Cherrykiss
Hallo, vorweg ich bin dreimal geimpft. Immer mal wieder höre ich: -Die Impfung führt zu schweren Nebenwirkungen- z.B.Post-Vac - Ohne Impfung ist man kürzer positiv - Ohne Impfung hat man einen leichten Verlauf Gibt es da irgendwas an vertrauenswürdigen Studien, ob das stimmt? Corona hatte ich im Sommer und alles super ist leider nicht. Mich würde einfach interessieren, ob da was dran ist, oder nicht. Auch da es bald darum geht, ob ich mir die nächste Impfung geben lassen soll, oder nicht. Momentan tendiere ich zu nein. Mich hat es für mein Gefühl ordentlich erwischt (was mild sein soll) und konditionsmäßig hinke ich immer noch hinterher. -Bin schnell außer Atem. Lg
Also in der Fachpresse habe ich das, was Du gehört haben willst über die Impfung bisher nicht gelesen. Die Infos der Kliniken sind doch i.d.R. andere. Dass insbesondere Ungeimpfte auf Intensiv landen und, wenn sie noch können, über ihren schweren Verlauf besorgt sind.
Frage wäre für mich wie lange deine 3. Impfung her wäre. Wir hatten es ja auch alle. Auch wirklich überhaupt nicht schlimm. Und symptomlos und nach 5 Tagen negativ war unser Sohn dessen 2. Impfung damals gerade 3 Monate her war. Die meisten Symptome hatte von uns derjenige dessen Impfung am weitesten her war. Mein empfinden dazu ist das der Impfschutz nicht sehr lange hält und daher kann man sich irgendwann auf diesen auch nicht mehr berufen. Das das ganze ja auch sehr individuell ist kann man meiner Meinung schlecht feststellen wie es dir ohne Impfung ergangen wäre. Von Impfnebenwirkungen die lange anhalten habe ich im übrigen nur hier oder aus der Presse gehört. Dabei zweifle ich nicht an das es diese gibt. Es ist halt ein Nutzen/Risikoabwägung. Hier impft sich auch keiner gegen Grippe und Corona werden wir vorerst auch nicht machen.
Einen ganz deutlichen und starken Unterschied hat man hier an den Altenheimen gesehen. In Heimen, die noch vor der Impfung getroffen wurden, fegte das Virus durch. Bis zu 25% der Leute starben hier innerhalb von zwei Wochen. In mehreren Heimen war das der Fall. Stand nicht groß in der Zeitung, man wollte die Leute nicht verunsichern, aber ich hab Freunde/Bekannte, die das erlebten. Junge Pflegerinnen, die das psychologisch aufarbeiten mussten, da teilweise auch recht fitte Einwohner darunter waren, bei denen man nie damit gerechnet hätte. Dann kam ab Februar 2021 die Impfung für die Heime und dann kam es was die Todesfälle anging aber auch die schweren Verläufe zu einer Entspannung und zwar innerhalb von Wochen - da war kein anderer Virus im Spiel, Omikron kam erst später. Ich hänge mal die Grafik an, die auch genau das zeigt, was die Leute aus den Pflegeheimen berichten. Ich persönlich kenne 5 Tote , alle ohne Impfung - und 2 junge (50) Menschen, die wirklich 1 5 Jahre gebraucht haben, um auch nur ansatzweise wieder ins Leben zurückzufinden. Dafür kenne ich keinen mit Impfschaden (auch wenn es das sicher selten mal gibt) und keinen Geimpften, der lange gelitten hat. Klar, Haarausfall, monatelang festsitzender Husten oder Atemprobleme beim Sport... Covid ist kein Zuckerschlecken. Aber keiner musste in Reha oder wurde langzeitkrank-geschrieben. Ach noch zum Bild: dass die Todesrate später gegen Ende 2021 wieder steigt zeigt eben, dass dann ein Virus kam, bei dem die Impfung nicht mehr perfekt half , es aber auch einfach extrem hohe Inzidenzen gab. D.h. es war überall Covid und auch wenn nur noch 1 bis 2 pro Heim bei einer Welle starben, summiert sich das eben, wenn es überall durchrauscht. Das Plateau am Ende stimmt nicht, die Berichterstattung wurde hier beendet.

Ich war mal so frei und habe in deinem Diagramm die Zeitleisten zum Start der 1. Corona-Impfung in Pflegeheimen und dem Beginn der Booster-Impfungen in Pflegeheimen eingetragen.

Frage: bekommst du überhaupt die 4. Impfung nach zusätzlicher Infektion? Hier (NRW) ist es unmöglich, diese zu bekommen, selbst meine Ü60 Kollegin wurde von Impfzentrum abgewiesen und der Hausarzt impft ebenfalls nicht, da keine STIKO Empfehlung. Liebe Grüße
Hier (ebenfalls NRW) gibt es die vierte Impfung auch nach einer Infektion problemlos. Auch für deutlich U-60.
Magst du mir bitte per PN einem Tipp geben, wo das ist? Hier im Kreis (RKN) ist es nicht möglich und auch im Bereich der Stadt D nicht ohne besondere Begründung. Ich weiß, dass es z.B. im Raum BI geht, das ist uns aber doch weit. Wenn du vielleicht was weißt, wäre das klasse! Liebe Grüße
Sorry, aber das ist Quatsch. Die STIKO am Robert-Koch-Institut empfiehlt die Impfung, und zwar WEIL Untersuchungen gezeigt haben, dass diese vor einem schweren Verlauf UND auch vor Long Covid schützen. Natürlich gibt es beides trotzdem, aber eben deutlich seltener. Meine alte Mutter (83) ist geimpft, auch mit dem ganz neuen Omikron-Impfstoff. Sie hat sich 14 Tage nach der neuesten Impfung infiziert, aber so gut wie keine Symptome - das ist für alte Menschen selten und wäre ohne Impfung nicht so gewesen. Achte darauf, dass Du nicht bei YouTube oder Insta irgendwelchen unseriösen Idioten glaubst. Geh auf die Seite des Robert Koch-Instituts. Hier ist alles wissenschaftlich auf dem neuesten Stand, gell. LG
geradeweil es da ölfundneunzig Sachen gibt die einander widersprechen
Ich sehe manche Sachen auch anders (Ich bin z.B. entgegen der Empfehlung obwohl nicht 60 zum 4. Mal geimpft), aber wenn man ehrlich ist, bin ich als junge gesunde Frau auch durch 3 Impfungen vor schweren Verläufen geschützt derzeit. Ob es mich besser vor Long Covid schützt, weiß man nicht und "nur" ein paar Wochen krank ausfallen und vielleicht länger schlapp sein, dafür spricht eine Orga wie die Stiko keine Empfehlung aus. Also wie gesagt, andere Meinung habe ich schon, widwrsprüchlich ist deren Begründung halt an sich nicht. Prios anders gesetzt.
Wo sich die Stiko widerspricht, weiß sie natürlich nicht, weil sie seriöse Texte gar nicht erst liest - zu anstrengend. Der Blödsinn, den selbsternannte „Experten“ bei YouTube erzählen, ist für schlichte Gemüter halt einfacher zu kapieren… Das ist ja das Gefährliche.
Gefährlich ist diese Verdummung, diese persönlichen Angriffe! Wer die Augen nicht verschließt, muss schon extrem minderbemitzelt sein, nicht langsam wenigstens Fragen zu stellen.
"Schlichte Gemüter" sind vielmehr diejenigen, die seit knapp 3 Jahren alles einfach hinnehmen und nicht hinterfragen. Und nein, man ist dann nicht gleich Corona-Leugner.
Eben. Kein Wunder, dass die Frage, wo sich die Stiko widerspricht bisher unbeantwortet blieb. Vermutlich wurde auf Youtube noch keine "Quelle" gefunden.
Da gibt es nicht viel zu recherchieren. Dass die Entscheidungen der Stiko gerade zu Beginn der Coronazeit sehr politisch geprägt waren, sollte mittlerweile fast allen klar sein, die nur annähernd dazu in der Lage sind, mitzudenken.
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Wissenschaftliche Belege kann ich keine bringen, da wird es sicher auch keine geben bzw. werden diese sicher nicht in einer Phase veröffentlicht werden, in der Impfen angepriesen wird. Ich kann nur aus persönlicher Erfahrung berichten und zu bedenken stellen, das der derzeitige Virusstamm eben nicht mehr so gefährlich wie noch zu Beginn ist. Zumindest nicht für U60 jährige. Ich bezweifel auch gar nicht, das gerade Ü80 jährige immer noch ein großes Gefährdungspotential haben und das belegen ja auch die Letalitätsraten nach Alter gestaffelt. Ich war im November 20 positiv, und jetzt Anfang Oktober wieder... in der Zeit dazwischen habe ich mein Leben ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gelebt. Weder die 1. Infektion noch die 2. Infektion haben mehr als ein paar Tage gedauert, Schüttelfrost und Geruchs- Geschmacksverlust bei der 1. Schüttelfrost und Schnupfen bei der 2. Am 4. Tag war ich bereits wieder negativ. Und so ähnlich sah das auch bei meinem Immunsuppremierten, Lungenvorerkrankten Mann aus. Sowohl bei der 1. als auch bei der 2. Infektion. Beide ungeimpft. Und das lässt sich auch aus dem Freundeskreis ableiten, bei denen die Corona hatten. Es gibt auch jetzt noch einige die es gar nicht hatten.. Alle waren 2-3 Tage kränklich, Schnupfen, Husten Fieber, der Großteil ist ungeimpft. Meine 3 fach geimpfte Freundin war allerdings 2 Wochen richtig außer Gefecht gesetzt, 2 Wochen nach der 3. Impfung war sie infiziert. Ich denke ein Muster gibt es inzwischen nicht mehr. Ich kannte auch ne 102 jährige, die hatte Corona mit 100, das hat sie ungeimpft (da gab es noch keine Impfung) super weggesteckt und ist dann aufgrund einer OP mit 102 verstorben. Ich kenne aber auch jemanden der mit 65 Corona positiv verstorben ist an Herzversagen. Ich kann nur für mich sagen, ich bin ungeimpft gut gefahren.
Zuerst einmal: Verurteilen, sollte man keinen! Jeder hat seine eigene Meinung zu dem Thema und das ist völlig in Ordnung! Meine Erfahrung hingegen ist: Wir fahren ungeimpft auch gut. Mein Mann und ich hatten es im Februar. Mein Mann hatte 2 Tage Symptome, ich hatte einen Tag Symptome mit Fieber etc. Unsere Tochter hatte einen Tag lang keinen appetit und war müde, am nächsten Tag ging es ihr gut und sie hat wieder normal gegessen und getrunken. Nun hat mein Mann wieder Corona, er hat nur einen Schnupfen, es geht ihm super! Wir sind noch immer ungeimpft. Eine Freundin ist ungeimpft und sie hatte zu kämpfen. Meine Schwester hatte in der Schwangerschaft Corona und ist auch ungeimpft, beiden geht es gut. Ich denke, dass es auf den Menschen drauf ankommt, wie bei jeder anderen Erkrankung auch, wie man es weg steckt! Jeder muss für sich selbst abwägen und entscheiden! Oder mal hinterfragen, warum die Person nicht geimpft ist. Nicht jeder ungeimpfte ist ein Impfgegner, sondern hat evtl. seine persönlichen Gründe und auch das ist in Ordnung!
Wie jede Impfung, kann auch diese Nebenwirkungen haben. Allerdings sehr selten. Post Vac ist deutlich seltener als Post Covid. Leider wird das erstere zur Zeit massiv aufgebauscht. Der Rest sind anekdotische Beobachtungen von Impfgegnern, die leider nicht genug naturwissenschafltliches Wissen haben, um zu erkennen, dass derartige Einzelbeobachtungen keinerlei evidenzbasierte Rückschlüsse erlauben. Dafür sind sie aber laut.
Jeder Impfgegner Corona wird den einen zahlen widersprechen Jeder Befürworter den anderen Zahlen Keine Seite glaubt den anderen Argumenten Bisher melde ich ob Zufall oder nicht dass dich trotz vieler Kontakte meine Kinder nur angesteckt haben Ich mich ca 6 Monate nach Impfung und 12 Tage positiv war. Kein Longcovid nur ständig Schnupfen seit der Infektion und oft Halsweh seit Infektion Nach Impfung nichts Ich werde mich das vierte mal Impfen lassen wenn die 6 Monate nach Infektion um Sind Weil ich es will Nicht weil es einer fordert, ich gehe auch mit Maske einkaufen. Wir leben so frei es geht so geschützt wie möglich - in meinen Rechten fühle ich mich nicht eingeschränkt Was ich sehr schade finde ist dass die Impfung nichtberufstätig erwartet vor Ansteckung und Weitergabe schützt in Masern zb und ich da auch kein Licht am Horizont sehe - nur die Chance schwerer Verläufe wird verringert
Ich kann da kein Muster erkennen. Wissenschaftliche Studien sind mir auch egal , wenn ich es in meinem eigenen Umfeld anders erlebe. Das war schon früher mit z.b. Erziehungsratgebern so , dass meine Kinder partout nicht so reagieren wollten, wie es doch angeblich richtig wäre. Wir haben hier im Bekannten, Freundes- und Kollegenkreis ein Potpourri an unterschiedlichen Verläufen , egal ob Geimpft , Nichtgeimpft , Vorerkrankt oder schon 92 Jahre. Einzig die Schilderung der Erkrankung nach ein paar Wochen /Monaten schwankt nach Überzeugung . Da wurde schnell bei Ungeimpften, die im KH waren und noch 4 Wochen mit Sauerstoff rumliefen , wieder ein Schüpfchen . Genauso wie bei 4 fach Geimpften , die 3 Tage Unpässlichkeit plötzlich schlimmer als die vor 10 Jahren durchgemachte Influenza war. Mich persönlich nervt beides . Deswegen glaube ich da auch keinen "Studien zu irgendwelchen Verläufen"...das sind auch nur Befragungen ...und da neigt doch die Mehrheit zur Übertreibung.
...dreimal geimpft. Infektion im Juni: 6 Tage positiv, Fieber, müde, bisschen erkältet, 2 oder 3 Tage kein Geschmack. Hätte an Tag 4 wieder arbeiten können, durfte aber nicht raus. Leichter geht kaum. Trini
Was man nicht alles hört Ich glaube nicht, dass das alles so richtig ist. Es gibt Ungeimpfte, die hatten bisher gar nix, bis hin zu Ungeimpfte, die verstorben sind (in unserem "Dorf", wo jeder jeden kennt! Dann gibt es Geimpfte, die waren 12 Tage positiv und andere - wie meine Tochter - die nur 5 Tage positiv war. Aber da war keiner mit schwererem Verlauf und keiner Stationär.Ich bin 4-Fach geimpft, hatte bisher nichts. Sollte ich es unbrwußt gehabt haben, dann aber wirklich ganz ohne Symptome. Weil beim noch so kleinen Anzeichen teste ich mich.
"Immer mal wieder höre ich: ..." Von wem hörst du diese Sachen denn ? Schaust du auch seriöse Nachrichtensendungen oder liest Tageszeitungen, hörst Radio ? Dann müsstest du eigentlich wissen, dass die Impfung von Experten nach wie vor sehr regelmäßig und nachhaltig als einer der wichtigsten Bausteine in der Bekämpfung der Pandemie beschrieben wird und dass man natürlich ohne Impfung nicht per se einen milderen Verlauf hat. Im Gegenteil. Liebe Grüße, Gold-Locke
"Seriöse Nachrichtensendungen".... fraglich ist, wer die Seriosität beurteilt. Das nur so am Rande.
Hallo, naja, lesen und hören …Tagesschau, Stiko… Da ist der Tenor alles gut… deshalb habe ich mich ja auch Impfen lassen. Es gibt aber auch Gespräche im Bekanntenkreis und vor allem hatte ich letztens das Gespräch mit der Hausärztin meiner Tochter. Dort gab es nach Impfungen erhebliche Nebenwirkungen zu berichten und auch die Häufigkeit der heftigen Symptome bei Corona nach Impfung. Lg
Eine Studie kann dazu Auskunft geben. ABER Studien in diesem Bereich werden meistens von der Pharmazie in Auftrag gegeben. Nach welchem Ergebnis die suchen ist klar......
Volltreffer. Deshalb meine Frage hier. Je nachdem wen ich von unseren Ärzten Frage kann ich mir die Antwort ausrechnen. Das Internet las sich auch pro Impfung und bei mir wächst der Zweifel. Worüber ich sehr froh bin ist, dass ich entgegen der Meinung meines Mannes, mich dazu entschieden habe unserer Tochter nicht impfen zu lassen.
Du bist drei mal geimpft und es hat dich trotzdem ordentlich erwischt. Ich und einige Freunde und Kollegen von mir sind nicht geimpft und wir hatten allesamt einen sehr milden Verlauf. Ich denke mir dazu meinen Teil….
Ja, genau das! ist mittlerweile auch so mein Gedankengang. Das hätte ich halt gerne untermauert, im Internet auf den Standartseiten ist fast alles top. Lg
Schau dir doch das Video von Tom Lausen, seines Zeichens Datenanalyst, imThüringer Landtag vom 13.10.22 an. Er hat auch schon im Bundestag gesprochen. „All das findet keinen Eingang in die öffentliche Diskussion“, sagt er selbst. Deshalb ist ja noch fast alles schick auf den öffentlich rechtlichen Seiten. Oder Prof. Bergholz auf yt vom 18.10.22, er war Mitglied des von der Politik eingesetzten Sachverständigenausschuss zur Evaluation der Coronapolitik. Also es gibt die Daten aber sie werden kaum kommuniziert.
Interessant ist auch, wer da hinter dem Namen steckt: https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/bkk-provita-der-analyst-der-umstrittenen-studie-zu-impfnebenwirkungen-stammt-wohl-aus-dem-querdenker-milieu_id_62190520.html
Klar, weil jeder ein Querdenker ist, der sich kritisch gegenüber der Corrona-Politik äußert. Aber dass Diskussionen bis heute nicht wirklich geführt wurden, hast du schon bemerkt? Tolle 'Wissenschaft', die nur eine Seite zulässt und die andere Seite als Schwurbler/Querdenker betitelt und damit absägt. Das ist nicht MEINE Begrifflichkeit von Wissenschaft.
Klar - Querdenker haben eine eigene Definition von dem, was sie als Wissenschaft bezeichnen. Ich finde es nicht gerade wissenschaftlich, wenn eine juckende Einstichstelle zu den schweren Impfnebenwirkungen gezählt wird...
Ich kenne keine Erwachsenen, die ungeimpft sind. Aber in der Grundschule gibt es doch Viele, die ungeimpft sind. Würde sagen 1/3 geimpft 2/3 ungeimpft. Und fast alle ungeimpften Kinder haben Corona weitaus besser weggesteckt als die Geimpften. Sie waren wesentlich schneller wieder gesund, kein Elternteil klagt über Konzentrationsstörungen, Müdigkeit oder dergleichen beim Kind. Bekommen haben es beide Gruppen gleichermaßen, da gab es keinen Unterschied. Was mir aber ganz besonders auffällt: die geimpften Kinder sind extrem anfällig für andere Infekte. Sie nehmen jeden Schnupfen, jeden MD Virus, alles einfach mit. Sie sind extrem infektanfällig. Das dies an einer durchgemacht Corona Infektion liegt, glaube ich nicht mehr, denn die ungeimpften Kinder sind nach einer Corona Infektion bei weitem nicht so oft krank.
Das ist doch absoluter Quatsch. Wir hatten es hier vielfach in den Klassen, dass die (damals frisch ) geimpften Kinder die einzigen Waren, die sich in extremen Wellen (z.b. nach Übernachtungspartys) NICHT angesteckt haben, der Rest lag flach. Mittlerweile sind aus meinem Umfeld bzw dem Umfeld meiner Kinder sehr viele / die meisten geimpft. Gerade bei den Kids ab 15. Und es war absolut nicht der Fall, dass geimpfte Kinder mehr Symptome hatten. Es gab auf beiden Seiten einige mit stärkeren Symptomen, andere mit kaum Symptomen. Einzig die Anzahl von symptomlosen Positiven sehe ich bzw war bei Ungeimpften höher. Das hatte Ende 21/Anfang 22 aber vermutlich damit zu tun, dass geimpfte Kinder selbst bei Ansteckung weniger Virenlast hatten und die Tests gar nicht ausschlugen. Vielleicht kommt es auch deswegen manchmal so vor: ungeimpfte Kids schlagen symptomlos an oder beim kleinsten Schnüpfchen im Test an, geimpfte Kinder haben erst bei starken Symptomen einen positiven Test. Hat bei unserer Jüngsten auch ewig gedauert, bis der Test positiv war (getestet nur, da alle anderen positiv) , da sie kaum Symptome hatte. Kenne jetzt auch kein Kind, das seit Impfung "ständig krank" ist. Gibt ein paar, die seit der Infektion öfter krank sind, aber auch nur wenige. Meine 3 geimpften Kids (1 davon Asthma, geimpft im April 21 als Prio2) waren die letzten 2 Jahre gesünder als viele Jahre davor.
Da ist nichts dran - das ist leider Fake News! Die Impfung schützt ja genau vor einem schweren Verlauf und das tut sie - bei mir, meiner Familie und allen Freunden, die geimpft sind! Seit der Impfung gabs keine Corona-Toten mehr im Bekanntenkreis. Davor sehr wohl.
Huhu, du hattest doch im Sommer eine auffrischung, diesmal durch Infektion, was sich mit den vorherigen mpfungen doch gut ergänzen sollte. Daher würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. Frühestens 4 Monate nach der Infektion impfen (fall überhaupt).
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