Mitglied inaktiv
.. diese Maßnahme reicht mir persönlich noch gar nicht.., aber immerhin.. Es ist nur ein kleiner Schritt, unsere Kinder zu schützen.., was das in vollen Klassenzimmern bringt, wird sich zeigen..
Wenn die Zahlen weiter so steigen , sehe ich im neuen Schuljahr, alles, aber keine vollen Klassenzimmer.
Da ändert sich doch überhaupt nichts. Maske bis zum Platz und dann Unterricht ohne Maske. Das war doch auch schon vor den Ferien so
.. .vor der Schule brav im Abstand anstehen, Hände desinfizieren - flankiert beobachtend von zwei Lehrern - Maske tragen - im Klassenraum absetzen.
Außerhalb der Schule ist es genauso wie von @Leewja beschrieben.
Wo nimmst du die zwei Lehrer pro Klasse her? Wenn man die hätte, könnte man die Klassen auch teilen.
"Hände desinfizieren - flankiert von zwei Lehrern". Pro Klasse zwei Lehrer stand da nicht.
In der Schule meiner Tochter stehen sie auch zu zweit unten am Treppenabsatz und passen auf, dass die Schüler ihre Hände desinfizieren, Maske richtig tragen und nicht im Pulk auf die Treppe laufen.
Typische Grundschule in NRW: 12 Klassen, 12 Lehrkörper (wenn es gut läuft). Wo ist die Klasse von Lehrkörper x, wenn er mit Lehrkörper y die Klasse von Lehrkörper y beim Händewaschen beaufsichtigt?
Bevor der Lehrer in die Klasse kommt, steht er am Schul-Eingang und kontrolliert. Wie bei @Häsle. Das ein Lehrer im KL vor den Schülern ist, hab ich noch nie gehört, kenne es weder aus meiner Schulzeit, noch aus der GS-Zeit und auch nicht an der weiterführenden Schule.
Hier machen das sogar meistens die Rektorin und ihre Vertreterin. Oder Religionslehrer, Werkenlehrer o.ä. Zum Lehrerwechsel nach der Stunde ist auch keine Aufsicht da. Wie soll man das auch leisten, vor allem an weiterführenden Schulen? Die Grundschule hat aktuell 17 Klassen, Realschule und Gymnasium je 24. Die Grundschule kam gerade so hin mit den geteilten Klassen und drei Unterrichtsstunden pro Tag und Kind. Sie hatten 10 "echte" Lehrer, den Rektor, ein paar Referendare und die Handarbeitslehrerinnen zur Auswahl. Getauscht werden sollte nicht.
Aber nicht überall! Bei uns gab es das bisher nicht.
....
aber vor den Ferien gab es halbe Klassen und mindestens 1,5 Meter zwischen 2 Schülern... Jetzt kommen die Klassen in voller Klassenstärke zurück. Abstand gibt es dann keinen mehr. Und auch die Schulbusse sind wieder voll belegt - so viel zum Thema Trennen einzelner Gruppen.
Wenn die Zahlen so bleiben oder weitersteigen ist es doch ein Witz die Klassenzimmer wieder vollzustopfen! Im Büro wird homeoffice gemacht, weil es könnten ja zu viele drin sitzen und in der Schule ist es wieder s*** egal, oder wie?
warten wir ab wenn die Zahlen wieder steigen werden
Hast du dich mal umgeschaut in Parks, vor Imbissbuden, vor Supermärkten, an Flussufern? Die gleichen Kinder und Jugendlichen, die dann da Masken tragen, hängen komplett ungehemmt dicht aufeinander, lachen sich gegenseitig ins Gesicht und werden (so ab 15) natürlich auch knutschen. Das ist einfach Makulatur, da in der Schule so ein Bohei drum zu machen, die sind nämlich fest davon überzeugt, nicht krank werden zu können und dass auch ihre Freunde es natürlich nicht haben - und ich glaube, wir wären fast alle genau so gewesen. Es wird nicht zu verhidnern sein, dass sich auch Kinder unetreinander und auch dann erwachsene anstecken, wenn sie in die schule gehen. Dennoch ist Schule alleroberste priroität und viel, viel, viel wichtiger, als Fußballstadien, Hochzeiten, Ikea oder urlaubsflieger.
Natürlich wären wir auch so gewesen. Jugendliche haben doch schon immer, zu jedem Jahrhundert, rebelliert.....selbstverständlich nicht alle Jugendliche. LG
auch als Eltern irgendwie , aber wie ? Hier ist heute auch ein 18. Geburtstag im Umfeld die werden keine Masken tragen, immerhin ist er aussen und nicht innen spätestens nach dem dritten Bier ist ann auch Abstand egal dagmar
Ich schrieb es schon mal, tinder floriert und da wird sicher bei dates nicht nur die wunderbaren sterne am himmel gezählt! Und das sind sicher nicht alles teenies..... Auch sonst klappt es am markt ganz gut, meine zwei sind in corona neu befreundet. Gsd.
Ich stimme dir zu. Aber was mir Sorgen bereitet ist, wie es laufen soll, wenn es zu Ansteckungen kommt (und die halte ich hier in NRW bei den nicht ganz so niedrigen Ausgangszahlen für nicht unwahrscheinlich) und uns irgendwann (oder eigentlich direkt, weil auch schon vor Corona ohne Puffer) die Lehrkörper ausgehen, weil entweder krank (Corona oder anderes) oder sie sich wie vor Corona üblich nicht mehr halbkrank zur Schule schleppen sollen oder sie sehr vorsichtig auch einen Tag länger zu Hause bleiben. Vor Corona hat dann ein Kollege/eine Kollegin auch schon mal zwei Klassen genommen (und sie wegen der Aufsichtspflicht in einen Raum gesteckt). Das und verschiedene andere Aufteilaktionen war tägliche Praxis. Und hier in NRW gibt es keine brauchbaren Seiteneinsteiger mehr. Wer will und den Job kann, der ist längst im Einsatz.
….. selbst wenn Du das Gebot der Kontaktbeschränkung wieder einführst. Es ist absolut illusorisch anzunehmen, alle Gäste sitzen mit 1,5 Meter-Abstand und Maske, wenn Sie sich Kuchen holen gehen - am Geburtstagstisch - nicht singend natürlich.
Was sollen die denn auch sonst machen, mal provokativ gefragt. Die geschlossenen Spielplätze waren eine Katastrophe, wenn ich mich an die Beiträge hier im Forum erinnere. Aber Jugendliche und junge Erwachsenen brauchen genauso ihre Plätze, wie die Kleinen ihre Spielplätze. Da wird aber nichts angeboten und nur über ihre meist draußen statt findenden Treffen gemeckert. Meine Kinder sind 19 und fast 17. Ich kann und werde sie jetzt in den Sommerferien nicht einsperren oder treffen nur im eigenen Garten mit ausgewählten Freunden. Die gehen mir psychisch kaputt. Das haben die strengen Corona Monate am Anfang gezeigt, wo vor allem meine Tochter jede Lebensfreude verloren hat. Wenn die am Eisbach, an der Isar oder am See sind, bin ich mir sicher, dass sie sich trotz meiner Ermahnungen nicht an die Regeln halten werden. Trotzdem erlaube ich es, weil ich die Treffen in den Peergroups für unerlässlich für ihre Lebensfreude und psychische Gesundheit halte. Der Herbst/Winter kommt schnell genug, wenn die Zügel wieder enger gezogen werden müssen, da Treffen draußen nicht mehr möglich sind. Ich habe übrigens noch von keinem großen Infektionsgeschehen aufgrund dieser Treffen gehört. Das waren doch dann eher Familienfeiern, Gottesdienste oder schlechte Wohnverhältnisse. Vielleicht bin ich aber auch nur schlecht informiert
Nachdem die Mehrheit sich so verhält, hat man als einzelner wahrscheinlich tatsächlich keine Möglichkeit, sich dem zu entziehen ohne zum Außenseiter zu werden. Aber erschreckend finde ich es schon, dass bei Jugendlichen ab 14 in der breiten Masse anscheinend keinerlei Anpassung der Kontaktformen an die momentane Lage möglich zu sein scheint. Es geht ja nicht darum, dass sich die Jugendlichen nicht treffen sollen. Aber auch hier gilt doch: Es ist für die seelische Gesundheit nicht erforderlich, dass man sich andauern in der Großgruppe trifft, es müssen sich nicht alle zur Begrüßung umarmen, man muss nicht die Bierflasche rumgehen lassen oder jemand anderen am Eis probieren lassen und man muss auch nicht zu zweit Kopf an Kopf auf dem gleichen Handtuch am Strand sitzen, 50 cm mehr Abstand sind seelisch ja durchaus verkraftbar. Meine Tochter hatte letzte Woche ihren letzten Schultag in der 4. Klasse und hatte die Hälfte ihrer Klasse seit Wochen nicht gesehen. Dann gab es ein kleines Event im Pausenhof mit Luftballonsteigenlassen für 20 Minuten. Danach kam die Verabschiedung. Und ungefähr die Hälfte der Schüler hat zwar geweint (aus Abschiedsschmerz), sich dann aber die Umarmung wegen Corona doch verkniffen, dafür ein paar nette Worte gesagt oder kichernd als Abschiedsritual auf eine bestimmte Weise den Pausenhof abgeschritten. Und das nicht, weil jemand da war, der es verboten hat. So viel rationale Abwägung (Was will ich? Was ist jetzt möglich? Durch was kann ich das, was man ohne Corona jetzt machen würde, ersetzen?) müsste man doch eigentlich bei den Älteren auch erwarten können.
Ich freue mich auch für meine Kinder, dass sie wieder halbwegs normal leben dürfen, und finde das sehr wichtig. Wir haben uns strikt an die bayerischen Regeln gehalten und sind immer noch vorsichtig. Aber ein sozial geprägtes Kind in den Ferien einzusperren endet bestimmt nicht allzu gut. Wie das dann in der Schule laufen soll, keine Ahnung. Aber ich habe da auch nichts mitzureden. Immerhin hat der Kleine jetzt schon ein paar Wochen Kindergarten mit 25 Kindern in einem Raum heil überstanden. Die Abstandsregeln im Klassenzimmer sind aber auf keinen Fall ein Allheilmittel. Es müsste dauerhaft gelüftet werden und auch am Platz Maske getragen werden. So wären zumindest die Schüler geschützt, die nicht wie die meisten Kinder und Jugendlichen "leben". Dass das Kultusministerium noch keine Lehrer dafür abgestellt hat, bundeslandweit Online-Unterricht für die Risikogruppen abzuhalten, wundert mich. Man bürgt das lieber noch zusätzlich den Lehrern auf, die schon in der Schule Präsenzunterricht geben und sich daheim mit dem Homeschooling ihrer Kinder rumschlagen müssen.
Das sehe ich ganz genauso. Mir scheint, viele hier haben keine großen Teenies/Twens oder waren irgendwie selbst nie in dem Alter. Zudem hält man sich in der Jugend doch eigentlich für unverwundbar. Meine Kinder haben sich im Lockdown meines Wissens an alle Regeln gehalten und auch nicht geklagt. Trotzdem war es unglaublich zu sehen, wie meine Siebzehnjährige wieder aufblühte, als sie wieder erste Verabredungen haben konnte. Heute und morgen gibt es bei meinen großen Kindern jeweils eine Geburtstagsfeier im Freien in sicher großer Gruppe. Ich freue mich für sie, warmer Sommerabend, gute Stimmung, nette Leute, sicher auch Alkohol. Auf irgendwelche Regeln werde ich Volljährige nicht mehr unbedingt hinweisen. Auch ich vertraue darauf, dass es hier keine Masseninfektion geben wird.
es wird wieder größere Infektionsherde geben, selbstverständlich, wie sollte das anders sein?? Aber hoffentlich sind wir "alert" genug, um dann eben rechtzeitig nachzuverfolgen und zu isolieren.
Naja, es macht aber einen gewaltigen Unterschied, ob sich über Tinder 2 Leute privat treffen, für was auch immer, meinentwegen auch mehrmals wöchentlich mit einer anderen Person - oder ob sich Hunderte von (jungen) Leuten zu Massenpartys ohne Abstand versammeln ....
Hmm, klar waren wir alle auch mal jung und haben sicher auch rebelliert. Dabei ging es aber in den wenigsten Fällen um Leben und Tod und vor allem nicht um drastische Einschränkungen für sehr viele Menschen weltweit. Ich bin nun auch nicht übervorsichtig und auch meine Söhne (12 und 16) treffen sich mit Freunden. Dann aber in kleiner Runde mit wenigen Personen und überwiegend draußen. Ich finde es einfach schade, dass manche zu keinerlei solidarischem Kompromiss bereit sind, unabhängig vom Alter. Niemand verlangt ja, dass man sich ohne Sozialkontakte nur im eigenen Haus aufhält. Aber zwischen Isolation und Massenpartys mit Hunderten von Menschen ohne jegliche Hygieneregeln gibt es ja noch was. Liebe Grüße, Gold-Locke
zw. einer Geburtstagsfeier und 100ten von Leuten-Party.
Mal davon ab. Meine Nachbarn hocken hier auch gerade zu Zehnt im Gartenpool. Es reicht Einer bei diesem Gedränge. P.S. Es sind erwachsene Leute mit Kindern - ganz ohne Party - einfach nur bei 37 Grad abhängen. Abstand, MNS? Nüscht.
und es wäre sehr schön wenn sie die Maske im Unterricht, von allen getragen, auch vor den Idioten schützt. Die Kinder die sich nicht dran halten wollen tun das so oder so, aber es schützt die Schwachen.... Als Makulatur würde ich das nicht bezeichnen, es holt vielleicht auch viele mal wieder in die Realität zurück....
Natürlich wird es das wieder geben, aber sehr wahrscheinlich nicht bei einer lockeren Geburtstagsfeier am Rhein mit 20 oder 30 jungen Leuten, die nicht zur Bussi-Bussi-Fraktion gehören und sich nicht mal alle kennen.
andere zu übernehmen ist auch echt schwer....ich mag dieses "wird schon gut" gehen Verhalten nicht. Denn das geht auf Kosten derer die sich an alles halten und sich vielleicht auch mal mit 2-3 trauen wollen. Aber da sind dann wieder zu viele Fälle unterwegs. Aber war ja keiner............es sind immer die anderen, merkste selber, oder?
Ich frage mich, wer denn aktuell oder überhaupt mit Hunderten feiert. Ist denn eine Feier draußen mit 20 oder 30 jungen Leuten verboten? Gab es schon Massenausbrüche, weil Gruppen im Freien zusammen waren? Bei dem, was hier und in den Nachbarstädten am Rhein an Gedränge und Party ablief, müsste es eigentlich schon längst passiert sein. Meine Kinder halten sich auch an die Regeln, aber die nächsten Jahre allein im Kämmerlein sind auch nicht das, was ich ihnen wünsche.
Das stimmt zwar, aber je größer die Menge ist, desto größer ist eben auch die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken. Ich werde Ende des Jahres 50 und wollte eigentlich groß feiern mit 60 - 80 Leuten. Das werde ich nun nicht tun, gerade im Winter müsste die Feier ja drin stattfinden und ich persönlich möchte so eine Veranstaltung im Moment weder organisieren, noch besuchen. Im ganz engen Familienkreis werden wir aber sicher einen schönen Tag verbringen und vielleicht auch nochmal was mit wenigen engen Freunden machen. Und ich finde, dass man solche Kompromisse durchaus auch vom uneinsichtigen Partyvolk erwarten kann und muss. Liebe Grüße, Gold-Locke
Kann es sein, dass du ein wenig unter Paranoia leidest? Ist dein Ideal, dass sich alle einschließen bis ins Ungewisse? Keine Schule und kein Sozialleben für die Jugendlichen? Ich bin mir auch nicht bewusst, wo ich oder meine Kinder sich nicht an Regeln halten und dadurch andere gefährden. Was soll dieser unverschämte Vorwurf!
Naja, die Zahlen steigen deutlich und u.a. wird das auch auf "Massenpartys" zurück geführt. Guck dir mal an, was in der Düsseldorfer Altstadt, in Köln usw. los ist. Da sind HUNDERTE, wenn nicht TAUSENDE auf engstem Raum. Ich kann verstehen, dass die jungen Leute ausgehen wollen und Spaß haben wollen, aber geht das nicht MIT Abstand und Hygieneregeln ? Muss ich mit Wildfremden schunkeln und grölen ? Muss alles verboten und polizeilich geregelt werden, müssen erst wieder deutlich härtere Maßnahmen wie Kontaktverbot etc. durchgesetzt werden ? Liebe Grüße, Gold-Locke
Diese Massenpartys finden meine erwachsenen Kinder nicht erstrebenswert. Meine Älteste studiert in einer der Städte und berichtet seit den ersten Lockerungen, dass sich unglaubliche Menschenmassen am Rhein tummeln. Sind die steigenden Fallzahlen tatsächlich auf diese Freiluftpartys zurückzuführen? Da habe ich noch nichts davon mitbekommen Mir selbst hat das Partygen schon in jungen Jahren gefehlt, also kann ich das eh nicht nachvollziehen.
Das sehe ich auch so. Und ich sehe einen deutlichen Unterschied, ob ich auf eine Feier zu meinem 60ten im kommenden Winter verzichte oder meine Tochter ihren 17ten mit 10-20 Freunden jetzt im Sommer an der Isar feiert. Ich habe genug erlebt und gelebt. Mir tut es nicht wirklich weh, wenn ich irgendwann in 2-3 Jahren oder auch gar nicht feiere. Meine Tochter ist jung und ihr Leben beginnt jetzt. Jetzt flirtet sie, sucht nach ersten männlichen Erfahrungen und 1 Jahr aufschieben ist in ihrem Alter eine unendlich lange Zeit.
Du warst doch die jenige die sich nicht vorstellen kann das es bei ein Rheinfeier deiner Tochter ein Infektionsgeschehen geben kann. Nicht jetzt und nicht da. hast du doch geschrieben, nicht ich. Es ist doch unlängst bekannt das Feiern mit mehreren dazu führt das Geschehen voran zu treiben. Ich würde meinem Kind dann erklären das man dann auf so etwas auch mal verzichten kann. Willst du nicht, also musst du mit den Konsequenzen leben. Einschließen? Es gibt eine Weltweite Pandemie, da würde ich von meinem Teenie Einsicht erwarten. Bin auch heilfroh das meine das hat. Als ob das Leben vorbei ist wenn man mal im kleinen Kreis feiert oder verschiebt............manchmal...
Wenn es so wäre, dass jeder der sich ansteckt verstirbt, würde ich mich mitsamt meinem kind verbarrikadieren, nichts und niemanden mehr anfassen und mich maximal im maxikondom aus dem haus wagen. So IST das aber nicht und mit den langzeitschädenhorrorszenario kann man mir den buckel runterrutschen. Selbst die coronaqueen c+l findet keine statistik über diese.... Für mich ist dem was kevome schrieb nichts hinzuzufügen, mein kind2 ist 16 und lebt jetzt, das lässt sich nicht verschieben.... Und wenn fritzi das einer 10jährigen vermitteln kann und will, darf sie das. Ich sperre mein kind nicht ein.
Warum immer diese Zuspitzungen? Es gibt noch etwas zwischen "sich einsperren" und "sein Leben leben, indem man ohne Rücksicht auf Verluste und ohne kleinste Einschränkungen mit zig Personen feiert, als wenn nichts gewesen wäre". Und wenn kravallie und viele andere Eltern von Jugendlichen nicht willens oder fähig sind, dem eigenen Nachwuchs (der ja jetzt lebt), aus Solidarität ein Minimalmaß an Einschränkungen abzuverlangen, finde ich das einfach nur erschreckend. Erschreckend nicht, weil ich so große Angst davor habe, dass mich Corona erwischt, sondern weil ich eine Gesellschaft, in der man von großen Teilen kein Mindestmaß an Solidarität erwarten kann, weil sie das Eigenwohl über alles andere stellen, für nicht besonders lebenswert halte.
Ja? Ist es das? Ich lernte: einer reicht. Und tinders kontakte sind mit sicherheit näher als wenn ich im erlaubten rahmen feiere. Wo gibt es denn eigtl diese jugendlichen massenpartys?
Liest du eigtl, was ich schreibe? Und auch was kevome geschrieben hat? Oder denkst du dir was dazu? Wo finden denn die massenpartys statt? Eigentlich? Vll solltest du zum therapeuten, wenn du das alles so erschreckend findest, dass du das leben nicht mehr lebenswert findest. Alles gute!
Ja, ich lese, was kevome und du geschrieben habt. Kevome schreibt: "Wenn die am Eisbach, an der Isar oder am See sind, bin ich mir sicher, dass sie sich trotz meiner Ermahnungen nicht an die Regeln halten werden" Das hat mich zu der Äußerung veranlasst: "Nachdem die Mehrheit sich so verhält, hat man als einzelner wahrscheinlich tatsächlich keine Möglichkeit, sich dem zu entziehen ohne zum Außenseiter zu werden. Aber erschreckend finde ich es schon, dass bei Jugendlichen ab 14 in der breiten Masse anscheinend keinerlei Anpassung der Kontaktformen an die momentane Lage möglich zu sein scheint." Du schreibst: "mein kind2 ist 16 und lebt jetzt, das lässt sich nicht verschieben...." Das lässt sich durchaus interpretieren als: Durch Corona lässt sich mein Kind jetzt kein bisschen einschränken. Und da bleibe ich dabei. Ich finde es erschreckend, wenn die große Mehrheit der Jugendlichen "leben" anscheinend mit hemmungslosem Ausleben der eigenen Interessen ohne Rücksicht auf notwenige Coronaregeln (siehe kevome-Zitat) gleichsetzt. Für den einzelnen ist es sicher schwer, nicht zum Außenseiter zu werden, wenn man da wiederum nicht mitmacht. Das bedenklich zu finden, macht einen noch nicht zum psychisch Kranken, der eine Therapie braucht, auch wenn manche das vielleicht gerne hätten.
Na wenn du das interpretierst, dann ist das bestimmt richtig!!! Kennst du den eisbach? Hemmungsloses ausleben? Ohne rücksicht auf verluste.... Mein kind war schon vor c weder hemmungs- noch rücksichtslos, also auch jetzt nicht. Sind für dich teenies dann potentielle mörder? Oder mind superspreader? Nicht jeder der zum therapeuten geht, ist psychisch krank. Haben dir schon mehrere dazu geraten? Denk mal drüber nach. Sry, ich gehe jetzt mit meinem hemmungslosen kind (und noch einem) zum essen. Ausserdem brech ich mir am handy bald die finger.
Ich bin mir auch, dass sie keine 1,5m Abstand zu ihren Freunden einhalten. Die besten Freunde und der aktuelle Flirt werden sicher auch umarmt oder gekuschelt. Sehe ich aber nicht als Verbrechen, sondern finde es normal und auch relativ ungefährlich so lange es draußen geschieht. Bei 4-5 Fällen pro 100.000 Einwohnern ist das Risiko doch überschaubar, wenn zudem der Wind die Aerosole verweht.
Meine Kinder sind zudem sehr soziale und rücksichtsvolle Menschen. Trotzdem haben sie ein Recht darauf jung und unbeschwert ihr Leben zu leben.
Gerade heute hat meine Tochter eine Party abgesagt, weil diese im Haus statt fand
Ansonsten gleiche ich mit übervorsichtigem Verhalten das Zusatzeinkommenssteuer meiner Kinder aus. Homeoffice seit Anfang März, maximal ein Einkauf pro Woche und nur sehr wenige Treffen draußen mit 2 Freunden. Damit stimmt dann die Risikobilanz im Schnitt für unsere Familie
Habe ich mich irgendwo konkret über das Verhalten eurer Kinder geäußert? Ich wüsste nicht wo. Ich schreibe allgemein über meinen Eindruck, und mein Aufhänger waren die zwei zitierten Sätze. Die Aussage, dass man sicher ist, dass sich die Kinder trotz der Ermahnungen nicht an die Regeln halten, eröffnet natürlich einen gewissen Interpretationsspielraum. Ich habe ihn mit den "Großgruppentreffen" mit größter physischer Nähe in Verbindung gebracht, die allerorten zu beobachten sind und die hier im Forum durchaus schon verteidigt wurden à la: "Ich lasse mit doch von den Hyperängstlichen nicht mein Leben verbieten, sollen sich die, die Angst haben, halt zu Hause einsperren". Unter "Regeln einhalten" hätte ich mit jetzt nicht vorgestellt, dass die 1,5 Meter Abstand zum Freund nicht eingehalten werden. Aber damit wäre das ja geklärt. Aber über den Satz: Meine Kinder haben ein Recht darauf jung und unbeschwert ihr Leben zu leben, stolpere ich dann wieder. Haben wir nicht alle ein Recht darauf, unbeschwert unser Leben zu leben. Das interessiert das Virus halt leider nicht. Hat nicht der herztransplantierte Familienvater auch ein Recht darauf mit einem überschaubaren Risiko seine Kinder in die Schule zu schicken, ohne Angst um sein Leben haben zu müssen? Das geht aber halt nur, wenn wir insgesamt die Zahlen niedrig halten. Je mehr Leute nicht bereit sind, kleine Einschränkungen im eigenen Leben hinzunehmen, umso größer wird das Risiko (und damit die Einschränkungen) für solche Risikopersonen und umso wahrscheinlicher wird es, dass im Herbst (oder früher oder später) die Zahlen wieder so hochgehen, dass die Schulen u.a. wieder zum Teil oder komplett dichtmachen.
Wahrscheinlich überspitzte ich auch gerade, weil mich dieses ständige rumhacken auf die Jugendlichen nervt. Klein- und Grundschulkinder dürfen wie oben beschrieben mit Erkältungssymptomen in KiTa und Schule. Auf Spielplätzen gilt kein Abstandsgebot. Aber die Jugendlichen sollen sich gefälligst genauso reif und verantwortungsvoll benehmen wie alle Erwachsenen. Das Lebens- und Zeitgefühl ist in dem Alter aber ein anderes. Es ist die unmittelbare Zukunft dieser Generation, die gerade zerstört wird. Ausbildungsplätze die entfallen , Studium das ohne Präsenz statt findensoll, Auslandsaufenthalte, die einfach gecancelt werden, Abschlussprüfungen in 2021, die nicht vernünftig vorbereitet werden etc. In meinem Augen ist die Generation zwischen 16 und 25 der absolute Coronaverlierer! Und dann wird sich noch fleißig über das Grillen am See oder die Geburtstagsparty am Fluss aufgeregt. Warum bringt man da nicht einfach mehr Verständnis auf. Im Gegensatz zu den kleinen Kindern erleben diese die Situation und die Verluste sehr bewusst und wir Eltern können das nur sehr beschränkt auffangen und ausgleichen
Wahrscheinlich ist das normal, dass man als Mutter seine Kinder in Schutz nimmt und schützen will. Ich sehe es aber nicht so, dass die Generation der 16-25-Jährigen die Hauptverlierer sind. Warum ist es schlimmer, wenn der Aufenthaltsaufenthalt für den 16-Jährigen gecancelt wird, als die Sachen, die andere Altersstufen gerne gemacht hätten? Ich habe hier eine 10-Jährige , die 1.) jetzt zu Beginn des Gymnasiums in der 5. Klasse ins Schullandheim gefahren wäre, um die Klasse kennenzulernen. Gecancelt! (Wenn die Zahlen bis dahin hochgehen, lernt sie sowie nur die Hälfte der Klasse kennen.) 2.) jetzt den Einstieg ins Gymnasium schaffen soll, während alles coronamäßg anders ist. Ob die Spezialklasse, auf die sie sich sehr gefreut hat, stattfinden kann, steht in den Sternen. Kann man auch nicht nachholen, weil es sowieso nur auf 2 Jahre angelegt ist. 3.) seit März auf ihr Lieblingshobby (Chor) verzichten musste, weil Chor eben nicht stattfinden darf. usw. Meine Tochter erlebt diese Verluste durchaus auch sehr bewusst. Für alle Altersstufen ist das im Moment blöd. Und auch die 16-Jährigen sollen Spaß haben. Verantwortungsvolles Handeln kann ja auch Grillen am See einschließen, wenn bestimmte Rahmenbedingungen eingehalten sind. Ich wehre mich nur gegen Meinungen wie: "Das Virus ist eh nicht gefährlich, mein Kind ist jetzt jung und lebt jetzt. Es muss sich ausleben und soll/muss sich in keinerlei Hinsicht einschränken." Das halte ich in der Tat für unsolidarisch. Dass man mit Schnupfen in die Schule darf, kommt jetzt vielleicht, galt bisher wohl für keine Altersstufe Meine 1.-Klässlerin durfte letzte Woche ihr erstes Zeugnis nicht persönlich abholen, weil sie verschnupft war. Sie war - etwas schüchtern - im März gerade dabei, in der Klassengemeinschaft etwas aufzutauen. Dann kam - rums - Corona. Und alles Selbstvertrauen in der Klasse ist wieder weg. Die entgangenen Erfahrungen mit und in der Klasse sind auch keine, die wir als Eltern auffangen können.
Machen wir jetzt ein ranking, welches kind es schwerer hat? Auch dass sich ein kind ausleben muss, hat doch keiner gesagt. Sie machen das was erlaubt ist, nämlich freunde treffen etc und wir werden nicht dahinterstehen und kontrollieren. Das geht vll bei autistisch veranlagten, die eh keinen wert auf soziale kontakte legen, aber der normal entwickelte teenie zieht soziale kontakte dem rockzipfel der muddi vor. Kommt auch bei dir noch.
Mein Gott, ich habe doch nichts gegen "Freunde treffen" gesagt. Kevome schrieb von "nicht an die Regeln halten" und du hast mit Bezug darauf angeführt "Mein Kind lebt jetzt, das lässt sich nicht verschieben". Das habe ich mit den zu beobachtenden "Großgruppen-Treffen" jüngerer Leute in Verbindung gebracht, wo sich keiner um irgendetwas schert. Dass es nicht um so etwas ging, haben wir ja längst geklärt Dass bei 17 und 19-Jährigen nicht Mutti dabei ist und sagt, "jetzt mach das und lass das", ist auch klar. Aber mich stört es gewaltig, wenn solche Großtreffen ohne Rücksicht auf Verluste stattfinden und mich stört es gewaltig, wenn man das dann auch noch rechtfertigt mit dem Argument, die Jugendlichen müssen sich doch ausleben. Wenn das nicht gemeint war sind wir ja einer Meinung. Und bezüglich "Ranking". Ich glaube einfach nicht, dass man sagen kann, genau die Altersstufe der 16-25 Jährigen oder der 5-10-Jährigen oder der ab 65 hat es jetzt besonders schwer. Jede Lebenskonstellation birgt im Moment andere Probleme und Einschränkungen, die diejenigen, die nicht drinstecken gar nicht so ohne weiteres erkennen. Deshalb bin ich gerade gegen ein Gegeneinanderausspielen in dem Sinne von: Die Spielplätze sind doch offen, dann müssen die älteren in die Clubs gehen dürfen.
Und mich stört das dissen von jungen leuten gewaltig.
Die massenpartys habe ich auch immer noch nicht gefunden, dafür hochzeiten und clanfamilienfeiern.
Wie wäre es, wenn man einfach aufhören würde, auf andere mit dem finger zu zeigen?
Ist das typisch deutsch, dass man schuldige braucht? Oder ist das eine forumskrankheit?
Fühlt man sich selbst dann besser? Oder das leben lebenswerter?
Was mich viel mehr stört ist, dass drei kanarische hühner heute nacht party gemacht habenund ich nicht schlafen konnte. Betrifft mich mehr als ob jetzt einer seine maske über oder unter der nase trägt.
Noch einmal: Wenn jemand etwas schreibt von "nicht an die Regeln halten", dann darf man das, glaube ich, durchaus missbilligen, weil eben das "nicht an Regeln halten" im Zweifelsfall zu einem Ansteigen der Zahlen führt. Das war aber ja anscheinend ein Missverständnis, weil kevome klargemacht hat, dass sie unter "nicht an die Regeln halten" verstanden hat, dass keine 1,5 Meter Abstand gehalten werden. Das ist jetzt nichts, was man missbilligen müsste. Aber unabhängig davon bin ich der Meinung, dass man von allen Altersstufen ein Minimum an Zurückhaltung (im Sinne von keine Massenpartys, MNS, nicht jeden (!) abbusseln etc.) verlangen kann. Davon sind nicht die 16-25-Jährigen ausgenommen, bloß weil sie jetzt jung sind. Und zum nicht schlafen können: Ich kann auch seit 2 Wochen bis mindestens 2 Uhr nicht schlafen, weil nämlich die studierende Tochter unserer Obermieter wieder da ist, die jede Rücksicht vermissen lässt und die Musik aufdreht, dass mein Bett wackelt. Auch solche Ruhestörer, gibt es in allen Altersgruppen.
Du darfst das letzte wort behalten, wir reden aneinander vorbei und die diskussion langweilt mich. Ich geh jetzt mit meiner freundin champagner trinken, auf das leben! Trotz corona!

Äh, bei uns in den Großstädten nahezu überall: Düsseldorfer Altsstadt, in den verschiedensten Parks, in der Kölner Innenstadt, am Rheinufer, usw. Ja, es reicht ein infizierter Kontakt. Wenn ich aber nur eine Person date, ist die Wahrscheinlichkeit doch recht gering - wenn ich dagegen an einem Abend von singenden, grölenden Menschenmassen ohne Abstand umgeben bin, würde ich die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung rein mathematisch deutlich höher einstufen. Ich kann die Jugend wie gesagt auch verstehen, habe selbst Teenager-Söhne, die auch Kontakte haben und selbst treffe ich auch Freunde. Wir treffen uns draußen und mit 4 bis 10 Personen. Auch da besteht ein Risiko, aber meiner Einschätzung nach deutlich geringer, als auf Massenveranstaltungen. Ein großes Konzert o.ä. würde ich zur Zeit nicht besuchen - nicht umsonst findet ja auch gar keines statt. Liebe Grüße, Gold-Locke
In Berlin auch. Ist schon beschlossen worden, wird wohl nächsten Dienstag dann ganz offiziell. Aber das war ja irgendwie klar.
Allerdings muss die Maske nicht im Klassenraum (wenn die Kinder am Platz sitzen), nicht auf dem Pausenhof und nicht im Hort getragen werden.
... beschlossen für das kommende Schuljahr, ausser das Virus verschwindet bis dahin sozusagen. Die Empfehlung zum Maskentragen ausserhalb des Klassenzimmers bestand schon die ganze Zeit seit Wiedereröffnung, aber da das insbesondere in den Kursstufen nicht besonders gut funktionierte, haben sie hier zumindest basierend auf den Schreiben von Frau Dr. Eisenmann jetzt die Maskenpflicht ausserhalb des Klassenzimmers angeordnet. Meine hat zumindest kein Problem damit und hätte auch keines in den Klassenzimmern. Kursstufler kann man ja auch nicht in feste Gruppen einteilen. Auf das Gesamtkonzept bin ich allerdings noch gespannt. Ist ja nur das letzte Schuljahr...
Hier RLP, hoffe das hier auch die Maskenpflicht an der Schule kommt!
Meiner Meinung nach lange nicht genug. Es ist ein Witz, dass es mit vollen Klassen weitergehen soll. Überall steigen die Zahlen wieder und es wird versucht zurück zu drehen, viele wurden hier unvorsichtig ( spreche nicht von Überall, sondern von meiner Gegend und meinen Beobachtungen!) . Bin mir wohl bewusst das Homeschooling nicht den Präzenunterricht auffangen kann, es hat aber doch die letzte Zeit ganz gut geklappt, zumindest an unserer Schule , würde mir wünschen das es erst einmal so weitergeht, zumindest bis man sieht wie sich die Zahlen die ersten Wochen nach der Ferienzeit weiter entwickeln. ( sorry bin gerade etwas sehr überreizt was dieses Thema angeht
)
Ich bin auch überreizt, aber wenn ich lese das gefordert wird das es keinen Präsenzunterricht geben soll. Meine Kinder haben jetzt schon seid März nicht mehr viel gelernt, dabei mache ich den Lehrern keinen Vorwurf. Wenn das so weiter geht sehe ich schwarz für die Bildung meiner Kinder. Online Unterricht wird ohne Anwesenheit eines Elternteils nicht funktionieren, schließlich muss man auch Arbeiten gehen. Ich sehe hier auch keine Rechtfertigung für die Maßnahme, da die Zahlen hier im Ort seit Wochen auf 0 steht. Aber da ich eh nichts zu sagen habe, nehme ich mittlerweile wie es kommt. Ich hoffe das sie meinen Kindern wenigstens ihre Hobbys lassen. Maske in Fluren usw. war hier schon vor den Ferien, demnach wäre das nichts neues.
...da der Online-Unterricht viel aufwendiger war/ist als eben normaler Unterricht vor der Klasse. Entsprechend konnten das nicht alle Lehrer eben gut für sich und die Schüler organisieren. Hier an unserer Schule wurden das offen vom Rektor thematisiert. Wir haben hier viele junge Lehrer, selber mit Kindern und entsprechenden Einschränkungen, wenn auch da die Betreuung fehlt. Entsprechend hat unsere weiterführende Schule auch nach der Öffnung wesentlich mehr Präsenzunterricht angeboten, als die Schulen im Umfeld.
Beobachte ich hier bei uns in Bayern auch. Bis auf die Masken ist hier alles wie vor Corona, wobei man sagen muss, dass in der Stadt hier schon seit mehreren Wochen kein Fall mehr gemeldet wurde. Die steigenden Zahlen nerven mich v.a. im Hinblick auf den Schulbeginn. Ich hätte mir gewünscht, dass wir. (v.a. die Kinder) wenigstens die ersten Wochen im Normalbetrieb starten können, um ins Schuljahr zu finden. Mein Mittlerer wechselt ans Gym und ist eh schon sehr aufgeregt. Ich selbst übernehme eine mir vollkommen neue Jahrgangsstufe und hätte mich auch erstmal über einen normalen Ablauf gefreut. Aber so wies kommt, kommts, da muss man durch...
Ich meine auch nicht keinen Präsenzunterricht, sondern wie vor den Ferien im Wechsel mit einer kleineren Klasse ( hier bei uns im wöchentlichen Wechsel). Und natürlich ersetzt das keinen normalen Schulunterricht. Eben die ersten paar Wochen nach den Ferien.Aber ich sehe natürlich auch, das wir mit Corona leben lernen müssen. Und wie du schon schreibst, wir müssen es ja eh nehmen wie es kommt.
ich hätte noch nen Schwung übrig! hab ja damals genäht wie ne irre... 3E/Stck.
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!