RR
Hallo
... würde mich mal interessieren:
hat sich in eurem Leben etwas "dauerhaft" verändert durch C.????
Bei mir ist es so, dass ich jetzt im Kassenbereich in unserem Laden ein "Häuschen" bekommen habe so dass ich im Winter angenehm warm sitze während es draußen im Laden selbst kalt ist (kam durch die eh angeordneten Schutzscheiben zustande, hatte also für mich am Ende was gutes).
Außerdem: wenn ich in einen gut gefüllten Laden/Bücherei etc. gehe in der Erkältungszeit trage ich tatsächlich (obwohl ich anfangs sehr kritisch war) immer noch eine FFP2-Maske. Habe nämlich gemerkt, dass meine Lungen sich erholt haben seit Maskenpflicht war, hatte sonst fast dauerhaft von Oktober-Ostern Bronchitis, brauchte mind. 1x im Jahr deswegen Antibiotika. Seit Schutzscheibe u. Maske zwar auch mal Erkältung die aber "normal" nach ein paar Tagen wieder weg ging, ohne Medis o. sonstige Einschränkungen.
Ansonsten meide ich def. im Winter große Menschenansammlungen in Lokalen o. sonstwo innen - wo immer es geht.
wie ist es bei euch??
viele Grüße
wir tragen keine Maske mehr, ok, im Zug muss man noch, hoffentlich nicht mehr lange. Nur meiden wir einige kleine Läden die wir früher gerne besucht haben, da die Besitzer auf Maske bestehen. Auch Lokale wo früher übereifrige Besitzer diverse G‘s durchsetzten besuchen wir nicht mehr. Sonst geht das Leben normal weiter.
Nichts muss man.
Eigentlich nicht. Beruflich war es schon super, dass wir vor übber 10 Jahren online umgestellt haben. Das kam uns jetzt in der Heissenphase extrem zu gute. Ansonsten, hat sich bei mir nichts geändert. Wir kamen sowieso sehr gut durch die Jahre und ich pers. empfand die Zeit auch nicht schlimm. Masken im Zugverkehr, Bus und U-Bahn, ist in HH noch Pflicht, haben mich aber auch nie gestört. LG
Wir schränken uns bei nichts mehr ein.
RR fragte nicht nach "Einschränkungen" (negativ) sondern nach "Veränderungen" (neutral bis positiv). Für sie ist z.B. ihr "Kassenhäuschen" keine Einschränkung sondern ein positiver Effekt, der durch die Corona-Regelungen entstanden ist und der ihr jetzt noch zugute kommt.
Da besteht ein kleiner aber feiner Unterschied
Ich lebe weitesgehend wie früher. Bei meiner Arbeit hat sich ein bisschen was verändert, manche Dinge habe ich wegen Corona angepasst und beibehalten, weil es unterm Strich geschickter ist. Bin quasi digitaler geworden. Maske trage ich nur noch beim Arzt und das werde ich auch weiterhin tun, denn ich habe keine Lust mich in irgendwelchen überfüllten Wartezimmern anzustecken.
LG
Bei uns hat sich nichts dauerhaft verändert. Ich trage auch keine Maske. Wir haben schon während Corona viel unternommen (viele Museen, kleine Jazzkonzerte usw. konnte man trotzdem besuchen mit Vorbuchung und zahlenmäßig beschränktem Zugang), und jetzt starten wir erst recht wieder durch. Ich habe immer schon im Home Office gearbeitet, mein Mann an zwei Tagen die Woche, aber nicht wegen Corona, sondern weil das schon vorher Teil seines Vertrags war. Meine Kinder sind Teens/Erwachsene. Bei meiner erwachsenen Tochter und ihrem Freund hat das Home Office stark zugenommen, und es wird wohl von den Firmen, in denen sie arbeiten, auch dauerhaft beibehalten. Das ist sicher eine Veränderung. Im Alltag merke ich kein Corona mehr und habe auch meine Gewohnheiten nicht verändert, null. Ich glaube aber, dass Eltern kleiner Kinder oder von Grundschülern anderes berichten können. Z. B. weil ein Kind schon bei der Einschulung Home Schooling hatte, was sicher blöd war. Oder weil es zu viel zu Hause sein musste. Ich denke, hier gibt es sicher noch lange Spätfolgen, z. B. noch mehr Bildschirmsucht als früher, oder dass ein hoher Prozentsatz der Kinder nicht schwimmen kann, weil der Schwimmunterricht jahrelang ausgefallen ist usw. LG
Jahrelang ausgefallen? Nicht wegen Corona. Das war lediglich ein halbes Jahr.
Hallenbäder waren März bis Juni 2020 zu, dann nochmal Dezember 2020 bis Juni 2021. Zwischendurch und danach hat sich in den Schwimmkursen alles gestaut, sodass jetzt an unserem Gymnasium z.B. Schwimmkurse für Fünft- und Sechstklässler angeboten werden, da diese im Grundschulalter leider das Schwimmen nicht erlernt haben. Interessant, wie manch einer solche Dinge immer schnell wieder vergisst....
Noch einmal, Bayern ist nicht ganz Deutschland. Da wird regelmäßig Schwimmunterricht haben, weiß ich sehr genau wann meine Kinder Ausfälle hatten und wann nicht. Das war ziemlich genau ein halbes Jahr der Fall. Im zweiten Halbjahr hätten die Kinder unabhängig von Corona keine Schimmunterricht gehabt. Da habe ich nichts vergessen. Selbst wenn es ein Jahr war, wobei hier die Kinder meistens nur ein Halbjahr pro Schuljahr Unterricht haben, wäre der Verlust nur dieses Halbjahr gewesen. Das Schwimmunterricht jahrelang verboten war wegen Corona, ist und bleibt eine Lüge.
Ich rede nicht vom Schulschwimmen (hier haben die wenigsten Schulen ein eigenes Bad), sondern von städtischen Bädern, die viele viele Monate lang geschlossen waren. Natürlich gab es dadurch Staus in den Schwimmschulen, das hat Auswirkungen bis heute. Du scheinst das erfolgreich zu verdrängen, auch eine Corona-Besonderheit.
noch nicht schwimmen kann und man die drei jahre Corona abzieht, dann war er vor Corona in der 3. Klasse. Schwimmkurse gibt es hier ab 4 Jahren, bzw. ab 6 Jahre. Also hätte der 6. Klässler schon vorher schwimmen lernen können. Wer hier vergisst bist DU!
Es geht darum, dass die Bäder eben nicht nur ein halbes Jahr geschlossen waren. Und das ist Fakt. Ein Fünftklässler war damals in der 2. Klasse, also 7 oder 8 Jahre alt. Die Schwimmkurse wurden von heute auf morgen abgebrochen. Und dann die erneute Schließung in 2021. Also erzähl mir nix. Unter den Teppich kehren braucht man da nichts und dann wundert man sich, dass die Kinder nicht schwimmen können, übergewichtig, depressiv und sonstwas sind.
Es ist ein Fakt, dass viele Kinder wegen Corona nicht schwimmen gelernt haben, deshalb gibt es auch in BW beim Rückenwind-Programm bevorzugt Schwimmkurse. Dieses sinnlose Wegdiskutieren wollen und die Augen verschließen ist eigentlich noch schlimmer als die Tatsache, dass viel falsch lief.
Ach soooo, ich dachte nur bei den dummen Bayern war alles so lange geschlossen .
Ironie off.
Hier gibt es Schwimmunterricht ab der ersten Klasse
Corona gibt es jetzt ziemlich genau 3 Jahre in Deutschland - offiziell. Du willst ernsthaft behaupten, bei euch gibt es nun seit 3 Jahren keinen Schwimmunterricht mehr? Wegen Corona. Selbst obwohl die Bäder seit 1,5 Jahren offen sind? Es gab massive Einschränkungen - ja, bezweifelt niemand. Es wird auch für viele Kinder schwer sein, gerade wegen schwimmen. Aber lange vor Corona waren die Wartezeiten bei den Kursen oft bereits 1-2 Jahre. Das wird durch Corona nicht gerade verbessert worden sein. Wobei hier gerade extrem viele Sonderprogramme und Kurse laufen, um diese Lücke wieder zu verkleinern. Freundin von mir hat letzte Woche wegen einem Schwimmkurs angefragt, die startet heute mit dem Kind. Auch das gibt es. Ich weiß das im Sommer teils mobile Schwimmschulen unterwegs waren. Also, ich bleibe dabei, jahrelang keine Schwimmkurse - das ist und bleibt gelogen
Doch, hier gab es sehr lange keine Schwimmkurse und das Hallenbad hatte insgesamt auch ein ganzes Jahr zu. In den Sommerferien hat es ohnehin immer geschlossen. Somit war es durchaus so, dass sich in den kurzen Zeiten, in denen das Bad offen haben durfte, erst einmal das DLRG ( die machen bei uns nun mal ausschließlich die Schwimmkurse) organisieren musste, es dann auch wegen den Kontaktbeschränkungen Vorgaben zu Teilnehmern gab. So durften nur 5 in einer Gruppe sein, diese durfte sich auch in der Umkleide nicht begegnen usw. Außerdem.mussten die Kinder lange einen aktuellen Test bringen. Trotz diesen widrigen Umständen gab es dann in den kurzen Phasen des offenen Bades Kurse, richtig. Da aber erst Kinder ab 6 Jahren genommen werden, staut sich das bis jetzt an. Nicht umsonst gibt es deshalb jetzt staatliche Programme.
Das haben genau zwei Bäder hier im Umkreis gemacht. Ach, nicht schlimm, gibt ja genug andere Schwimmbäder. Wirklich ?? Lg, Lore
Verstehst du nicht, neverland, oder willst du nicht verstehen, dass ohnehin lange Wartelisten plus insgesamt fast 1 Jahr Schließung plus "Stau" auf den Wartelisten aufgrund der Schließungen dazu geführt haben, dass viel mehr Kinder nicht schwimmen können, als es sonst (ohne C) der Fall wäre?
Wo sich aber Schulen und Kommunen einen komplett schlanken Fuß machen, ist, wenn sie behaupten, Covid sei schuld daran, dass die Kinder jetzt 2023 nicht schwimmen könnten. Das liegt am Geiz der entsprechenden Stellen und daran, dass Kinder keine Lobby haben. Wir sind im Schwimmverein und mein Mann war Elternratsvorsitzender. Wir haben die Schließungen mitbekommen und ich kenne auch die Länge der Wartelisten. Als die Bäder wieder auf waren, wurden selbst nachdem Eltern hier an der Schule Sturm gelaufen sind, die Schwimmstunden nicht nachgeholt für die Klassen, die praktisch nie Schwimmen hatten. Es scheitert wie so oft am Geld und die betreffenden Lehrer hatten keine Lust suf Überstunden. Versteh ich. Prinzipiell kann man aber auch Schwimmlehrer anstellen. Ist kein Geld für da, zu viel Aufwand etc. Die Schwimmvereine haben hier richtig Gas gegeben und seit Sommer 2022 sind die Listen auf erträgliches Niveau runter. Warten muss man ohne Vitamin B immer noch. Eltern, die das Problem mit Geld bewerfen können, haben auch schon Anfang 2022 überhaupt keine Probleme gehabt, ihr Kind in einen Schwimmkurs zu bekommen. Die werden privat angeboten (Reichlich!), da liegt die Schwimmstunde aber zwischen 30-40 Euro. Die Kohle muss man halt haben. Es wird da für Kinder einfach kein Geld in die Hand genommen.
Danke. Genau das ist nämlich das wirkliche Problem. Die Schulen nehmen nicht einmal mehr das Seepferdchen ab, müsste man selbst zahlen oder erst umständlich bei den Eltern einfordern.
So ist es. Natürlich hat Corona hier das Problem beschleunigt, als hätte man Öl ins brennende Feuer gekippt. Aber das eigentliche Problem ist doch, dass "der Staat" sich überhaupt nicht in der Pflicht sieht, Kindern das Schwimmen beizubringen. Bei uns wurde auch Corona mehr oder minder zum geschickten Anlass genommen, die Schwimmvereine soweit rauszuwerfen und Schulen dürfen eh nicht rein. Schulschwimmbäder gibt's in den jeweils nächsten Städten, die sind aber auch komplett unter Wasser im wahrsten Sinn, zu viele Anfragen. Im Lehrplan steht erst seit kurzem, dass auch "Bewegung im Wasser" Teil des Sportunterrichts sein soll, aber das kann man mit ein, zwei Schwimm/Planschtagen im Sommer wohl ganz gut erfüllen. Haben auch gar keine Chance. Mit dem Bus in die Stadt (die eh voll ist) , Schwimmen, wieder zurück... zack sind 4 Schulstunden um. Und Mittagsschule ist nicht vorgesehen. Der neue Rektor der GS hat wirklich viel versucht, aber soweit ich weiss immernoch ohne Erfolg. Aber statt mehr Schwimmbäder zu errichten und oder die alten zu renovieren, werden immer mehr geschlossen und oder privatisiert
sie müssen auch selber aktiv werden! Selber ihre Kinder zum Schwimmkurs fahren. Selber Geld in die Hand nehmen. Selber etwas unternehmen. Das beobachte ich leider hier bei einigen Eltern, deren Kinder nicht schwimmen können, weil die Schule es ihnen nicht beigebracht hat. Und von dieser Tendenz erzählt auch meine Kollegin, die ein Kind im passenden Alter hat. Eine Reihe Eltern will nicht mehr selber aktiv werden. Wartet darauf, das alles auf dem Silbertablett serviert wird. Und schimpft dann, wenn das Kind Defizite hat. Das will ich hier keinem unterstellen, aber das könnte prinzipiell auch noch eine Rolle spielen. Ungeachtet der ganzen Fakten, die schon genannt wurden und die absolut nicht von der Hand zu weisen sind.
Das stimmt und wir sind mit unseren auch weiter gefahren und haben mehr bezahlt da der hiesige Schwimmkurs schon vor C. Erstens lange Wartelisten hatte , zweitens 15 oder 20 Kinder gleichzeitig "abgevespert" wurden und kaum im Wasser waren (mit einem Kind hatten wir es dann doch mal probiert...) Aber - das kann man nicht von allen erwarten, finde ich. Nicht jeder hat ein Auto, die Zeit und das Geld, die Kinder zum Kurs zu fahren. Da sollte wirklich noch in der Grundschule ein halbes Jahr Zeit genommen werden, wo es regelmäßig Schwimmunterricht gibt (2. Klasse z.b.) und die Kinder dann auch schwimmen können müssen. Ich mein, man organisiert Fahrradprüfungen, wo sie auch mit dem Rad ins nächste Dorf zum Training fahren , Verkehrserziehung in der Schule usw. Genauso fände ich es richtig und wichtig , daß Schwimmen und die Baderegeln / Wassererziehung (gerade auch hier unweit eines größeren Sees) beigebracht zu bekommen.
Hier haben die Kinder ( normalerweise)jede Woche und 1 Jahr lang Schulschwimmen. Das da viele Eltern keine Mondpreise für Anfängerkurse ausgeben und sich auf die Schule verlassen, finde ich nachvollziehbar. Wir haben dann nach den Schließungen von der Stadt einen Gutschein für einen Kurs bekommen. Aber freie Termine waren dann zeitlich so ungünstig ( mit Schulkind ) und dann nur mit Test. Das hat niemand genutzt.
Kommunen sind mit schuld, da sie zu wenig in Bäder etc. investiert haben (dem stimme ich zu). Krankenhäuser hingegen waren NUR wegen C vor dem Kollaps, niemals wegen der vorangegangenen Einsparungen im Gesundheitswesen. Lustig :)
Meine Kinder sind ja schon erwachsen. Aber "damals" war es normal, dass die Kinder im Kindergartenalter schwimmen lernen. Mit 5 hatten meine und auch ihre Freunde eigentlich meist das Bronze Abzeichen bzw. die langsameren zumindest das Seepferdchen. Daher wundere ich mich schon, dass es heute ins Schulalter und in die Verantwortung der Schule geschoben werden soll.
Das Problem ist aber auch, - dass es immer weniger Schwimmbäder gibt und die verbleibenden immer mehr mit Vereinen/Kursen belegt werden (teils sind hier 3/4 des Bades mit Vereinen belegt). Nachmittags oder in den Ferien sind die Bäder also meist wahnsinnig voll, so dass Schwimmenüben auf eigene Initiative nicht gut klappt, weil man zwischen den vielen Kampf- und Seniorenschwimmern keinem zurückhaltenden Kind sinnvoll schwimmen beibringen kann, - dass bezahlbare Schwimmkurse oft bis weit ins nächste Jahr hin ausgebucht sind, - dass die normalen Schwimmbäder (schon vor 2022/23) aufgrund von Sparmaßnahmen immer kälter wurden, was zum Schwimmenlernen (auch für die beteiligten Eltern, die dann im kalten Wasser herumstehen) nicht sehr angenehm ist und bei manchen Frostbeulen (wie mir oder der älteren Tochter) nach 10 Minuten in blauen Lippen und Schlottern am ganzen Körper resultiert Es braucht zum Schwimmenlernen einfach eine gewisse Grund-Infrastruktur und die ist nicht überall vorhanden. Und nicht jeder kann sich das Geld für mehrere Schwimmkurse à 250 Euro leisten, womöglich bei mehreren Kindern. Ich sehe eigentlich die Kommunen/Länder in der Pflicht, genügend anständige Übungsmöglichkeiten für Schwimmwillige bereitzustellen. Nur weil diese fehlen, gab es in der Grundschule meiner Kinder schon vor Corona keinen Schwimmkurs und am Gymnasium meiner Tochter ebenfalls nicht. Da überall gespart wird (bei Dingen für Kinder im Besonderen) wird das ein Wunschtraum bleiben, fürchte ich.
Für die Fahrradprüfung braucht man halt keine so besondere Infrastruktur. An den Grundschulen hier in der Stadt gibt es meist einfach deshalb keinen Schwimmunterricht, weil es kein Schwimmbad gibt, das noch frei wäre. Die wenigen Schulen, die ein eigenes Schwimmbad haben, sind mit eigenen Klassen belegt. Die städtischen Schwimmbäder sind mit den Schülern der weiterführenden Schulen übervoll. Und auch die haben nicht alle Zugang. Dazu kommt, dass es inzwischen anscheinend recht wenig Lehrer gibt, die Schwimmen unterrichten dürfen. Unsere Grundschule hat vor Corona eine Schwimmwoche für die 2. Klassen organisiert. Bei der Großen hätte das fast ausfallen müssen, weil eine der 4 vorgesehenen Lehrkräfte mit dem entsprechenden Schein krank wurde. Wenn dann würde das ganze vielleicht tatsächlich besser nicht direkt von den Schulen, sondern extern (z.B. über die DLRG) organisiert. Aber die haben ja auch keine Kapazitäten.
Dass man dafür keine Kapazitäten, hat ist mir klar
Weder Hallen noch Lehrer.
Ich selber hab die Badetage ab und an begleitet an der GS. Ein Riesenaufwand
Mit 40/50 2-Klässlern mit dem Bus zum Bad, aufpassen dass alle dabei sind und bleiben und keins Dummheiten macht.
Glaub wir waren 6 oder 7 Leute in der Betreuung und keinem war langweilig
Also ja, eine Herkulesaufgabe .
Wird aber immer mehr zur Herausforderung, je mehr Bäder sie schließen weil nicht rentabel.
Und dann gehen sie mit den oberen Klassen (5/6...) ins Landschulheim und natürlich in die Therme, zum Paddeln an den See, die Kids feiern Geburtstage im Strandbad...
Und es bleiben immer mehr hängen, die eigentlich nicht schwimmen können.
Und wer sitzt bei 10 jährigen neben dran.
Gerade am See hier wirklich nicht ungefährlich.
Ich nicht. Es ist ruhiger, die Belegung ist runter gegangen, es ist bei weitem nicht mehr so viel Personal wie Mitte Dezember krank. Hier müssen keine elektiven OPs großflächig abgesagt werden. Meine Freundin war grad erst mit ihrem Kleinkind mit Covid in der Notsufnahme und dann in der Klinik stationär. Kaum Wartezeiten, Einzelzimmer (alle gesetzlich versichert), nettes und ausreichend vorhandenes Personal. Ab der Unterfinanzierung hat sich nichts geändert. Aber am Druck durch erhöhtes Patientenaufkommen zusammen mit hoher Krankenstand beim Personal.
Insofern bin ich sehr dagegen, solche Felder wie Bildung, sportliche Ertüchtigung, Ernährung in Elternverantwortung zu schieben.
Jugendverkehrdschule wurde bei uns 2 Jare lang wegen Corona auch nicht gemacht. Nur am Rande erwähnt.
Ich sprach von der Corona-Zeit, also damals, als es hieß, die KH stünden kurz vor dem Kollaps. Nicht von heute.
Selbst erwachsene Schwimmer!!! (Einzelne, aber wirklich sehr trainiert) gehen seit Absenkung der T in Neopren trainieren. Und den Schulkindern mutet man da Schwimmtraining zu. Auch hier - Geiz. Die anderen Bäder sind wärmer. Wir geben hier den Ratschlag, den frierenden Kindern im Schwimmunterricht Neopren mitzugeben in dem Fall (vorher einmal den Lehrer fragen, war aber kein Problem). Oder sich so blöd anzustellen, dass sie ins Nichtschwimmerbecken dürfen,.das ist auch wärmer.
Ich spreche von heute. Die Krankenhäuser können ihre Kranken derzeit versorgen. Viele Kommunen und Schulen haben es aber allerspätestens Frühling 2022 versäumt, verstärkt Schwimmen für Nichtschwimmer anzubieten. Hier können Dank des riesigen Einsatzes der Schwimmvereine, DLRG, Wasserwacht jetzt sehr viele Kinder schwimmen. Auch 8jährige, die es wegen Corona verpasst haben. Aber da kümmern sich die Eltern bzw. haben so viel Geld, dass sie sich private Schwimmschule leisten können. Durchs Raster fallen leider wie so oft die Kinder aus sozialschwächeren Haushalten. Die bräuchten das über die Schule.
Doch bei uns schon . Meine Jüngste war in der 3. und 4. Klasse "unter Corona-Bedingungen". Das war bei ihr direkt nach der Homeschooling-Phase in der 3 . glaub ich. Etwas verschoben, aber fand statt. Ich war noch etwas hin- und hergerissen, ob es nicht besser wäre, Stoff aufzuholen, statt Rad zu fahren. Aber "fürs Leben" und für den Klassenzusammenhalt/"das Erleben" war es vermutlich besser.
Es werden Spassbäder gebaut und die klassischen Schwimmbäder verschwinden. In Spaßbäder kann man aber nicht schwimmen lernen. Schwimm(m)eister und Bäderfachangestellten fehlen und lassen sich schlecht finden, weil die Gehälter gering und die Überstunden zu viel sind. Da noch nebenbei Schwimmkurse anzubieten ist stellenweise unmöglich. Ich habe eine Zeitlang ehrenamtlich im Verein Schwimmunterricht gegeben, hatte dann aber irgendwann keine Lust mehr, was daran lag, das die Anspruchshaltung einiger immer mehr werdender Eltern mir dann doch zu viel wurde. Ich hatte kein Geld dafür genommen, der Jahresbeitrag für den Verein war geringer als ein normaler Schwimmkurs. Ich solle doch bitte die Kinder dann duschen lassen und beim Anziehen helfen und wieso dauert das so lange? Na, weil ich erst einmal nur mit den Kindern spiele und dies KEIN Profikurs für umsonst ist. Das war noch vor Corona. Ansonsten, auch in dem Bereich gibt es einen massiven Fachkräftemangel, bei denen die angestellten Bäderfachangestellten in den Burnout getrieben werden. Die Schwimmvereine sind auch am Rande ihrer Kapazitäten. Das sind Leute, die in ihrer Freizeit fremden Kindern das Schwimmen beibringen wollen. Die Kinder können an dieser Situation nichts, aber die Erwachsenen und da auch die Eltern können sich selbstverständlich gerade bei den Vereinsschwimmkursen für lau gerne mit einbringen und ihre Kinder SELBST duschen und aus- und anziehen. Und vielleicht auch einfach mal DANKE sagen.
Bei der Klassenstufe meiner Tochter und dem Jahr danach ist es ausgefallen, da nach den jeweiligen Lockdowns andere Klasen dran waren und keine Termine frei waren. Ich finde das durchaus sehr wichtig und als Eltern kann das auch nicht so einfach nachgeholt werden.
Also hier gibt es keine Schwimmkurse für lau. 150 Euro für 10 mal a 30 Minuten.
Und ich spreche von den KH während der damaligen Corona-Zeit. Denn darum ging es.
Das sind Schwimmstunden für den Schwimmverein gewesen. Nicht von den Profis, hier Bäderfachangestellten. Wer im Verein ist, kann alles in Anspruch nehmen, was der Verein anbietet. Und ich war so blöd, da mit einzusteigen. Rechnet sich ja bei Deinen Preisen: Jahresvereinsgebühr 60 Euro statt 150 Euro wie bei Dir der Kurs.
Während der Wellen konnten die Kinder kein Schwimmen lernen und die KH kamen an ihre Belastungsgrenze. Wegen Covid. Die KH funktionieren wieder. Viele Kinder können aber immer noch nicht schwimmen. Obwohl die Schließungen schon lange Geschichte sind. Weil die Politik JETZT nicht das Geld investiert. Es existieren jede Menge Stellungnahmen dee Schwimmvereine, DLRG, die genau aufzeichnen, wie man das Problem schon lange hätte lösen können. Schwimmlehrer Vollzeit in die Bäder stellen, die Ehrenamtlichen über gute Bezahlung mobilisieren. Bei uns wurde in den Freibädern Schwimmen unterrichtet. Auch das geht, wenn man die Becken warm genug heizt. Es ginge. Es ist der Politik zu teuer. Aktuell ist Ihnen sogar das Aufheizen für laufenden Unterricht in manchen Bädern zu teuer.
Man hätte aber auch während Corona jederzeit mit seinen Kindern rausgehen und sich bewegen können…
Ich glaube, die meisten Mitschüler(innen) meiner Tochter haben Schwimmen im Urlaub gelernt: am Meer oder im Hotelpool. Einige wenige - wie wir - haben ein halbes Vermögen für Schwimmkurse in einem warmen Bad ausgegeben. Trotzdem bräuchte es jetzt Übung, damit es eben nicht zu gefährlichen Situationen kommt. aber ich weiß nicht, wie man die sinnvoll gestalten soll bei den aktuellen Bedingungen ...
Hier war von der Schule aus Neopren nicht erlaubt. Das Anziehen würde angeblich zu lange dauern. Gleichzeitig waren garantiert wasserdicht abschließenden Badekappen Pflicht, weil keine Zeit zum Föhnen war. Die anzuziehen hat auch gedauert. Meine Tochter hat sich dann aber nach dem ersten Schwimmtag eine Platzwunde zugezogen und durfte nicht mehr ins Wasser, was sie nicht bedauert hat.
Im Gegenteil: Ich war so ziemlich auf deiner Seite. Schade daß du das nicht gerafft hast SIE hatte behauptet, dass Corona schuld ist, wenn heute 5. und 6. Klässler nicht schwimmen können und das kann nicht sein. Wie du sagst, die Schwimmbäder waren gar nicht so lange zu. Und selbst WENN sie 3 Jahre keinen Schwimmunterricht gehabt hätten,. was war dann vorher? Da kann man jetzt natürlich C die Schuld geben
Aber nicht schwimmen.
Es gab hier schon vor C ellenlange Wartelisten für Schwimmkurse (i.d.R. ab 6 Jahren). Wegen C waren die Bäder über 1,5 Jahre hinweg 1 Jahr lang geschlossen. Kurse wurden mittendrin abgebrochen. Dann die vorsichtige Öffnung mit nur 5 (statt 8 bis 10) Schülern pro Gruppe wegen dieser dämlichen Personenbegrenzungen (plus Ausfälle durch Quarantäne für alle 27 Familienmitglieder, wenn 1 Familienmitglied symptomlos zufällig positiv getestet worden war). Nun waren also erstmal die dran, deren Kurse vorher einfach abgebrochen wurden, die Wartenden warteten weiter - teilweise monatelang. Und so staute sich alles fröhlich an, was wiederum Auswirkungen bis heute auf die "Schwimmfähigkeit" der Kinder hat. Und so ergibt sich auch die logische Folge, dass viele Fünftklässler heute nicht gescheit schwimmen können. Dass jemand vermeintlich "nicht auf deiner Seite" ist, hat vermutlich damit zu tun, dass DU diese einfachen Zusammenhänge einfach nicht raffst.
danke Dir das sehe ich genauso…. meine Kinder hatten alle das Bronze Abzeichen zum Schuleintritt und früher lernten und übten Eltern noch mit den Kindern. Nicht schwimmen können bei uns in der Schule trotz Corona nur die Kinder nicht, deren Eltern zwar Geld für Tablets Handy und in jedem Zimmer ne Klotze haben, aber keine Zeit mit den Kindern auch ohne Schwimmunterricht zu üben oder mal rauszugehen! Wir waren in jedem
Sommer auch 2020 in Schwimmbädern Seen , Urlaub etc. Wer Zeit für die Kinder hat (und ich habe auch einen 30 Stunden Job neben 3 Kindern) , der braucht nicht die Schulen ….. auf die Idee in den Schulen das Schwimmen zu lernen, wäre ich nie gekommen….. ja runter fallen leider immer die Kinder der sozial schwachen oder geistig eingeschränkten Familien …. die Kids tun mir echt leid. Und jetzt alles auf Corona zu schieben? Das einzige was bei uns tatsächlich (aber auch nur einen Winter) gelitten hat , ist die Skiübung … ohne Lift war das schwierig. Aber mit ein bisschen Elan und Prioritätensetzung war das im Winter 2021 schnell nachgeholt. Wer will fand immer Wege.
Die scheinen aber wirklich Zeitstress gehabt zu haben. Bei mir ist keine einzige Badekappe komplett wasserdicht, aber vielleicht sind Kinder auch nicht so viel am Tauchen. Ist Kurs finden für Dich noch aktuell? Du bist aus München, oder? Hast Du schon mal nach Wasserschulen gegoogelt? Ich kenne die aus der Region nicht selbst, aber idR hat man weniger Kinder, warmes Wasser (32 Grad) In solchen privaten Pools finden auch Babyschwimmkurse, Schwangerenjoga und sowas statt. Es muss für einen halt verkehrstechnisch erreichbar sein und es ist leider teuer.
der Zusammenhang ist aber ganz einfach: wer 2022 in die 5. Klasse kommt, kam 2020 in die 3….. wenn ein Kind mit 9 Jahren in der 3. Klasse nicht Schwimmen kann, liegt es daran dass es den Eltern Shit-EGAL ist …. meine konnten alle mit 3 oder 4 schwimmen. Mit 4 Seepferdchen mit 5 Bronze. Sorry wenn jetzt einer schreit, der bis 9 sein Kind mit Schwimmflügeln rumrennen lässt , dann kann das nur jemand sein der ohnehin nicht mit den Kids schwimmen geht. Und ohne Übung durch Eltern bringt der Schwimmkurs nichts. Das Problem sind die Eltern- und deren massenhafte Kinderproduktion, dann aber Hände zurück und Schule und Staat soll die Bälger mal erziehen/ Lesen lernen/ Schwimmen lernen etc etc …. Und wenn se dann fett sind liegt es an Corona und dass der Staat anderes zu tun hatte als die Kinder zu bewegen….. Armes Deutschland…. ja aber nicht nur wegen der Regierung, auch wegen uns allen …. zum Kotzen finde ich das teilweise, va in den Großstädten.
Und nur Schwimmen schützt ja bekanntlich vor Übergewicht und Depressionen.
Ja, die Grundschule hat kein eigenes Schwimmbad und macht dann jeweils für die Drittklässler eine Schwimmwoche, in der jede 3. Klasse dann 5x für 2 Stunden ins Schwimmbad geht, dann kommt schon die nächste Gruppe. Dementsprechend ist der Zeitdruck enorm. Wasserschulen mit Schwimmkurs habe ich hier nicht gefunden. Unsere Kinder waren bei Aqua & Soul. Das dürfte etwas Ähnliches sein. Die Bädern dort haben 34 Grad warmes Wasser. Allerdings wird für meinen Geschmack (und den der Kinder) dort viel zu viel Wert auf Tauchen gelegt und zu wenig auf Schwimmen. Da beide beim Tauchen nicht so intensiv mitgemacht haben, war das sehr viel Geld für vergleichsweise wenig Schwimmanteil. Jetzt bräuchte es einfach eine Festigung der Kenntnisse durch regelmäßige Übung. Aber weiter diese Kurse zu besuchen, ist schlicht und ergreifend zu teuer. Und bei unseren bisherigen Versuchen im normalen Schwimmbad war das Bad so voll, dass sinnvolles Schwimmen für Schwimmanfänger, die noch nicht die Bahnen runterreißen, unmöglich war. Jetzt bei nochmal reduzierten Temperaturen in den Hallenbädern bleibt wohl nur übrig, auf den Sommer zu warten und es dann am See zu probieren.
Nein, natürlich nicht. Aber bleib beim Thema: es ging in diesem Strang ums Schwimmen.
Jep, meine konnten auch alle "rechtzeitig" schwimmen, bis aufs jüngste Kind, welches lange (aus gesundheitlichen Gründen) nicht in Berührung mit Chlorwasser kommen durfte und somit mit dem ganzen Schwimmthema mitten in die C-Zeit reingeschlittert ist und dadurch tatsächlich viel zu spät das Schwimmen erlernte. Du siehst, es ist sehr individuell und es sind auch nicht immer die Eltern selbst schuld. Genauso wenig kann man sagen: pff, die 3 Monate Schließung haben nicht zu Schwimmproblemen geführt. Denn die Bäder waren nun mal 1 Jahr lang geschlossen und dann später auch nur mit vielen Auflagen wieder geöffnet. Deshalb bietet z.B. unser Gymnasium Kurse für Fünft- und Sechstklässler an (gab es bisher nie). Fazit: Es ist nicht immer alles nur schwarz oder weiß, wie es hier ganz gerne dargestellt wird.
das mit der Chlorwasserunverträglichkeit dürfte aber eher die Ausnahme sein und dann ist auch nicht nur Corona Schuld sondern der individuelle Fall speziell. Ich rede von Otto-Normal-Verbraucher Kinder, ohne Einschränkungen…: erschließt sich für mich nicht, warum in der 3. klasse 2020 ohne Schwimmkenntnisse, wenn er nach Corona jetzt in der 5. 6.Klasse Schwimmunterricht braucht. Gibts bei uns so nicht ausser bei Familien mit seeeeeehhhhr großen allgemeinen Defiziten. Schwimmbäder (Freibäder) waren bei uns jeden Sommer offen , wir waren 2020 2021 und 2022. Seen sowieso . Joggen Wandern Bergsteigen war zu jeder Zeit mit Familie möglich, es gibt im Freien. TrimmDichPfade im Wald etc etc…. Früher lernten wir alle Schwimmen mit den Eltern (ich zB) . Die sonst gesunden Kinder die jetzt alle sportliche Defizite und Depressionen haben oder in der 5. Klasse nicht schwimmen sind leider immer wieder diesselben aus denselben Familien, wo sich nicht gekümmert wird…. Sorry …..
Dann besteht unser Gymnasium fast ausschließlich aus 5./6. Klässlern aus Familien, die sich einen Dreck um die Kinder scheren. Könnte vll auch sein, dass sie vor Corona noch schwimmen gelernt haben (Seepferdchen bedeutet aber NICHT, dass man 100% sicher schwimmen kann) und dann aber aufgrund der ständigen Schließungen keine Möglichkeit mehr hatten, das neu Erlernte zu festigen. Müsstest du als Top-Sportlerin doch wissen. Dafür waren die Bäder nämlich viel zu lange geschlossen. Selbst den ganzen Sommer 2021 über hatte unser riesengroßes Freibad hier Zugangsbeschränkungen, hat pro Tag nur 300 Tickets vergeben. Die waren online täglich um kurz nach 0:00 Uhr bereits ausverkauft. Hmm, doof für die Kinder (für alle Anderen auch). Ich verstehe nicht, was dieses Augenverschließen und Wegdiskutieren immer bringen soll.
Ist das auch dein long covid oder warst du schon vorher so?
Liebe Momvon : ich habe kein Long Covid … Ich kann nur momentan keinen CardioSport machen… aber ab nächste Woche langsam wieder …. Wir glaube ich haben genug diskutiert
Was die Bäder betrifft : Für mich Ausreden, jeder Familie der es wichtig war Sport mit ihren Kindern zu machen, war bei uns in der Zeit manchmal sogar noch aktiver wegen mehr Zeit aufgrund Homeoffice, wegen Mangel an Möglichkeiten für Kino etc. Es blieb Zeit für die Kinder … die muss man nur nützen wollen. Ich habe in der Zeit meine Kinder so viel gesehen wie sonst nie. Viele befreundete Familien haben soviel Outdoor Sport wie nie gemacht mit den Kids…, keiner ist fett geworden. Psychischen Probleme AUFGRUND CORONA haben bei uns nur die Kinder die vorm Tablet geparkt wurden und nicht beschäftigt wurden. Und getroffen haben sich sicher dieKids derer die hier am lautesten auf Corona scheissen auch privat mit Freunden. ….
Schwimmen: See und wems so dringend war mit Freibad : der kommt halt und stellt sich an bei Öffnung. Ich bin immer reingekommen …. Wer will findet Wege…. Da gibt es nichts wegzudiskutieren: FAKT ist , wir waren viel und immer schwimmen , hatten 1000 Möglichkeiten draussen was zu machen als Familie.
Alle Freunde von uns hatten da auch keine Probleme. Schimpfen höre ich heute noch ausschließlich die die vorher abstruse Theorien hatten , und auch sonst im Leben viel schimpfen…. Über die Regierung über die bösen Zuwanderer etc etc etc …… Und gaaaaaanz nebenbei kehren sie jetzt zufällig die Scherben der psychisch gestörten Kinder zusammen… Zufälle gibt es ….. Ja vielleicht bediene ich mich Stereotypen: Aber versuchen würde ich meine Energie weniger in Schimpfen zu vergeuden und dafür Wege finden mit den Kids was zu machen. Wo ein Wille da ein Weg…. dann steh ich eben verflixt noch mal um 8 vorm Freibad und nicht erst um 12 wenn voll ist! Muss halt das Morgen Fernsehen auf den üblichen Kanälen mal ruhen.
Und nochmal: in der 3. Klasse sollte ein Kind sicher schwimmen können, 10 Meter Streckentauchen und 2 Meter tief tauchen, mind 6 Bahnen am Stück schwimmen…. Wer das nun in der 6. Klasse nachholt der hat zuvor schon was versäumt.
Liebe Betty, dein Klischeedenken führt dazu, dass du total blockst und irgendwie nur noch in eine Richtung denkst. Wir haben auch superviel unternommen, psychisch hat keines meiner Kinder gelitten. Weil wir immer das gemacht haben, was WIR als Familie wollten. Hier ging es aber darum, dass Bäder angeblich nur 3 Monate geschlossen hatten, und das ist schlichtweg falsch. Ganz abgesehen von den Öffnungen unter erschwerten Bedingungen später. Das hat nichts mit "nur schimpfen" zu tun, sondern damit, dass mir die Kinder während dieser Zeit sehr leid taten, weil sie in diversen Bereichen einfach vergessen wurden. Nur C hat gezählt, die Spätfolgen kommen halt jetzt erst nach und nach ans Tageslicht. Schade, dass das manchen Menschen offenbar völlig egal ist. Ich wünsche dir einen schönen Abend und bin hiermit raus!
ich habe nicht gesagt dass die Kinder nicht flexibel sein mussten - und ich finde sie haben das enorm gut gemacht, obwohl ihnen mehr wie uns abverlangt wurde. Schimpfen hörte ich nie ein Kind . Nur die Eltern haben es hauptsächlich verbockt indem sie ihrer Aufgabe nicht nachkamen. Meine Aussage war kurzum so gemeint: Schuld am Nichtschwimmen eines 6. Klässlers sind allein die Eltern! Die hatten zuvor viel versäumt. Darüber hinaus tun mir vor allem die Kinder der Familien leid , die es nicht geschafft haben die Kinder aufzufangen und zu unterstützen…. Ich beobachte es eben so, dass sich klare Linien abzeichnen welche Kinder die grössten Verlierer sind…. leider die , die ohnehin aufgrund ihrer Versäumnisse der Eltern in anderen Bereichen schon hinten dran waren …. die Schere ist nun noch offener …. zum Leidwesen der Kinder…. leider immer dieselben. Mich ärgert es im Namen derer Kinder wenn Zeit für Demos , Geschimpfe und Gemöser ist , Geld für Tablets und Handys da ist , die Energie verschwendet wird um gegen Zuwanderung zu hetzen …. aber die Kinder aufzufangen und durch 2 turbulente Jahre zu begleiten fehlt. Führt dazu, dass die Kinder , die ohnehin gut sozial aufgestellt sind ohne gravierende Verluste durch die Pandemie gingen und es unter Juhuuuu Schulfrei und viel Zeit mit Familie draussen abhaken und mal andere Dinge machen , für die sonst keine Zeit ist …. die Kinder die vorher schon schlechte Noten hatten, kommen nun gar nicht mehr mit …. die die in der 3. noch nicht schwimmen , lernen es nun in der 6. , weil das ja scheinbar Aufgabe der Schule ist (sowie lesen lernen - ich hatte eine Erstklasslerin in der Pandemie…. es gab Eltern in der Klasse, die daheim nicht lesen mit den Kindern) … Die die vorher wenig Sozialstärke hatten , sind nun völlige Außenseiter. Sehe ich auch als riesen Problem. Was mich aber ärgert ist , dass es die Aufgabe der Eltern gewesen wäre in ihrer ureigenen Aufgabe Lösungen für die Kinder zu finden. Das ging sowohl schulisch als auch sportlich …. Gegen fettwerden aufgrund wenig Bewegung gab es draußen Lösungen… ist so … Und für den Rest auch …. war nicht einfach und oft war mein Tag gefühlt 48 Stunden lang …. aber auf Demos abhängen und jetzt schimpfen, dass die Kinder nen psychischen Schaden haben , da muss ich echt fragen : warum war dann die Zeit für Demos da und nicht fürs Kind? Bei dem Thema möchte ich nichts wegdiskutieren- nein ich bin sogar gewillt einen neuen Post dazu aufzumachen…. wird meiner Meinung nach viel zu wenig diskutiert…. und einige sollten ein schlechtes Gewissen haben …
Nochmal: viel schreiben, was nicht zum Thema passt, immer dasselbe. Schwimmen geht halt nur im See, wenn man einen hat. Freibad ist auch toll, waren wir oft, aber halt auch nur, wenn wir Karten ergattern konnten. Für die längere Zeit der Hallenbadsaison halt auch nicht wirklich eine Alternative. Meine Kinder können im übrigen schwimmen, da die einen schon alt genug waren, als die Bäder Sicht machten und der Kleine dank Beziehungen mit exakt 5 einen Schwimmkurs machen konnte. Das ist aber nicht die Regel. Ich habe ohnehin nicht den Eindruck, dass Du wirklich viel außerhalb Deiner Sport und Kinder betüddeln-Blase mitbekommt. Schon klar, dass du immer Karten fürs Freibad bekommen hast. Hast Du außer um deine Kinder rumrennen während den lockdowns was gemacht? Arbeiten vielleicht? Ich glaube ich habe es hier schon oft geschrieben. Wer mit drei Kindern, davon einem Kita-Kind, 2 mal homeschooling nebenher gearbeitet hat, darf mir gerne mal sagen, wo da mehr Zeit für die Kinder blieb. Was ich wieder mal echt klasse finde: wer nicht alles schluckt und toll findet, muss zwangsweise gegen Zuwanderer sein. Ja, ist klar, hat viel miteinander zu tun.
wie ich bereits schrieb habe ich einen ganz guten Job , der nicht immer stressfrei ist , und 30 Stunden die Woche umfasst. Ich bin nicht die Glucke zu Hause die Eintopf kocht und meine Kinder sind sogar Krippenkinder gewesen…. aber auch das ging ohne psychischen Schaden für die Kinder, da wir die Zeit miteinander immer sehr gut nutzen und viel gemeinsam unternehmen.
Wir hatten es so gelöst im Lockdown: 6 aufstehen bis halb 8 gemeinsam Stoff durchgehen, Zwischen halb 8 und 2 wurde frei gearbeitet (vorher ja erklärt) , ich nebenbei Homeoffice, danach nachgearbeitet und verbessert (zum fragen kamen sie natürlich auch während ich im Homeoffice arbeitete, sind aber an sich recht eigenständig, inkl einer 1.Klasslerin, gelesen wurde beim Zum Bett bringen)…. danach gings ungefähr um die Zeit raus , indem wir sonst nach Schule und Hausaufgaben auch fertig waren. Wochenenden waren wir viel draussen in den Bergen oder am See /Schwimmbad…. Im Winter gehen wir generell wenig schwimmen , da hatten wir tatsächlich die Ski den Hügel hochgetragen (wie früher ) oder waren Schlitten gefahren. Trimm Dich Pfade waren ganz witzig, Boulderhalle ging im Winter 2021… Ja manchmal musste ich den PC auch noch abends einschalten als die Kinder im Bett waren um zu arbeiten….
Im Freibad am Wochenende standen wir 15 min vor Öffnung und da standen oft diesselben , und man konnte sich in der Zeit auch gut unterhalten.
Ja war für uns Eltern oft nicht leicht … Du wirst in der Zeit auch keine Beiträge von mir hier gross finden… keine Zeit damals für Foren ….
Keine Sorge ich bin gut beschäftigt gewesen….Ich sags wie ich es beobachte: Die einen nahmen es zu Gunsten Ihrer Kinder ernster und rissen sich den Arsch auf , andre hatten viel Zeit zum Schimpfen. So beobachte ich das. Dass es eine gewisse mehr oder weniger große Schnittmenge zwischen den Leuten gibt, die viel auf Corona Demos waren und jetzt gern Putin verteidigen und ansonsten auch recht empfindlich auf Zuwanderung reagieren, würde ich mal behaupten… Erst kürzlich habe ich in diesem Forum von einer , die ich mal ganz frech in diese Schublade stecke gelesen, dass sie die Scherben der psychischen Erkrankungen ihrer Kinder gerade beseitigt…. hm …. ja … beobachte ich so öfter mal… Schuld natürlich nur Corona….
Am Thema vorbei diskutiere ich nicht , es ging hier um Corona und dass Schule und Staat den Kindern nicht schwimmen gelernt haben - sehe ich anders und ich habe das Schwimmen um weitere Themen ergänzt, die alle am selben Problem scheitern: Der Bequemlichkeit der Eltern.
Und damit meine ich nicht , dass ich die Maßnahmen für Kinder nicht übertrieben fand … ich sage nur , viele haben es trotz Job gemeistert, und einige trotz Nicht-Atbeiten eben nicht …. oder bzw. wurde oft vor Corona schon zu wenig mit den Kids gemacht (nicht nur beim Schwimmen) und jetzt kann man alles gut auf Corona schieben. Ja es war nicht leicht , aber wer Wege sucht, der findet….
Ich glaube alle sind froh, dass sich dein Eliteleben nicht durch Corona verändert hat. Ist tatsächlich das erste Mal, dass ich drüber nachgedacht habe, dass Kinder eventuell Nachteile haben könnten, weil das eine Jahr ohne Skilift kompensiert werden muss.
Ja, manche haben halt das frei arbeiten von 8 bis 2 mit 3 jährigem etwas schwer umsetzen können.
Ich habe geschrieben, dass das das einzige war , was wir nicht kompensieren konnten , aber halb so schlimm, da es 2021 schnell nachgeholt war. Ich führe kein Elite-Leben, ich schreibe nur dass es zick Möglichkeiten im Freien gab , um Kinder zu bewegen und dass die Eltern selbst schuld sind wenn sie die Verantwortung für die Figur der Kinder , das Schwimmen lernen und gar noch das Lesen lernen auf Andere schieben , als selbst aktiv zu werden. Das wars…. Und das geht für Alle durch alle Schichten: Draussen bewegen… das hat nichts mit Elite zu tun. Sondern mit Elan und Eigenantrieb. Ich habe nie gesagt dass meine Kinder Nachteile wegen Skifahren hatten…, Im Gegenteil, manchmal habe ich das Gefühl, dass sie die viele Freizeit zu Corona_Zeiten genossen haben, so wie wir früher Hitzefrei. Wir hatten allerdings auch auf nichts verzichtet und fast alles gut anders kompensiert … wir waren immer schwimmen und sporteln und Urlaub etc.
Für die arbeitende Bevölkerung gab es immer Notbetreuung für Kleine…. Ich hatte das kaum Anspruch genommen weil es mir lieber war mit den Kids zu Hause….Aber paar Tage war die Kleine auch dort als ich viel Skype hatte….
Vergisst du wirklich so schnell? Es gab im ersten lockdown 2020 und auch am Anfang des zweiten keinerlei Notbetreuung für Kinder, deren Eltern nicht beide kritische Infrastruktur waren. Auch Kindkranktage gab es erst ab 2021! Traurig, dass du nicht mal diese Tatsachen mehr weißt. Aber vielleicht ist mein Kleiner auch nur komisch, dass er sich mit 3 nicht 6 Stunden still beschäftigen konnte, damit ich den "großen " Grundschülern beim homeschooling helfen konnte, neben dem Arbeiten. Ich hatte nachmittags jedenfalls keine Zeit für ausufernde Freizeitgestaltung. Da hab dann meist ich mal meine Arbeitszeit nachgeholt, wenn mein Mann heimkam.
das stimmt im ersten Lockdown ab Mitte März (das weiss ich so genau weil wir am 8.3.22 noch sicher Skifahren waren). ab Mai durften bei uns aber auch die die bestätigten, dass kein Urlaub mehr da und Arbeiten erforderlich. Im Sommer war wieder offen und im November wars dann so, dass sogar die Kinder der Frauen die nicht arbeiteten waren kamen , wenn bestätigt , dass die Kinder aufgrund Psyche oder Ähnlichem unbedingt sozial eingegliedert sein sollen. Das weiss ich sogar seeeeeeeehr sehr genau weil wir 2 in der Klasse hatten die das gut nutzten um vormittags das übliche Fernsehprogramm in Ruhe genießen zu können . Und eine davon war dann lieber vormittags mit ihrer Freundin reiten- zumindest was halbwegs sinnvolles in der Zeit gemacht. Ja das blieb im Gedächtnis
der ein oder andere der sich daheim trotz Anspruch auf Notbetreuung den Arsch aufriss , weil die Kids das Zeug halt lieber daheim machen wollten um um 10 sich mit den anderen „illegal“ auf der Strasse zu treffen… oder einfach deswegen weil die 1. Klasslerin eben zu Hause besser beschult war … Notbetreuung war ja nicht Unterricht. Ich weiss das schon noch gut wies bei UNs war. Ich weiss aber auch nicht wie das in Berlin oder sonst wo ganz genau war . Tendenziell würde ich behaupten wir Bayern waren zumindest nicht lockerer gestrickt. ABER vielleicht am Land etwas übersichtlicher und besser strukturiert, das glaube ich tatsächlich … Und rein von der Sozialstruktur wahrscheinlich etwas besser/einfacher aufgestellt. Und dass natürlich eine 3 Jährige in der Zeit worst case war ist schon klar. Je mehr Kinder und je kleiner desto komplizierter… Ich habe jedoch auch 3 Kinder , 30 Stunden Job und ja mir blieb auch keine Zeit für mich … Abends war dann oft bis 23:00/24:00 Arbeiten angesagt… Und das Haus war halt mal nicht geputzt… Aber zumindest am Wochenende geht immer etwas , und wie gesagt bei uns hättest Du als Arbeitende ab Sommer 2020 immer eine Betreuung gehabt , wenn notwendig…. Und von Mitte März bis Sommer werden die Kinder nicht gleich fett, wenn man am Wochenende wandert.
Aber klar hatten es Kinderlose leichter und der mit einem Kind auch.
Ich bleibe dabei : Die Kinder die nun die meisten Defizite haben sind leider diejenigen wo es vorher auch nicht gut lief. Und damit meine ich nicht , dass es bei Dir so ist … Ich rede von meinen Beobachtungen …. Und davon dass ich es nicht verstehe, dass für das Schwimmen und Lesen Lernen und für Bewegung durch Sport nicht selbst die Eltern größtenteils verantwortlich sind… Ist das Kind nun fett, ist der Staat und die Schule schuld? kann es nicht lesen, dann auch ? Sorry aber z B langsam lesen konnten meine in der Kita und in der ersten Klasse lief das auch überwiegend daheim. Wir haben in der 4. nun eine die nicht gut bis fast gar nicht liest … Die Mutter kenne ich …. ja wundert mich nicht , sorry …. Das Kind kann nichts dafür.
Schwimmen (lernen, festigen) ging nicht so einfach, weil die Bäder geschlossen bzw. später nur unter Auflagen und sehr begrenzt öffneten. Über viele viele Monate hinweg. Um mal beim Thema zu bleiben. Ich finde deine Posts amüsant. Kinder, die bereits in der Kita lesen konnten und ndas Bronze-Abzeichen hatten. Wow. :)))
wir sind eben viel Schwimmen in Freibädern und am See ( alles immer geöffnet gewesen um beim Thema zu bleiben und mich zu wiederholen), im Winter schwimmen wir auch nicht viel weil mir das zu ungemütlich danach in die Kälte. Wir wohnen an einem recht reissendem Gebirgs (Bach) da war mir Schwimmen wichtig ja. Und leichte Lesekenntnisse vor der Schule erleichtert ihnen ungemein den Schuleintritt weil dann nicht so viel zu tun ist … muss man eh zu Hause üben und überwiegend erlernen auch mit 6 … is nun mal so … den Stress mit Lesepass und Tränen nach der Schule und der Mathehausaufgabe hab ich mir gespart… Wenn wir mal keine Zeit finden halb so schlimm… war für mich so stressfreier und meine Mutter hatte mit 5 mit mir auch gelesen und Buchstaben gelernt… macht Ihnen ja auch Spass… 3. Klasse mit Englisch etc. ist ohnehin dann viel Sprung … gut wenn se dann wenigstens flüssig Bücher lesen… ich fahr damit gut und muss ja nicht jeder so machen…. Ohne Vorkenntnisse ist halt das Lesen in der ersten Klasse sicherlich jeden Tag Pflicht und zeitaufwendig… Ich war froh das zu Corona Zeiten nicht zusätzlich priorisieren zu müssen….. und ich kenne viele, bei denen die Kinder in der Kita Bücherratten waren und automatisch nachfragen und lernen und so abwegig ist das überhaupt nicht.
Wieder viel bla bla. In bw gab es erst Mitte des 2. Lockdowns Notbetreuung und das auch nur dann, wenn zumindest einer KRITIS war, sonst nicht. Du versuchst sogar Fakten zu verdrehen. Das ist wirklich lachhaft.
UND: DIE BÄDER HATTEN SEHR SEHR LANGE GESCHLOSSEN!
Die Hallenbäder ja zefix aber nicht die Freibäder und Seen … Mai/Juni - August konnte man dort sehr viel Spass haben!!!!!! ich persönlich gehe im Winter auch kaum in ein Hallenbad und dennoch hatten meine Kinder im Sommer genug Zeit zum Schwimmen….. wenn mir das wichtig ist zum festigen: Dann steht das halt mal an den Wochenenden auf dem Programm im Sommer! Muss die Mama halt mal selbst dem Kind was lernen!
bei uns halt nicht ! Die Kleine war 2020 im April noch Kita und musste paar Tage in die Notbetreuung in die Kita , weil ich dringende Arbeitstermine hatte. In der Schule 1. Klasse habe ich es nicht in Anspruch genommen ausser einige Tage , da musste ich nur selbst bestätigen mit Unterschrift dass ich nicht Urlaub nehmen kann und Homeoffice nicht möglich ist. Sie musste testen und hin. Ob das an Bayern lag oder an Der ländlichen besseren Organisation weiss ich nicht. Das war Anfang November 2021 , da musste ich nach Nürnberg. In unserem Landkreis war bis dahin schon dicht weil explosives Geschehen
So war das bei uns …. wie gesagt es war alles nicht leicht - was ich sagen will : Kinder bewegen ist nicht Job des Staates …. Gott sei Dank wird viel gemacht wenn nicht gerade Corona ist , dass auch deren Kinder nicht hinten runterfallen , wo zu Hause nichts gemacht wird….aber jetzt zu sagen die Kinder sind fett/können nicht lesen und nicht schwimmen und Schuld ist Corona wegen der Hallenbadschließung und der Sportvereine …. hm , find ich kurz gesprungen und um das gings hier. Dann halt am Wochenende wenn unter der Woche keine Zeit weil BW keine Notbetreuung hatte. Meine Freundin in BW hatte aber definitiv weniger Schule dicht als wir in Bayern.
Auch die Freibäder haben in den paar Wochen Sommer eine limitierte Anzahl von Badegästen pro Tag aufgenommen.
Das stimmt - wir kamen immer rein weil wir das an den Wochenenden so eingerichtet hatten rechtzeitig da zu sein. Die Eltern die das zeitlich auf sich genommen hatten, hatten dann sogar doppelt Platz um Schwimmen zu üben ….. Und wieder schliesst sich der Kreis , es gab Kinder die in der Zeit durch die Eltern vielleicht sogar mehr gefördert wurden, da ja sonst nix offen hatte (Kino etc) und die Schule Stoff geschickt hatte der um 10 durch war. Die Kinder hatten sogar richtig Laune ohne Anstellen an den Rutschen. Das hatte zwar traurige Hintergründe, aber letztendlich waren die Kinder wieder mal die Gewinner und die Schere öffnet sich …. Und dann gabs die armen von mir genannten Kinder und leider waren es immer diesselben….. Jetzt mal auf den Punkt - da gibts Studien dazu , dass leider die Kinder sozial schwächerer und weniger aktiver Familien am meisten gelitten haben. All das was ich hier beschreibe läuft auf diesen Punkt raus. Sicher hatten auch meine Kinder Dinge auf die sie verzichten mussten/ aber wenn man die Zeit so gestaltete , dass dafür Zeit für alternative/einfachere auch lustige Dinge war , dann werden sie keinen psychischen Schaden haben und auch nicht fett werden…. Das ist der Punkt , war halt Arbeit für die Eltern. Auch ich war viel müde. Aber Anstellen im kostengünstigen Freibad oder Trimm Dich Pfad im Wald (kostenfrei) war nicht den Gutverdienern vorenthalten.
Glaubst du eigentlich ernsthaft, dass nur weil du einen See in der Nähe hast, das für alle anderen auch gilt? Manchmal glaube ich echt das kann nur ein Joke sein.
Merkst du eigentlich wie du dir widerspricht? Deine Kinder haben frei gearbeitet von 7.30 bis 12, waren zeitgleich aber mit dem Stoff um 10 durch. Oder waren deine das nicht? Du hast bis 2 gearbeitet, warst aber ab 10 im freibad? Wenn das bei euch als Arbeitszeit lief, alles klar. Es soll Kinder gegeben haben, die hatten online Unterricht. Unvorstellbar, aber wahr! Mir bleibt der Eindruck, dass du verkennt, dass manche Personen tatsächlich gearbeitet haben und nur nebenbei versuchten Lehrer und Erzieher zu spielen. Das zog sich dann eben etwas länger als die normale Arbeitszeit. Rutschen waren bei uns übrigens das ganze Jahr 2020 gesperrt, war ja alles so ansteckend draußen. Zum kostengünstigen Freibad sag ich lieber mal gar nix. Die Jahreskarte gab's nämlich auch erst wieder 2022, davor musste kompensiert werden, dass nur rund 1/7 der Badegäste eines schönen Sommertages reingelassen werden durften.
Du lebst in einem Tag(traum). Aber vielleicht brauchst du das.
Betty ich weiß ja nicht, in was für einer Blase du lebst. Wir sind übrigens eine sehr gut situierte Familie und beide berufstätig - wobei das nur bedingt mit dem Thema zu tun hat. Ich allerdings kam manchmal ganz schön ins Schwitzen nebst HS für 3 Kinder (Grundschule und Gym) und mit einem Kiga-Kind. Unsere Kinder sind weder "fett" noch sonstwas, um es mal in deinen Worten zu formulieren. Homeschooling hieß zumindest bei uns nicht, dass alle um 12 (oder war es doch um 10? :)) fertig mit allem waren. Gegen Mittag waren allenfalls die Videokonferenzen vorbei. Gelernt in dem Sinne (Vokabeln etc.) wurde dann danach. Und oft war dann keine Energie mehr dafür übrig, sich für 23:59 Uhr den Wecker zu stellen, um dann um 0:02 festzustellen, dass bereits alle 300 Freibad-Tickets (in einer 25.000 EW Gemeinde) vergriffen waren. 3 Mal habe ich es dennoch geschafft. Aber von 3x planschen gehen festigen sich keine eben erst erlernten Schwimmkenntnisse. Egal, lassen wir das. Du scheinst in einer Parallelwelt zu leben, was das angeht.
jetzt muss ich dann echt langsam fluchen …. ich schreibe idiotensicher in langen doppelt erklärten Sätzen: Natürlich waren wir nicht um 10 im Freibad unter der Woche !!!!! unter der Woche nicht! Am Wochenende! Vor 8 anstellen … vielleicht klappt es stichpunktartig. Unter der Woche schrieb ich weiter oben gingen wir raus wie sonst auch wenn Schule ist - da sind die auch oft erst um 3 mit allem fertig! Also klappte das auch mit Corona… Beispiele wie Trimm Dich Pfad hatte ich genannt. Bei halbwegs bewölktem Wetter hatten wir aber auch unter der Woche oft noch ein Freibad Ticket ergattert. Bei uns war es nicht teurer , 2 Euro f Kind , 3 f Erwachsene… wenn man schwimmen üben wollte war es perfekt zb unter der Woche / bewölkteS Wetter schnell paar Bahnen schwimmen… danach heiss duschen …. ging auch mal …… Das Beispiel mit um 10 Stoff durch war bildlich gemeint , dass die Kids (nicht ich !!!!!!) aufgrund fehlender Busfahrzeiten , weniger Stoff als Normale Schule mehr Freizeit hatten denn je und auch oft bereits um 10 spielten , von mir noch Lesestoff bekamen und dann waren sie Nachmittags nach meiner Arbeit erholt für alles bereit ….. …. vermische doch nicht alle Sätze von mir. Es scheint Dir tatsächlich zu viel Text zu sein! Nochmal: Schwimmbad Wochenende, frühzeitig anstellen ! Unter der Woche klappte das auch teilweise wenn es bewölkt war - sonst anderes Programm. Beispiele wurden genannt. Weniger Stoff Schule: Kinder waren allzeit bereit! Hintergrund der Aussagen: Wenn die Kinder fett unsportlich/ nicht lesen nicht schwimmen: Eltern hätten selbst aktiv werden sollen ! Traurige Zusammenfassung: Verlierer wieder die Kinder deren Eltern dafür zu faul waren … Andere Kinder hängen die teilweise nun in der Schule / im Schwimmbad/ im Verein etc ab. Verständlich?
Videokonferenz ist doch eh perfekt, dann musstest Du ihnen nicht wie ich um 6 morgens vor meiner Arbeitverstmal Stoff erklären… Ja dann war es ja wie Schule. , bis 12 , dann lernen. Bis 7 Abends oder reichte 15:00? So machten wir es eben … dann raus und Bewegung. Wochenende schwimmen !!! 10. mal wiederhole ich das Beispiel…. vielleicht hast Du und Deine Kinder da auch frei? Da konnte man sich um 8 anstellen. Oder bequem online ein Ticket zuvor sichern! Rechtzeitig halt … und dann auch kommen. So war es bei uns…. vielleicht ist aber auch unser Lsndkreis super aufgestellt? Ich sagte auch nicht dass Du es verkehrt gemacht hattest. Die Aussage kam , dass Kinder nun wegen Corona nicht schwimmen und übergewichtig werden weil kein Verein offen war …. Zu diesen Leuten sage ich: Bewegung geht auch mit Familie und wenn es nur Abends eine Runde ist oder am Wochenende…. Ich musste auch oft um 20-23:00 oder länger manchmal noch Homeoffice nacharbeiten…. weil ich lieber von 15:00-17:00 unter der Woche noch etwas Bergwandern mit den Kids war. Am Wochenende dann eben Schwimmen wenn es da was zum üben gegeben hätte, hätte ich das penetrant verfolgt, dass es mit Karten klappt. Ich spreche nicht Dich und Deine Familie an , sondern beziehe mich auf diese Totschlagargumente. Wer schwimmen wollte , hatte jeden Sommer Gelgenheiten.
"Die Aussage kam , dass Kinder nun wegen Corona nicht schwimmen und übergewichtig werden weil kein Verein offen war" Nein, die Aussage war, dass Bäder nur 3 Monate geschlossen hatten (und danach wieder alles ganz normal lief) und es somit keine Auswirkungen auf die Schwimmfähigkeit der entsprechenden Altersgruppen gehabt habe. Und das ist schlichtweg falsch.
Ich hab mich doch nicht nur auf die Bäder und Dich bezogen- von anderen Nutzern kam in diesem Post dass es Fakt ist dass Kinder übergewichtig sind , dass Vereine lange nicht zur Verfügung standen, dass 6. Klassler nicht schwimmen können …. Darauf bin ich aufgesprungen…, vorwiegend darauf dass ein 6. Klässler , der heute nicht schwimmt , auch in der 3. vor Corona nicht geschwommen ist. Das finde ich bedenklich. Deswegen habe ich das Thema um Lesen/Sport/Bewegung/ und die Verantwortung der Eltern ausgeweitet und verallgemeinert …. ich hätte besser nen eigenen Post draus machen sollen. Die Hallenbäder waren länger zu , ja …. ich sagte nur , man hatte auch im Sommer im Freibad Möglichkeiten …. Wir hatten lange vor Corona alle Kinder bereits mit Schwimmen durch, aber trotzdem nie im Hallenbad…. geht auch im Freien und man kann auch selbst Lehrer spielen…. bei Amazon kann man Schwimmlernhilfen bestellen. Egal …. ich gebe es auf …. Fakt ist dass ich Deine 3 Monats-Theorie gar nicht so sehr ansprechen wollte, sondern allgemein argumentiere und das Thema verallgemeinert habe (Eltern / Verantwortung/ benachteiligte Kinder auch in anderen Bereichen)
Verallgemeinerungen vereinfachen in der Regel die Realität ;)
ok es scheint Dir zu hoch zu sein …. mein Fehler
Fassen wir dein simpel gedachtes Statement zusammen: Ja Hallenbäder waren länger als 3 Monate geschlossen… Wenn das Deine Möglichkeiten komplett zunichte gemacht hat, tut mir das leid ….
Ich hoffe das war das was Du hören wolltest…
Nein, nur die Möglichkeit, gescheit schwimmen zu lernen (das war das eigentliche Thema). Sonst hatte es keine Auswirkungen, meine Kinder sind happy und mega-sportlich obendrein. Aber das wolltest du jetzt vermutlich nicht hören;)
doch das will ich hören …. je weniger Kinder unter den Auswirkungen der Einfallslosigkeit der Eltern während der Zeit zu Corona als nicht mehr die Kinder vom Staat/Schule/Verein komplett beschäftigt waren, zu leiden hatten, desto besser…. freut mich für jedes Kind und auch Deine natürlich….. Schlimm genug dass immer wieder von vielen behauptet wird es hätte keine Möglichkeiten gegeben Kinder zu bewegen. Dass das mit dem Schwimmen im Sommer offensichtlich bei Euch auch soooo schwierig war ist schade . Unser Nachbarsjunge hat mit 4 mit seinen Eltern 2020 im Freibad gut schwimmen gelernt …. es war ihnen wichtig, deswegen standen die oft AM WOCHENENDE samt Amazon- Schwimmhilfe mit uns im Freibad an …. Wo ein Wille da ein Weg ….
Da sich Homeoffice so bewährt hat, duerfen wir ein bis zweimal pro Woche von zuhause aus arbeiten, für mich eine ungeheure Verbesserung. Außerdem gibt es an der Schule meiner Tochter jetzt immer mal wieder Online Elternabende, gerade wenn es nur um reine Informationsveranstaltungen geht, für mich ideal. Im öffentlichen Nahverkehr trage ich Maske, noch nicht einmal so sehr wegen Corona, ich freue mich aber wenn ich den anderen Erregern aus dem Weg gehen kann, das werde ich in der klassischen Erkaeltungs/Grippezeit so beibehalten. Für Päckchen und Pakete habe ich einen dauerhaften Ablageort eingerichtet, auch das kannte ich vorher so nicht und musste dann immer am Samstag zur Post, mittlerweile wartet mein Päckchen zuhause auf mich. Ich mag mittlerweile keine überfüllten Restaurants mehr, Lokale, die jeden Quadratzentimeter mit Tischen vollstopfen und in denen man sein eigenes Wort nicht mehr versteht, besuche ich nicht mehr (liegt vielleicht auch daran, dass ich älter werde ). Und ich fahre mittlerweile lieber in Ferienwohnungen, da habe ich gemerkt, dass mir diese Form des Urlaubs besser gefällt, vor Corona wäre ich da nie auf die Idee gekommen, da musste es immer ein Hotel sein.
Abgesehen davon, dass wir eher mehr auf Veranstaltungen, in Gaststätten und Städtetripps sind als vor Corona - was aber eher mit dem Alter der Kinder zusammenhängt- sehe ich eine gravierende Änderung nur im Job. Zwar hatten wir schon länger Laptops und "durften auch mal HO", inzwischen ist das aber fast komplett frei. Morgens Büro, mittags/abends nochmal rein, wann es passt - sehr geschickt. Natürlich sollte man dafür auch anderweitig flexibler sein, Meetings um halb fünf oder mit den USA auch etwas später wahrnehmen. Aber für mich überwiegen die Vorteile der Flexibilität. Auch der Mann, im IT-Bereich , lebt die Flexibilität voll aus und ist wesentlich entspannter, seit er öfter auch von zuhause aus arbeiten kann. Wir mussten allerdings zwei Büros vom Haus abzwacken, aber das geht ganz gut. Auch Infoveransraltungen der Schule oder geschäftliche Schulungen usw werden nach wie vor online angeboten. Sehr geschickt, finde ich. Zumindest jetzt, wo die Kinder in einem Alter sind, dass ich mich nicht mehr mit allen Eltern direkt austauschen möchte. Schulungen/Workshops, die wichtig sind, machen natürlich vor Ort mehr Sinn, aber es gibt in meinem Bereich eher "Pflichtverabstaltungen", die man online viel leichter über sich ergehen lassen kann ;-)
Seit Corona darf ich im Home Office arbeiten. Das spart mir ingesamt pro Woche mehr als 10 Stunden Fahrzeit! Das ist Zeit, die nun meinen Kindern gehört. Ohne Corona wäre das nie und nimmer so gekommen.
Nix weiter außer das ich die Scherben der psychischen Gesundheit eines meiner Kinder gerade wieder zusammenklebe.
Geblieben ist Maske beim Arzt, was ich extremst begrüße. Und deutlich weniger unterrichtsausfall. Unterrichtsausfall wegen schlechtem Wetter gibt es nicht mehr, dann wird online gelernt. Kinder müssen sich morgens vor Schulbeginn online informieren, ob Unterricht wie geplant stattfindet oder ob es wegen drohenden Ausfall kurzfristig zu Stundenplanänderungen gekommen ist und sie dann andere Fächer mit haben müssen. Privat null Änderungen. Ausser das man sensibler damit umgeht krank zu Einladungen zu erscheinen. Was ich auch begrüsse. Beruflich ist da leider alles wieder beim alten. Auch krank schleppt man sich wieder hin, die Unbelehrbaren jedenfalls. Sehr begrüßenswert, vieles behördliche geht nun online und deutlich schneller.
Ja, Beziehungen haben sich geändert. Geimpfte haben Kontakte zu ungeimpften abgebrochen, dass besteht zum Teil bis heute so. Man (ich) ist früher mehr und regelmässiger weggegangen. Restaurant, Kino, Bars, Märkte, Eiscafe (2021 durfte meine 2 Fach geimpfte Schwester da kein Eis im Cafe verzehren, weil sie nicht geboostert war, da war sie sauer und ist bis heute nicht mehr da essen gewesen) Konzerte, Veranstaltungen. Ausgeliefert im Krankenhaus, keine Besuche, Geburtswehen tagelang alleine... Für mich hat sich viel verändert.
Bitte pauschalisiere das doch nicht. "Man ist..." seh ich hier nicht. Was ist denn mit "Konzerte, Veranstaltungen "? Nur zwei Worte, inwiefern hat sich etwas geändert? Und Besuche/Begleitung ist doch im KKH inzwischen wieder möglich. Und wenn Deine Schwester es dem Eiskaffee ganz speziell übel nimmt, dass es damals gültige Gesetze einhielt - ja Du, dann ist das aber ihr Pech. Ich durfte mich auch mal nicht hinsetzen ins Eiskaffee, da ich nicht oder nicht vollständig geimpft war, meine Mutter dabei hatte und nicht durch die halbe Stadt zum Testzentrum laufen wollte. War blöd damals in der Situation, zumal draussen, aber nie würde ich dem Kellner einen Vorwurf machen oder gar das Kaffee meiden. Kaffees und Restaurants sind in unserer Ecke immer voll. Meist bis auf den letzten Platz. Wundert mich, da ja auch die Preise steigen und die Leute zumindest theoretisch weniger Geld haben müssten. Aber für Gastro ist wohl immer noch genug übrig.
durften diese vielerorts doch nicht rein.
Was? In diesem Eiskaffee hätte ich damals entweder eine weitere Impfung oder einen Test gebraucht, für den ich rd 300 m hätte laufen müssen. Meine Mutter war schon weiter mit Impfungen, hätte hinsitzen können. Da sie nicht gut zu Fuß ist, bzw müde war, wollte ich nicht mit ihr rüber laufen, sie wollte auch nicht allein warten. Dann sind wir eben nach dem Einkaufen heim und haben dort einen Kaffee getrunken. War ihr sogar gerade lieber so. Gab es Fälle wo nur 3x geimpft rein durfte, man sich nicht "freitesten" konnte? Keine Ahnung, den Fall hatte ich nie. In diesem Beispiel oben hätte mir aber ein Test gereicht. Ganz sicher sogar. Aber es geht ja hier darum, dass man den Leuten weder damals noch heute übel nehmen kann, dass sie sich an Gesetze halten.
Wo soll das gewesen sein?? In Deiner komischen Welt?
Nur eine Person lügt hier, immer wieder. Das bist Du.
Die 2 Wörter gehören zu den Satz... Fand das mit der Klammer nur zu gedrungen...
Ja ganz klar Lavendel,... Schon vergessen? Also ICH habe das nicht vergessen... Die 2 G Regel.... Nur Geimpft (dann aber nach Tag x mit Booster... Sonst "ungeimpft"), Genesen (auch nur eine bestimmte Zeitspanne) "Schon seit vergangenem Mittwoch gilt im Land die Alarmstufe I, bei der Ungeimpfte von der Teilnahme am öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen sind. Nur Geimpfte und Genesene haben jetzt noch Zugang zu Kinos, Museen, Schwimmbädern sowie den meisten anderen öffentlichen Veranstaltungen. Zudem gelten Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte. Sie dürfen sich allein oder als Haushalt nur noch mit einer weiteren Person treffen. Bayern: 2G bei Freizeiteinrichtungen, Hotels und Restaurants Das bayerische Kabinett hat am Dienstag harte Gegenmaßnahmen beschlossen. Sie sollen - nach Zustimmung des Landtags am Nachmittag - in der kommenden Nacht in Kraft treten und damit ab Mittwoch gelten. Für Ungeimpfte gelten dann in Bayern strikte Kontaktbeschränkungen: Es dürfen sich nur noch maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen. Lediglich Kinder unter zwölf, Geimpfte und Genesene zählen nicht mit."
Und nein...
Besuche und Begleitung im Krankenhaus / Arzt ist oft NICHT möglich...
Warst du stationär? Oder bei mehreren Ärzten?
Die Kinder meiner Schwester müssen alleine zum Arzt rein, Logopädie, Zahnarzt.
Finde ich nicht in Ordnung...
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Krankenhaus oft nur 1 Std täglich, Besuch von einer Person mit Test möglich...
Männer / Begleitpersonen dürfen teilweise immer noch nicht mit zur Geburt rein...
Höchstens zur Endphase.
Na danke auch...
Sehr schön für eine frisch gebackene Familie...
Ich habe meine Klientinnen sogar in der Corona-Hochphase 2020/21 per Sondergenehmigung zu Ärzten und in Kliniken begleitet. Das war nirgendwo ein Problem (hilfsbedürftige Personen) und Kinder durften in unserem Bundesland immer begleitet werden (bis zu einem gewissen Alter). Heute ist Begleitung überhaupt kein Problem mehr. Bis auf Maske ist ein Arztbesuch quasi wieder wie vor Corona. Und Besuche in Krankenhäusern sind hier auch möglich.
Die meisten tangieren doch nur die Dinge, die sie selber betreffen. Jedenfalls hatte ich noch nie so lange Haare und habe extrem wenig Geld ausgegeben - Hatte auch was ;-)
Tja, warum darf dann ihre Mutter nicht ihr Kind zum Zahnarzt begleiten? Und ein Mann nicht von Anfang an mit zur Geburt rein...? Ich durfte mein Vater auch nicht zur Notaufnahme begleiten. Das stimmt so leider nicht.
Wem es interessiert... Der Text geht noch weiter (vom Fokus 2021) Schon seit vergangenem Mittwoch gilt im Land die Alarmstufe I, bei der Ungeimpfte von der Teilnahme am öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen sind. Nur Geimpfte und Genesene haben jetzt noch Zugang zu Kinos, Museen, Schwimmbädern sowie den meisten anderen öffentlichen Veranstaltungen. Zudem gelten Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte. Sie dürfen sich allein oder als Haushalt nur noch mit einer weiteren Person treffen. Bayern: 2G bei Freizeiteinrichtungen, Hotels und Restaurants Das bayerische Kabinett hat am Dienstag harte Gegenmaßnahmen beschlossen. Sie sollen - nach Zustimmung des Landtags am Nachmittag - in der kommenden Nacht in Kraft treten und damit ab Mittwoch gelten. Für Ungeimpfte gelten dann in Bayern strikte Kontaktbeschränkungen: Es dürfen sich nur noch maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen. Lediglich Kinder unter zwölf, Geimpfte und Genesene zählen nicht mit. Alle Clubs, Diskotheken und Bars müssen schließen, Restaurants dürfen nur noch bis 22.00 Uhr offen bleiben. Weihnachtsmärkte fallen aus. Kultur- und Sportveranstaltungen dürfen ab Mittwoch nur noch mit einer Auslastung von maximal 25 Prozent an Zuschauern stattfinden. Zudem gilt dann quasi flächendeckend die 2G-Regel: Auch zu Friseuren, Hochschulen, Musik-, Fahr- und Volkshochschulen sowie Bibliotheken haben nur noch Geimpfte und Genesene Zugang. In vielen Bereichen gilt sogar künftig 2G plus: Zugang also nur für Geimpfte und Genesene, aber auch nur mit einem zusätzlichen negativen Schnelltest. Dies gilt etwa für Kultur- und Sportveranstaltungen, Messen und Tagungen sowie Freizeiteinrichtungen aller Art, etwa Zoos, Bäder und Seilbahnen. In Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 1.000 gelten dann noch drastischere Einschränkungen: Die Gastronomie, Hotels, Sport- und Kulturstätten müssen schließen, Freizeit-, Sport- und Kulturevents aller Art werden untersagt. Anders als zunächst geplant dürfen aber Friseure nun doch offen bleiben. Schulen und Kitas bleiben bayernweit geöffnet. Gleiches gilt für den Handel - dort gelten aber folgende Beschränkungen: eine Person auf 10 Quadratmeter und in 1.000er-Hotspots eine Person auf 20 Quadratmeter. Berlin: Es gelten umfangreiche 2G-Regeln In Berlin gelten aller Voraussicht nach bald schärfere Corona-Maßnahmen. Voraussichtlich ab dem kommenden Wochenende werden zu den meisten Geschäften wohl nur noch geimpfte Menschen und Genesene Zutritt haben, nicht jedoch Ungeimpfte. Ausgenommen ist die Grundversorgung, zu der zum Beispiel Supermärkte, Drogerien oder Apotheken gehören. Auf eine entsprechende Ausweitung der sogenannten 2G-Regeln verständigte sich der Berliner Senat am Dienstag nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur. Er reagiert damit auf stark gestiegene Corona-Zahlen und die hohe Belastung der Intensivstationen. In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens in Berlin wiederum, zu denen wegen der Corona-Pandemie ohnehin nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt haben (2G), sollen nach dpa-Informationen zusätzliche Vorgaben wie Masken- oder Testpflicht gelten. Geplant ist demnach überall da, wo im Moment 2G greift, also etwa im Kultur- und Freizeitbereich, eine Maskenpflicht. Dort, wo das nicht möglich ist, etwa in Tanzclubs, sollen alternativ ein Negativ-Test und Abstandsregeln nötig sein. Brandenburg: 2G-Regel in Gaststätten, Hotels, Kinos und Clubs Seit 15. November gilt in Brandenburg die 2G-Regel in Gaststätten, Hotels, Kinos, Theatern, Diskotheken, Clubs, Festivals und Freizeitbädern. Ausgenommen sind unter 12-Jährige, unter 18-Jährige haben mit negativem Test Zutritt. Das Kabinett entscheidet am Dienstag (23. November) über schärfere Regeln: In der Diskussion sind Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte und eine Ausweitung der 2G-Regel auf den Einzelhandel ohne Alltagsbedarf wie Supermärkte. Bremen: 3G-Regel in Innenräumen entfällt In der Stadt Bremen gilt seit Ende Oktober die niedrigste Warnstufe 0. Dadurch entfällt auch die 3G-Regel in Innenräumen. Die 2G-Regel ist eine Option bei höheren Warnstufen. Restaurants, Theater, Clubs oder auch Musikschulen und Sportstätten dürfen sie anwenden. Hamburg: 2G-Regel wird ausgeweitet Hamburg will die sogenannte 2G-Regel auf Beherbergungsbetriebe und den Kulturbereich ausweiten. Damit werden nur noch Geimpfte und von Corona Genesene Theater, Kinos, Freizeiteinrichtungen und Hotels besuchen dürfen, wie Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Dienstag nach einer Senatssitzung mitteilte. Er begründete das mit dem erwarteten Anstieg der sogenannten Hospitalisierungsinzidenz auf über 3. Das Robert Koch-Institut gab diesen Wert für Hamburg am Dienstag mit 2,11 an, bundesweit waren binnen sieben Tagen 5,60 Corona-Patienten je 100.000 Einwohner in eine Klinik aufgenommen worden. Bereits seit dem vergangenen Wochenende gelten in der Hansestadt verschärfte 2G-Regeln. Danach haben nur noch Geimpfte und Genesene Zugang zu bestimmten Bereichen wie Gastronomie, Bars und Clubs. Gleiches gilt für Sport in geschlossenen Räumen, für Freizeitchöre und Orchester sowie für viele körpernahe Dienstleistungen außer eta Friseure und Fußpflege, wo weiter 3G-Bedingungen gelten. Tschentscher begründete die flächendeckende Ausweitung der 2G-Regel mit dem damit verbundenen Impfanreiz. "3G ist mit dem falschen Signal verbunden, dass man sich impfen lassen kann, aber ein Test geht auch", sagte der Bürgermeister. Jugendliche sollen vorerst noch von der 2G-Regel ausgenommen werden. Tschentscher kündigte aber an, dass die Ausnahme für 16- und 17-Jährige demnächst nicht mehr gelten soll. Hessen: Verschärfungen ab Mitte der Woche - 2G mit Maske und Abstand gilt in Innenräumen Wer nicht geimpft oder genesen ist, muss derzeit zur Teilnahme an 3G-Veranstaltungen oder beim Betreten von vielen 3G-Einrichtungen einen aktuellen PCR-Test vorlegen. Veranstalter haben außerdem die Option, nur Geimpfte und Getestete zuzulassen. Auch für Betriebe mit Beschäftigten, die am Arbeitsplatz Kontakt zu externen Kunden haben, gelten nun 3G-Regeln. Bei 3G-Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Teilnehmern dürfen nach den neuen Vorgaben künftig maximal zehn Prozent der Besucher Getestete sein. Die übrigen müssen entweder geimpft oder genesen sein. Ab Mitte der Woche verschärft das Land seine Maßnahmen. Dann gilt eine einheitliche Maskenpflicht auch an den Sitzplätzen in Schulen und Hochschulen. Das gilt auch für Übernachtungsbetriebe, bei Veranstaltungen, in Kinos, Theatern sowie in entsprechenden Arbeitsplatzsituationen. In der Gastronomie kann die Maske weiterhin an Sitzplätzen abgenommen werden. Alle Mitarbeiter und Besucher von Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Arztpraxen müssen entweder geimpft oder genesen sein oder aber einen Nachweis über einen negativen, höchstens 24 Stunden alten Schnelltest vorlegen. Der Zutritt zur Arbeitsstätte ist künftig nur Beschäftigten mit 3G-Status erlaubt. 2G mit Maske und Abstand gilt in den Innenräumen von Freizeiteinrichtungen, Sportstätten, Kulturstätten, Gaststätten, Spielbanken und Spielhallen. 2G plus wird in Innenräumen von Diskotheken sowie in Prostitutionsstätten angewandt. Mecklenburg-Vorpommern: 2G ab Warnstufe "Orange" Für Städte und Landkreise, die auf der landeseigenen Corona-Warnampel die dritte von vier Warnstufen ("Orange") erreichen, gilt die 2G-Regel. Dies ist in mehreren Landkreisen bereits der Fall. Ausgenommen von 2G sind Kinder unter 12 Jahren; für 12- bis 17-Jährige gilt das bis Jahresende. 7- bis 17-Jährige müssen aber einen tagesaktuellen Test vorlegen. In Kneipen, Restaurants und bei Veranstaltungen gilt schon länger ein 2G-Optionsmodell: Wenn nur Geimpfte und Genese Zugang haben, dürfen viele Schutzmaßnahmen entfallen, in Kinos gilt hingegen in jedem Fall die 3G-Regel, es sei denn, die Region ist orange. Nach den kürzlich getroffenen Bund-Länder-Beschlüssen stand eine Umsetzung auf Landesebene und damit etwaige Änderungen der Regeln noch aus. Niedersachsen: Übergang zu flächendeckender 2G-Regel Niedersachsen geht mit einer neuen Corona-Verordnung fast flächendeckend zu einer 2G-Regel im öffentlichen Leben über. Das sagte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Dienstag in Hannover. An vielen Orten würden damit von Mittwoch an nur noch geimpfte und genesene Menschen zugelassen. Dies bedeute zugleich "eine starke Einschränkung für ungeimpfte Menschen". In Niedersachsen sei die Pandemielage zwar noch weniger dramatisch als in anderen Teilen Deutschlands. "Aber sie ist auch für uns beunruhigend", sagte Weil. Der neuen Verordnung nach treten wie in anderen Bundesländern die Warnstufen schneller in Kraft. In vielen Fällen müssen dann über 2G hinaus Geimpfte und Genesene zusätzlich negative Tests vorlegen (2G plus). Nordrhein-Westfalen: 2G-Regel und 2G+ In Nordrhein-Westfalen gelten ab Mittwoch strengere coronabedingte Einschränkungen. Das kündigte Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Dienstag bei der Vorstellung der aktualisierten Coronaschutzverordnung in Düsseldorf an. Im Freizeitbereich gelten demnach ab Mittwoch flächendeckend Zugangsbeschränkungen für Erwachsene, die nicht gegen das Coronavirus geimpft oder davon genesen sind (2G-Regel). In Bereichen mit besonders hohem Infektionsrisiko - etwa in Diskotheken, Clubs oder bei Karnevalsfeiern - müssen selbst Geimpfte und Genesene dann zusätzlichen einen aktuellen negativen Test vorlegen (2G plus). Ausnahmen gelten für Minderjährige und Menschen ohne Impfempfehlung beziehungsweise für diejenigen, die nicht geimpft werden können. Nichtgeimpfte seien dann mit Ausnahme ihres Arbeitslebens weitestgehend von gesellschaftlichen Veranstaltungen ausgeschlossen, sagte Laumann. Es sei nicht verantwortbar, sich nicht impfen zu lassen, wenn es der gesundheitliche Zustand zulasse, betonte der Minister. Rheinland-Pfalz: Grundsätzlich gilt die 2G-Regel Das rheinland-pfälzische Kabinett hat am Dienstag aufgrund der rasanten Ausbreitung des Coronavirus eine neue Corona-Bekämpfungsverordnung mit strengeren Regeln beschlossen. Das bestätigte das Gesundheitsministerium in Mainz. Die Regeln treten an diesem Mittwoch in Kraft - im Einklang mit den neuen bundesweiten Vorgaben. "In Innenräumen gilt dann für Erwachsene grundsätzlich die 2G-Regel", hatte Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) angekündigt. Das bedeutet Zutritt nur noch für Genesene und Geimpfte. Ausgenommen ist der Handel. Die neuen Regeln gelten landesweit, es gibt keine regionalen Unterschiede mehr. Grundlage sind die neuen bundeseinheitlich vereinbarten Schwellenwerte. Nach denen ist Rheinland-Pfalz in Stufe 2. Gemessen wird dies an der Hospitalisierungsrate. Dafür erfasst das Robert Koch-Institut (RKI) die gemeldeten Krankenhausaufnahmen von Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner in einem Sieben-Tage-Zeitraum für jedes Bundesland. Weil dieser Wert zwischen drei und sechs liegt, werden die Regeln in Rheinland-Pfalz verschärft. Sinkt er wieder unter drei oder steigt auf über neun, werde es eine neue Bekämpfungsverordnung mit neuen Regeln geben, hatte Hoch angekündigt. Saarland: 2G-Regelung Im Saarland sind seit dem 20.11. generell nur noch Geimpfte oder Genesene für Innenräume etwa von Gastronomie, Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Veranstaltungen und Hotelübernachtungen zugelassen. Die 2G-Regel gilt auch für den Besuch etwa von Friseuren oder Physiotherapeuten. Für den Besuch in Alten- und Pflegeheimen sowie von Discos und Clubs müssen Geimpfte und Genesene zusätzlich einen negativen Schnelltest nachweisen. Bei Weihnachtsmärkten können Veranstalter zwischen der 3G-Regel - nur Geimpfte, Genesene oder Getestete mit Nachweis - oder Maskenpflicht wählen. Die bis 3.12. befristeten Regeln sind nicht an bestimmte Schwellenwerte gekoppelt. Sachsen: Teilweiser Lockdown für große Teile des öffentlichen Lebens In Sachsen gilt seit Montag für große Teile des öffentlichen Lebens ein teilweiser Lockdown. Angehörige eines Haushalts dürfen sich nur noch mit einer weiteren Person treffen. Geimpfte, Genesene und Kinder bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres zählen nicht mit. Auf öffentlichen Plätzen ist der Ausschank und Konsum von Alkohol untersagt. Für den Einzelhandel gilt die 2G-Regel. Ausgenommen sind etwa Supermärkte, Drogerien, Apotheken und Läden für Tierbedarf. Friseure haben geöffnet. Mit Ausnahme von Bibliotheken sind alle Kultur- und Freizeiteinrichtungen geschlossen. Für Gaststätten ist ein 2G-Nachweis erforderlich. In Regionen mit einer Wocheninzidenz von mehr als 1.000 werden nächtliche Ausgangssperren fällig. Sachsen-Anhalt: 3G-Regel, Veranstalter haben 2G-Option In dem Land soll die 3G-Regel konsequent umgesetzt werden oder die Veranstalter sollen selbst auf die 2G-Option setzen. Die Landesregierung begründet ihr Vorgehen damit, dass noch unklar ist, was nach dem Auslaufen der "epidemischen Notlage von nationaler Tragweite", das für Ende November geplant ist, gelten soll. Schleswig-Holstein: 2G-Regel in Gaststätten, Sporteinrichtungen und Diensleistungen mit Körperkontakt Ungeimpfte dürfen keine Innenräume von Freizeitstätten und Gaststätten mehr besuchen. Kinder bis einschließlich sieben Jahren und minderjährige Schüler, die regelmäßig in der Schule getestet werden, sind ausgenommen. Das Grundprinzip lautet: Bei Freizeitveranstaltungen gilt drinnen 2G, für berufliche Veranstaltungen und für Jugendliche 3G. 2G gilt in Diskotheken, bei Dienstleitungen mit Körperkontakt (Friseure und medizinische sowie pflegerische Dienstleistungen ausgenommen), Sport in Innenräumen, außerschulischen Bildungsangeboten, Touristenübernachtungen in Hotels sowie in geschlossenen Räumen auf Weihnachtsmärkten. Schüler müssen im Unterricht wieder eine Maske aufsetzen. Behörden können beispielsweise für Fußgängerzonen und Haupteinkaufsbereiche die Maskenpflicht anordnen. Private Zusammenkünfte innerhalb geschlossener Räume sind nur noch mit bis zu zehn ungeimpften Personen zulässig. Ausgenommen sind weiter Kinder unter 14 Jahren. Thüringen: 2G-Pflicht für weite Teile des öffentlichen Lebens, Ausgangsbeschränkung für Ungeimpfte Auch in Thüringen werden angesichts der hohen Infektionszahlen die Corona-Beschränkungen verschärft. Die neue Corona-Schutzverordnung, die das Thüringer Kabinett am Dienstag beschloss, sieht zunächst bis Mitte Dezember nächtliche Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte zwischen 22.00 Uhr und 05.00 Uhr vor. In vielen Bereichen gilt künftig zudem die 2G-Regel, dass heißt, nur Geimpfte und Genesene haben Zutritt. Wie schon in Sachsen und anderswo werden auch in Thüringen sämtliche Weihnachtsmärkte abgesagt. Die Verordnung, die bis zum 21. Dezember gelten soll, muss am Mittwoch auf einer Sondersitzung des Landtags noch abschließend beraten werden und soll dann direkt in Kraft treten. Die rot-rot-grüne Minderheitsregierung von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat im Parlament keine eigene Mehrheit. Laut der Verordnung gilt für den Einzelhandel sowie für öffentliche Veranstaltungen in geschlossenen Räumen, aber auch unter freiem Himmel 2G. Auch die Teilnehmerzahlen werden begrenzt. 2G gilt auch in der Gastronomie und in Museen. Messen und Ausstellungen finden vorerst nicht statt. Auch Diskotheken, Klubs, Bars und Schwimmbäder bleiben zu. Für private Treffen gelten insbesondere für Ungeimpfte strengere Kontaktbeschränkungen. Thüringen hat derzeit eine Inzidenz von rund 685 und damit nach Sachsen die zweithöchste in Deutschland. Mehrere Landkreise liegen bereits über einer Inzidenz von tausend.
Ich durfte meine Kinder mit Maske immer zu allen Arztterminen begleiten. Zahnarzt, Kinderarzt, Physiotherapie, Kieferorthopäde. Mein Schwager durfte im September 2022 auch bei der Geburt seines Kindes dabei sein. Nicht die ganze Zeit, aber er wurde rechtzeitig angerufen und durfte dann auch bleiben, bis meine Schwester aufs normale Zimmer gebracht wurde. Danach war dann aber auch wieder nur 1 Stunde am Tag möglich. Auf einigen Stationen in den verschiedenen Krankenhäusern hier ist das auch jetzt noch sehr unterschiedlich. Mich würde mal interessieren wann genau der Fall mit dem Eiscafé 2021 gewesen sein soll? Also wo die 2fach Geimpfte weg geschickt wurde, wegen fehlender Boosterung.
Hallo Marie, mit den Eiskaffee war ca. Richtung Herbst / Winter 2021. Meine Schwester hatte 2 Impfungen, aber hätte nach 6 Monaten?! die Booster gebraucht um "vollständig geimpft" zu sein. Um somit in den Eiscafé essen zu dürfen.
Also hier gab es auch 2g+ in der Gastro. Das hieß dann nur Zutritt mit Booster oder eben 2x geimpft + Genesen oder 2x + Test. Von Dez.21 - März 22 war das glaube ich, war aber Inzidenzabgängig und nicht flächendeckend...
Doch hier im Bundesland stimmt das so!
Ich hab nur nachgefragt, weil ich zu der Impfgruppe gehörte, die kurz vor allen "normalen" zur Impfung durfte. Das war aber erst Ende Mai 2021 und die 2. Impfung gab es dann Ende Juni 2021. Eine 2G Regelung wurde erst im Winter 2021 eingeführt. Ich habe eine Meldung gefunden vom 17.11.2021, dass 2 G eingeführt wird. Wann genau das dann gegolten hat weiß ich nicht. Bei Eiscafé denkt man hier direkt an Sommer, weil im Winter haben die hier alle geschlossen. Meine Boosterimpfung habe ich Mitte Dezember 2021 erhalten. Ich musste mich in der ganzen Coronazeit nur 2 mal testen lassen. Einmal im Sommer 2021 für den Sommerurlaub, weil die 2. Impfung erst 12 Tage her war und es 14 sein mussten. Und einmal einen PCR, als Mann und Kind positive Tests hatten und ich Symptome. Im März 2022. Wir waren Anfang September 2021 bei einem Firmenjubiläum in einem Restaurant und da gab es hier in S-H die Regelung: Geimpft, Genesen oder Getestet. Es waren auch tatsächlich alle 3 Gruppen vertreten. Zusätzlich mussten wir auch unsere Kontaktdaten aufschreiben. Man sieht wieder mal, dass es doch sehr aufs Bundesland ankommt. Was wann wo gegolten hat und wie die einzelnen Betriebe das durchgesetzt haben. Es gab ja auch unterschiedliche Grenzen bei Kindern. Mein jüngstes Kind war 6 und musste, weil noch nicht eingeschult, keine Tests vorlegen. In HH hätte es fürs Schwimmbad aber einen aus einem Testzentrum gebraucht. Mein Bruder arbeitet in der Gastronomie und ist Teilhaber eines Hotels. Das eine ist S-H und das andere in Mecklenburg-Vorpommern. Um es einfacher zu gestalten, haben sie einfach immer in beiden Betrieben die strengeren Regelungen eingehalten. Bzw. auch, wenn es erlaubt war mit Test und Impfung und Kontaktdaten, aber mit großem Abstand zwischen den Tischen und Außengastronomie, haben sie sich dazu entschlossen generell nur Außerhausverkauf anzubieten. Das lief total gut.
Stimmt da gab es ja auch noch Regelungen, die von der Inzidenz abhingen. Das war teilweise anstrengend. Bei uns musste man dann auch draußen in der Innenstadt eine Maske tragen. Da musste man dann immer gucken, welche Straßen eingeschlossen waren und welche nicht. Es gab nämlich nicht immer überall ein Hinweisschild. In der Nachbarstadt mit niedrigerer Inzidenz brauchte man keine. Oder man fuhr mal eben über die Landesgrenze und durfte da noch ohne Maske einkaufen gehen.
Hier in NRW aber nicht... In Praxen, Pflegeheimen und Krankenhäusern sind immer noch teilweise harte Regelungen.
Ja das stimmt... Das Eiskaffee ist in einen Shopping Center.
Deswegen auch im Winter geöffnet.
Aber meine Schwester wurde recht früh geimpft, weil sich die Gelegenheit grade beim Arzt geboten hatte, ohne zuerst die erste Zielgruppe zu berücksichtigen. (Anstatt die aufgezogene Spritze zu verwerfen, weil Termin nicht kam)
siehe es mal pos., dann ist ihr evtl. D Typ 2 erspart geblieben....immer schön das pos. sehen.....lach. Klar, in der Situation erst einmal ärgerlich. Uns wollten sie im März 22 auf Sylt nicht in ein Restaurant (bessere Fischbude) lassen, weil meine 13 Jährige Tochter, keinen Ausweis dabei hatte und nur ihre Impfbescheinigung .....Der Türsteher war da sehr agressiv. Und man konnte dort auch draussen speisen.LG
Ähm... ja, ich war leider diverse Male in Krankenhäusern. Zum Besuch, zur Begleitung und natürlich auch beim Zahnarzt mit den Kindern und jedem anderen Arzt. Gerade der Große hatte gerade einige Termine Ambulante OP usw. Wenn ich nicht mit rein darf irgendwann, dann weil er 18 wird ;-) Ins kkh mit Test, ja. Aber das ist hier eine 2 Minuten-Sache
Die Schwaben wieder...2min Aber ich weiß was du meinst...ein Hoch auf die Organisation.
Hier muss man immer noch 20min auf den Test warten. Teilweise, weil Feiertag oder WE an einem ...1!!! C- Test Mobil bei 8Grad minus...ach war das schön...NICHT. Oder an der 1 Teststelle stadtaußerhalb , wenn man das Pech hatte vor um 9 ins KH zu müssen. Fuhr man dann halt erstmal 30min dort hin. Nach einer Woche kannte man sämtliche Diagnosen und Lebensgeschichten von den Patienten oder Altenheimbewohner, denn da standen ja immer die selben alten Muddelchen oder Angehörige .
Das alles kenne ich auch und finde es furchtbar. Mein Schwiegervater war im Krankenhaus, er war schlecht beinander und ängstlich, es durfte nur seine Frau eine Stunde zu Besuch kommen. Immer noch wegen Corona. Wobei es doch völlig egal ist ob der Besuch 1, 2 oder 3 Stunden da ist. Für mich Schikane.
Hier alles online ... Daten als Kunde schon drin, Du suchst dir den Termin aus ,der passt 9-18 uhr) , unterschreibst digital alles, fährst dann eben kurz vorbei, Stäbchen rein, zack fertig. Weiterfahren.
Bis ich dann im kkh bin inkl. Kurzem Fussmarsch , ist der negative Test auf dem Handy.
So wie sie kitzeln, muss man auch nichts befürchten. Symptomlos müsste man da schon anders testen, damit man was findet.
Also natürlich ist die Testerei zu 99,9% für die Katz, das bestreite ich gar nicht, aber es ist hier für mich und andere auch kein Hemmschuh.
Das klingt fantastisch:)
Allerdings war hier das Durschnittsalter an der Teststelle gefühlt 80+. Da braucht man wohl noch Zettel. Auch geil fand ich immer die Registrierung ( Neuer). Da wurde hinter Plexiglas nach Name, Adresse, Telefonnummer und wofür der Test ist, gefragt und man pläärte zur Befriedigung der Neugier aller Umherstehenden in 1km Umkreis , seine Daten zurück.
Sinn oder Unsinn...tja.... Mich hat nach Tag 2 keiner mehr nach dem Test gefragt. Außer auf der Intensiv, das fand ich auch richtig. Der Fun fact war allerdings, dass die Cafeteria nicht zum KH gehört und dort jeder ungetestet rein kommt.
Wenn man nicht gerade Punkt 2 zur Besuchszeit reinläuft, will wohl auch keiner was sehen. Da ja auch Ärzte mit im KKH sind, zu denen braucht man keinen Test . Also wurde mir so gesagt, keine Ahnung. Im einen kkh hatte ich immer den Test dabei, im anderen als Begleitung des Kindes allerdings nicht . Morgens stand da auch keiner und kontrollierte.
Mein Mann musste Anfang letztes Jahr 14 Tage auf der Intensivstation verbringen. Ich fand es sehr traurig, dass ich ihn nicht besuchen durfte, es hätte ihm sicher gut getan, wenn er Beistand nicht nur durchs Telefon gehabt hätte... umringt von nicht mehr ansprechbaren Menschen und nur die Pfleger. Das war eine schlimme zeit und ich möchte so etwas nie wieder erleben. zumal es auch für uns zu Hause schwer war, weil wir keine direkten Ansprechpartner hatten. Das wäre ohne Corona nicht so gewesen! Und nein, auch mit Test durfte man nicht ins KKH zum besuch!
Kind groß hatte jetzt im Dezember ein Vorstellungsgespräch im Krankenhaus. Sie brauchte einen aktuellen PCR Test, alle 3 Impfungen. Und sie war nur im Verwaltungstrakt. Ich durfte das KH nicht betreten, um im Cafe mir einen Kaffee zu kaufen. Ich musste draussen warten. LG
Tja hier geht das teilweise nicht, (besonders im Krankenhaus) keine Begleitpersonen und co., traurig dass sich das überall so unterscheidet.
Das stelle ich mir wirklich schlimm vor, ja. Tut mir leid, dass ihr so etwas erleben musstet. Sowohl bei meinem Vater als auch Schwieva fand ich es gut und wichtig, dass auch mehr als 1 Person hin durfte. Gerade in den letzten Tagen wäre es auch für einen allein schwer gewesen. Gar nicht verabschieden erlebten wir beim Onkel, der aber auch an Corona verstarb. Das war auch heftig . Eingeliefert recht fit nur mit starken Schmerzen am Rücken und 5 Tage später gestorben - allein bzw die Pflegerin hielt das Telefon . Gerade auf Intensiv will natürlich keiner noch einen fiesen Virus. Ganz klar. Aber mit Test und FFP2 sollte das immer ermöglicht sein.
Sorry , aber das kann ich kaum glauben. Was soll das denn für eine Klinik gewesen sein? Die sind ja irre.
Mein Mann war ja jetzt von November- Jetzt in 5 vers. KH und niemand verlangte ein PcR , Impfausweis ect. und Begleitung durfte auch rein. Teilweise hat man nichtmal nach dem Test gefragt
Madame war jetzt Anfang Januar in einer anderen Klinik zum Vorstellungsgespräch, und da war auch nichts nötig. Diese eine Klinik nimmt es wohl sehr genau. Meine Tochter benötigt dort sogar eine extra Auffrischung von Hepatis B, obwohl noch gar nicht von der Stiko empfohlen und sie komplett durchgeimpft ist. Ich sage ja immer, es gibt nichts, was es nicht gibt. Und nur weil man das pers. nie so erlebt hat..... LG
Wahnsinn Ja ich denke auch, dass das jede Klinik individuell handhabt.
Mein Mann fährt ja fast täglich ins KH zur Bestrahlung. Man stellt sich vor, der bräuchte jedesmal einen PCR Test.
Gut, dass der Herbst so lange so warm war. Aber einen Kaffee hätte ich schon gerne gehabt....denn das Cafe bzw. Restaurant, soll 1 a sein. Das Krankenhaus aber auch bzgl. Ausbildung. LG
Hier darf immer noch nicht zu Ärzten begleitet werden. Das fand ich im Bekanntenkreis besonders schlimm, denn da stand ein FeinUS an, der aufgrund eines Verdachts erfolgte. FürE meine Freundin wirklich sehr belastend da alleine hin zu gehen. Das entscheidet hier jeder Arzt nach Gusto. Ich befürchte das vleibt leider auch so.
Stimmt nicht. Meine Kinder mussten nie irgendwo alleine rein. Ich war bei ALLEN Arztbesuchen und Therapien dabei. Was nicht wenige waren. Krankenhausaufenthalt meines Mannes war ein Problem, da durften wir ihn nicht besuchen. Ging aber auch für die Woche. Beerdingungen waren alle mit Angehörigen möglich, bis auf eine auch mit Nachbarn und Freunden. Ins Pflegeheim durfte ich selbst im April2020 rein - mehrere Tage bis zum Tod der Person. Davor allerdings wochenlang nicht - das war hart. Hart war aber auch zu sehen wie viele liebe Menschen ich alleine bis zum Jahreswechsel 20/21 verloren habe. NRW
Die zweit fand ich am stressigsten. Weil man nie sicher war, was gerade aktuell, was bereits wieder vorbei. Nervig.
Als Patient kein Test, als Begleitperson nur mit Test --- macht Sinn? Nicht wirklich.... (beim ambulanten Termin im Krankenhaus) Ambulante Patienten kein Test, Besucher auf der selben Station nur mit Test..... Patienten dürfen auf der Station keinen Besuch empfangen, ABER sie dürfen nach draußen und sich dort mit ihrem Besuch treffen. Macht auch keinen wirklichen Sinn. Gerade Mütter/ Väter nehmen auch draußen ihre Kinder in den Arm...... (als Beispiel) Im Wartezimmer muss Maske getragen werden -- beim Arzt nicht mehr und nein, wir sprechen nicht vom Zahnarzt und auch nicht vom Absetzen aufgrund einer Untersuchung. Ambulante Patienten brauchen keinen Test, stationäre Patienten brauchen einen PCR Test -- beide werden in den Behandlungsräumen auf der selben Station behandelt und begegnen sich so (möglicherweise). Und das ist sicher nur eine kleine Auswahl .......
Wie viele Menschen hast du denn an Corona verloren? Bei mir waren es 0. Bei einer Sterblichkeit von 0,07% bis 0,095% bei unter 70jährigen statistisch auch nachvollziehbar.
Eine starb wegen Krebs. 3 an corona. Darunter ein 42jährigen Familienvater der 5jährige Zwillinge hinterlassen hat, eine 50jährige mit Teenietochter und einen 85jährigen Nachbarn. Dessen Ehefrau heute noch traumatisiert ist, weil er in ihren Armen erstickt ist. Alles völlig normale Todesfälle.
Dann bist du definitiv ein gewaltiger Statistikausreisser. Hast du das mal hochgerechnet, sogar wenn du das Alter ignorierst? Wahrscheinlichkeitsrechnung ist schon interessant. Soll es geben. Ich kenne dagegen immer noch keinen, der an Corona gestorben ist, auch keine hochbetagten.
Meinen Tochter lag kurz vor ihrem 18. Geburtstag über eine Woche im Krankenhaus und da durfte ich sie täglich so lange besuchen, wie ich wollte. NRW
Ja, die Welt ist eine andere geworden. Für mich. Ich hatte immer gedacht, die Menschheit hat gelernt und ist heutzutage anders. Aber gerade die Zeit, als einzelne Gruppen ausgegrenzt oder anders behandelt wurden. Als teilweise sogar dazu aufgefordert wurde, diese anders zu behandeln. Und dass dort der Großteil sogar mitgemacht hat. Als Anders-Denken nicht gewünscht war. Als manche Gruppen sich über andere stellten (und das gewünscht war ?!?). DAS hat mich geprägt und wird für mein ganzes weiteres Leben prägend sein. Lg, Lore
Mir geht es fast umgekehrt, ich habe eigentlich meine Solidarität mit der Gesellschaft aufgegeben. Die Phrasen von Gesunden, man wuerde nur Uralte durch die Maßnahmen retten, das Leben sei endlich, während schwerkranke Angehörige um ihr Leben kämpften, werde ich nie vergessen. Die blöden Bemerkungen wenn man noch Maske trug, als man es nicht mehr musste, weil man kein Corona oder andere Erkrankungen wollte, weil man Kranke zu betreuen hatte, ist auch ein Punkt, der in Erinnerung bleibt. Auch dass der Staat Sterbende und Pflegebedürftige komplett im Stich gelassen hat, werde ich ebenfalls nicht vergessen.
Stimmt so eine Diskussion hatte ich neulich mit meinem Sohn. Er war erkältet und hustete leicht, kein Corona. Trotzdem setzte er von sich aus eine Maske auf als wir einkaufen waren "damit ich keinen anstecke, egal wie das Virus heisst". Ok, dachte ich, lässt ihn machen. Die bösen Blicke die er - gerade von älteren eigentlich schützenswerten - Menschen erntete (als er nicht hustete, es war sicher nicht so, dass sie Angst hatten, sie fanden die Maske "affig"). Ich sagte dann , dass er das Ding bitte absetzen soll. Die Menschen sind eben oft so bescheuert - sie haben es m.E. einfach gar nicht mehr verdient, dass man sich Sorgen um sie macht. Am Schluss greift ihn noch einer an deswegen. Hat er nicht gemacht, er hofft noch .... ich habs aufgegeben.
Oh, dass kenne ich so nicht. Wenn man Maske trägt, finden das hier im Umfeld alle normal. Gerade im Supermarkt, tragen doch einige noch Masken. LG
Hamburg halt. Ich komm eh bald mal wieder hoch! Wir wohnen mitten im Dschungel der Verschwörer. Schon vor Corona wurden in der Gegend Wollmützen mit eingearbeiteten Alu-Fäden verkauft wegen der Strahlung und so. Der Ballweg / Schiffmann rekrutiert hier seine besten Geldspender. Bisher hielt ich die Tendenz zu "Alternativen Lebensweisen" eher für ganz nett. Inzwischen macht mir das Sorgen.
Hier wird man auch nicht schief angeguckt, oder ,mir ist das noch nicht aufgefallen (Dorf) Ich bin eine von den Verblödeten die 90% zum Einkaufen noch Maske trägt.
dahin, wo du mit deinesgleichen bist.
ich kann ganz gut auch mit Alternativen leben.
Danke.
... dass in den sozialen Netzwerken teilweise ein derber Ton unterhalb der Gürtellinie herrscht? Oder liegt das einfach an der Anonymität im Netz? Ob online oder im echten Leben: Es verbessert doch für niemanden die Stimmung, die Gesundheit, die Meinung, das Leben an sich..., wenn man sich so "anpampt"!
Hm....schulisch dürfen wir jetzt bei Kind klein einiges ausbaden. Nicht nur , das er kein Schwimmunterricht hatte. Auch allgemein ist die Weiterführende Schule eine Katastrophe, da ständig Ausfall der Lehrer.....der gute Deutsche bleibt ja mittlerweile bei jedem Hüstelchen daheim. Genauso Arbeit...Überstunden ohne Ende wegen "Krankheit " der Kollegen . Da muss halt ein anderer Doofer ran .
Ansonsten kann ich meine Abneigung gegen nervige , aufdringliche Menschen besser ausleben und aufkeimende Wünsche nach Küsschen links und rechts , gleich mit der Ghettofaust abschmettern.
Nein zum Glück nicht. Alles wieder wie vorher und hoffe sowas nie wieder mit machen zu müssen
Hier sind tatsächlich viele kleine Vereine vor dem Aus. Auch große Vereine haben viele Mitglieder verloren, viele Vereinsveranstaltungen gibt es nicht mehr und es ist fraglich, ob diese wieder aufgenommen werden. Schwimmen können unheimlich viele Kinder auf der weiterführenden Schule nicht. Schulische Defizite sind erheblich. Von den Kindern, die vor allem im ersten lockdown Übergewicht bekommen haben, sehe ich immer noch viele mit etlichen Kilos zu viel. Bei 10 jährigen hat das bestimmt auch in Zukunft gravierende Auswirkungen. Flugreisen sind immer noch eine Katastrophe, da so viel Personal eingespart wurde.
Tatsächlich ist in unserem Ort eine Bäckerei Pleite gegangen, weil sie boykottiert wurde, da man in diese nur mit Vorlage des Impfausweises und Maske durfte, egal welche Gesetze bzw. Regelungen herrschten. Es gab einige unschöne Szenen. Nun gibt es sie nicht mehr! Bedauerlich, die Backwaren waren sehr gut!
hätte er die Menschen nicht in geimpft/ungeimpft geteilt wäre es anderes gegangen.
Corona spielt für mich schon lange keine Rolle mehr. Maske trage ich nur, wenn ich es muss. Gewonnen habe ich dafür reichlich, nämlich an Erkenntnis, zu was Menschen fähig sind - All der Hass und die Hetze gegen Ungeimpfte. Der beklatschte Ausschluss von der gesellschaftlichen Teilhabe, all die Beleidigungen und Diffamierungen, die Rückkehr der Blockwartmentalität, das Verhalten einiger Polizisten, das Besuchsverbot meiner dementen Mutter, die tägliche Gängelung sich zu testen, der unfassbar große Impfdruck welcher auf meinen Sohn ausgeübt wurde, all die daraus resultierenden Diskussionen und Streits, seine verpasste Lebenszeit, wie Abschlussball, Reisen und gemeinsame Unternehmungen mit Gleichaltrigen. Auch denke ich an all die kleinen Firmen und Unternehmen, die durch die Maßnahmen in Konkurs gingen oder eklatante Umsatzverluste verzeichneten. Oder die Menschen, die in Kurzarbeit mussten und finanzielle Einbußen stemmen mussten oder gar ihre Job verloren haben. Das alles und noch viel mehr, werde ich (wie auch viele andere) definitiv nicht vergessen.
Bei mir hat sich seit/und/oder wegen Corona nichts verändert. Maske trage ich schon lange nicht mehr, noch nicht mal in drt Praxis. Urlaub, Menschenansammlungen oder Restaurants besuche ich weiterhin. Wir waren am 05. Januar bei Holiday on Ice, alles dicht bestuhlt und mit Maske habe ich in meiner Nähe keinen gesehen.
In Praxen herrscht doch Maskenpflicht ???
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos gibt es Luftfilter an jeder Ecke und ein strenges verpflichtendes PCR-Testregime. Zutritt nur mit negativem PCR-Test. Und das trotz Impfung mit bivalenten Impfstoffen und freiem Zugang zu Paxlovid und Co. Es wird dort alles getan, um Infektionen zu verhindern. Und dort sind DIE Menschen versammelt, die der Bevölkerung erklären, dass Covid kein Problem mehr ist und Schutz nicht mehr nötig. Kann es also etwa sein, dass Covid doch noch existiert und auch eine Gefahr darstellt? Was ist mit der Freiheit der Spitzen der weltweiten Politik und Wirtschaft? https://www3.weforum.org/docs/AM23_Health_and_Safety_Measures.pdf
Ich würde mir wünschen, dass diese Maßnahmen künftig für alle Veranstaltungen (einschließlich Schulen) Standard werden würden.
Mir ist meine Gesundheit wieder bewusster geworden und ich versuche mich aktiv fit zu halten. Bei Krankheit, auch reinen und leichten Erkältungssymptomen informiere ich Freunde vorab und wir entscheiden gemeinsam, ob wir das Risiko einer Ansteckung eingehen. Online Spiele- und Ratschtreffen mit Freunden finden regelmäßig statt, auch wenn jemand gerade für eine Woche bei der Verwandtschaft in einem anderen Bundesland ist. Wir sind da viel flexibler geworden. Auf Arbeit schütze ich mich zumindest mit den Impfstoffen, die verfügbar sind (Influenza werde ich regelmäßig weiter impfen lassen), und bleibe bei heftigeren Symptomen, mit denen ich mich früher noch reingeschleppt hätte, Zuhause.
Da ich es bis jetzt ( toi,toi,toi ) noch nicht hatte.... trage ich beim Einkaufen immer noch eine Maske.... erwische mich aber... dass ich es in leeren Läden manchmal vergessen habe. Im Büro trage ich auch keine mehr. Aber... ich traue mich immer noch nicht so wirklich auf Großveranstaltungen zu gehen. Jetzt steht bald der Frauenkarneval bei uns im Dorf an... und ich schwanke noch... zwischen Ja und Nein. Einschränkungen meinerseits hat es bis dato definitiv gegeben... Aber... das wirklich positivste von allen- ever : Es gibt HO.... was vorher unmöglich war. Echt klasse. Corona war nicht nur schlecht... es hat sich auch einiges positives daraus entwickelt.
Mein privates Umfeld ist so alteingesessen, dass man diesbezüglich vielleicht abweichende Auffassungen hatte, aber daraus nie ein Streit entstanden ist. Also alles, wie vorher
im Bekannten und Familienkreis, wurde auch nie jemand ausgeschlossen bzw. Impfen ja oder nein war nie ein Thema. Nur im letzten Sommerurlaub auf dem Reiterhof war eine Mutter, die dieses Thema ordentlich zum Kochen brachte. War für mich ganz neu und ich habe dann auch lieber nichts gesagt.....LG
Im Stall hatten wir in der Hochphase auch die verschiedensten Meinungen, die aufeinandergeprallt sind……hat aber im Freundschaftsgefüge nichts verändert. Mir sind aber generell Menschen suspekt, die jahrelang gewachsene Freundschaften aufgrund von divergierenden Meinungen in einem Themenbereich auflösen. Dann war‘s auch keine Freundschaft sondern maximal ein guter Bekannter.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Gute Freundschaften sollten drüber stehen. Man muss sich nicht überall einig sein, man darf auch mal Dinge völlig unterschiedlich sehen und das andere doof finden. Das sollte eine gute Ehe, wie auch eine gute Freundschaft, aushalten müssen. Wichtig ist das das grundlegende passt.
In der Sippe gab es bei uns auch keine Streitereien, wobei wir alle liberal-vorsichtig sind, die einen mehr liberal, die anderen mehr vorsichtig. Das Coronathema hat nur in meinem sehr entfernten Bekanntenkreis Dinge hervorgebracht, die ich nicht mehr brauche.
Wie wir arbeiten, was wir arbeiten, das Arbeitsumfeld. Meine Nachbarn und bei meinem Mann geht auch viel um klassischen Vertrieb, da wird es auch wirklich spannend, in welche Richtungen sich das weiterentwickelt. Ein Vertriebler, der nicht mehr herumfahren muss, sondern seine Verkaufsgespräche über Teams führt, schafft an einem Tag viel mehr Termine. Da sehen Firmen Einsparpotential von Personal. In der neuen Welt wollen auch viele Kunden gar keine persönlichen Besuche mehr. Das macht die Arbeit für Vertriebler, insbesondere die, die von Ihrer Persönlichkeit leben, schwerer. Sowas bekommt man schwer durch den Bildschirm durch. Und dann bekommt man, wenn man nicht vor Ort ist, nicht so viel mit. Im Call sind dann 5 Leute, aber man sieht die nicht alle, bekommt die Mimik nicht mit. Manchmal sind das Entscheidungsträger, ohne dass man es weiß. Ob das so klappt? Werden die Geschäftszahlen langfristig zeigen.
Ich sitz ja auch täglich u.a. mit Vertrieblern in Meetings. Für viele war das auch eine große Belastung. Vom "vogelfreien Vagabund " hin zum Wohnzimmer-Hocker. Aber viele haben das jetzt auch doch für ganz gut befunden bzw gerade wenn sie älter werden sind sie froh, nicht mehr täglich 6 h im Auto zu verbringen. Der persönliche Kontakt ist aber schon auch was Wert. Die Person bleibt Dir besser in Erinnerung, eben auch Körpersprache unter den Kollegen, usw. Der Bezug zur Person ist ein anderer. Dafür klappen Meetings mit anderen Ländern schneller bzw das Unternehmen kann MA aus unterschiedlichen Standorten fix dazu schalten. Früher hat man eine Person gekannt, meistens einer, der gern viel spricht aber nicht tief drin ist in der Materie. Heute lernt man 3 Leute kennen - auch schon direkt die richtigen Personen für die richtigen Fachbereiche. Aber ja, einmal "in Echt" gesehen haben, das gehört schon dazu.
Digital UND persönlich, ist meiner Meinung nach das Geheimnis der neuen Arbeitswelt. Klappt hier prima, auch bei den Vertriebskollegen
Viele Kunden wollen aber nicht mehr persönlich. Das ist dann je nach Produkt halt schon ein Problem. Wenn man etabliert ist am Markt glaube ich weniger als wenn man etwas verkaufen will, wo man jemanden erstmal überzeugen muss, es sich überhaupt anzuschauen.
Auf der anderen Seite - aus eigener Erfahrung - kann der Kunde bei Produkt/Entwicklungsinnovationen viel besser und schneller mehr Leute an einen (digitalen) Tisch holen und überzeugen. Früher kamen ein, zwei, drei Leute da umständlich und es kostete viel Zeit. Heute können sich 10 dazuschalten, die einen hören nur auf dem halben Ohr mit und arbeiten nebenher weiter, die anderen klinken sich mehr ein, stellen die richtigen Fragen . Eben auch wieder Standortübergreifend/Bereichsüberhreifend. .Dafür muss aber diese Kultur noch etwas wachsen, das Silodenken etwas aufgeweicht werden. Aktuell klappt es noch nicht so ganz. Gerade ne Präsi für Hologram-Entwucklung gesehen. Das wird dann nochmal ein Sprung, wenn du die Neuentwicklung virtuell im Büro hin- und herdrehen, aufklappen.... kannst.
Ich finde es prima, das die Videokonferenzen so einiges an Zeit ersparen. Für eine Besprechung von einer Stunde muss ich nicht mehr eine weitere Stunde hin und dann auch wieder zurück fahren, also die doppelte Zeit auf der Straße verbringen. Für solche Dinge finde ich es prima. Klar, hin und wieder echte Treffen, aber halt nicht mehr wegen jeden Kleinkram. Spart Zeit und Sprit und Nerven.
Wenn es um Produkte geht, wo Lizenzen im 6 und 7 stelligen Bereich liegen und die Konkurrenz stark ist, muss man überhaupt erstmal den Fuß in die Tür bekommen, um etablierte Produkte abzulösen.
Niemand mag Veränderung. Man muss also sehr überzeugend sein bzw. ganz genau heraushören können, wo der Schuh drückt und dann diese Probleme in Zusammenarbeit/Projektarbeit lösen können. Und man muss Entscheidubgsträger/Bedenkenträger auf seine Seite bekommen. Bzw. erstmal erkennen, wer das überhaupt ist. Das ist viel einfacher, wenn man bei Firma XY vor Ort ist. Leute reden viel, wenn der Tag lang ist.
Es gibt Bereiche, wo remote allein nicht wirklich gut läuft.
Ist man dann erstmal in der Projektarbeit selbst - geschenkt. Das läuft remote nicht schlechter.
Wo ich bin, gibt es praktisch nur noch remote und das läuft gut. Aber wir verkaufen halt auch nix
Die Entscheidungsträger flitzen aber auch ganz gern durch die Gegend und lassen sich vor Ort dann vielleicht eher überzeugen. Ging mir auch schon so, dass ich bei einem Projekt wirklich Bauchweh hatte, vor Ort dann aber merkte, ok, da ist mehr Substanz und Know How als auf dem Papier bzw über den Bildschirm ersichtlich. Auch wenn es mich auf der einen Seite immer ärgert, wenn Unsummen in die Optik auch der Gebäude gesteckt wird, aber für die Akquise eben ganz nett, insofern es die Kompetenz unterstreicht und nicht ersetzt. A&O sind eben die guten Connections. Wie die Vertriebler das manchmal schaffen, frag ich mich ja schon. In unserem Bereich werden die Entscheidungsträger / Türöffner gern auch auf Messen abgefangen. Aber ja, persönliche Interaktion bei Neuprojekten ist selbst bei Produkten, die nicht greifbar sind (Lizenzen, Softwareentwicklung...) immernoch wichtig.
Dauerhaft? Hmmm.. nicht so wirklich. Gut, wir testen uns, bevor wir zu Familienfeiern gehen, ich trage noch Maske bei den Therapien (ist bis 7.4. noch Pflicht), aber ich habe die Maske nie als Belastung angesehen. Was aber nicht zwingend heißt, dass es andere auch so sehen müssen. Klar gab es Berufsgruppen, die sie täglich mehrere Stunden tragen mußten, was sicher kein Spaß war. Für die freu ich mich, wenn die Masken jetzt nach und nach wegfallen. In bestimmten Situationen trage ich sie auch noch freiwillig. Ist mir schnuppe, wenn sich Leute darüber lustig machen - wie unser Forentroll hier ;-)
Ich bin gerade in mich gegangen. Ich lebe wieder wie vor Corona und denke auch kaum noch an Corona. 3 Sachen fallen mir ein, die anders sind als vorher: 1. Meinen Klassenraum lüfte ich nun regelmäßiger, was ja durchaus sinnvoll und positiv ist. 2. Wir gehen auch schon länger wieder zu großen Veranstaltungen oder z.B. auf Kreuzfahrt. Da denke ich hin und wieder noch "Hoffentlich geht das gut." 3. Wenn jemand von uns Erkältungssymptome hat, testen wir uns noch und meiden den Kontakt zu meinen Ü 80-Eltern oder tragen Maske. Liebe Grüße, Gold-Locke
dauerhaft verändert hat sich in meinem leben das unsägliche home office, das arbeitsscheuen menschen in die karten spielt und sich auch auf die leistungsbereitschaft der kommenden generation auswirkt. ansonsten spielt covid keine rolle in meinem leben, vergessen werde ich aber nicht, da schließe ich mich miamo an.
Arbeitsscheu? Sagt ja die Richtige
Hast du dir jetzt auch eine Zecke eingetreten? Liegt wohl am milden Winter...
ich wußte gar nicht dass hier auch eine kollegin von dir schreibt
Ja, scheint so, ist wohl dem antjefakreis entsprungen. @mauspm, kollege*in kann nicht sein, hab keine, lass mich aushalten!
das dachte ich mir , mich hält man auch schwer aus.
mich wundefrt bloß ihr kenntnisstand über deinen job, da hat wohl wieder jemand überambitioniert und zeitaufwendig gesucht um was zu finden
Es hat keinen kenntnisstand, will minen legen.
Hat sich was verändert? Ja, bei uns gibt es immer noch mobiles Arbeiten vom Betrieb aus und die Videokonferenzen helfen auch, Zeit und Energie zu sparen. Natürlich geht nicht alles mit Videokonferenzen, aber so manches ist damit doch einfacher geworden. Ich trage Maske, wo ich muss und bei überaus ängstlichen Leuten auch aus Höflichkeit, wenn sie bei mir im Büro sitzen und selbst ihre Maske auf behalten wollen. Im Supermarkt oder so nicht. Alles andere ist so wie früher. Konzerte schon seit März letzten Jahres, das war damals ungewohnt, mit 15.000 Leuten in einer Arena zu sitzen, okay damals noch mit Maske und anschließend amoklaufender Coronawarnapp, die seit Juni letzten Jahres auch runter vom Handy ist. Hat sich sonst noch etwas geändert? Ja. Es sind Leute an dem Mist gestorben, es gibt Leute, die immer noch nicht arbeitsfähig sind auf Grund Long Covid. Einer liegt sogar noch seit 7 Wochen recht schwer (vor erkrankt) Es gibt Leute, die auf Grund der Situation zu spät zum Arzt gegangen sind und so lebensbedrohlich erkrankten. Es gibt Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten. Es gib auch eine Person in meinem Umfeld, die wahrscheinlich einen Impfschaden erlitten hat (und das ist ein ganz schweres Thema, da darüber nicht richtig geredet wird). Diese Person hat jedoch eine Vorerkrankung, für die in Fachkreisen eine Nichtempfehlung ausgesprochen wurde und diese Nichtempfehlung wurde jedoch ignoriert oder war nicht beim impfenden Arzt angekommen. Es gibt die gesamte Bandbreite in meinem Bekanntenkreis. Hat sich sonst noch etwas verändert? Ja, mit manchen Leuten möchte ich nichts mehr zu tun haben im echten Leben.
ich lebe genauso wie mich das leben seit über 40 jahren geprägt hat, da reichen keine 2 komischen und abstrusen jahre um mich zu verändern . während crona lebte ich auch nicht anders , passte mich nur an wo ich es musste um ärger zu vermeiden
Kann teilweise im Homeoffice arbeiten, wäre vorher undenkbar gewesen! Wir sind denke ich als Familie etwas mehr zusammen gewachsen, haben viel Zeit zusammen verbracht, die Kinder und ich. Auch ist mir nochmal mehr klar geworden, wir sind für uns und unser Lebensmodell alleine verantwortlich, nicht der Staat oder sonstwer. Es ist mir auch egal geworden was andere über mich denken. Wir leben unser Leben, so gut wir es eben können. Unser Umfeld ist ziemlich stabil geblieben, bis auf eine Person/ Familie sind alle geblieben. Da wurde es irgendwann zu fanatisch... Ich hoffe sowas müssen wir nicht nochmal erleben....
Das hört bzw. liest sich bei Dir alles sehr gesund und vernünftig an und völlig unaufgeregt. Finde ich gut!
Es hat sich zum positiven verändert ( leider nicht für mich) dass es so viele Jobs nun mit Homeoffice gibt wo es immer hiess im Leben würde das nicht klappen. Man hat auch gelernt neu zu unterscheiden zwischen Menschen die Rücksicht nehmen und die es nicht tun dazu brauchte es extreme Situationen. Ich habe jetzt immer einen großen Beutel Klopapier auf Vorrat hier ebenso zwei Flaschen Öl dank Putin ebenso, Auto ist immer vollgetankt, aber auch das liegt nicht an Covid. Und ich bin dankbar dass wir alle in der Familie krisensichere Jobs haben die nicht immer so viel Spass machen oder so viel Einkommen bringen aber eben immer gebraucht werden, ob mit C oder P
Ich kann seit Corona zumindest teilweise im Homeoffice arbeiten. Vorher wurde dies strikt abgelehnt vom Arbeitgeber; das ginge angeblich nicht wg. Datenschutz, Arbeitssicherheit, Arbeitsqualität, Erreichbarkeit ... keine der Befürchtungen ist eingetroffen. Es hat sich alles eingespielt. Ich arbeite deswegen nicht weniger und/oder qualitativ schlechter. Außerdem hat Corona schon einen neuen Blick auf die Mitmenschen und die Gesellschaft eröffnet. Ansonsten leben wir mittlerweile eigentlich wieder wie vor Corona.
Bei so vielen Beiträgen hier.... Warum sollte die Plattform diese Chance auf viele Clicks denn aufgeben ...
war plötzlich möglich und läuft hervorragend. Das ist wirklich meine positive Corona- Veränderung. Ansonsten fällt mir aber tatsächlich gar nichts ein.
Also, bei uns hat sich schon einiges verändert. Positiv: wir haben unseren Schrebergarten richtig auf Vordermann gebracht. Negativ: viele ( ehemalige) Bekannte haben sich bis jetzt megastreng an ihre privaten Coronaregeln gehalten und keinen Kontakt gewollt… Tja, nach fast 3 Jahren wollen wir aber auch keinen mehr… zumal die Kinder deren Kinder gar nicht mehr auf dem Schirm haben… Auf Arbeit ist es extrem kalt (8-11 Grad), weil immer einige Kollegen die Fenster dauerhaft offen haben.. Arbeit nur noch mit Winterjacke… Naja, einiges noch, das meiste nicht positiv. Einige Freunde sind pleite gegangen, Restaurants, die extreme Gs hatten, meiden wir nach wie vor…
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