mich wirklich. Wenn bei mir ein Schnupfen beginnt ist das Sekret klar. Mit Sicherheit ist er da am Ansteckensten.


Pamo

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Klarer Rotz ist unspezifisch. Er kann der Beginn einer Erkrankung sein (daher immer der Temperaturcheck, Lethargiecheck etc), es kann aber genauso gut durch Heuschnupfen, Bewegung in der Kälte etc ausgelöst werden. Wenn der Rotz gelb oder grün wird, dann arbeitet das Immunsystem gegen etwas konkret - ergo darf das Kind nicht kommen. Wie gesagt, ich habe beste Erfahrungen damit gemacht. Die berühmten dauernden Erkrankungen in der Vorschulzeit gab es hier nicht. Immunität wurde trotzdem aufgebaut, weil das Kind wohl moderat mit Krankheitserregern in Kontakt kam, aber nicht ständiger, massiver Schmier- und Tröpfeninfektion ausgesetzt war.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Die Verfärbungen tritt ja meist erst etwas später ein. Wenn das Immunsystem schon voll in Fahrt ist, ist man in der Regel auch nicht mehr (so) ansteckend. Und gerade die Kleinen sind trotz Schnupfen noch fit. Bei normalen Schnupfen ist ja in der Regel kein Fieber dabei.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Goldene Regel der Kommunikation in pädagogischen Einrichtungen. Also sprich die Mutter des Kindes oder den Vater des Kindes freundlich an und frage die, die es betrifft. Tratsch und Spekulationen helfen sicher nicht. Es gibt selbstverständlich keine Sonderregelungen für Kinder von Bundeswehrbediensteten in öffentlichen Betreuungseinrichtungen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Wahrscheinlich hat sie gedroht, dass die Bundeswehr im KiGa einmarschiert, wenn das Kind wegen eines Schnupfens daheim bleiben müsste ... Ehrlich, die Idee, dass da Bundeswehrangehörige Sonderregeln hätten, finde ich absurd (auch wenn es durchaus nicht ganz selten seltsame Regelungen gibt hins. Corona). Wenn es Doch stört, dass das Kind mit Schnupfen erscheint, sprich die Leute direkt an oder beschwere Dich allgemein bei der KiGa-Leitung, dass ganz offensichtlich stark verschnupfte Kinder geduldet werden. Auch wenn arbeitslos zu werden und zu sein sowieso beileibe nichts Ehrenrühriges ist, finde ich es nicht ok, dass Du den Vater des Kindes etwas anklagend so bezeichnest! So, wie Du es später beschreibst, scheint er in Elternzeit zu sein. Offensichtlich ist seine Frau mit seinen hausmännlichen Qualitäten zufrieden trotz ab und an 2 Stunden Fennradfahrens (als ich in Elternzeit war, war ich auch mal ausgiebig spazieren und v.a. regelmäßig meinen Sport ausüben, wenn die Kinder versorgt waren). Ich vermute mal, Dir ging es darum, dass er Deiner Auffassung nach die Möglichkeit hätte, die Kinder zuhause zu betreuen, wenn sie kränkeln. Dann schreib das doch auch so!


Häsle

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Naja. Wenn man den Tratsch-Teil weglässt, bleibt die Frage, ob es Ausnahmen für Bundeswehrfamilien gibt. Nein, die gibt es aktuell nicht. Es gab aber Ausnahmen für systemrelevante Eltern, als es nur Notbetreuung in den Kitas gab. Damals hätte dieses Kind hier in die Kita gehen dürfen, egal ob Vater oder Großeltern die Betreuung daheim hätten übernehmen können, oder sogar die Mutter im Home-Office gearbeitet hätte. Aber es gab (offiziell) nie Ausnahmen bei kranken Kindern. Falls also jemand erzählt, kranke Kinder von Bundeswehrlern hätten eine offizielle Sondererlaubnis, dann ist das Blödsinn.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Häsle

"Damals hätte dieses Kind hier in die Kita gehen dürfen, egal ob Vater oder Großeltern die Betreuung daheim hätten übernehmen können" Echt? Hier mussten letztes Jahr anfangs (gefühlt ewig) beide Eltern systemrelevant sein für die Notbetreuung - das hat uns echt erwas in die Bredouille gebracht damals - und man musste versichern, auch sonst keinerlei Betreuungsmöglichkeiten zu haben. Später reichte dann Berufstätigkeit beider und einer systemrelevant ...


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ja, hier in der Stadt reichte später dann offiziell ein Systemrelevanter. Auf den zweiten Elternteil wurde da gar nicht mehr geschaut. Das gab einen Aufschrei. Gleichzeitig war es dann aber auch egal, ob "Mutti" nur drei Stunden täglich im Home-Office oder abends an der Tanke arbeitete. Also hätte so gut wie jeder seine Kinder bringen können. Es hat aber wohl keiner ausgereizt. Die Kitas waren fast leer, die Notbetreuung in der Grundschule auch.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Häsle

hier auch erst mussten beide Systemrelevant sein dann reichte einer und zu der Zeit gab es auch Ausnahmen wenn beide Eltern "arbeitslos" waren gabs atteste dass die Kinder daheim nicht ausreichend versorgt waren und Atteste vom Jugendamt kamen