cube
Jaja, wenn man so etwas vor ein paar Wochen für den Herbst/Winter orakelte, wollte man nur Panik schüren oder sieht alles immer nur negativ ;-) Nun zieht das erste BL die Ferien vor - zwar nur um 3 Tage, aber gleichzeitig wird die Präsenzpflicht aufgehoben. Bin gespannt, wann andere BL´s nachziehen bzw. das deutschlandweit so gehandhabt wird. In dem Artikel stand jetzt aber nichts davon, ob dann auch Digitaler Unterricht angeboten wird oder ob man auf sich selbst gestellt ist, lässt man sein Kind zu Hause.
Ich würde das selbst für Schleswig-Holstein nicht ausschließen. Unsere aktuelle Verordnung läuft am 19.12. aus. Das wären dann noch 4 Tage bis zu den Winterferien. Ich denke bei uns kommt es drauf an, wie die Maßnahmen bei uns wirken und wie weit wir mit dem Boostern dann sind. Wir haben ja 2 G in den meisten Freizeitbereichen eingeführt. Auf dem Weihnachtsmarkt/der Innenstadt meiner Stadt herrscht Maskenpflicht. Auch im Unterricht haben die Kinder wieder Masken auf.
Wir haben hier (NRW) auch 2G im Freizeitbereich, stehen aber noch vergleichsweise gut da. Eher hohe Impfquote (im Vergleich) und Inzidenz auch niedriger als deutschlandweit gesehen. Ich gehe davon aus, das die Ferien generell vorgezogen werden. Präsenzpflicht aussetzen - weiß nicht so recht, wie ich das finden soll. Ob man das nutzen kann, hängt ja stark davon ab, ob man sein Kind dann eben überhaupt zu Hause beschulen/betreuen kann. Keiner wird so viele Tage Urlaub nehmen können. Und wenn die Präsenz nur freigestellt ist, muss ja nicht "von oben" dafür gesorgt werden, dass man selbst betreuen kann (über zusätzliche Kind-krank-Tage oder so). Käme das bei uns, würden höchsten 1/3 der Eltern in unserer Klasse das überhaupt nutzen können.
Das mit der aufgehobenen Präsenzpflicht mit dem Appell an die Eltern, wenn möglich die Kinder zu Hause zu lassen, hatten wir letztes Jahr vor den Winterferien schon mal. Das hat so gar nicht gut geklappt. Die meisten Kinder waren dann trotzdem in der Schule und man hat dann doch die Ferien vorgezogen.
Für Bayern wurde es ausgeschlossen (allerdings war das letzte Woche Dienstag). Söder ist der Meinung, es ist besser die Kinder weiterhin in den sicheren Raum Schule gehen lassen zu können, mit Abstands- und Maskenpflicht, und sie dort regelmäßig testen zu können (im Moment 3x/Woche, außer wenn jemand im klassenverband positiv getestet wurde, dann täglich). Sollte man nämlich die präsenzpflicht aussetzen, dann trifft sich alles im privatraum und dann ist es nicht mehr kontrollierbar.
Da hat er nicht ganz unrecht. Viele Eltern würden ihr Kind nicht schicken wollen, müssten aber wegen Arbeit. Und dann würde es wohl eher dazu kommen, dass man sozusagen private Lerngruppen abwechselnd bildet. Nur, dass dann dort eben kein PCR-Test mehr stattfindet.
Bei uns an der Grundschule wird nur 2x/Woche getestet: dienstags und donnerstags.
Lerngruppen mit 4 Kindern wären aber wesentlich weniger ansteckungsfördernd als Klassen mit 30 Kindern. Und bei uns weigert man sich beharrlich, zusätzlich zu den PCR-Tests am Dienstag und Donnerstag am Montag einen Schnelltest anzubieten. So sitzen im Prinzip die Kinder am Montag und am Dienstag gemeinsam im Klassenzimmer, ohne zu wissen, ob jemand positiv ist. Der PCR-Test von donnerstag früh sagt da ja wirklich nichts mehr aus.
Und Tests machen im Prinzip ja nur Sinn, wenn im Anschluss auch eine Quarantäne (Clusterquarantäne) erfolgt, sofern es das Ziel wäre, Infektionsketten zu unterbrechen (was es offensichtlich nicht ist). Bei uns (NRW) geht niemand in Quarantäne, meist nicht einmal die Sitznachbarn, wobei dies bei einer durch Aerosole übertragenen Infektion natürlich auch nicht ausreichend wäre.
hier gehen auch keine anderen Kinder der Klasse mehr in Quarantäne. Halt nur, wer sich nebenbei noch privat getroffen hat und somit K1 ist. In S-H wird ja auch nur mit simplen Selbsttests getestet. Ist ein Test positiv, macht das Kind noch einen Test. Ist der 2. Test negativ, geht man von einem falsch positiven ersten Test aus.
Das ist ja irre. Derzeit ist die Wahrscheinlichkeit für falsch positiv ja nicht höher als die für falsch negativ oder?
Tja, so läuft es auf dem Gymnasium meiner Großen und auch auf der Grundschule meiner Mittleren. Ich hoffe halt einfach, dass wir verschont bleiben und die Tests tatsächlich immer falsch positiv sind. Was anderes bleibt mir ja nicht übrig. Wir testen halt jetzt immer noch ein drittes Mal in der Woche zu Hause. Immer Sonntag früh, bevor wir ins Schwimmbad gehen.
Bei uns an der Realschule verweigert man den geimpften Schülern die Tests. Naja, aktuell muss eh die ganze Klasse täglich testen wegen einer positiven Mitschülerin. Da gibt's dann zwei Wochen lang plötzlich doch genug Tests... Vielleicht vertickt die ja sonst jemand ;-) Ich bin gerade mit dem Kleinen (K1 durch Hort) daheim. Bei Aussetzung der Präsenzpflicht würde ich evtl. tatsächlich versuchen, Home-Office in der Woche vor Weihnachten zu bekommen. Oder wie jetzt gerecht aufgeteilt mit meinem Mann. Die Ansteckungsgefahr ist bei Hortkindern und Altersgruppen-Inzidenz von 1600 ja recht hoch. Die Wahrscheinlichkeit, zu Weihnachten in Quarantäne zu hocken, noch viel höher. Auf beides habe ich keine Lust. Vielleicht ist er ja in der Woche auch "krank"... (ohne Krankenschein selbstverständlich).
und der Rest der Klasse ist in Quarantäne gekommen. 2 Tage Später sind aus der Stufe noch 9 Kinder nachgekommen. Jetzt nix mehr, mal sehen für wie lange. Das und eine Grußfamilie hat bei uns im Stadtteil die Inzidenz sofort hochgeschossen. Unsere Schulleitung ist kurz vorm Durchdrehen und ist panisch geworden und war sehr erleichtert das fast die komplette Oberstufe und auch ansonsten die Kinder fast alle noch ihre Masken aufhaben. Aber soviel zum Thema da muss niemand in Quarantäne in NRW! Doch, muss nur genug erwischen in einer Klasse. Dann geht das auch mit der Quarantäne. *ironieoff*
Hier (auch NRW) geht bei einem Cluster ( vier oder mehr Kinder aus einer Klasse innerhalb von 14 Tagen) die ganze Klasse in Quarantäne. Dies kommt an meiner Schule zur Zeit einer Schulschließung sehr nahe.
Ist doch egal, was die beschließen. Bis dahin wird das ganze Land schon lange ein Shutdown liegen, mit Kontaktbeschränkungen wie im letzen Jahr für alle. Es geht bald los. Ich hab schon alle Aktivitäten für den Dezember abgesagt und wir richten uns auf Homeschooling ein.
Ist das der Aufruf, seine Klopapier Vorräte aufzustocken?
Ehrlich gesagt rechen ich auch damit. Nicht in der 1. Dez-Woche, aber ab der 2. könnte ich mir gut vorstellen. Zumal man dann noch argumentieren könnte, dass es weniger eine Schulschließung im Sinne LD ist als vielmehr vorgezogene Ferien. Auch wenn wir die Betreuung stemmen könnten - wirklich beschulen geht neben der Arbeit nicht. Und unser Kind gehört zu denen, die einfach die Schule/Gemeinschaft brauchen, um wirklich zu lernen. Seufz.... ich stelle mich schon mal auf laaange Ferien ein ...
Wie, hast du etwa die Vorräte vom letzten Hamstern schon aufgebraucht? ;-)
Ich hoffe nicht, die schwindet aber von Stunde zu Stunde.
Gestern sah ich einen Mann mit 3 Jumbopackungen aus dem Rossmann gehen - und dachte so: der weiß mehr ....
Huch - deshalb hat ein Nachbar so große Mengen an Küchenrollen in die Wohnung geschleppt? Oh nein, bitte nicht schon wieder die irrationale Angst davor, ausgerechnet kein Toiletten-Papier mehr bekommen zu können. Das Perfide ist ja: aus dieser irrationalen Furcht heraus kaufen die Menschen ganz viel von dem Zeug und schwupps - gibt es tatsächlich keins mehr... Das Toiletten-Papier-Paradoxon sozusagen :-)
Ganz genau so funktioniert das. Da mir Klopapier mit Nudeln aber nicht sooo gut schmeckt habe ich aber darauf verzichtet, es ihm gleichzutun. Meine LD Vorbereitung ist diesmal nur: 1 neue flauschige Jogginghose...
Mein Weinvorrat ist sehr gut aufgestockt. LG
Ichhab mir sicherheitshalber schon mal eine neue Winter-Laufjacke zugelegt - damit rechnend, dass die Fitnessstudios wieder schließen werden müssen und sich mein Training wieder sehr auf Outdoor konzentrieren wird.
Die Deutschen bunkern Klopapier, wenn das Ende naht und die Franzosen Wein… Sorry, nicht witzig… Alles doof! Aber hier in der Schweiz hat man noch keine Eile und wartet zu, alles wie bisher und offen, ausser bei 2 Fällen in der Klasse, trägt die Klasse Masken für 10 Tage, keine Tests. Gerade werden hier die Weihnachtsmärkte aufgebaut. Bin gespannt, ob es hier so gelassen weitergeht.
Ich bin immer ein wenig überrascht, wenn ich hier lese, wie gut die Mehrheit der Kinder/Jugendlichen/ jungen Erwachsenen Homeschooling/“Home-Uni“ wuppt und wie resilient die alle sind. Hut ab! In meinem Umfeld geht es vielen der Jugendlichen nicht so besonders gut. Manchmal glaube ich, dass diese Enkel- und Urenkelgeneration der Kriegsgeneration, noch vieles unbewusst aufzuarbeiten hat, was an Grauen und Schuld nie aufgearbeitet und schon gar nicht verarbeitet wurde. Die Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen wirken überfordernd. Wir hätten das mit allen Mitteln verhindern müssen. Wir riskieren, dass das Fundament für unsere Zukunft immer mehr an Resilienz verliert. Das wird sich irgendwann bitter rächen. Das wird uns so viel mehr kosten als wir uns heute vorstellen können und wollen. Wie blenden das so stoisch aus. Hoffe, es kommt anders.
in meinem Umfeld, gerät auch noch niemand in Panik. Schulschließungen ist bei vielen gar nicht in den Gedanken. Wenn man so unterwegs ist, kann man kaum glauben, das die Hütte brennt. Meinen Kindern, ging es mit dem Homeschooling allerdings auch sehr gut. Daher, ist bei uns pers. die Angst davor jetzt nicht so groß. Für alle anderen, würde es mir schon sehr leid tun. LG
Bei meinen Söhnen lief es wirklich ganz gut, vor allem der zweite Schwung homeschooling. (Realschule und Gymnasium). Bei meiner Tochter hingegen, war es wirklich katastrophal. Wir haben sie daher auch freiwillig die dritte Klasse jetzt wiederholen lassen, sind aber an ein Lehrer - teilzeit - tandem geraten, und das ist auch nicht wirklich das gelbe vom Ei... Vorteil aber: sie fühlt sich sehr viel sicherer, den ganz vieles von dem was sie durchnimmt, ist für sie im Moment einfach Wiederholung und Festigung. Und das hat ihr im homeschooling wirklich gefehlt. Die vierte Klasse hätte sie auf jeden Fall so nicht gepackt. Und das höre ich auch von ganz vielen ihrer früheren Freundinnen, die haben wirklich alle dran zu knabbern. Und da geht es halt jetzt schon um den übertritt.
Ja, hat mich auch immer gewundert bzw. sauer gemacht, wenn es dann auch ganz schnell hieß: "ja, wenn es bei dir nicht klappt, machst du wohl etwas falsch" usw. Nö, aber manche Kinder lassen sich gut zu Hause beschulen, können gut alleine & selbstständig lernen und andere eben nicht. Ich würde mal sagen, dass sogar die Mehrheit der Kinder eigentlich in der Schule besser lernt - offenbar tummeln sich hier aber einfach überproportional viele Eltern von Superduper-Homseschooling-Kids/Teens ;-) Und klar - die paar Wochen (hüstel) Schulschließung machen doch nichts aus - wenn du als Mutter nicht völlig versagt hast, ist das kein Problem. Zumal unsere Großeltern damals im Krieg ... ;-)
Gegen lange Ferien hätten wir nichts, aber ich seh’s schon kommen, die deutsche Verwandtschaft können wir an Weihnachten wieder nicht besuchen, wie letztes Jahr!
Ach das klingt ja auch gut - Wein und Laufjacke. Leider verträgt ich keinen Wein mehr...
Grundsätzlich lief Homeschooling ganz ok hier bei beiden, aber ich merke doch immer mehr Defizite. Nicht unbedingt beim Stoff, sondern in der Organisation, beim Einteilen vom Lernen, wie lerne ich überhaupt und beim Umsetzen in den Arbeiten, außerdem leiden auch die Fremdsprachen. Die Große hatte Lockdown in der 4. und 5. Klasse, tat dem Übertritt bzw. dem Ankommen in der neuen Schule auf jeden Fall nicht so gut. Und dieses Unkonstante stresst sie sowieso enorm.
Meinst Du nicht, dass gerade dolche Dinge die Resilienz sogar steigern? M.E. ist die jetzige Elterngeneration ohne große Probleme aufgewachsen (Einzelschicksale außen vor) . Kein Krieg, keine Pandemue, keine großen Naturkatastrophen... Die Menschen flüchten sich in Perfektion. Schneller, Höher, Weiter, Mehr...das führt doch zu Burnout an allen Ecken. Da lernt doch die jetzige Jugendgeneration viel. Man hilft und unterstützt sich, die Eltern lassen sich "für die Großeltern" impfen. Es bricht einem kein Arm ab, wenn das eigene Hobby mal für ein paar Monate nicht so gemacht werden kann. Auch eine geschlossenen Schule war nicht das "Ende". Klar, wenn die Eltern leiden, leidet auch das Kind. Aber wenn die Krise gut überwunden wird, wird gerade das Thema Resilienz durch diese Pandemie eher gefördert. Wenn die Krise gut ausgeht. Wenn am Ende jedes Kind ein bis mehrere Familienangehörige durch das Virus verloren hat oder so wie bei Freunden von uns der Vater der 12 und 15 Jahre alten Kinder fast gestorben ist und ein ganzes Jahr nicht arbeitsfähig ist, sein Leben lang gezeichnet ist... ja dann braucht es viel Unterstützung um das Trauma wieder aufzuarbeiten.
Du meinst, es schadet uns nicht, auch mal schlechte Zeiten zu erleben? Kann man so sehen - muss man aber nicht. Ziel jeder Generation ist nämlich schon immer gewesen, dass die nachfolgende es mal besser haben soll und ganz sicher wünschen unsere Großeltern uns nicht, auch mal ein bisschen Krieg zu erleben oder sowas, um ja nicht zu verwöhnt zu werden oder so. Und auch du schreibst, das es ja an den Eltern liegt, wie man sich so in der Pandemie verhält - also wenn diese alles richtig machen, hat das alles keinen negativen Einfluss auf die Kinder. Im Gegenteil - so eine Pandemie steigert ja die Resilienz. Was Kinder/Teens wohl gerade eher erleben ist, dass sie sich über mehr als 1,5 Jahre immer wieder einschränken mussten (oftmals mehr, als Erwachsene) und am Ende doch die Gelackmeierten sind. Im Übrigen waren die Großeltern idR eher geimpft als die Eltern. Klar, ein Hobby und sonstige soziale Kontakte mal ein paar Monate nicht ausüben zu können, bringt einen nicht um - trägt aber auch nicht wirklich zum Wohlbefinden bei. Du vergisst, wieviele Eltern sich zwischen Homeoffice, Beschulung/Betreuung zerreißen mussten. Wieviel Kinder ohne Schule ständig in einem nicht wirklich gutem Umfeld leben mussten. Bist du dir sicher, dass die 4-köpfige Familie in einer kleinen Wohnung ohne Garten etc die LD´s nur richtig hätte managen müssen, dann würde es allen super gehen? Das erzähl mal bitte eben den Eltern, die nicht wussten, wie sie das alles managen sollen, dann am Besten noch ohne Job da standen, weil die LD´s ihre Stelle wegrationalisiert haben. Oder den Familien, die kein supernormales Kind zu haben haben, dass zusätzlich ganz prima zu Hause lernt - sondern vielleicht ein ADHS-Kind, ein Kind mit Förderbedarf etc - die werden wohl eher nicht zustimmen, dass die Pandemie die Resilienz fördert und alles eigentlich doch eher gut für uns als Gesellschaft ist. Sorry, aber bei dir hört sich das an, als wenn wir doch froh sein sollten, wie die Gesellschaft zusammen gewachsen ist und jetzt mal ein bisschen was für´s Leben lernt... echt jetzt?
Wo schreibe ich denn, dass es an den Eltern liegt, wie man sich verhält? Was ich schrieb war:"Klar, wenn die Eltern leiden, leidet auch das Kind. Die Eltern leiden, wenn sie durch die Pandemie den Job verlieren, auch die Lockdown/Homeschoolingzeit in einer kleinen Wohnung oder mit einem schwierigen Kind/oder einer schwerkranken Mutter, psychisch krankem Vater . Das ist mir bewusst, ist aber nicht on jedem Haushalt der Fall bzw werden hiet eben bestehende Probleme massiv verschlimmert und das ist bzw war schlimm und ich hoffe, dass die Schulen auf bleiben. Aber ok, ja doch. Manchmal liegt es auch an den Eltern. Unsere komplett abgedrehte Verschwörer-Familie hat den Kindern von Anfang an die schaurigsten Geschichten eingebläut und jetzt schon vor Wochen mit einem Trick von der Schule befreien lassen. Kein Schulabschluss für den Großen, der Mittlere wird sicher in der Gesellschaft nicht mehr Fuß fassen, die Kleine hat wohl massive Ängste entwickelt . Zeit fürs Jugendamt. Oben Schrieb Maca aber, dass die Jugend durch die Pandemie an Resilienz verliert und wir das noch bereuen werden o.s.ä Und das sehe ich anders. Resilienz haben sie gelernt bzw bekommen. Sie werden besser mit Krisen umgehn können als die Generation davor.
... WENN die Krise gut überstanden wurde und sie gelernt haben, dass nichts extrem schlimmes passiert, wenn es mal nicht perfekt nach Plan läuft. Wenn die Krise wirklich tiefe Wunden hinterlässt, sei es durch Arbeitslosigkeit, aber auch durch Verlust/Krankheit eines Angehörigen, dann natürlich nicht. Aber ich bin sicher, dass in Deutschland die sehr große Mehrheit der Kinder und Jugendlichen alles gut übersteht und im Leben (langfristig gesehen) keine Nachteile durch die Pandemie hat.
So ähnlich wurde ich gestern angesehen mit 10kg Mehl, 4kg Müsli usw. War halt der Einkauf in dem Laden für 2 Wochen
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!