Elternforum Coronavirus

@ Biene@Maja

Coronavirus
@ Biene@Maja

Luna Sophie

Ganz sicher habe ich nur den falschen Menschen zugehört. Und garantiert nur alles von irgendwelchen Medien. Wie naiv bist du eigentlich? Dumme Frage von mir. Dein "Hals behandeln nach Grippe" ist gut. Und genau der richtige Vergleich! Wir haben allerdings Informationen aus erster Hand. Unser Opa ist in einer RHEA-Klinik alle, die aktuell dort sind, sind Überlebende von Corona. Fast alle mussten alles wieder lernen. Allein sitzen, laufen, sprechen und alleine essen, … . Ungefähr die Hälfte wird nie wieder ohne Hilfe auskommen. Andere werden noch lange Hilfe brauchen und darunter sind Menschen um die 40 Jahre, mit noch kleinen Kindern. Aber Vergleiche ruhig weiter mit einer Grippe. Ganz sicher haben die Ärzte, die die Corona-Nachbehandlung machen alle nur keine Ahnung. Die sind ganz sicher nur falsch informiert. Sie sehen nicht die ganz echten Folgen, weil sie keine … Wo hast du deine Informationen nochmal her? Genau, weil die alle nicht so klug und so gut informiert sind wie du. Vielleicht solltest du den dortigen Ärzten deine Informationen zur Verfügung stellen. Damit sie dann ihre Arbeit auch richtig machen können. Immerhin ist alles nur eine harmlose Grippe und ein bisschen Hals behandeln reicht.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Kann ich nur zustimmen!


Luna Sophie

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Danke. Leider wird es nichts, absolut nichts bringen.


Komaja

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich finde auch manche Maßnahmen, inzwischen nicht mehr nachvollziehbar und ich verstehe bzw. mache mir auch Sorgen um die wirtschaftliche Lage und die Zukunft meiner Kinder. Was für mich an Dummheit grenzt ist aber, wenn man jetzt noch Covid-19 mit einer Grippe vergleicht. Die Eltern des besten Freundes meines Sohnes waren erkrankt. Die Mama hatte fast drei Wochen mit Übelkeit, Durchfall und einer Lungenentzündung zu kämpfen, Papa hatte nur eine Woche Gliederschmerzen und Fieber. Beide arbeiten jetzt wieder und waren froh, die Sache abgehakt zu haben. Nun hat sich herausgestelt, dass Mamas Lungenfunktion nur bei 70% liegt, drei Monate nach Erkrankung. Papa war beim Check-up und hatte eine deutlich eingeschränkte Nierenfunktion, Verlauf ungewiss. Beide sind unter 40, naxhweislich, nicht vorerkrankt, sportlich, Papa macht Triathlon. Soviel zum Thema Grippe. Ich glaube, wir müssen mit dem Virus leben. Ich möchte mich nicht einsperren und Jahre auf einen Impfstoff warten, um dann an etwas anderen zu sterben. Das Leben ist Risiko, trotzdem sind wir vorsichtig und glauben, dass hier in Deutschland vieles richtig gelaufen ist. Und was die Kinder angeht, gehe ich fest davon aus, dass sie ihren Weg gehen werden. Am besten mit der Unterstützung eines Elternhauses in dem nicht ständig Hysterie, Unzufriedenheit und Nörgelei an der Tagesordnung ist.


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von Komaja

Auch ich finde unterdessen nicht alle Maßnahmen richtig und zweckmäßig. Deshalb ist es für mich trotzdem keine harmlose Grippe, wenn denn Grippe immer harmlos wäre. Es besteht schon ein Unterschied, ob sich jemand vielfältig informiert, manches als nicht sinnvoll erkennt, sich trotzdem an die Regeln hält. Oder ob alles als "harmlose Grippe" angesehen wird. Und es dürfte den meisten klar sein, dass selbst wenn Deutschland keine einzige Maßnahme ergriffen hätte, gäbe es große Folgen für die Wirtschaft, allein durch die Globalisierung. Dazu wären garantiert mehr Menschen erkrankt und mindestens während der Erkrankung nicht Arbeitsfähig gewesen. Mit diesem Virus werden wir leben müssen. Damit umgehen lernen. Unsere Kinder dürfen alles, was erlaubt ist und den Regeln entspricht. Wir hoffen sehr, dass auch unsere Kleinen ab 1.Juli wieder in den Kindergarten dürfen. Bei uns gab es nie Hysterie und Panik. Es gab informieren, sich an Regeln halten und sehr viel Spiel und Spaß in der kleinen Familie. Allerdings gab es auch Angst um Oma und Opa, es gab regelmäßiges Telefonieren. ... Hätten sie einen Unfall gehabt, hätten wir ähnliche Angst gehabt.


IngeA

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich stimme dir zwar zu, aber Biene@Maya hat ja häufiger solche Posts reingestellt, nur um zu provozieren. Warum antwortet ihr auf solche Posts? LG Inge


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von IngeA

Eigentlich eine berechtigte Frage.


kati1976

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Sie hat ihre Infos sicher von der YouTube Uni . Lasse dich von ihr nicht ärgern sie labert ständig so einen kranken Müll. Ich wünsche eurem Opa alles Gute


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von kati1976

Danke. Wirklich ärgern kann ich mich darüber nicht. Es ist traurig, dass die YouTube Uni solchen Zulauf hat. Kann nicht verstehen, weshalb es Menschen gibt, die das (fast) ungefiltert übernehmen. Allen anderen aber Unwissenheit vorwerfen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Warum sollte man in eine Rehaklinik gehen? Sicher nicht um sich nur ein bisschen aufzupäppeln. Eine Reha ist nach einer massiven Erkrankung oder einem schweren Unfall nötig. Dass ich hier die geballte Tragik von gesundheitlichen Schäden sehe liegt in der Natur der Sache. Das ist in etwa so als würde ich sagen "beim Zahnarzt im Warteraum hatten fast alle Zahnschmerzen. Zahnschmerzen sind also ein sehr weit verbreitetes übel, wenn hier fast alle welche haben" Aber was noch schlimmer ist. Hat dein Opa, bzw du, denn wirklich mit allen Patienten dort gesprochen? Dann seid ihr entweder sehr redseelig oder es ist eine sehr kleine Einrichtung (was auch einen Unterschied macht ob ich aufgrund der Klinikgröße zehn Patienten mit folgeschweren Coronakrankheiten habe oder hundert). Wenn ihr tatsächlich die Informationen aller Patienten über ihre Erkrankungen habt (auch ob die Patienten einfach nur positiv getestet sind oder wirklich an covid erkrankt waren) bleibt die Frage "ist die Klinik vielleicht auf die Reha von Atmungserkrankungen spezialisiert?" und die Patienten kommen aus einem weiten Umfeld (sprich diese Patienten sind alle schweren Verläufe im Genesungsprozess aus dem Einzugsgebiet der Klinik) Du siehst, es gibt viele Faktoren die deine Aussage "alle in der Klinik waren schwer an Corona erkrankt und haben einen harten Genesungsweg vor sich" dann doch stark relativieren. Es geht nicht darum, das Leid dieser Menschen und ihrer Familien klein zu reden. Es geht darum deine Aussage und vor allem, die Wirkung, die sie haben soll in Relation zu sehen. Das ist etwas, das in den meisten Diskussionen nämlich nicht beachtet wird. Die Relation.


DK-Ursel

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In meinen Studentenjahren las ich bei der intensiven Befassung mit Gustave Flaubert seine Auffassung,daß er Dummheit mehr fürchte als das Böse.. Als junger Mensch habe ich das nicht verstanden,schon gar nicht geteilt. Heute weiß ich immer mehr, daß er Recht hat. Mancher Beitrag ist an Dummheit, aber auch an Frechheit und Mangel an Empathie nicht zu überbieten. Und das kann einem (fast) mehr Angst machen als jede Pandemie oder Naturkatastrophe! Vor allem eben auch,weil Dummheit dauerhaft bleibt. Gruß Ursel, DK -die übrigens auch an manche Maßnahme ein Fragezeichen stellt oder eine gute Erklärung möchte, aber hoffentlich nicht so dummdreist und unempathisch wie das hier gerade geschieht. Alles Gute Euch,Luna-Sophie!


Luna Sophie

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Sicher ein Unterschied ob 10 oder 100 Patienten. Nein, ich habe nicht mit allen Patienten gesprochen. Dazu ist die Klinik zu groß, auch darf nicht jeder einfach so zu besuch reingehen. Aber wenn mir 2 Ärzte unabhängig voneinander sagen, dass sie keine "leichten Fälle" aufnehmen dürfen. Und alle aktuellen Patienten von Corona-Stationen aus Krankenhäusern kommen. Alle ähnliche schwere Corona-Folgen haben. Dann gehe ich davon aus, dass sie nicht nur positiv getestet sondern ernsthaft daran erkrankt waren. Ich gehe davon aus, dass keiner Corona-Folgen hat, wenn er nicht daran erkrankt war. Könnte natürlich ein Denkfehler meinerseits sein. Es ging mir auch nicht darum zu sagen alle haben diese Folgen und es ist mir klar, dass diese Summe auf der Straße niemals gleichzeitig anzutreffen ist. Es ging mir darum aufzuzeigen, dass es keine harmlose Grippe ist. Keine Erkrankung wo jeder nach kurzer schwerer Krankheit wieder fast vollständig gesund durchs Leben geht. Ich kenne niemanden, der bei einer Grippe 4-7 Wochen Beatmung braucht, niemanden der anschließend Monate REHA braucht. Aber vielleicht kenne ich die Menschen, die Monate REHA nach einer Grippe brauchen auch nur nicht. Möglich ist das.


Mitglied inaktiv

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Berlin!

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Wenn Du das alles so unmöglich und absurd findest, warum bereitest Du dann noch eine Bühne dafür? Völlig unverständlich.


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Verstehe ich durchaus, auch wenn es unklug ist: Aber in einer Ausnahmesituation muß und will man sich auch mal Luft machen - DAS kann ICH nachvollziehen, ich bin auch nur ein Mensch, der dann nicht rationale überlegt, daß ich lieber schweige. Und ich lese das ganze Postauchsehr gefühlsbeladen und eben nicht sachlich fundiert als Diskussionsgrundlage für eine Grundsatzdiskussion - das war das Posting von Biene Maja nun auch nicht, oder? Und mir ist nun auch lieber, sie platzt mal hier gegenüber den Richtigen statt daß es der arme Opa oder Rest der Familie abbekommt - denn ärgern kann einen solche Ignoranz schon und erst recht, wenn einem Corona derart nahe gekommen ist - oder? Shönen Sonntag- laßt Euch nciht ärgern - Ursel, DK


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von Berlin!

Völlig unverständlich ist mir deine Antwort. Ich habe länger nur mitgelesen, diesmal konnte ich meine Gedanken nicht für mich behalten. Biene@Maja hat einfach unrecht, dass Corona nur eine "harmlose Grippe" ist. Wäre es so, würden nicht so viele an den Folgen der Erkrankung zu kämpfen haben. Ich gehe allerdings davon aus, dass sehr viele davon doch recht wenig mitbekommen. Im Vergleich gibt es recht wenige Informationen darüber, wie es manchen Menschen nach Corona geht. Genesen klingt einfach sehr positiv.


Berlin!

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Und wen sie 100 Mal Unrecht hat. Nicht jeder Unfug verdient eine Antwort. Und durch deine Antwort wird sie ihre Meinung nicht ändern. Aber dieses Geschreibsel von ihr wird nochmal in den Fokus gerückt.


Meyla

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Einfach ignorieren. Diese Ergüsse kommen bei manchen Menschen gerne vor, da hilft keine Konversation. Jede Sichtweise, die ihre nicht bestätigt verstärkt ihren Glauben nur, dass wir alle einer Gehirnwäsche unterzogen worden wären. Blind folgen, schafe bla bla bla.


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von Meyla

Vermutlich hast du damit recht. Genau deswegen hatte ich auch eine Weile kaum noch geschrieben.


dann

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Was mich dabei nur immer wieder wundert, ist wie unglaublich harmlos Influenza plötzlich zu sein scheint....


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von dann

Influenza ist sicher nicht immer harmlos. Sonst würde es da niemanden geben, der daran stirbt. Aber ich kenne niemanden, der bei einer Grippe Erkrankung 4-7 Wochen künstlich beatmet werden muss und anschließend noch Monate REHA braucht. Vielleicht ist das aber auch nur meine Unwissenheit. Allerdings haben die Ärzte, der mir bekannten REHA-Klinik dieses jetzt noch nie vorher erlebt.


dann

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Es ist eben was anderes und wahrscheinlich einfach nicht vergleichbar und das eine wie das andere mitunter mit schlimmen Auswirkungen. Für dich natürlich ganz aktuell und direkt betroffen, dann ist da der Fokus auch sehr darauf, verständlicherweise. Die Mutter einer Kollegin wurde nach einer Influenzainfektion (trotz Impfung) ein Pflegefall und im Nachbarort starb letztes Jahr ein Kleinkind, deshalb ist mein Blickwinkel wahrscheinlich ein anderer und mich stört dann dieses "nur Grippe". Das eine wie das andere kann für den einen harmlos sein, für den anderen eben leider nicht - das haben beide leider gemeinsam.


Momvon3

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Bei allem Mitgefühl und Verständnis für deine besondere Situation, Übertreibung bringt keinem was, schon gar nicht denen, die ohnehin Angst vor Corona haben. https://m.apotheken-umschau.de/Coronavirus/Wie-es-Patienten-nach-Covid-19-geht-559109.html Die beschriebenen Folgeerkrankungen betreffen nur ältere und sind assoziiert mit Beatmung, längerer Liegezeit... Nicht coronaspezifisch, sondern typisch bei derartigen Krankenhausbehandlungen in hohem Alter.


Möhrchen

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es gibt schon noch andere Fälle mit schweren Nachwirkungen dieser Erkrankung - und das sind nicht nur ‚alte‘ Leute: https://www.spiegel.de/panorama/covid-19-folgeschaeden-ueberlebt-heisst-nicht-ueberstanden-a-1dd36fa8-0f62-43a0-8df6-b7f67841379e


Einstein2.0

Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Ab wann ist man denn ein „nur Älterer“ und kann eh weg?


kati1976

Antwort auf Beitrag von Möhrchen

So ist es. Ich kenne mittlerweile 3 Personen die jung sind und vor definitiv gesund waren und nach ihrer Corona Erkrankung immer noch massive Probleme haben


Möhrchen

Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

DAS frage ich mich auch schon länger. Vermutlich gehöre ich mit Mitte 40 mittlerweile auch schon dazu In dem Apotheken-Umschau-Artikel lese ich auch nicht heraus, dass es nur ‚ältere‘ betrifft...oder nimmt man das an, weil eine Patientin mit 80 genannt wird?! Ich hatte auch schon von ‚jungen‘ Männern gelesen (Mitte 30), die es überstanden haben, aber das Hobby Tauchen vielleicht nie mehr ausüben können, da das Lungenvolumen zu sehr beeinträchtigt ist.


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Es sind doch keine Übertreibungen. Und es geht überhaupt nicht um meine Situation. In der Klinik sind auch Menschen um 40 Jahre. Nicht nur einer. Teilweise haben die noch kleine Kinder. Aber wenn das schon hohes Alter ist. (Dann bin ich wohl auch schon Uralt und kann weg.)


kati1976

Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Das ist eine gute Frage. Bin ich mit meinen 44 Jahren auch schon alt?


Momvon3

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Also laut Statistik sind es eben schon alte und ganz vereinzelt jüngere. Keiner sagt dass nicht auch Mal ein jüngerer im Ausnahmefall sterben kann. Klar ist das schlimm, aber nicht die Regel. Ebenso wie auch andere Krankheiten eher im Alter vorkommen, es aber auch Mal jüngere trifft. Ich hasse nur dieses übertreiben und Panik verbreiten. Darüber hinaus schreiben doch die meisten hier immer, dass noch gar nicht absehbar ist, aber die Folgeschäden va der Lunge reversibel sind, weil die Langzeiterfahrungen fehlen. Diese Argumentation darf dann auch Mal in beide Richtungen gelten.


Felica

Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Na ab 40. dann darf man auch keine Kinder mehr bekommen


kati1976

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wer übertreibt und verbreitet Panik? Ich finde reale Erfahrungen besser als irgendwelche abstrusen Verschwörungstheorien


Möhrchen

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Welche Statistiken sind das denn? Beruhigender fände ich es auch, wenn keine Hinweise auf Langzeitfolgen bekannt wären...aber so scheint es nun mal nicht zu sein und das sollte man im Auge behalten statt es zu verdrängen, weil Einzelne (!) vielleicht nicht damit umgehen können. Ich kenne persönlich niemanden, der Panik hat, aber viele, die sich gut informieren.


Momvon3

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wer zu den Risikopatienten wegen Alter gehört, wurde meine ich hinreichend behandelt. Wer sich mit 44 dazu zählt, bitte. Wer auf Statistiken steht, kann ja adaptieren https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/ Leider gibt es derzeit, soweit mir bekannt ist, keine Statistik zu Rehapatienten nach Corona, da die Zahl so niedrig ist. Wer lieber immer noch die zum Glück wirklich wenigen Ausnahmen braucht, um darauf rumzureiten, bitte. Die Rehaklinik, die wegen Spezialisierung auf Lungenproblematik heute Coronapatienten aufnimmt, hat sonst das gleiche Fachgebiet nach schwereren Lungenentzündungen. Das ist nicht exotisch, vermehrt im Alter (ab ca 80), gibt sich aber doch tatsächlich größtenteils wieder. Aber nüchtern betrachten wollen es wirklich viele hier gar nicht...


kati1976

Antwort auf Beitrag von Momvon3

Die Personen die ich persönlich kenne und die immer noch krank sind,sind um einiges jünger als ich,alle waren vorher kerngesund Mein Onkel ist in de Reha,aud einem anderen Grund und Ort sind auch etliche junge die Corona hatten und jetzt dort sind,so wir Luna es beschrieben hat.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Wieso ein extra Post? Es ist soooooo klar dass sie zu 100% argumentationsresistent ist und mit schönre Regelmäßigkeit - als würde sie aufmischen wollen gell Bienchen - seltsame Beiträge reinstellt.Die förmlich danach SCHREIEN kommentiert zu werden. Ich diskutiere gerne. Abr in dem Fall so sinnvoll wie... öhm... . Pfirsiche zu rasieren um Nektarinen zu bekommen.


Dream2014

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Hier sind doch viele Argumentationsresistent sowohl die Extrem Angsverbreitenden Jünger als auch die Ignoranten. Ich bin froh das hier im Real Life keiner der beiden genannten Personen existieren.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Dream2014

"Angsverbreitenden Jünger" Seid ihr Zwillinge, die Maja und du?


Dream2014

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Ja genauso wie alle anderen hier anscheinend auch. Schön das hier soviel Toleranz herrscht


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Dream2014

Ach, du bist's, Momvon3. Toleranz hat Grenzen. Beim Verdrehen von Fakten nämlich.


Dream2014

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Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich hab unten auf die Frage eines Users ob das ein Troll oder nur Dummheit ist, ein Best-of BieneMaja zusammengestellt... klingt einfach nach dumm/ignorant. Egal in welchem Thema: die Weisheit eines Grundschulkindes. Aber... ich frag mich gerade wirklich, ob das nicht von der Redaktion immer mal wieder "eingeworfen" wird, einfach um die Gemüter ein bißchen zu erhitzen. Die Schreibweise - vor allem neuerdings- passt nicht zum Inhalt.


miaandme

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Hm, na ja, wo sie dann was von "der Horizont ist bei machen nicht so hoch gewachsen" geschrieben hat, das ist doch auf jeden Fall die alte biene@maja, ehemals shorty(mit 3 Zahlen hinten dran). Dazu immer diese vielen unnötigen .....