Elternforum Coronavirus

BOOSTER

BOOSTER

Kathy33

Beitrag melden

Die US-Behörden untersuchen Schlaganfälle bei geboosterten Älteren – und eine Studie wirft die Frage auf, inwiefern sich häufiges Impfen negativ auf das Infektionsrisiko auswirkt... Leider hinter Bezahlschranke ... https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243498711/Bivalenter-mRNA-Impfstoff-Wir-brauchen-solide-Studien-zu-den-Booster-Impfstoffen.html


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Kathy33

Hatte ich (zu den Schlaganfällen) hier am 15.1. gepostet (komm auch nicht hinter die Bezahlschranke, aber vermute, dass es darum geht): "Für den bivalenten Booster gibt es derzeit ein Sicherheitssignal in der VSD (nicht in anderen Datenbanken wie z.B. CDC AE reporting system) für Schlaganfälle bei über 65 jährigen. Sprich man misst im zeitlichen Zusammenhang mehr Schlaganfälle nach Impfung als man erwarten würde. Obwohl ein klinischer Zusammenhang unwahrscheinlich ist, rollt da derzeit die komplette Risk Management Maschinerie an." Was für eine Studie die meinen könnten, weiß ich nicht.


Lauch1

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Kathy33

Der Artikel ist unverschlüsselt: https://kurier.at/amp/wissen/gesundheit/covid-booster-von-pfizer-kein-erhoehtes-schlaganfall-risiko/402291701 „Die Daten, die nach Analysen aus dem "Vaccine Safety Datalink" veröffentlicht wurden, hatten in den vergangenen Wochen für Diskussionen in den USA gesorgt. Die Daten aus diesem Sicherheitsüberwachungssystem, das mit der US-Gesundheitsbehörde zusammenarbeitet, hatten darauf hingedeutet, dass über 65-Jährige in den 21 Tagen nach einer bivalenten Impfung von Pfizer-BioNTech ein erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall haben könnten. Von den etwa 550 000 Menschen im Alter von 65 Jahren und älter, die die bivalente Auffrischungsimpfung von Pfizer-BioNTech erhalten hatten, erlitten 130 innerhalb von 21 Tagen nach der Impfung einen ischämischen Schlaganfall, was die Befürchtung aufkommen ließ, dass die beiden Ereignisse miteinander zusammenhängen könnten. Eine Analyse der Daten mit einer anderen Methode ergab jedoch kein erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall. Risiko nicht bestätigt Das hatte eine staatliche Untersuchung zur Folge. Die Daten veranlassten Bundesbeamte unter anderem, andere Datenbanken zur Impfstoffsicherheit sowie Beobachtungen aus den Vereinigten Staaten und anderen Ländern zu durchforsten. Die Ermittler fanden in keiner dieser Quellen Hinweise auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko, so die Bundesbeamten in ihrer Erklärung.Diese Befürchtungen, dass die Covid-Auffrischungsimpfung von Pfizer-BioNTech das Schlaganfallrisiko bei Menschen ab 65 Jahren erhöhen könnte, haben sich nach einer intensiven wissenschaftlichen Untersuchung nicht bestätigt, so die Gesundheitsbehörde Center of Disease Control and Prevention (CDC) und Food and Drug Administration am Freitag. "Es ist sehr unwahrscheinlich", dass das Risiko real ist, sagten die Beamten.“