OpheliaLuna
Ich weiß, ich begebe mich nun auf heißes Pflaster. Mich interessieren aber eure Meinungen, solange sie nicht in Vorwürfen und Beschimpfungen enden. Folgendes: ich hätte bald die Möglichkeit auf eine Impfung mit Biontech. Ich stille noch fast voll, bin kein Risikopatient (bis auf den chronischen externen Schlafmangel ((:). Bisher bin ich extrem vorsichtig mir Corona, habe wenig Kontakte und diese nur draußen oder mit Schnelltest. Mein Sohn, 7 Monate, lebt Kinder nur auf Abstand. Ein einziges Mal hat er mir einem Kind gespielt. Das kann und will ich so nicht mehr. Er braucht Menschen um sich, das tut ihm so gut! Aber ich habe gleichzeitig auch Angst vor einer Infektion. Eine Impfung wäre Vorsicht eine Lösung. Da habe ich aber natürlich Bedenken vor eventuellen Nebenwirkungen für mein Kind. Die Stiko empfiehlt es ja noch nicht. Ihr seht, ich bin in allen Richtungen hin und her gerissen. Ich informiere mich gerade ausführlich, aber Sicherheit werde ich nicht finden. Was sind eure Meinungen, Rat, Erfahrungen?
Mal eine Frage... würdest Du einfach Medikamente nehmen ? Oder würdest Du ( wenn es denn sein müsste ) abstillen ? Wenn Du die Frage mit gutem Gewissen mit JA beantworten kannst, dann lass Dich impfen. Wenn Du aber Angst wegen Nebenwirkungen hast.... dann hast Du eigentlich Deine Antwort. Nichts für ungut. Das Stillen dauert doch bestimmt nicht mehr ganz sooo lange, oder ? Mein Rat - kein Muss... warte doch noch ein bissl. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Die 2 bis 4 Monate ( wenn überhaupt noch) wirst Du sicherlich auch noch gut durch kommen. Man sollte keine Angst haben - nur Respekt. Dann kannst Du Dich auch weiterhin treffen. Nur halt weiterhin auf Abstand. Aber das tut ja in der Regel auch schon gut. Alles Gute.
Nein das wieder ich nie. Ich würde aber gerne auch über das erste Lebensjahr hinaus stillen. Und selbst wenn es weniger wird- ein Jahr ohne näheren Kontakt fit mein Kind finde ich auch bedenklich, psychisch. Wir waren einmal in der Heimat bei der Familie und er war so ausgeglichen! Hier ist er den ganzen Tag knatschig.
Solange die Familie (die Kontakte) nicht krank ist/sind (erkältet), spricht doch gar nichts gegen Kontakte. Gibt doch dem Kind was es braucht. Und da gehören auch Kontakte zu anderen Menschen und zu anderen Kindern. Das gehört zu einer normalen Entwicklung.
berät da exzellent (sitzt an der Charite). Viele Medikamente sind überhaupt nicht muttermilchgängig oder dürften auch dem Baby gegeben werden. Ich finde es schrechlich, wenn völlig nötig zum Abstillen geraten wird. Wie gesagt, es ist viel mehr stillverträglich, als man denkt.
Genau so sieht es aus.
Warum gehst du davon aus, dass die AP nur noch ein paar Monate stillen wird? Bisschen übergriffig, oder?
Ich habe mich stillende impfen lassen. Mit biontech. Kind ist aber gerade 2 jahre geworden, trinkt aber noch sehr häufig. Erste Impfung war Anfang Mai, zweite gestern. Kind hat das kein bisschen interessiert.
Hallo, ich habe interessiert Deinen Beitrag gelesen. Ich stehe nun auch vor der Entscheidung, mich am Donnerstag impfen zu lassen. Meine Kleine ist auch 2 Jahre alt und wird noch relativ häufig gestillt…die Impfung wäre mit Biontech. Hast Du oder Dein Kind etwas davon mitbekommen? Das würde mir wirklich weiterhelfen, da ich nicht so recht weiß, was nun der richtige Weg ist. Liebe Grüße! Anne
Hier die Meinung der Experten hier im Forum: https://m.rund-ums-baby.de/kinderarzt/Impfung-gegen-Corona_567251.htm
Ich würde es als Chance sehen, dem Kind Antikörper weiterzugeben. In Österreich hat das Nationale Impfgremium im April mRNA Impfstoffe für Schwangere empfohlen. „Empfehlung für stillende Frauen basierend auf den derzeitig international verfügbarenDaten/Stellungnahmen von Fachgesellschaften Die Impfung (sowohl mRNA-Impfung als auch die derzeit vorhandenen Vektor-Impfstoffe von Astra Zeneca und Janssen) soll und kann stillenden Frauen jedoch empfohlen werden und stellt keinen Grund dar, die Stillzeit vorzeitig zu beenden. Durch die Impfung gebildete Antikörper gegen eine Infektion mit SARS-CoV2, welche durch die Muttermilch auf das Neugeborene übertragen werden, sind als potentiell schützend anzusehen. Es gibt momentan keine ausreichenden Daten, welche die Anwendung während der Stillzeit erlauben, es existieren jedoch keinerlei Hinweise für potentiell negative Auswirkungen. Als sehr positiven Aspekt – und einen ersten konkreten Hinweis für die potentiell positive Auswirkung der Impfung in der Stillzeit – gibt es erste Daten, welche auf die Übertragung von Antikörpern von stillenden Müttern durch die Muttermilch auf das gestillte Neugeborene hinweisen. In der Studie wurden die beiden mRNA-Impfstoffe von BioNTech-Pfizer sowie Moderna getestet. Dies legt einen durch das Stillen übertragenen Schutz für das Neugeborene nahe (Preprint – noch nicht peer reviewed). Eine weitere Studie (ebenfalls noch Preprint – noch nicht peer reviewed) untersuchte das Auftreten von Antikörpern bei geimpften Schwangeren und stillenden Müttern mit dem mRNA-Impfstoff im Nabelschnurblut sowie der Muttermilch. Hier konnten ebenfalls gute Antikörperantworten nach Impfung festgestellt werden. Bezüglich des Vektorimpfstoffes von Astra Zeneca ist es derzeit noch nicht bekannt, ob der Impfstoff in die Muttermilch übergeht. Auch gibt es derzeit keine Daten über stillende Frauen bei den Janssen-Zulassungsstudien.“ https://s7a5034ec7780bb95.jimcontent.com/download/version/1620248025/module/9968474586/name/Stellungnahme%20COVID-19%20Impfung%20UPDATE2%20für%20Frauen%20mit%20Kinderwunsch%2C%20Schwangere%20und%20stillende%20Frauen%20VNR%20290421%20.pdf
Liebe Ophelia, ich rate dir ab. 1. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ist für dich sehr sehr gering. 2. Der Impfstoff könnte die Infektion nicht verhindern, sondern höchstens den schweren Verlauf. Aber den hast du ohnehin nur mit noch geringer Wahrscheinlichkeit. 3. Der Impfstoff könnte muttermilchgängig sein. Die Leber deine Babys müsste die Sachen dann ebenfalls mit entgiften. 4. Wenn du Fieber bekämst (nicht so selten), wenn du starke Kopfschmerzen oder andere häufige Nebenwirkungen bekommst, beeinträchtigt dich das in der Versorgung des Kindes und das Stillen wird dir schwer fallen. 4. In USA ist ein Fall dokumentiert worden, wo eine stillende Mutter (Biontec) geimpft wurde, und ihr Kind musste danach hospitalisiert werden und ist verstorben. Das Kind war zuvor gesund und eine andere Ursache als die Impfung ist nicht bekannt geworden. Ich werde mit niemanden darüber diskutieren, sondern dir nur diese Meinung einfach so mitteilen. Hier wird sehr viel und mit bösen Beschimpfungen gestritten, weil die eine (Pro-Impfung) Seite die andere Seite nicht zu Wort kommen lassen möchte.
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.....du wirst das schon richtig entscheiden, so ganz ohne Beeinflussung. Das Gespräch mit dem KiA würde ich suchen.
Das stimmt überhaupt nicht! Es gibt KEINEN Beweis, dass ein Kind aufgrund der Impfung der Mutter verstorben ist!
So gut wie u. bis 5 zählen konnte, ist auch der Rest des Beitrags. Im Detail: 1. - Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich ansteckt, wenn man nicht geimpft ist, ist auf lange Sicht sehr groß 2. - Der Impfstoff kann mindestens einen schweren Verlauf verhindern, in den meisten Fällen ist man nach erfolgter Impfung auch nicht mehr ansteckend falls man doch mit dem Virus in Kontakt kommt (nur so machen auch die "Sonderrechte" für Geimpfte einen Sinn). 3. Nein. Fake news. 4.(erstes 4.) Im Falle einer Infektion wärst du & Kind in Quarantäne und könntest dich je nach Verlauf auch nicht richtig ums Kind kümmern. Aber ja, für den Fall starker Impfnebenwirkungen würde ich raten: versuche jemanden zu finden, der dich ggf. an den Tagen nach der Impfung unterstützen kann. 4. (Zweites 4.) Fake news
Uriah, du machst dich lächerlich.
Es gibt ja nicht mal Beweise dafür das es Kinder gibt welche aufgrund der Impfung verstorben sind. Beim Stillen dürfte das Kind im Mikrobereich überhaupt etwas abbekommen. Es werden gerade mal 3ml gespritzt. Meines Wissens nach konnten bisher nur Antikörper in der Muttermilch nachgewiesen werden, nicht der Wirkstoff oder dessen Bestandteile.
zumindest für die, die sich informieren wollen gut, wenn sie nicht verunsichert werden durch Uriahs Desinformation. Mich hat sie mit ihrer /er mit seiner ignoranten Impertinenz geschafft, ich gebs auf. So schnell wie hier Schrott oben rein kommt, kann man unten kaum aufräumen.
Die äußerst dubiose Quelle, die sie damals genannt hatte, sprach von einer Impfung im März 2020 (!)...
Erfahrungen habe ich nicht, "nur" meinen gesunden Menschenverstand, welcher während der Stillzeit ganz eindeutig von einer Impfung abrät. Selbst eine harmlose "Aspirin" soll nicht geschluckt werden, welche immerhin zeitnah verstoffwechselt wird. Genieße die Stillzeit und das schöne Wetter.
Asperin nein. Aber erkläre Mai warum ich als Stillende laut Packungsbeilage werde Paracetamol schlucken darf nich ibu. Ich aber beides einem jungen Säugling geben darf. Widerspricht sich ziemlich. Zumal die Menge an Impfstoff welche in die muttermilch übergehen könnte, extrem gering sein dürfte.
Aspirin ist auch ein Medikament, dass Kindern & Jugendlichen nicht gegeben werden soll. (Reye-Syndrom). Das ist eben nicht harmlos und deswegen für Stillende ungeeignet.
Dann war das Beispiel schlecht gewählt (Asche auf mein Haupt) und ich bringe noch mal das Strähnchen färben ins Spiel, wovon mir in SSW und Stillzeit vehement abgeraten wurde. Aber eine halbwegs neue Impfung, direkt injiziert ins Muskelgewebe, worauf sich viele Spike Proteine in Bewegung setzen, mag durchaus weniger riskant sein
Mit Strähnchen hatte meine Friseurin kein Problem. In der Stillzeit von Kind Gross. Wimpern wollte sie in den ersten 12 SSW nicht machen. Danach wäre auch das kein Thema mehr gewesen, stillend sowieso nicht. Da hatte ich noch nie das Problem das nicht gefärbt wird oä.
Aber die Impfung hat halt Vorteile, wobei jetzt die Gefahr zu erkranken gering ist, im Herbst weiß man es eben nicht. Aber auch bei Strähnchen wäre ich entspannt, sieht das Stillforum hier auch so.
Bitte nicht auf Uriah hören mit ihren Panik-Fake-News. Sie postet hier fast täglich Fakes. Kannst du gerne nachlesen. So weit musst du nicht zurück scrollen.
Ach Feli! Jetzt ist aber genug. Die AP wird diese Entscheidung doch mit aller Wahrscheinlichkeit nach Rücksprache mit dem Gyn/Kinderarzt treffen. Und @AP: ich halte in beiden Fällen das Risiko für überschaubar, wenn man mit genügend Pragmatismus an die Sache herangeht. Mach das, womit du dich wohler fühlst.
ich bin schon froh, dass die feli nicht zum 100.mal über Zäpfchen geschrieben hat, wenn du verstehst, was ich meine.....
Was ist gut? Soll man den Mist unkommentiert stehen lassen?
Bitte keine Beleidigungen, ihr Lieben. Ich möchte nur Meinungen und Erfahrungen lesen, völlig frei((: danke!
.....aber dafür kannst du nix, Ophelia! Geniess die Stillzeit, ein wenig beneide ich dich drum, auch wenn mir der zugehörige Schlafmangel so gar nicht fehlt
Wäre eine Option
Was genau war denn an Uriahs letztem Posting in diesem Strang Mist? Einzig den 4.Absatz hätte sie weg lassen können, weil Einzelfall und nur panikorientiert.
Vorallen denn meine ich.
Bitte klär mich auf......ich hab‘s nicht verstanden „grübel“
Na ja, dass die Impfungen "njr" cor eknem sxhweren Veröauf schützen, stimmt auch nicht. Sie verhindern eine Infektion nicht zu 100%, aber nach derzeitigen Erkenntnissen bieten sie immerhin bis zu 95% Schutz. Ich finde das schon relevant, da es ja - wenn auch selten zum Glück - auch nach leichtem Verlauf Long-Covid gibt, und auch hins. Ansteckung ist es natürlich wichtig. Was die Behauütungen mit der Leber betrifft, dazu kann ich nichts sagen, außer dass Ärtte die Impfung auch und gerade Menschen mit Leberkrankungen empfohlen wird. Mein gesunder Menschenverstand (wobei dieser ja bei Dingen, für die es eigentlich Expertenwissen braucht, oft falsch liegt), ganz ohne Quelle, sagt mir aber dass diese geringe Menge an Sroffen con ekner gesunden Leber, aich der eknes Baboes, verarveitet werden können müssten, wenn sie überhaupt die Leber betreffen.
Mit der Leber, mein Mann hat eine Lebererkrankung. Er kann viele Sachen deshalb nicht verstoffwechseln. Die erste Impfung hat ihm nicht wirklich Probleme gemacht, der Arm schmerzte. Das schreibt im übrigen die Deutsche Leberhilfe dazu: https://www.leberhilfe.org/coronavirus/ Sie empfehlen AUSDRÜCKLICH für Lebererkrankte die Impfung, selbst bei schweren Erkrankungen. Entsprechend können wir auch die Behauptung das es zu einer erheblichen Mehrbelastung der Leber kommt mit gutem Gewissen vergessen.
Alle infizierten Kleinkinder, die ich kenne, waren entweder komplett symptomlos, oder hatten die Sache nach 1 Tag hinter sich. Auch die zugehörigen Eltern waren relativ schnell wieder fit
Ich bin in den letzten Zügen der Schwangerschaft, würde mich aber mit einem Kind im Alter deines Sohnes ohne Bedenken impfen lassen. Kenne mehrere Mamas die sich - teils vollstillend - haben impfen lassen. Ich freue mich wenn ich meinem Kind dann Antikörper mitgeben kann. Darüber hinaus würde ich aber (und mache das auch nicht) mich wegen Corona nicht so sehr in meinen Kontakten einschränken lassen. Familie und einige gute Freunde treffe ich uneingeschränkt. Bei Sorge kann man immernoch schnelltests machen. Ich finde schon, dass sozialkontakte sehr wichtig sind, für das Baby und für dich! Das ist nur meine Meinung.
Ich kenne mittlerweile sogar zwei Schwangere, die geimpft wurden (eine in den USA, eine hier in D). Beiden geht es prima und den Babys im Bauch auch. Ich hätte keine Bedenken beim Stillen.
Ich würde weiterstillen und mich impfen lassen. Hör auf Emilie, sie hat hier die meisten Fachkenntnisse.
Guten Morgen, ich stille unseren 14 Monate alten Sohn nachts auch noch ziemlich häufig und habe mich gerade gestern mit Biontech impfen lassen (1. Termin). Die Brust hat er wie gewohnt genommen und auch mir geht es blendend. Hatte mich im Vorfeld auch bei Frauen-, Kinder- und Hausarzt schlau gemacht und die meinten alle dasselbe: es spricht nichts gegen eine Impfung.
Tausend Dank ihr Lieben!((: Sowohl für eure Bedenken als auch eure Bestärkung. Ich werde noch überlegen, noch habe ich etwas Zeit. Gerne gebe ich euch Rückmeldung über meine Entscheidung! Alles Liebe euch allen!((:
Hey :)
Eine Freundin ist Virologin und hat tatsächlich an vielen Studien zum Impfstoff und zum Virus mitgearbeitet.
Sie möchte sich schwanger nicht impfen lassen. Allerdings möchte sie diese sofort nachholen, wenn das Kind auf der Welt ist. Und sie hat ebenfalls vor zu stillen.
Also, ich hätte aufgrund ihrer Meinung keine Bauchschmerzen bei der Entscheidung für die Impfung. Sie muss es wissen
Spannend, danke!! Schwanger ist auch nochmal etwas anderes, nehme ich an. Da teilt man sich ja quasi einen Körper((:
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