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Baby Kontakte

Baby Kontakte

Ann-Kristin

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Hallo Ihr Lieben, Mich würden mal Eure Meinungen interessieren: Ich habe 3 Kinder, 5 und 3 Jahre und Baby 9 monate. Alle hatten im November Covid, Delta damals noch. Die beiden grossen gehen nicht in die Kita. Wir sind in mehreren Gruppen, die aber eigentlich derzeit alle draußen sind, also Waldspielgruppe, Kindersport, Musikgarten. Spielplatz natürlich und treffen mit ihren Freunden. Deren Eltern sind sehr verantwortungsvoll und bleibe' zu Hause, wenn jemand erkältet ist oder ein enger Kontakt zu erkrankten bestand. Ein restrisiko bleibt, aber die Kinder brauchen ja Spiel und Sport und Sozialkompetenten. Anders ist es mit dem Baby. Ich bin eigentlich immer gern zu pekip, babyschwimmen und Co gegangen, aber bisher habe ich ein ungutes Gefühl - diese Kurse sind ja drinnen, ohne Maske und fiele gehen eben auch erkältet überall hin, ohne sich zu testen bzw schlagen Tests ja oft spät an Babys brauchen ja solche Kurse nicht zwingend, man kann sie ja zu Hause auch fördern, deswegen will ich in dem Fall keine Infektion riskieren. Klar, das Baby hat damals covid am besten weggesteckt, nur einen Tag erhöht Temperatur, aber man weiß eben zu wenig über spätfolgen und ob diese bei wiederholter Infektion in so jungen Alter häufiger werden Wie seht ihr das? Würdet ihr zu solchen Kursen gehen oder lieber nicht? Lg, Anni


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Ich würde vor allem die Großen in den Kindergarten geben.


Ann-Kristin

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Das war nicht meine Frage. Das wir kitafrei leben, hat nix mit corona zu tun


Mitglied inaktiv

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Hätte ich jetzt auch behauptet


Ann-Kristin

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Nein, das habe ich keinesfalls vor. Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil : ältester Sohn 5 Jahre = noch kein Schulalter. Du willst nicht konstruktiv diskutieren, Du willst stänkern. Keine Ahnung, warum Dich *keine Kita" so trigger. Neidisch? Wer weiß. Kita ist kein Muss bei engagierten und gutem Sozialgefuege. Generationen von Menschen sind ohne Kitas erfolgreich sozialisiert worden. Und ich sage keineswegs, dass Kitas schlecht sind. Bei manchen Eltern ein Segen für die Kinder. Und auch, wer sich das beruflich leisten könnte, wer trotzdem seine Kinder in die Kita gibt, warum nicht. Leben und Leben lassen. In einem Zeitalter, wo so groß Toleranz gegen diverse Lebensentwurfe gepredigt wird, ist es erschreckend, wie aggressiv Mutter auf einander losgehen, bloss weil das jeweilige Konzept einem gegen den Strich geht - Stichwort Stillen z. B.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

So wie du hier schreibst, triggern doch eher dich meine Fragen. Irgendwie scheinst du bei dem Thema nicht sachlich bleiben zu können. Welche meiner Aussagen empfindest du als stänkern?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Wieso gehen deine Großen nicht in den Kindergarten? Aus Angst vor Covid? ich bin normal auch ein Mensch, der Aufgrund von Vorerkrankungen RESPEKT vor dem Virus hat, aber ich schiebe keine Panik und geh dennoch raus unter Menschen, gehe zu meinen Therapien obwohl ich weiß, dass meine zwei Therapeutinnen viele Menschen tagtäglich um sich haben. Und das würde ich auch mit einem Baby machen.


Ann-Kristin

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Wenn Du Dir den Post ordentlich durchgelesen hättest, steht doch oben, dass wir viel unterwegs und sozial aktiv sind.


Momvon3

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Wieso schließt das eine das andere aus? Spielgruppen für Kindergartenkinder sind doch auch nie morgens, denn da sind ja bis auf deine alle Kinder in der Kita.


Ann-Kristin

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Aha, "alle" bis auf meine Kinder... Was hast Du für ein Problem, dass Du Dich wie ein Terrier daran festbeisst? Ich kenne viele Familien, die kitafrei leben (können) und habe keine Lust, mit Dir das für und wider zu diskutieren.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Dein Post strotzt nicht gerade von Sicherheit, eher von Rechtschreibfehlern. Vielleicht solltest Du über Deine generelle Einstellung nachdenken, mehr wollte ich nicht andeuten. Und ja, hier gehen wirklich "alle" in eine Kita.


Kampfgnom27

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Schade hätte mich interessiert. Aber irgendwie typisch für jene die so handeln. Selbst wenn man einfach nur aus Interesse fragt wird man bissig und hat keinen Bock. Austausch ohne Wertung nicht möglich. Bisher schon paar mal erlebt. Und das wird dann den Kindern vorgelebt die dann auch nicht mehr mit hinterfragen umgehen können


misses-cat

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Mein Mann ist vorerkrankt unser Baby ist heute schon 17 Monate alt die Geschwister 5, 6, 8 und 12 ( die schon ausgezogenen Geschwister sind 18 und knapp 21) , Pekip wurde hier nicht angeboten wegen corona babyschwimmen auch nicht, letzteres hätte ich aber sofort gemacht wenn es angeboten worden wäre. Wir hatten corona ,trotz 3 bzw 2 Impfungen im April da war unser Baby 14 Monate, sie war positiv sonst nix. Ich werde nicht auf corona Party gehen aber ich werde bzw wir werden uns nicht vor dem Leben verstecken. Ich habe mich immer mit der Mutter vom Freund meines 6 jährigen getroffen, sie hat ein Baby was 5 Tage älter ist. Wir haben uns auch im Haus getroffen in NRW war das nie verboten und es war einer von zwei Kontakten die wir hatten


bea+Michelle

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Meine Tochter geht mit ihrer Tochter zu diversen Babygruppen. Da ist nie was passiert, wohl aber letzten Samstag auf einer Hochzeit jetzt liegen alle mit Corona danieder


Tante_Erna

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Wir waren die letzten Monate immer in einem babykurs der Kirche. Haben wir quasi selbst über den Schwangerschaftsyoga Kurs initiiert. Wir haben uns untereinander so geeinigt, dass nur 5 Babys und Mütter kommen dürfen (wegen des Platzes), haben FFP2 Masken getragen und jede hat sich morgens selbst getestet. Wer krank ist, auch bei Erkältung, ist zu Hause geblieben. So haben sich alle sicherer gefühlt und es gab keine Ansteckungen. Ansonsten haben wir uns mit Freunden mit Baby getroffen. Und das Baby hat ja seine Schwester, also sieht es ja kindliches Verhalten. Da bin ich entspannt und denke, dass die Kurse nicht fehlen. Ich hab momentan auch nicht wirklich Lust auf so einen Kurs - aber wenn du Lust hast, dann mach das doch.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Ich finde erste soziale Kontakte auch für ein 9 Monate altes Baby wichtig und würde den Kurs besuchen. Liebe Grüße, Gold-Locke


Ann-Kristin

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Danke Dir. Habe bisschen den Eindruck, dass die Babykurse in erster Linie was für Mütter sind, (daher auch mein schlechtes Gewissen, dass ich die Kleine einer erhöhten Infektionsgefahr aussetzen, aber stimmt schon, meine Jungs hatten als größere Babys meiner Ansicht auch davon profitiert und vor allem viel Spaß...


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Ihr könnt euch ÜBERALL anstecken und ihr werdet euch vermutlich wieder anstecken. Ihr könnt euch nicht die nächsten 10Jahre isolieren aus Angst vor Ansteckung mit COVID. Du tust deine. Kindern keinen Gefallen, wenn du sie nur Zuhause lässt. Sie BRAUCHEN soziale Kontakte. Und ob ihr euch nun beim Einkaufen oder bei einer Spielgruppe oder dem Babyschwimmen ansteckt, ist auch egal. Mach dich nicht so fertig damit. Es gibt bislang keine Belege dafür, dass Corona langfristig irgendwas schädigt. Entspann dich und leb dein Leben. Lass vor allem die Kinder ihres leben.


dann

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Rein organisatorisch mit 2 kleinen Kindern zusätzlich würde ich so einen Kurs unabhängig von Corona nicht besuchen wollen. Ich glaube aber auch nicht dass das Baby das unbedingt braucht, zumal ja soziale Kontakte durch die Geschwister vorhanden sind und es bei den Geschwisterkursen wohl auch dabei ist? Babyschwimmen kann man ja auch gut selbst im Freibad machen im Sommer, da braucht es nicht 10 andere die drum rum stehen. Musikgarten draußen finde ich interessant, habe ich hier noch nie gesehen, machen die das extra wegen Corona? Wenn ich gerne so einen Kurs machen wollte würde ich gehen, habe bezüglich Corona da wenig Bedenken. Die Notwendigkeit fürs Baby sehe ich aber nicht.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von dann

Da schließe ich mich vollumfänglich an. Kurse für Babys sind nur für Mütter ohne Kontakte relevant oder eben für kleine Kinder ohne Kontakt zu anderen Kindern, wobei das mit unter 1 Jahr nicht Gleichaltrige sein müssen. Dein Baby hat Kontakt zu Geschwistern und deren Freunden - das ist genug. Wenn Du auch genug Sozialkontakte hast ist alles fein. Mit meiner Dritten war ich auch nicht mehr in irgendwelchen Kursen unterwegs. Babynassage gab es ganz entspannt zu Hause , wenn die Großen aus dem Haus waren, Babyschwimmen auch im Rahmen eines Nachmittagsausflugs mit allen usw. Wenn Du selbst den Musikgarten z.b. Aber toll findest und nicht selbst musizieren willst mit den Kids - geh hin, schau was für Leute dort sind. Vielleicht passt es ja.


Ann-Kristin

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Antwort auf Beitrag von dann

Den Musikgarten gibt es immer schon, der war im Sommer draußen, auch vor C.


Mia186

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Klar würde ich Kurse besuchen. Davonrennen bringt bei dem Virus offensichtlich nichts. Man kann sich doch nicht jahrelang jetzt beschränken. Ich finde soziale Kontakte sowohl für Mutter als auch Kind wichtig.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Das kleine hat Geschwister und auch deren Freunde die es hin und wieder sieht. Daher würde ich sagen, das reicht. Klar könnte man solche Kurse besuchen wenn man will. Aber nötig finde ich es jetzt nicht. Und zum anderen Thema. Ich verstehe gar nicht was da jetzt so schlimm an Kitafrei ist? Das gab's schon immer und ist aktuell wieder öfter vertreten. Unüblich etc ist das jedenfalls nicht und wenn die Eltern anderweitig für genügend soziale Kontakte sorgen, entstehen keinerlei Nachteile daraus! Ich selbst bin Kitafrei groß geworden und zu keinem Zeitpunkt hätte man Unterschiede zwischen mir und anderen Kindern meines Alters feststellen können. Ich hatte dennoch viele Freunde, konnte ein paar Worte schreiben, rechnen und geläufige Worte sogar lesen. Ich hatte 1a Sozialkompetenzen und nie Probleme in der Konfliktlösung oder in großen Gruppen. Meine Eltern haben das prima umgesetzt. Kitafrei funktioniert. Nicht unbedingt bei jedem, das ist klar, aber es funktioniert und hat keinerlei Nachteile.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Bei der Großen habe ich noch Kurse besucht, fand diese aber für mich pers. immer schrecklich, fühlt mich unwohl. Bei der Lütten, habe ich das gleich sein lassen. Obwohl meine vieles nicht gemacht haben, können sie alles was man können muss. Nicht früher oder später als andere. Dann müssten ja auch alle Kinder, die nicht mit solchen Kursen aufwuchsen, nichts können. Z.B. die Generation unsere Eltern bzw. wir selber. Das war ja damals ja doch eher selten bis gar nicht verbreitet. Du kannst ja mal etwas ausprobieren. Was auch immer. LG maxikid


Caot

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Auch als Baby. Immerhin schauten sie, was passiert hier. Und ich hatte Austausch. Außerdem wurden da Dinge angeboten, die ich zuhause nie gemacht hätte, alleine wegen dem Aufwand, der Sauerei und der Materialien. Musik und auch Schwimmen forcierte hier die Geschwindigkeit des Interesses. Beide Kinder gingen mit 1 Jahr in den Musikgarten, gefolgt von der Früherziehung bis zum erlernen eines bzw. mehrerer Instrumente, über das Musikprofil der Schule und jetzt in den Abiturkursen danken da 15 Punkte. Das jetzt Kurse nur für die Mütter sind - das kann ich nicht bestätigen. Das Seepferdchen machten meine mit 3 bzw 4 Jahren, vielleicht auch dank dem tollen Babyschwimmen. Mein Großer ist Rettungsschwimmer und verdient sich damit ein paar Kröten im Sommer. Egal ob mit Corona, Affenpocken, Influenzawelle oder anderen coronalen Viren - alles Positive ziehen und zogen wir bisher aus den „Kursen“. Was Ihr macht dürft Ihr aber definitiv ganz alleine entscheiden.


User-1721940186

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ich habe keinen Kurs mit meinen 3Kindern gemacht. Beim 1.Kind wollte ich einfach mal ne Auszeit. Keine Termine. Nach Vollzeit Arbeit und Hausbau hatte ich keine Muße dafür. Die anderen 2 hatten ja dann Geschwister, wohin mit denen, wenn ich einen Kurs belege. Kindergarten kam die Große erst mit vier. Ich glaube nicht, das es ein Baby braucht. Meine Große macht auch gerade Rettungsschwimmer mit 13,hat vor 4Jahren mit dem Training angefangen, auch ohne Babyschwimmen kann sie es. Wenn du Lust auf einen Kurs hast, mach es. Corona hin oder her. Nötig in meinen Augen, nein.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Caot

Naja also Abi 15 Punkte Musik hängt sicher nicht nur am Musikgarten mit 1 Jahr ;-) Meiner hat trotz Musikgarten und musikalischer Früherziehung nie ein Instrument angefangen- komplette Verweigerung - und jetzt in der Kursstufe "endlich" Musik abgewählt. Die Kleinste, die keine konkrete Frühförderung bekam, lernte als einzige wirklich viele Jahre lang mehrere Instrumente. Und Seepferdchen bzw dann DLRG-Schwimmen und sämtliche Abzeichen gab es auch ohne Babyschwimmen. Finde wirklich, man darf diese "Frühförderung" in Gruppen nicht so ernst nehmen. Wichtiger ist die Förderung zuhause - zumindest in den ersten ca. 2 Lebensjahren.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Ich war lange vor Corona und ohne jegliche Angst vor irgendeiner Ansteckung mit meinem Einzelkind nie bei einem Kurs. Mt 3 Kinder würde ich es mir auch nicht antun sondern in meiner knappen Freizeit lieber etwas Entspannung für mich suchen.


drosera

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Hi, sie Kurse würde ich glatt einsparen. Du hast Kontakte; dein Baby hat Kontakte, wenn auch ältere Kinder. Das reicht doch. Ich habe vor Corona bereits die Erfahrung gemacht, dass Mütter durchaus ihre erkälteten Säuglinge (angesteckt beim älteren Geschwister) mitbringen und mit in die Babyecke legen.


Anni1500

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Also Babyschwimmen würde ich auf jeden Fall machen. Meine kleine konnte keinen Machen, da ja alles dicht war. Ende vom Lied, sie hat totale Angst vorm Wasser. Und ja wir gehen regelmäßig mit ihr schwimmen. Aber sie kann sich im Wasser einfach nicht entspannen. Es ist purer Stress für sie.


lisi_souris

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Hallo Anni! Unsere Tochter ist jetzt zweieinhalb, und war nie im Babyschwimmen, Pekip oder Musikgarten. Wir sehen so oft wie möglich andere Familien denen Corona auch nicht wurst ist, und unser Kind ist eine liebe, normale Zweijährige die mit anderen spielt, für sich einsteht und sich im Rahmen des Normalen um andere Kinder kümmert. So richtig mit anderen spielen konnte zumindest unsere Tochter bevor sie zwei war sowieso nicht. Sie hat eher neben anderen Kindern hergespielt - so wie ihre Alterskollegen bei ihr. Ich glaube ja: Du hast drei Kinder, da lernt dein Kleinstes das Wichtigste von den Geschwistern und den Eltern. Die Frage ist mehr ob es dir nicht gut täte andere Eltern von Babys kennenzulernen, um dich mit ihnen auszutauschen. Ich hab das eigentlich immer sehr gesucht, und mir viele Treffen z.B über Facebook-Gruppen organisiert. Im Herbst kommt unsere Tochter übrigens in den Kindergarten - sie ist bisher einmal geimpft. Ab jetzt braucht sie wohl auch die Möglichkeit, ihre eigenen Beziehungen zu knüpfen und aus ihnen zu lernen. Das Risiko müssen wir unserem Bauchgefühl nach jetzt eingehen. Alles Gute für Euch!


Oekoliesel

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Antwort auf Beitrag von lisi_souris

Hi, ich werfe hier nun mal eine ganz andere Frage in den Raum. Wenn du Angst vor einer Infektion deines Babys hast, warum besteht die nicht bei den Großen? Grundsätzlich könnten die das doch auch "einschleppen". Dass man sogar geimpft Überträger sein kann, ist ja sicherlich bekannt. Und vor einer Infektion ist man auch nicht geschützt. Ich finde Kigafrei klasse und liebäugel mit auch mit dem Freilernen. Gerade wegen Corona! Und zwar nicht aus Angst vor einer Infektion sondern da ich anzweifle das Lernen unter all den Massnahmen weniger effektiv und spassraubend ist. Da siehst du dass es ganz andere Beweggründe sind! Vielleicht kam es deshalb zu den kritischen Nachfragen zu DEINEN Beweggründen bzgl. Kitafrei. Nur das Kleinkind oder Baby in die Isolation zu schicken finde ich schwachsinnig, denn "gefährdet" ist es aufgrund der Geschwister und dir so oder so. Neben den sozialen Kontakten hat der Virenaustausch und Keimspielplatz in der Krabbelgruppe einen viel höheren Wert (und das langfristig).