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Bei Schnupfen: Corona-Test trotz Impfung an Bayerns Schulen

Bei Schnupfen: Corona-Test trotz Impfung an Bayerns Schulen

ara-sunshine

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https://www.br.de/nachrichten/bayern/bei-schnupfen-corona-test-trotz-impfung-an-bayerns-schulen,Sl3dS4O 07.10.2021, 07:30 Uhr Bei Schnupfen: Corona-Test trotz Impfung an Bayerns Schulen Schon bei leichten Erkältungssymptomen müssen Schüler und Lehrpersonal in Zukunft ein negatives Corona-Testergebnis vorweisen. Das gilt auch für Geimpfte und Genesene. Was Lehrer und Schüler nun beachten müssen. Wer als Schüler oder Lehrer zum Beispiel mit Schnupfen oder Husten aufwacht, darf nicht ohne ein negatives Corona-Testergebnis in die Schule. Das bestätigt das Bayerische Gesundheitsministerium auf BR-Anfrage. Dies betrifft auch Geimpfte und Genesene. Das Ministerium begründet es damit, dass auch nach einer Impfung oder überstandenen Infektion eine Ansteckung und damit eine Infektionsübertragung möglich sei. Diese Regelung ist auch im sogenannten Rahmenhygieneplan für Schulen vom 22. September festgehalten. Gültig sind PCR- oder Antigen-Schnelltests von einem lokalen Testzentrum, einem Arzt oder anderen geeigneten Stellen. Schulen sollen offen bleiben In anderen Betrieben ist so eine Regelung bisher nicht bekannt. Hierfür ist die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts ein wesentlicher Grund. Die bayerische Staatsregierung hat das Ziel formuliert, Schulen offen zu halten - möglichst ohne Weiterverbreitung des Virus innerhalb der Einrichtungen. Hierfür sei eine solche Test-Regelung wichtig. Manche müssen die Kosten selber tragen Bis zum Jahresende sind die Tests für Minderjährige kostenlos. Alle Schüler über 18 und auch das Lehrpersonal müssen die Kosten für die Tests selbst bezahlen. Das Ministerium weist darauf hin, dass die Kosten bei typischen Symptomen einer SARS-CoV-2-Infektion von der Krankenkasse getragen werden und dass es weiterhin kostenlose Tests für Gruppen geben wird, die sich nicht impfen lassen können. Maskenempfehlung gilt nicht für Schüler Um eine Ausbreitung des Virus innerhalb der Schulen zu verhindern, empfiehlt das Gesundheitsministerium zudem bei leichten Erkältungssymptomen eine Maske zu tragen und sich zusätzlich mit einem Selbsttest jeden Tag zu testen. Diese Empfehlung gilt, laut Ministerium, aber nur für unterrichtendes und nicht-unterrichtendes Personal.


memory

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Na da wird man sich ( gerade auch der Kinderarzt )auf Herbst und Winter freuen, wenn die Kinder regelmäßigeinen Test brauchen.....hier dürfen die Kinder mit Husten und Schnupfen die Schule auch nicht betreten....nur symtomlos....also können sie von mir aus dann die Schule ab Nov- März wieder schließen .....da wahrscheinlich eh 50% des Unterrichts wegfallen.


Caot

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Mein Kind würde halt wegen Kopfschmerzen zuhause bleiben. Den Zirkus finde ich total übertrieben. Mal sehen wer das macht. Und mal sehen welcher Arzt das macht. Laufende Nase testet ein Arzt? Ein Testzentrum ja nur ohne Symptome. Spannend.


fritzi3

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Das ist ja insofern komplett widersinnig, als das im Moment die nicht-geimpften Schüler das nicht brauchen. In dem Merkblatt des KM, das wir haben, steht als Ergänzung (seit ca. Mai oder Juni): "Neu: Nach der Genesung von einer Erkrankung mit leichten Krankheitssymptomen ist der Schulbesuch auch ohne Vorlage eines negatives Testergebnisses auf Basis eines POC-Antigen-Schnelltests* oder eines PCR-Tests möglich."


Mitglied inaktiv

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Das wird ja immer lustiger. Dann fällt halt der Unterricht aus, weil der Lehrer erkältet ist und daheim bleiben muss, weil er erst einen offiziellen Test braucht, genauso bei den Schülern, dann fehlt die Hälfte deswegen. Was soll das im Winter erst werden!?


DecafLofat

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Meine Tochter war letzte Woche erkältet. Am Montag war sie noch im Unterricht, da haben sie ja den Lolli Test gemacht, dass Klassen Ergebnis am Abend war negativ. Ab Dienstag habe ich sie zu Hause gelassen und wir haben täglich zu Hause einen selbsttest gemacht. Da es ihr nicht wirklich schlecht ging, sie nur ein bisschen Schnupfen hatte und hüstelte, habe ich mit der Sekretärin telefoniert, ob sie denn wieder in den Unterricht kommen darf. Das dürfte sie, wir mussten allerdings zu einer offiziellen teststation und einen Schnelltest mit Zertifikat machen lassen. War kein Problem, hier gibt es einige Drive-Ins von Arztpraxen in der Nähe. Am Freitag ist sie dann wieder in den Unterricht gegangen, an dem Tag war auch wieder ein Klassen Lolli Test angesagt, das Ergebnis von allen war wieder negativ. Zwischenzeitlich ist ja die Masken Pflicht in Bayern gefallen, meine Tochter hat aber weiterhin bis einschließlich gestern freiwillig ihre Maske im Unterricht getragen. Denn wir dachten uns: wenn es andere dann auch erwischt mit der Erkältung, dann stehen den Eltern vielleicht auch wieder zwei bis drei Tage Kind zu Hause lassen bevor, und so eine Kaskade wollte ich nicht anstoßen.


Mitglied inaktiv

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*Manche müssen die Kosten selber tragen Bis zum Jahresende sind die Tests für Minderjährige kostenlos. Alle Schüler über 18 und auch das Lehrpersonal müssen die Kosten für die Tests selbst bezahlen.* wie ist das zu verstehen, wenn auch ge´s testen MÜSSEN?


lilly1211

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Es wird immer blöder! Die meisten Teststellen testen nicht bei symptomen und Arzt ist irre teuer. Pkv.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

ja wäre ich denn irre, mein genesenes Kind mit Halsweh pcr-testen zu lassen, damit es in die schule gehen kann und das auch noch mit mind 50€ zu bezahlen???


lilly1211

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Da steht es gilt auch antigen test. 20 €. Allerdings bei uns nehmen die testcontainer nur ohne Symptome. Und beim Arzt kostet es 80 € der Arzt und 30 € der test. Das sehe ich absolut nicht ein.


fritzi3

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Ich könnte mir vorstellen, dass das unglücklich formuliert ist und eigentlich gemeint ist: Die Ungeimpften dürfen sowieso nur mit Teilnahme an den Tests in die Schule. Wenn sie an den Schul-Tests teilnehmen, dürfen sie auch ohne externen Test mit (Rest-)Schnupfen wieder an die Schule. Die Geimpften dürfen aber ohne Teilnahme an den Schultests in die Schule, müssen aber halt jetzt im Fall einer Erkältung auch wieder an den Schultests teilnehmen oder eben ein externes Test-Ergebnis bringen.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

"Gültig sind PCR- oder Antigen-Schnelltests von einem lokalen Testzentrum, einem Arzt oder anderen geeigneten Stellen" ob damit wirklich auch die Selbsttests an der Schule gemeint sind? Ich bezweifle das.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

So wie es wörtlich da steht würden tatsächlich die Geimpften strenger behandelt als die nicht Geimpften. Das macht absolut keinen Sinn. Wie so vieles. Mir ist das langsam alles Wurst. Ich kann den Zirkus nicht mehr ernst nehmen. Ich habe beide Kinder geimpft und mehr kann ich nicht tun. Testen tun sie eh alle bei uns. Das Interessante ist dass dieser Unfug tatsächlich jede Woche noch blöder wird, sie schaffen es immer wieder sich selbst zu übertreffen.


lilly1211

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Ich glaube ja fast die Idee ist die Schulen sollen offen bleiben (offiziell), aber die Kinder möglichst Zuhause.


Mitglied inaktiv

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ja, das könnte man fast meinen.... ich warte, bis ich gerügt, bzw mein Kind mal heimgeschickt wird und werde dann weitersehen.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Ist halt schwierig, weil die paar Testzentren, die es noch gibt, niemanden testen, der Symptome hat. Wie sollen die Arztpraxen das denn bitte bewältigen? Aktuell rotzt und hüstelt es wohl in jeder Klasse und jedem Büro. Unser Hausarzt macht nur PCR-Tests (weil Antigentests "nix taugen"), und auf das Ergebnis wartet man immer noch mindestens 1 1/2 Tage. Wenn das Kind in der Früh mit Schnupfen aufwacht, bekommt man mit Glück am selben Abend einen Termin. Das Kind verpasst also wegen Schnupfen mindestens drei Schultage. Meine geimpfte Tochter wird halt dann öfter mal Menstruationsbeschwerden haben. Sie nimmt eh freiwillig an den Testungen teil, die jetzt auch auf PCR umgestellt werden sollen. Sie hatte 1 1/2 Jahre keinen Unterricht und soll dieses Jahr Abschlussprüfung schreiben. So wird das nix. Beim Zweitklässler ist mir das egal. Da muss mein Mann sich halt Home-Office erkämpfen zur Betreuung, und ich unterrichte den Kleinen abends nach der Arbeit. Ich fände es sinnvoller, komplett auf PCR-Tests an den Schulen zu setzen und die Maskenpflicht über den Winter aufrecht zu erhalten. Ansteckend ist man ja schon vor den ersten Symptomen. Super, dass die Schulen offen bleiben. Es fehlen halt nur 50% der Schüler und Lehrer (falls man sich daran hält...). Der Elternabend gestern war auch wieder witzig. 3G-Pflicht. Aber sie dürfen es nicht kontrollieren


Lavendel79

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So wäre auch mein Plan, falls sie das in BaWü auch auf der nächsten Verordnung haben. Rotzkrank und mit Fieber bleiben die Kinder daheim aber "leichte Erkältungssptome".... na bei 3 Kindern hätte ich diesen Winter sicher immer eins daheim. Getestet werden die geimpften Kinder allerdings nicht mehr, sie bekommen kein Testkit mehr aus Kosteneinsparungsgründen. Und irgendwie finde ich, dass es auch mal gut sein kann. Kinder sind nie Superspreader, heisst es. Geimpfte Kinder noch viel weniger.


Mausmama

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Wohl kaum Kinder unter 12


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von ara-sunshine

Der untere Anschnitt macht Sinn für ALLE. Schüler, Lehrer... eigentlich für absolut jeden diesen Winter. Der Rest ist doch völlig unpraktikabel. Soll der Lehrer dann wenn ein Schüler etwas hustet einen negativen Test "verlangen" und wenn er keinen zeigt, ihn verweisen? Klar, einige werden das tun. Daheim anrufen, Kind hat Schnupfen, bitte abholen und nur mit negativem Test vom Arzt wieder anliefern . Vielleicht auch hier und da gerechtfertigt. Die ersten Schüler, die am Montag mit Fieber fehlten und am Dienstag mit rotem Kopf hustend und ungetestet im Unterricht saßen, gibts ja schon (Wenn der Testtag verpasst wird ist das aktuell egal) Aber wenn diese Testerei jetzt auch für die Geimpften wieder gilt und auch die jüngeren Grundschüler, dann müssen sie Hybridunterricht anbieten, weil 1/3 der Klasse zuhause bleiben wird bis die Symptome weg sind, weil der KiA keinen Testtermin frei hat die nächsten Tage . Und mit Symptomen hat man in anderen Teststationen bei uns nichts verloren


kea2

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Der Hintergrund ist, dass man dem Druck der Eltern nachgeben will, die fordern, dass nur Infizierte in Quarantäne müssen, um arbeiten gehen zu können und die ihren Kindern keine Masken zumuten wollen. Das heißt aber, dass die Schulen durchseucht werden und dass praktisch jedes Kind früher oder später erkranken wird. Das Problem daran ist, dass zwar nur ein kleiner Teil der Kinder schwer erkrankt oder Long Covid bekommt, dass das aber doch ziemlich viele Kinder sind, wenn quasi alle erkranken. Da befürchtet man vermutlich Klagen der Eltern der betroffenen Kinder und/oder dass die Öffentlichkeit das irgendwann doch nicht mehr so toll findet. Um dem zu entgehen, werden Deckmäntelchen wie diese Tests bemüht und die Forderung, nach einer Impfpflicht für Lehrer und lauthals betont, dass man die Kinder selbstverständlich vor einer Ansteckung schützen will. Als ob es etwas ausmachen würde, wenn neben bis zu 30 maskenfreien potentiellen Virenschleudern unter 12 eine geimpfte erwachsene Person im Raum ist... Das ist lediglich ein Schutz für die Lehrer. So können die Politiker behaupten, man habe das beste für alle getan, aber leider, leider habe es nichts genutzt. Klug wäre es, die Masken beizubehalten bis es wahrscheinlich ab Januar möglich ist, auch unter 12-jährige zu impfen. Dann können wenigstens die Eltern, die Corona nicht als banale Erkältung ansehen, ihre Kinder schützen. Unser Sohn wird jedenfalls eine Maske tragen, bis er im Dezember endlich geimpft werden kann. Wir denken sogar über FFP3 nach. Eine Infektion mit Corona noch kurz bevor er 12 wird, muss echt nicht sein. Die Lockerungen für Clubs, Discos etc. sehe ich anders. Da sind erwachsene Menschen, die sich schon längst hätten impfen lassen können, freiwillig. In der Schule sind Menschen, die keinen Impfschutz bekommen können, zwangsweise.


alba75

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Da wäre ich als Kind aus dem testen nicht mehr rausgekommen, ich war dauererkältet. Ach was vermisse ich die gute alte Zeit als ein Schnupfen noch ein Schnupfen und kein Grund für einen Testmarathon und Alarmstimmung bei allen Beteiligten war. Ich finde das alles nur noch übertrieben und hoffe das schwabbt nicht nach NRW über. Vor allem werden die Arztpraxen überlaufen sein, die Testzentren testen nicht bei Symptomen. Bis man dann mal dran war ist der Schultag wahrscheinlich sowieso gelaufen.


Loretta1

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Dann bleiben Lehrer und Kinder mit diesen Symptomen halt einfach daheim - und kommen wieder, wenn es ausgeheilt ist. Auf die paar mehr Tage/Wochen Fehlzeit kommt es eh nicht mehr an... Testen lassen würde ich definitiv nicht. Wenn die Symptome weg sind, weiß es ja keiner mehr. Lg, Lore


kleinegelbedrachen

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dann wird es lustig. Wie bestellt, so bekommen.


_zweizahn_

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Ich habe heute in der Kinderarztpraxis erlebt, wie die sich auf PCR-Tests freuen. Eine Mutter wollte telefonisch einen Termin für Montag früh vereinbaren, ich nehme an, damit das Kind Montag wieder in die Schule darf. Die Sprechstundenhilfe hat abgelehnt, sie soll versuchen, für Sonntag einen Test im Testzentrum machen zu lassen. Montags ist die Praxis rammelvoll und die KiÄ müsste komplette Schutzbekleidung anziehen, was ein großer Zeitaufwand wäre und den Praxisablauf erheblich durcheinander brächte. Kann ich verstehen, wir waren Montag früh dort, ist aktuell der Wahnsinn, was da los ist. Andererseits natürlich blöd. Aber wie das werden soll, wenn tatsächlich wegen jedem Schnupfen Tests gefordert werden.. ...


Mugi0303

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Aber warum man krank war, weiß doch eh keiner. Ich melde mein Kind ab, wenn es krank ist. Warum es krank ist, will keiner wissen und bekommt auch keiner gesagt. Es sei denn es wäre wirklich Corona. Wenn Kind wieder gesund ist, geht es wieder in die Schule. Fertig. Sind noch leichte Symptome da, wie etwas Halsweh, klein wenig Schnupfen, 3x Husten am Tag, merkt das doch eh keiner. Das fällt doch den Lehrern nicht auf. Würde da nicht testen gehen. Ansonsten müssten sie mich halt anrufen. Ab dem 4. Tag der säumnis braucht man hier eh ein Attest vom Arzt, da könnte man dort dann einen Schnelltest machen. Mit schwereren Symptomen bleiben Kinder natürlich daheim. Mugi


Feuerschweifin

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Sauber. Aber Hauptsache die bösen bösen Masken müssen weg.


Mausmama

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Schön dass ihr alle wisst, dass die Erkältung kein Covid ist. Und nicht schön dass ihr eure ungetesteten , „erkälteten“ Kinder in die Schule schickt! Ihr denkt dabei wohl nicht an andere Kinder, die evtl Risiken aufgrund Diabetes haben oder deren Eltern. Genau diese Einstellung wird zur Durchseuchung an den Schulen führen. Da bietet die Politik eine Schutzmaßnahme, damit Masken weg können und dann hält sich keiner dran. Bin schockiert! Lg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mausmama

warum minimiert man das Risiko bei einer Diabetes Erkrankung nicht durch Impfung? ich weiß aus zuverlässiger quelle, dass auch Kinder mit diabetes geimpft werden können.


fritzi3

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Wenn man denn das Glück hat, einen Arzt zu finden, der ein unter 12-jähriges Kind off-label impft. Wenn der betreuende Kinderarzt gar nicht selber impft, ist es sehr schwer einen Fremdarzt für die off-label-Impfung zu finden. Eine befreundete Mutter (Kind im Grundschulalter mit Down-Syndrom) ist seit dem Sommer auf der Suche nach einem solchen Arzt.