Elternforum Coronavirus

auf erwarteten Anstieg im Herbst nicht vorbereitet ?!

auf erwarteten Anstieg im Herbst nicht vorbereitet ?!

ara-sunshine

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https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/corona-news-ticker-vom-25-juli-bis-31-juli,TCa0wHD 00.10 Uhr: VBE warnt vor neuen Schulschließungen im Herbst Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) sieht die Schulen in Deutschland schlecht auf den Corona-Herbst vorbereitet. "Schulen sind weiterhin keine sicheren Lernorte und laufen im kommenden Schuljahr Gefahr, erneut geschlossen werden zu müssen, wenn die Infektionszahlen wieder ansteigen", sagte der VBE-Vorsitzende Udo Beckmann dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die Politik habe es auch im dritten Jahr der Pandemie nicht fertig gebracht, die Schulen auf den erwarteten Anstieg des Infektionsgeschehens im Herbst vorzubereiten. Offene Schulen könnten nur sichergestellt werden, wenn bestmöglicher Schutz von Schülern und Lehrkräften gewährleistet sei, so Beckmann.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von ara-sunshine

Fragt sich doch, wie sieht Schutz aus, wenn alle wieder gegen Masken wettern bleibt wenig Alternativen. Ich habe Große Kinder, an der Uni war seit Wiedereröffnung immer Maskenpflicht, die haben es alle überlebt, angesteckt habens ich die dann auf Partys, ist aber eine andere Sache


Klebeband

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Und was bringt dann die Maskenpflicht wenn sich jung und alt dann im Privaten anstecken?? Wer geht denn tatsächlich nur mit Maske unter Menschen?


BoPsh

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also von dieser Sorte gibt es schon einige


Klebeband

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Einige? Das sind doch nichtmal fünf Prozent. Selbst dort wo Maskenpflicht herrscht (bei uns in der Kirche, Öffis) werden es immer weniger. Auf privaten Treffen oder Festen habe ich noch nie Masken gesehen. Was bringt also die Pflicht in der Schule, wenn sich die Kinder zwei Stunden später zum Spielen verabreden?


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

Dann sollten die Eltern vernünftig sein und ihren Kindern empfehlen, auch in diesem privaten Bereich Maske zu tragen.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

oder darf der Spielbesuch nur mit dem negativen PCR zu euch?


alba75

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Bei jüngeren Kindern geht das vielleicht noch irgendwie wenn die Eltern des besuchten und die Eltern des Gastkindes einig sind. Selbst da klappt es nicht mehr bei allen. Bei älteren, Teenagern, kannst du das vergessen.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

Nicht dass ich Maskenpflicht in der Schule haben wollen würde , weil ich es unfair fände , wenn die Erwachsenen sie nirgends mehr tragen… Aber manchmal meine ich die Leute haben bei Stochastik in der Schule geschlafen. Wenn von 25 Kindern 3 Freundinnen ab und an nachmittags kommen ist die Wahrscheinlichkeit natürlich grösser sich bei den 3 daheim anzustecken. Bleiben 22 Kinder , die mein Kind im Winter im Klassenzimmer anstecken können und es wahrscheinlich nicht täten mit Maske. Was ist da so schwer? Da es aber natürlich unfair wäre Kinder weiter zu Schutzmaßnahmen zu zwingen, die Erwachsene nie eingehalten haben ist eine andere Sache. Dass es auch nicht unbegrenzt so weitergeführt werden kann auch ! Fakt ist dennoch : hätten die Kids jeden Winter Maske auf , wären sie weniger krank und hätten weniger Möglichkeiten sich Corona oder sonst was zu holen: Gilt natürlich auch f uns: hat man nur unter Freunden keine Maske auf ABER sehrwohl im Flugzeug/Bus/Bahn/Arzt / Apotheke/ Supermarkt. öffentliche Toilletten …. reicht ja schon , reduzieren sich sämtliche Ansteckungen auch mit anderen Viren …. mathematisch logisch. Ob es sinnvoll ist für das Immunsystem weiss man nicht….. aber pauschal zu sagen die 25 Kinder sehen sich ALLESAMT auch nachmittags ist doch Quatsch… Zur Maskenpflichtzeit war mir Corona in der Klasse von nicht befreundeten Kindern eher mal egal, jetzt ist es so hat es einer, stecken sich immer ein paar an , auch nicht befreundete. Ausserdem ist Corona eben NiCHT wie jeder andere Virus….. ich kenne keinen , auch nicht die Influenza, die man dann plötzlich mehrmals jährlich mit so ausgeprägten Symptomen hätte. Vergleichbar ist die Influenza von der Symptomatik, die hat man aber allenfalls alle paar Jahre, auch als Ungeimpfter. Es ist schon was Spezielles….


Klebeband

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Das ist doch unrealistisch! Es werden ja nicht 22 Kinder keine Spielverabredungen haben oder wenn, dann dabei Maske tragen! Darum geht es doch. Die Menschen leben wieder weitestgehend normal. Auf keinem Fest, in keinem Kino, Restaurant oder gar in der Arbeit tragen die Menschen Masken. Nur noch sehr wenige. Wenn jetzt die Maskenpflicht zurückkommt, werden sie dort wieder fast alle tragen, keine Frage. Aber im privaten Umfeld doch nicht mehr. Und dann steckt man sich nicht im Büro an, aber dafür in der Raucherpause. Nicht mehr im Kino, aber beim Wein danach im Restaurant. Nicht mehr in der Schule, aber beim Freund an Nachmittag. Und wer glaubt das die Mehrheit noch Masken tragen wird, wo sie nicht verpflichtet ist, lebt auf einem anderen Planeten... Was natürlich nicht heißen soll, dass man seine eigene Familie nicht einigermaßen schützen darf/kann. Regelmäßig impfen, FFP2 oder 3 und keine privaten Treffen müssen dann halt sein. Und hoffen das sich auch alle Familienmitglieder auch daran halten. Aber Maskenpflicht wieder einzuführen, ist einfach eine Farce. Jetzt, wo man seit dem Frühling sehen kann, dass die Mehrheit keine trägt, wo es keine Pflicht ist. Und die wird es in den eigenen vier Wänden nicht geben. Also kann man es auch gleich sein lassen und frei atmend das Leben genießen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

Einkaufen, Büro etc Nur Schulen wäre natürlich ein Witz und ich wünsche mir die Welle ebbt ab, aber ich glaube es ehrlich gesagt nicht Es geht auch nicht drum was EInzelne gut oder schlecht finden, es geht drum was beim Eindämmen hilft. Wäre schön wenn die nächste Impfung ne Weile schützt oder es endlich heflende Medis gibt. Aber dennoch vermute ich setzt man im Winter auf testen und Masken wenn man eng zusammenkommt


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

nochmal vorab: ich finde nicht dass es dafür stehen würde 6 Jährigen wieder 5 Stunden ne Maske aufzusetzen, dennoch verstehe ich nicht warum die Leute so argumentieren als würde sie nicht helfen: jeder hat ein individuelles Risiko , ok? wenn jedes der 22 Kinder sein individuelles Risiko minimiert ist das Gesamtrisiko der Klasse kleiner oder? Das individuelle Risiko meines Kindes ist minimiert indem es sich wenn dann nur von seinen jeweils 3 Freunden ggf zu Hause angesteckt und nicht zusätzlich die Möglichkeit besteht,dass er von einem der restlichen22 Schülern, die ihm weniger nah stehen, trotzdem angesteckt wird weil der Hintermann gerade 10x ins Klassenzimmer niest…. ganz einfache Logik … 25 ungeschützte Kontakte sind mehr als 3 Freunde zu Hause… volle Disko ist mehr als 5 Leute mit mir in der Supermarktschlange. Ich geh ja auch nicht in jede Disko weil ich eh einkaufen auch gehen muss. Ist doch Quatsch …. klar hat jeder der 25 Kinder sein Risiko auf 3 Freunde reduziert, wenn er den Rest vormittags mit Maske sieht… diese ganze Minimierung mal 25 Kinder , weil ja jedes für sich sein individuelles Risiko auf gleiche Weise minimiert. Logisch oder ? Beispiel: gestern schreibt eine Mama in die Gruppe ihr Kind wurde mittags mit Kopfschmerzen zu Hause getestet: positiv. Das Kind sitzt zufällig mit Ganglücke aber doch auf 50 cm neben meinem. Sie sind ansonsten nicht gross befreundet, treffen sich nachmittags nie. Wäre jetzt Februar und Maske würde ich mir nichts gross denken (da Maske, vielleicht sogar 1 M Abstand durch den kleinen Gang, ansonsten keinen privaten Kontakt)…so ist es schon so dass ich ein Risiko sehe… natürlich brachten Masken was!!!! Nur die Frage ist: ist es das wert?


kea2

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

Privat treffe ich mich nicht mit ca. 50 Personen aufwärts pro Tag. An den Schulen, im ÖPNV, beim Einkaufen und an vielen Arbeitsplätzen ist das aber so. Die paar privaten Kontakte ohne Maske fallen dagegen nicht ins Gewicht. Abgesehen davon habe ich privat mit Menschen zu tun, die sich von anderen fern halten, wenn sie wissentlich erkrankt sind. Andere Menschen sind da nicht so rücksichtsvoll.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von ara-sunshine

komplett sicher sein. Wie haben es Kinder früher bloß überlebt? Dieser Drang nach absoluter Sicherheit ist doch absurd und es wird diese eh nicht geben.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von ara-sunshine

wann waren die Schulen das letzte Mal geschlossen? Für mich typische Polemik eines Interessenverbandes ohne besonders viel Inhalt. Ich sehe zumindest keinen Grund warum dieser Herbst/Winter anders laufen sollte als letztes Schuljahr, wo es bis auf teilweise Maskenpflicht keinerlei Einschränkungen in den Schulen gab.


Klebeband

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Hm...hier waren im ersten Lochdown Schulen für manche Klassen drei Monate zu, im zweiten fünf. Und auch danach nochmal zwei Monate nur Wechselunterricht. Wie sieht deine Lösung aus? Nur geimpfte und frisch genesene Schüler dürfen in Präsenz? Wieder Maske und testen, damit sich alle im Privaten Bereich anstecken und Tests nur halbherzig durchgeführt werden? Lüftungsanlagen, die gar nichts bringen? Gern oder Wechselunterricht in denen die Kinder sich selbst überlassen sind und auf die Motivation der Lehrer angewiesen sind? Was würdest du tun?


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

diese Forderungen/Äußerungen kommen. Sollen Lehrerverbände nicht daran interessiert sein die Schulen offen zu halten? Scheint nicht so zu sein.


Klebeband

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Bei manch einem Ministerpräsidenten und seinen Ministern stoßen solche Forderungen halt auch auf sehr offene Ohren...wir in BW haben das am eigenen Leib mehr als einmal gespürt.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Klebeband

das war aber alles am Anfang von Corona im Schuljahr 20/21 (hauptsächlich im ersten Schulhalbjahr) Das Schuljahr 21/22 lief mit Tests und teilweise Masken ohne jede Ausfälle. Warum soll das im Schuljahr 22/23 anders sein?


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Das primäre Ziel der Verbände sind sichere Schulen, die offen sind. Deshalb sollte das Bundesland aufgrund grundgesetzlich normierten Schutzpflicht dafür sorgen, dass dieser Schutz der Lehrer und Kinder gewährleistet wird. Nach Ansicht der Verbände reicht der geplante Schutz aber nicht aus, so dass die Gefahr besteht, diesen Schutz nur durch Distanzunterricht zu erreichen ist. Die seit Monate praktizierte Durchseuchungsstrategie wird allerdings im Herbst/Winter nicht funktionieren.


alba75

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Antwort auf Beitrag von kevome*

So in etwa sehe ich das auch.


alba75

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Vor allem: Warum klappt es in anderen Ländern?


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von alba75

gelegt wird?


Melly-78

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Da hast du dich leidet verrechnet. "Anfang von Corona" war im Schuljahr 19/ 20. Ab März 20 waren hier in Bayern die Schulen dicht, einige wenige Kinder durften ab Mitte Juni wieder mit Wechselunterricht starten. Im SJ 20/ 21 haben die Schulen Mitte Dezember geschlossen und dann erst im Mai wieder für Wechselunterricht geöffnet. Also da kam schon Einiges zusammen....


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Im Schuljahr 20/21 war ab 15. März wieder Präsenzunterricht. Über das Schuljahr 19/20 schrieb ich nichts. Das und das erste Halbjahr 20/21 war ein Katastrophe. Aber das zweite Halbjahr 20/21 und das gesamte Schuljahr 21/22 war ganz normaler Präsenzunterricht teilweise mit Maske und Tests und die Schule in 20/21 nicht einen Tag geschlossen. Was soll jetzt 22/23 anders werden, dass wir wieder in die Fehler von 19/20 zurück fallen. Ich sehe das nicht und frage mich, warum man nach 1,5 Jahren, wo es gut lief, jetzt schwarz malen muss


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von ara-sunshine

ginge würden die Schulen für die nächsten Jahre dicht bleiben müssen. Habe den ersten mal bei Hart aber fair erlebt. Gruselig.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von ara-sunshine

Wenn es nochmal Schulschließungen gibt, dann drehe ich durch... Aber wer schreit denn am lautesten nach den Schließungen? Die Lehrer. Warum? Weil sie lieber zuhause gemützlich im home-office sitzen möchten... Die Kinder haben doch größtenteils immer noch nicht die Lücken aufgefüllt, die durch Corona entstanden sind. Es ist doch inzwischen hinlänglich bekannt, dass die negativen Folgen für die Entwicklung und die psychische Gesundheit der Schüler gravierend sind. Wie kann man also ernsthaft weitere Schulschließungen fordern? Die Lehrer können sich mit Impfung und Maske schützen. Wer das nicht tut, selbst Schuld...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

von denen will keiner Schulschliessungen, im Gegenteil.


Muts

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Genau die Lehrer wollen KEINE Schließungen- die möchten die Kinder viel lieber in Präsenz unterrichten! Wie aber sieht Schutz in der Schule aus? Masken, Lüften, Abstand? Luftfilter sind hier Fehlanzeige!


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Sorry, aber in meinem Kollegium schreit niemand nach geschlossenen Schulen. Im Gegenteil, wir alle fänden es für unsere Schüler (und eigenen Kinder) ganz schrecklich, wenn die Schulen wieder schließen würden. Ich kenne nicht einen Lehrer, der das gut fände und finde diese Unterstellung auch ehrlich gesagt völlig daneben. Damit Schule offen bleiben können, müsste aber auch mal was zum Schutz der Schüler und Lehrer getan werden. Für mich ist es unbegreiflich, warum noch immer keine Luftfilter flächendeckend in den Klassenräumen aufgestellt wurden. In NRW gibt es Luftfilter nur für Räume, die nicht belüftet werden können, also z.B. fensterlose Räume. Liebe Grüße, Gold-Locke


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von Muts

Genau das ist das Problem ! Und das wollen die Verbände vermutlich damit ausdrücken. Sie wünschen sich keinen Distanzunterricht, befürchten aber, dass er unvermeidlich wird, da der ausreichende Schutz und die Ausstattung der Schulen z.B. mit Luftfiltern verschlafen wurde bzw. in NRW ausdrücklich nicht gewünscht ist. Ich persönlich bin absolut gegen die Schließung von Schulen. Sehr gerne mit Luftfiltern, notfalls aber auch ohne. Und ich kenne auch keine Kollegin, die sich nochmal Distanzunterricht für ihre Schüler oder eigenen Kinder wünscht. Liebe Grüße, Gold-Locke


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

na ja, in meinem Bekanntenkreis sind es IMMER die Lehrer, die gefordert hatten, dass die Schulen geschlossen werden. Die bei jedem noch sie kleinem Anstieg nach Maßnahmen schreien. Vielleicht lebe ich in einer seltsamen Blase... ich bin jedenfalls nicht bereit, das nochmal hinzunehmen. Meine Kids sind geimpft, die tragen auch, wenn nötig, wieder Masken (haben die die letzten 2 Jahre immer gemacht, sogar beim Sportunterricht)... Mein 14jähriger, 3-fach geimpft, hatte sich jetzt angesteckt, war aber nach 5 Tagen wieder fit und auch der Test wieder negativ. Warum sollten wir da jetzt noch in Panik verfallen? Gerne nehmen wir auch die 4. Impfung im Herbst noch mit. Aber damit reicht es jetzt! Jeder Lehrer kann sich so auch schützen. Das ist kein Grund nach Schulschließungen zu rufen...


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Ich sehe das genauso wie du und wirklich alle meine Kolleginnen auch ! LG


memory

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Antwort auf Beitrag von ara-sunshine

Wieviele Schulkinder tragen denn durchgängig 4-6h eine gut abschließende FFP2 Maske + dann noch in Hortbetreuung oder Ganztag , Bus / S- Bahn , dass sich diese immer wieder nervige Diskussion überhaupt lohnt? Gääääähn...... Sollen se halt wieder täglich oder 3x wöchentlich testen und gut ist. Ich kenne familiär ja jede Menge Lehrer....da hat sich nicht einer ! Bei Schülern angesteckt, die Schwachstellen waren einfach Lehrerzimmer oder privater Bereich. Auch unter den Kinder waren die Ansteckungen entweder beim direkten Sitznachbarn ...wo wir wieder beim korrekten tragen einer FFP2 wären...haha....oder durch den privaten Bereich. Ganze Klassen , wo sich angeblich Alle infiziert haben, halte ich für Blödsinn. Es gab die Klassen, die geschlossen waren durchaus, das war aber dem Grund geschuldet, dass man ab 3 Infizierten Kindern die Entscheidung dem Gesundheitsamt überlassen musste und da haben manche sofort alle in den Distanzunterricht geschickt . Oder einfach weil der Lehrer krank war , und da sie die Klassen auch nicht mischen durften und es nur Regelunterricht gab, auch hier die Kinder Zuhause blieben. Dieses blöde Getue vom Infektionsherd Schule , geht mir genauso auf den Sack , wie das dramatische Ausschmücken von angebl. seelischen Schäden der Kinder, nur weil,die es mal paar Wochen vormittags mit ihren Erzeugern aushalten mussten.


SanBo

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich bin definitiv für geöffnete Schulen und die gab es letzten Herbst/Winter auch. Ich weiß auch nicht,warum man immer mit 2020 und 2021 drohen muss, obwohl das letzte Schuljahr ohne Schließungen lief. Aber: in der Klasse meines Sohnes hatten zeitgleich 8 Kinder Corona. Und die Klasse wurde nicht geschlossen, weil laut Schule die Schule keine Quarantäne verhängen darf, sondern nur das Gesundheitsamt. Das war eine 6. Klasse, die hätte man durchaus mal für 1 Woche ins Distanzlernen schicken können und sich da nicht so blöd rausreden müssen. Also doch, es gab Klassen, durch die es durchrauschte.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von SanBo

Meine Tochter hatte aucn mal ein paar Tage Klassenquarantäne wegen vieler Infektionen gleichzeitig (wobei man da eigentlich nicht sagen kann, dass es "duechgerauscht" ist; die Kinder haben sich das unabhängig voneinander im privaten Bereich geholt). Das war verschmerzbar, viel besser als kompletter Distanzumterricht für alle!