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Bar in Hamburg/falsche Datenangaben

Bar in Hamburg/falsche Datenangaben

Marianna81

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ohne Überprüfung(Ausweis) wird es, anscheinend, nichts. Jetzt laufen da ca. 100 Leute rum, die sich u.a. als Benjamin Blümchen etc. eingetragen haben und dazu noch falsche Telefonnummern angegeben haben.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

..... zumal es sich um eine einschlägig bekannte Bar handelt und da stark zu vermuten ist, dass viele Besucher sich nicht richtig eintragen. Hier, bei den von mir besuchten Wirtschaften, überprüfen die Kellner ob die Namen stimmen könnten. Auch keine Garantie, aber definitiv hilfreich gegen Mickey Maus Einträge. Mein Mitleid mit der Bar hält sich also in Grenzen. Im Gegenteil, richtig Strafe gehört denen aufgebrummt. Zu den Kneipengängern die sich da nicht richtig eingetragen haben fehlt mit jegliches Verständnis. Zumindest in meinem Interesse liegt es das Wissen zu wollen. Eine Argumentation über Datenschutz erscheint mir hier auch eher fehl am Platze. Das wird nicht die Intention der Daten-Verweigerer dieses Lokals gewesen sein.


mams

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Antwort auf Beitrag von Caot

die meisten werden wohl eher einen ausgedachten namen aussuchen und eine falsche telefonnummer angeben. das kann kein kellner überprüfen.


Caot

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Antwort auf Beitrag von mams

Also, wenn ich das jetzt richtig so interpretiert habe, soll es sich, in diesem Fall, wohl um den Besuch von vielen „Supermann“ gehandelt haben und nicht um einen fiktiven Namen wie Anton Meier, obwohl ich Paul Schulz heiße. Aber ich bin da schon bei Dir. Bewusste Falschangabe mit fiktiven Namen wäre nur durch Passabgleich machbar und das ist nicht realisierbar, mal unbenommen von der gesetzlichen Erlaubnis das tun zu dürfen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Caot

Soweit ich gelesen habe, war von falschen Einträgen die Rede - aber nicht von absurd klingenden.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von Caot

Es besteht kein Verbot die Ausweise zu kontrollieren. Jeder der ihn halt nicht freiwillig beim Eintragen vorzeigt wird schlicht und ergreifend des Lokals verwiesen.


u_hoernchen

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Nun, Superman und Darth Vader sollen sich aber beim Gesundheitsamt melden..


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Caot

Wie soll das gehen? Natürlich, wenn da Benjamin Blümchen oder Max Mustermann steht, sollte man skeptisch werden, aber die anderen "normalen" Namen und Telefonnummern KANN man einfach nicht kontrollieren. Es wäre ja auch mit dem Datenschutz nicht zu vereinbaren, wenn man jedem Kellner erstmal die eigene Handynummer sagt und der überprüft, ob es beim Gast in der Tasche klingelt. Es lässt sich nicht nachvollziehen welcher Gast so einen falschen Namen einträgt und es ist nicht möglich das zu überprüfen. Punkt. Und da helfen auch keine Strafen, damit das besser klappt. Solche Vorschläge mit saftigen Geldstrafen ruinieren die Gastronomie vollends. Danke dafür. Ich hoffe du denkst an deinen bescheuert en Post,wenn du vor deinem Lieblingsitaliener stehst und die Fenster und Türen zugenagelt sind oder du für die Firmen- oder Familienfeier keinen Caterer bekommst, weil alle pleite sind.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von Monroe

>Namen und Telefonnummern KANN man einfach nicht kontrollieren< Namen und Adressen schon - stehen im Personalausweis. >Solche Vorschläge mit saftigen Geldstrafen ruinieren die Gastronomie vollends.< Nur wenn sie es nicht kontrollieren. Dann sind sie aber auch selbst daran schuild.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Bescheuert ist wohl nur dein Post. Du hast mich dann wohl nicht richtig verstanden oder nicht richtig gelesen. Und noch einmal, da soll es sich in der Tat um vorwiegend eben "Supermann" gehandelt haben. DAS sollte dann doch auffallen, wenn ich meinen Job richtig machen würde! Zumal, wenn es sich eh um eine "einschlägige Kneipe" handelt, wo man damit rechnen muss auf solche Typen zu treffen, die eben alle Mickey Maus heißen. Im Übrigen war es keine Gastronomie sondern eine Bar.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

In Bayern. Und zwar nachdem die Behörden dort kein Problem damit hatten, diese Listen zB für Ermittlungsverfahren zu benutzen und sich einen Dreck um sowas wie Gesetze gekümmert haben. Ich bin Claudia Müller.


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Antwort auf Beitrag von Berlin!

bars in Bayern haben doch aktuell gar nicht offen oder irre ich mich??? ich verkehre nicht (mehr) in bars, aber wenn ich es täte würde ich meinen namen auch nicht angeben.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Wenn man die Krankheit irgendwo einschleppt, weil man nicht auffindbar ist... Würde ich mir nicht verzeihen. Und in der Großstadt ist das vielleicht anders. Aber wenn man etwas ländlicher lebt, Kranke werden bei uns in der Gesellschaft sowieso ausgegrenzt. Wenn es dann rauskommt, dass man Corona hat und das an XX weitergegeben hat, weil man einen falschen Namen angegeben hatte und nun XY im KH deswegen. Dann ist man gesellschaftlich erledigt. Selber grad in einem anderen Dorf mitbekommen, Urlaubsrückkehrer (Taucher), waren nur 10 Fälle oder sowas, aber eine Oma hat es erwischt. Die können eigentlich nichts dafür. Als sie gefahren sind, war es noch kein Risikogebiet und die sind, als sie krsnk wurden, zum Arzt. Aber das Maul.wird sich natürlich trotzdem zerissen, warum die denn nun ausgerechnet dahin mussten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

ja, das ist natürlich auch eine sach, dass man alles tut, damit die leute nicht reden... bin ich froh um meine Großstadt!!!! und dass ich denen die ohren langziehen würde, die meine daten verpfeifen würden....


emilie.d.

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Wenn ich nur mit Bargeld bezahle und kein Whatsapp auf dem Handy habe bzw. generell sehr sparsam mit meinen Daten umgehe, halte ich es immer noch für unvernünftig, aber prinzipiell für rational. Wenn man aber sowieso mit Karte bezahlt, wo Adresse, Zeit, Ort, Kaufgewohnheiten und Co gespeichert sind. Oder WA und oder Google benutzt, das sämtliche Daten auf den Handy absaugt und über den Abgleich mit Facebook einen kompletten Datensatz mit Telefonnummer und Adresse speichert bzw. ein Profiling erstellt, wann ma wo in welcher Bar war, welche Internetseiten man dort aufgerufen hat, was man wann im Internet gekauft hat Dann macht man es den GÄ künstlich schwer. Die kriegen dann immer noch raus, dass man da war, aber die können halt nicht einfach eine Liste abtelefonieren, aondern müssen sich das mühsam zusammenklauben. Dabei vergeht wertvolle Zeit.


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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

da gebe ich dir recht. aber wenn meine krankheitsgeschichte im Dorf breitgetreten wird, egal was es ist, dann hat der spaß ein loch. ganz ohne corona! ich habe mir das schon vor jahren bei einem Arzt verbeten und würde es heute wieder tun.


emilie.d.

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Aber in der Praxis arbeiten ja Leute und auch Patienten kriegem viel mit. Informationsquellen in dem Dorf, wo ich geboren wurde, waren der örtliche Rewe und der Friseur. Und eine spezielle Nachbarin. Es heißt immer lasse reden, aber wenn man selber ein Geschäft hat oder auch als Lehrer, oder Kinder, die Freunde finden sollen, ist das alles nicht so einfach. Da ist man auf Goodwill anderer angewiesen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

bei mir war es der Arzt selbst, geht überhaupt nicht. nicht auf dem Dorf und nicht in der Stadt.


emilie.d.

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Ne, geht gar nicht.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Nie nicht gebe ich meine Daten irgendwo an. Da jammert dann irgendein Hypochonder wegen Husten und ich gehe in Quarantäne. Nein danke.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

"Da jammert dann irgendein Hypochonder wegen Husten und ich gehe in Quarantäne." Was für ein Quatsch!


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Okay, anders. Es hat ein Gast Corona, der in einer Gaststätte war, in der ich auch war. Dann gehe ich in Quarantäne. Nein danke. Ich habe eine Firma zu leiten. Ich darf ja dann nicht mal raus, um wichtige Absprachen zu treffen. Tut mir leid, darauf kann ich verzichten. Und sehr viele andere sehen das auch so.


u_hoernchen

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

... in deiner Firma, dann solltest du besser auf Restaurantbesuche verzichten und nicht auf die Angabe deiner Kontaktdaten. Das wäre dann verantwortungsvolles Handeln. Alles andere nicht. Oder würdest du es vorziehen, deine Mitarbeiter oder Kunden unbewusst anzustecken und damit dann deren Gesundheit und den Erfolg deiner Firma aufs Spiel zu setzen? Ulrike


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

"Es hat ein Gast Corona, der in einer Gaststätte war, in der ich auch war. Dann gehe ich in Quarantäne. " Noch immer Quatsch.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Dann bleib bitte auch mit deinem Arsch daheim und suche keine Gaststätten & Co auf!!!


Felica

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Dann hoffen wir mal das du dich nicht angesteckt hast. Dann dürften ein paar Tage Quarantäne nämlich das deutlich bessere Übel sein. Positiver Coronatrst so als Firmenbesitzer macht sich kaum besser. Vorallen wenn noch ein paar Mitarbeiter, Kunden usw über dich angesteckt wurden. Das dürfte dich wohl deutlich länger beschäftigen.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Damit muss man wohl umgehen müssen. Ich mache es so und andere so. Das ist das Leben.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

dass man nicht grundsätzlich in Quarantäne geht (was glaubst Du, warum z.B. Tischnummern aufgeschrieben werden?!?), die Selbständigen mit Hotel, die ich kenne, sehen das nicht so. Es ist nicht sicher, ob sie es schaffen, aber nochmal solche Beschränkungen wie im März und das wars. Die wollen einfach, dass die Gäste sich an die Beschränkungen halten, damit sie keinen Ärger und va keinen Ausbruch bei sich im Haus haben, das wär ne Katastrophe. Und dass die Leute mit der Diskutierei aufhören, was sich da va auch die Angestellten anhören müssen, ist unter aller Sau. Als ob die die Beschränkungen gemacht hätten.


u_hoernchen

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Warum gibt man keine oder falsche Daten an? Aus Angst davor, dass diese von der Polizei benutzt werden? Wofür? Seid Ihr alle gesuchte Verbrecher? So wie ich es verstanden habe - aber ich bin bereit, mich anders belehren zu lassen - hinterlasse ich doch meine Daten, damit man mich für den Fall kontaktieren kann, dass ich mich vor Ort angesteckt haben könnte. Ok, falls das so ist, schützt es mich nicht mehr, aber ich hätte dann die Chance zu verhindern, dass ich das Virus unbewusst weitergebe. Das hilft dann anderen Menschen in meinem Umfeld. Wer das aus egoistischen Gründen nicht wissen will/ tun möchte, handelt in meinen Augen verantwortungslos und asozial. Und ich bin sicher, dass ein „Hüsterchen“ eines anderen Gastes NICHT dazu führt, dass mich das Gesundheitsamt zu Hause bleiben lässt. Natürlich fülle ich auch nicht immer alle Felder aus, v.a. Nicht Email etc, aber ich gebe genug Infos, dass man mich im Ernstfall erreichen kann. Wer das nicht möchte, aus welchem mir unverständlichen Grund auch immer, der möge doch bitte zu Hause bleiben. Ulrike


Kinderland

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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Weil es keinen was angeht und voll übertrieben ist.


As

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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Hörnchen, ganz meiner Meinung.


Felica

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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Dummheit und Egoismus Der ein oder andere leidet auch an Paranoia, Verfolgungswahn oder hat Angst wegen der Leichen im Keller.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Felica

Da sollte man sich aber nicht schämen müssen , dumm ist eben nun mal dumm. Schicksal par excellence ! Die hochgebildeten Hausfrauen, mit nem job zur Daseinsberechtigung erklären aber wie es geht im Leben, das ist schon sehr hilfreich


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

"Will Mallecken" fand ich sehr kreativ, nur wurde bemerkt , dass ich kein Mann bin. Blöd, also nicht ins Restaurant und daheim Brote geschmiert


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Toll. Ganz toll und soooooo lustig falsche Nummern oder Namen anzugeben. ihcGeb immer nur den Nachnamen an. Adresse nicht. Aber IMMER die richtige Telefonnummer. Mir tun Restaurant-/Barbesitzer leid die sich mit falschen Namen und Nummern rumärgern müssen. Als hätten sie nihcts andres zu tun! MICH würd die Ignoranz von pseudo-lustigen Egozentrikern echt nerven. BEsonders wenn ICH die Person bin die im Restaurant arbeitet und sich täglich FÜR die Gäste dem Ganzen Scheiß aussetzen muss. Ales desinfizieren. Auf Masken hinweisen.nummern einfordern und dafür beleidigt oder verarscht werden. Leute anrufen müssen die es nihct gibt. finds echt peinlich dass gerad Leute nen Terz machen. die im Internet ALLEN Cookies zustimmen. Apps ohne Sinn und Verstand runterladen. Sich auf zig Seiten registrieren. usw. usf. aso. Ist in meinem Umfeld so. Wies hier ist weiß ich nihct. Aber sicher fühlt sich dereine oder andre angesprochen.


kanja

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Sehe ich auch so. Ich verstehe es auch nicht, zum einen möchte ich doch informiert werden, sollte etwas sein. Gut, viele von denen glauben ja nicht, dass es Corona gibt. Aus normaler Sicht werden die dann aber die Infektion weitertragen, weil man sie ja nicht erreichen kann. Also Egomanen hoch zehn. Zum anderen habe ich keine Verbrechen begangen, wegen derer die Polizei in Restaurantlisten nach meinen Daten suchen müsste. Diejenigen, die dagegen meckern, vielleicht schon?


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Antwort auf Beitrag von kanja

Ich weiß gar nicht, ob das unbedingt Leute sind, die nicht an Corona glauben. Manche sind vielleicht auch genervt von der Formalie, witzeln in der Gruppe rum, und jeder denkt sich einen möglichst bescheuerten Namen aus - kann ja alle möglichen Gründe geben, weshalb man die Formulare verkehrt ausfüllt. Blöd und kurzsichtig ist es natürlich, aber bei einem Barbesuch haben ja viele auch schon im Vorfeld einen im Tee und natürlich auch keine große Lust auf Vernünftigsein, unabhängig von der Altersgruppe. Aber, was die Nutzung der Restaurantlisten durch die Polizei angeht, bin ich anderer Meinung als du: Ich finde es ein Unding, dass diese Listen auch zur Nachverfolgung bei Verbrechen genutzt werden, und zwar aus reinem Prinzip. Das Recht auf Datenschutz oder streng zweckgebundene Datennutzung hat doch nichts damit zu tun, wie viel man konkret zu befürchten hat oder ob man etwas auf dem Kerbholz hat. Es ist ein Grundprinzip. Dass man das jetzt infektionsschutzbedingt an manchen Stellen einschränkt, ist nachvollziehbar, aber dann sollte das bitte schön auch so geregelt sein, dass erstens die Umsetzung so erfolgt, dass nicht Hinz und Kunz Einblick in meine privaten Daten hat und zweitens sollten solche Daten wirklich rein zweckgebunden genutzt werden. Auch als vertrauensbildende Maßnahme gegenüber der Bevölkerung. Auch, wenn die bayrische Polizei und das bayrische Innenministerium es vielleicht praktisch finden, auf diese Weise an zusätzliche Daten zu kommen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kanja

ich kann dir das schon sagen, warum ich es u.u. eben NICHT will, dass ich informiert werde. im Gegensatz zu felidany bin mir eben nicht sicher, dass man mich nicht "informiert", wenn einer zufällig zur gleichen zeit neben mir in einem biergarten gesessen hat, der jetzt dummerweise c hat und ich u.u. demnächst etwas mir wichtiges vorhabe. deswegen habe ich auch schon Verabredungen abgesagt und würde mich dann lieber an einem ort treffen, an dem ich mich nicht registrieren muss. manchmal läßt sich aber auch nicht alles steuern und dann trifft man eine Wahl.


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"dass diese Listen auch zur Nachverfolgung bei Verbrechen genutzt werden" Das braucht man nicht zu diskutieren! Darüber kann und darf man sich aufregen.ists das rechtlich gesehen eigentlich ok?


Mitglied inaktiv

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Scheinbar schon, las ich zumindest in irgendeinem Artikel von netzpolitik.org (oder war's heise.de?). Weiß aber nicht mehr wo.


u_hoernchen

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(Ich bin mir nicht sicher komme ich, ob ich dich richtig verstanden habe) Du möchtest also lieber uninformiert, aber evtl. mit Corona auf einen dir wichtigen Termin gehen und dort das Virus weiterverteilen, als sicherheitshalber zu Hause zu bleiben und das Virus nicht weiter zu geben? Ulrike


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

So habe ich das auch verstanden. Schade, dass ihre Kunden ihre Einstellung vermutlich nicht kennen....


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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

bevor du schnappatmung bekommst?


kanja

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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Die Frage habe ich auch. Nur, weil du nicht informiert bist, dass du im Biergarten neben dem Coronapositiven saßest, heißt das doch nicht, dass du dich nicht hättest angesteckt haben können und es auch weitergeben kannst? Alleine schon, um es nicht an meine Eltern weiterzugeben, will ich es wissen.


kanja

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Antwort auf Beitrag von kanja

Wenn du dich woanders triffst, ist das natürlich ok. Aber falsche Angaben zu machen nützt dir doch nichts? Vordergründig kannst du deinen wichtigen Termin dann natürlich wahrnehmen, aber immer mit dem Gedanken im Hintergrund, dass du nicht weißt, ob du andere infizierst.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kanja

ich weiß einfach nicht, ab wann man vom Gesundheitsamt als Kontaktperson behandelt wird. d.h. vallie sitzt am chin. turm im biergarten, wegen mir 4 stunden lang, ein mir unbekannter biergartenbesucher zur gleichen zeit ist zwei tage später positiv, ICH gehe davon aus, wenn alle ihren Job ordentlich machen, müssen alle biergartenbesucher angerufen werden und in Quarantäne, denn er könnte ja hinter mir vorbeigegangen sein. oder vor mir aufs klo. nun ist der chin turm riesig, leg es wegen mir um auf ein kleineres lokal. wenn ich mir die Quarantäne leisten kann/will, weil ich eh mal gern daheim bleiben würde, denn im Gegensatz zu manch anderen halte ich die ganze schreckliche coronazeit die Stellung, dann ist es mir egal. wenn ich aber so etwas mir wichtiges vorhabe, wie in den Urlaub zu reisen, dann meide ich sowas. denn ich WEISS es einfach nicht, wer mich wann wo anstecken kann. also entweder gehe ich dann nicht in ein lokal oder ich gebe einen falschen namen an. für letzteres bin ich zu ehrlich, also gehe ich eben nicht ins lokal. ich bin übrigens angestellt und nicht selbstständig. weder meine kollegen noch die kunden brauchen sich fürchten


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ich fahre ja höchst selten mit dem mvv, aber wenn man sich ansteckt, dann in meinen augen da. komisch, dass da noch nix registriert wird....ist für mich eine Farce. aber gut....ich fahr ja minimal riskant mit dem Auto. bin mal gespannt, wie sie nach der wiesn light wieder rumjammern werden, dabei ist das ja nix anderes als seit 25.5.


kanja

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Ich fahre leider MVV, aber immer mit FFP2. Da vermute ich auch eine der größten Ansteckungsquellen. Nun hatte aber meine Kollegin, die überallhin mit dem Fahhrad fährt und auch sonst vorsichtig ist, schon dreimal in der Corona App die Meldung einer Begegnung mit niedrigem Risiko. Schon komisch.


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Antwort auf Beitrag von kanja

boykottiere ich eben aus den selben gründen, denn wenn man es genau nimmt, müsste man sich ja bei solchen Meldungen sofort testen lassen. da wird man ja narrisch! ich habe noch andere Hobbies....


kanja

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Nein, bei dieser Meldung muss man sich nicht testen lassen, da bleibt die App grün. Entweder war die Zeit des Kontakts zu kurz oder die Entfernung zu groß. Es ist lediglich eine (blöde) Info, falls man doch Symptome hätte, sollte man sich natürlich testen lassen.


u_hoernchen

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Steht doch unter deinem Beitrag? Ulrike


u_hoernchen

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Steht doch unter deinem Beitrag? Ulrike


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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

du hast mich scheinbar so missinterpretiert, dass ich es kaum glauben konnte....


u_hoernchen

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Drum hatte ich ja nachgefragt... weiter unten wird es klarer, lieber nicht ins Restaurant als korrekte Daten angeben? So richtiger verstanden? Ulrike


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Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

gefällt mir auch nicht wirklich.... lieber kein Risiko eingehen, von einem als infiziert identifizierten als Kontaktperson eingeordnet zu werden----wenn man zb eine reise plant. mache ich aktuell nicht (mehr), deswegen ist es mir egal und spreade meine daten all over :-)


miaandme

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Ich habe leider keine Quelle, las aber neulich, dass nicht sonderlich volle Infektionen auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzuführen sind.


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Antwort auf Beitrag von miaandme

was machst du um 3.25??? ich hatte das auch gelesen, aber wo sonst befinden sich soviele leut quasi aufeinander? und: muss man das nicht glaubhaft versichern? was machen leute, wenn sie nicht mehr mit öffentlichen verkehrsmitteln in die arbeit kommen könnten? dann bräche alles zusammen. im flieger versichert man uns auch, dass die luft toll ist. keiner kann das gegenteil beweisen, bzw würde sich hüten.


miaandme

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Bin zu früh eingeschlafen und war dann in der Nacht länger wach, was soll man da sonst machen, als im I-net lesen? Ja man kann es vor allem gar nicht überprüfen, weil ja niemand benennen kann, mit wem er im Bus stand. Man hat da aber wahrscheinlich nach dem Ausschlussprinzip gearbeitet, weil sich andere bzw. die meisten Infektionsgeschehen gut zuordnen ließen, z. B. den Familienfeiern.