Mitglied inaktiv
Ich habe eben wieder einen Berucht gelesen, dass auch in Dänemark die Impfung mit Astra Zeneca gestoppt wird, als Vorsichtsmaßnahme, da die Vermutung im Raum steht, dass das Vakzin eventuell Blutgerinnsel verursacht, die ja bekanntlicherweise tödlich enden können. Ich denke, und gehe auch von mir aus, dass das von vielen mit „Langzeitnebenwirkungen“ gemeint ist. Wenn ich bei mir sehe, dass ich Blutverdünner schlucken muss, bis an mein Lebensende, weil ich eine Thrombophilie habe und bereits eine Lungenembolie hatte, ohne Einwirkungen von Nikotin etc., und sich das bewahrheitet, dass eine Nebenwirkung des AZ-Vakzins wirklich eine erhöhte Blutgerinnung ist (ist bei vielen Medis so, zB auch bei den Abstill-Tabletten) dann hätte ich, äh ja, wie soll ich sagen, mal groß Pech und das wäre eventuell Fatal, damit geimpft zu werden, für Leute, die eh schon mit der Gerinnung zutun haben. Ich will nichts und niemanden verteufeln. Nicht falsch verstehen. Aber das ist eventuell eine Nebenwirkung, die man erst auf „lange Zeit“ herausgefunden hat.
Wieviele der Millionen Geimpften sind betroffen, ich habe auch die Fälle der Klinik in Österreich gelesen, seltsam dass sie alle an einem Fleck waren welche Länder hatten denn die Probleme noch, aus Deutschland habe ich bisher nichts mitbekommen jetzt wo man ds beobachtet sollte man doch zumindest einige auf die "Nicht damit Impfbar - Liste" setzen FALLS das wirklich so ist
Das meine ich ja. Beobachten und prüfen, wenn sich diese Fälle häufen. Und eben sagen „Personengruppe XY ist nicht damit zu impfen, weil....“ Ist ja halt bei anderen Medis auch so. Ich habe extra betont - ich verteufel nichts. Aber wenn es da tatsächlich zusammenhänge gibt, dann wäre es gut, diese zu untersuchen. Und in 3 Tagen rumliegen, weil es einem schlecht geht nach der Impfung, bilden sich keine tödlichen Blutgerinnsel. Das braucht längere Zeit.
Was ich jetzt lese ist eher aus der ersten Zeit die Problematik, nach Monaten eher nicht Waren das alles Frauen ? Was haben sie gemeinsam ausser der Impfung, nur das zu untersuchen wird vernünftige Indikationen geben. Aber auch bei Corona gibt es ja Daten die ein verstärktes Embolierisiko erkannten, oder ?
Dann hoffe ich für Dich, das sie Dir Biontec geben können, wenn Du Dich impfen lassen willst. Da wäre mir auch wohler. Ansonsten, ja, erst einmal gut beobachten. und den Grund der Irritationen finden. 100 %Sicherheit gibt es nie, aber so sicher wie möglich. Sind das alles Frauen, die die Pille nehmen, so ganz blöd gefragt?
Damit habe ich mich nicht viel beschäftigt. Ich weiß für mich, dass ich nicht viel rumliegen darf und wenn ich wirklich Bettruhe habe, wird meine Dosis der Gerinnungshemmer erhöht. Wobei ich mir bei Corona und Blutgerinnseln vorstellen kann, dass es dort durchaus aufgrund der Dauer der Immobilität schneller zu Blutgerinnseln kommen kann, wenn man nicht prophylaktisch mit zB Heparinen behandelt.
das würde mich interessieren was hatten sie ausser der Impfung gemeinsam...
"Und in 3 Tagen rumliegen, weil es einem schlecht geht nach der Impfung, bilden sich keine tödlichen Blutgerinnsel. Das braucht längere Zeit." Nicht unbedingt. Gerade nach Langstreckenflügen kommt es immer mal wieder vor, dass nach dem Aufstehen Leute am Flughafen mit einer Thrombose zusammenbrechen.
Mit der Pille habe ich nichts gefunden, im Zusammenhang. Aber man kann ja auch ohne Pille, rauchen, etc. rine Gerinnungsstörung haben - ist bei mit der Fall. Aber die Pille, bzw. die Hormone erhöhen das Risiko ja allgemein, ein Gerinnsel zu bekommen. Jedoch wieder nicht jede Sorte.
Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang, jetzt einfach so gemutmaßt. Vielleicht findet da noch jemand etwas zu. Schauen wir mal.
@Johanna: ist richtig. Aber zB liegt man bei Krankheit bzw. nach einer Impfung ja nun nicht 24/7 im Bett und macht einfach nichts. Hier und da bewegt man sich ja doch, was in einem Flugzeug anders ist. Und es ist dort auch noch so, dass man ja fast immer die gleiche Position einhält, enge Kleidung anhat usw.
doch, dass kann schneller gehen als man denkt. Wenn man z.B. einen Gips am Bein hat und damit auch nur sitzt....der Mann einer Bekannten ist 2 Tage nach einem Beinbruch verstorben. Trombose .....Sie ging nur ganz kurz zum Müll, als sie wieder kam, war ihr Mann tot. LG
Das ist natürlich schrecklich, aber auch hier, totale Immobilisation einer Gliedmaße.
Das bist du idR im Bett nicht und bewegst dich ja doch. Sonst würde ja jeder beim Schlafen ein Gerinnsel bekommen.
Ich weiß, wie das ist, wenn man keine Luft mehr bekommt und denkt, man stirbt. schön ist anders.
Also ich mein das nicht böse, aber das ist Äpfel mit Birnen vergleichen.
Aber auch hier: ist eine Gerinnungsstörung bekannt, wird auch bei Gips prophylaktisch etwas gegeben.
Trotzdem. Eine damalige Praktikantin hatte mal einen eingegipsten Fuß. Die verordneten Heparinspritzen lehnte sie ab. Es dauerte keine 48 Stunden, bis sie eine Thrombose hatte. Zum Glück mit glimpflichen Ausgang.
na, er hatte etwas bekommen. Es gab auch Spritzen für zu hause. Man geht von einer falschen Dosierung aus. Er war ein Berg von einem Mann. Man rechnet ja nicht damit, dass man an einem Beinbruch versterben kann. LG
Und sie ist von Anfang an an Krücken gelaufen.
Es ist etwas anderes, wenn eine Gliedmaße komplett „still“ ist, als wenn man liegt.
Glaube mir, ich muss mich damit seit Ewigkeiten auseinandersetzen und bekam bei jedem Gips meine Spritzen.
Blutgerinnungsstörungen können auch unentdeckt bleiben. Ich wurde bereits mit 8 Jahren getestet, da meine Mutter und Großmutter eine vererbbare Form dieser haben. Und ich habs eben auch
Es ist wirklich schlimm...
Nein, glaub ich jetzt nicht. Ich traue da doch mehr dem, was Ärzte sagen.
Dann tu dies.
Die Erkenntnisse sind übrigens nicht von Dr. Google, sondern von Internisten und Hämostaseologen.
Denn denke bitte nochmal ganz logisch: dann müsste man sogar beim Schlafen Gerinnsel bekommen.
Mein Mann hatte nach einem Flug aus China eine Thrombose samt Lungenembolie. Er gehört nicht zur Risikogruppe, war damals Mitte dreißig, schlank, keine Medikamente, auch die ganzen nachfolgenden Untersuchungen ergaben keinen Grund für die Thrombose (kein Faktor V Leiden oder sonst was). Es war einfach nur Pech, zum Glück hat er alles gut überstanden. In Flugzeugen ist die Situation sehr speziell, einerseits natürlich durch die stundenlange Position mit angewinkelten Beinen, aber auch aufgrund der extrem geringen Luftfeuchtigkeit in Fliegern. Ich kann nur empfehlen, immer bei Langstreckenflügen Thrombosestrümpfe zu tragen und viel zu trinken. Aber, zum Thema, nach seiner Vorgeschichte wäre ich ganz froh, wenn mein Mann mit Biontech geimpft würde und nicht mit Astra Zeneca, zumindest solange nicht klar ist, was da genau passiert ist. Ansonsten würde ich mit dem Arzt sprechen, ob es Sinn macht, wenn er sich an den 3-4 Tagen nach der Impfung Heparin spritzt (oder Xarelto nimmt, was er jetzt eh vor jedem Flug macht). Die gleichen Maßnahmen würde ich aber mit dem Arzt auch im Falle einer Coronainfektion besprechen. Bin gespannt, was da rauskommt.
"Denn denke bitte nochmal ganz logisch: dann müsste man sogar beim Schlafen Gerinnsel bekommen."
Zuerst sollte ich hier wohl Ärzte darüber informieren, dass Userin Assen herausgefunden hat, dass sie Patienten in falscher Weise behandeln.
Johanna. Du verstehst es nicht und damit ist die Diskussion beendet. Aber ich erklärenes nochmal, einfach. Eine Gliedmaße (zB Bein) ist komplett immobilisiert (hält still) - ergo es kommt schneller zu einer Thrombose. Wenn man liegt, zB schläft, kommt es da nicht ganz so schnell zu, da man nicht 24/7 still hält. Man bewegt sich ja doch. Ist im Fall des Gipses die Gerinnungsstörung bekannt, bekommt man definitiv Blutverdünner in Form von Spritzen. Anderenfalls auch bei strenger Bettruhe im Krankenhaus, auch bei nicht bekannter Gerinnungsstörung. Aber: du hast dich sicher bei Ärzten informiert. Bitte gerne. Diskussionen mit dir führen zu nichts, außer, naja, ich lass es lieber.
Sag ich ja. Die Ärzte hier wissen nicht, was sie tun. Sie kamen aber schließlich auch nicht in den Genuss einer Beratung durch dich.
Bei deinen Antworten kann man sich nur vor die Stirn klatschen. Unqualifiziert und haben einfach nichts mehr mit der Ausgangssituation zutun. Mit so einer verbitterten und bockigen Art ist es nicht leicht zu leben.
Ich habe gerade einen Lachkrampf.
Ach ja, eigentlich müsste ich ja jetzt auch noch Anzeige gegen die mich vor einiger Zeit behandelnden Ärzte erstatten.
Die haben mir tatsächlich Heparin verpasst, wo es laut deiner professionellen Beratung nach nicht nötig gewesen wäre.
Johanna - lass gut sein. Du raffst es nicht.
Doch, doch. Aber die Ärzte hier raffen es dann wohl nicht. Sie hatten halt keine Fortbildung bei dir.
Sorry Johanna aber deine Antwort und das nachfolgende ist völlig unqualifiziert. Da brauchst du andere auch nicht ins lächerliche ziehen. Das Kindergartenniveau solltest du in Kindergarten lassen.
Es fällt dir generell schwer, andere Meinungen oder Erfahrungen als deine eigene zumindest zu tolerieren oder?
Es fällt dir schwer, Menschen mit einer anderen Meinung oder Erfahrung als deine eigene halbwegs respektvoll zu behandeln. Oder verwechselst du einfach nur oft sich-lustig-machen mit Diskutieren/Argumentieren?
bekommt man Heparin (im KH). Die 8 h Nachtruhe zählen nicht dazu.
Nein, aber wenn jemand Nonsens als Wahrheit verbreitet, kann ich das tatsächlich nicht ernst nehmen. Sehr interessant finde ich, dass dieser Satz: " Oder verwechselst du einfach nur oft sich-lustig-machen mit Diskutieren/Argumentieren?", tatsächlich von dir (!!!) stammt!
Vielen Dank! Vielleicht hält man dich für glaubwürdiger.
Gefährliches Halbwissen als Wahrheit zu verbreiten, finde ich intolerabel.
Johanna kann einfach nicht lesen oder macht dann dicht.
Gnatzt du in deiner Kita auch so rum?
Assen projiziert einfach jede Menge von sich auf andere.
Letzten endes bist du genauso wenig Arzt wie ich, oder hast genauso wenig Medizin studiert oder bist Krankenschwester.
Kurz gesagt: auch dein Wissen ist Halbwissen, da du kein Experte bist und fertig
Aber deine arrogante, abgehobene Art lässt diese Einsicht nicht zu.
Nein, ich habe es schon verstanden. Die Ärzte hier haben einfach nichts von dir gelernt.
Wie ekelhaft verbohrt kann man auf seine Meinung sein
Und du arbeitest in einem Kindergarten? Können viel lernen von dir, die Kinder. Sauber.
Mal ein Glück, dass du nicht "ekelhaft verbohrt" auf deine Meinung bestehst, nicht wahr?
Letzten endes bist du genauso wenig Arzt wie ich, oder hast genauso wenig Medizin studiert oder bist Krankenschwester.
Kurz gesagt: auch dein Wissen ist Halbwissen, da du kein Experte bist und fertig
Aber deine arrogante, abgehobene Art lässt diese Einsicht nicht zu.
Nochmal - ich glaube, ich habe mein Wissen mit dieser Aussage ebenso als Halbwissen erklärt.
Jedoch kann man sowas nicht rauslesen, wenn man gnatzend mit dem Fuß aufstapft.
Und jetzt wünsche ich dir einen schönen Feierabend.
Aber du fühlst dich dazu berufen, mir Vorträge über medizinische Sachverhalte zu halten, ja?
Du kannst nicht aufhören ne?
Aber wie sagten die Großetern schon immer „Der Klügere gibt nach.“
In diesem Sinne nochmals - einen schönen Feierabend.
https://www.rund-ums-baby.de/coronavirus/Schlichte-regel-wenn-man-weniger-als-4-h-pro-Tag-auf-den-Beinen-ist_93785.htm
Also daß es notwendigerweise ewig braucht bis sich ein Blutgerinnsel bildet, denke ich eher nicht. Die heikle Phase nach einer OP sind die ersten paar Tage. Durch die OP ist die Gerinnung angekurbelt, durch die fehlende Bewegung haben Gerinnsel mehr Chancen sich zu bilden. Wenn es sich wirklich andeutet, daß auch der AZ-Impfstoff die Gerinnung anregt, wäre das ein richtiger Grund eben die, die Gerinnungsprobleme oder schon Thrombosen oder medikamentös ungünstige Kombinationen haben, mit etwas anderem zu impfen. Untersuchen muß man es unbedingt. Andererseits muß man eben auch bedenken, daß Embolien mit 50+ vorkommen- ganz ohne Impfung und nicht ganz, ganz selten. Das muß man gegenrechnen. Grüße, Jomol
An Assen und Johanna: Auch, wenn ich Johannas Art unmöglich finde hat sie recht. Assen, es ist schade, dass du scheinbar nicht gut aufgeklärt bist. Es entwickelt sich nicht nur eine Thrombose bei völliger Inaktivität oder Immobilisierung. Auch unzureichende Bewegung kann ursächlich sein. Das liegt daran, dass die Muskelpumpe nicht ausreichend aktiviert wird, das Blut „versackt“ in den Venen, Gerinnsel können sich bilden. Jeder Patient, der weniger als 4h pro Tag laufen kann, wird hier prophylaktisch behandelt! Vorausgesetzt es gibt keine Kontraindikationen. Es reicht nicht, dass man sich im Schlaf bewegt! Auch, wenn man 10 mal an Tag für 10 Minuten aufsteht um kurz zu essen oder für den Toilettengang. Wichtig hier - der Umkehrschluss funktioniert nicht! Ungenügende Mobilisierung ist ein Risikofaktor für eine Thrombose, aber natürlich bekommt nicht jeder, der 14 Tage hauptsächlich liegt eine Thrombose. Welcher Arzt hat dir das denn so gesagt? Ein Gips (insbesondere Bein/Fuß) ist übrigens ein typischer Risikofaktor und sollte entsprechend behandelt werden.
Fest steht, das Image von AstraZeneca hat damit, neben z. B. einer 49-jährigen österreichischen Krankenschwester, die 12 Tage nach einer AstraZeneca-Impfung an einer Lungenembolie verstarb, ganz im Gegensatz zu gegensätzlichen Verlautbarungen der Hauptverantwortlichen für die deutsche Impfstoff-Misere, nicht zu Unrecht gelitten. Während Österreich und Dänemark inzwischen ernsthafte Konsequenzen daraus zumindest erwägen, herrscht bei Spahn & Co. absolute Funkstille. Absolut richtig, dass mit diesem Impfstoff erst einmal pausiert wird, bis tatsächlich rausgefunden wurde, ob ein Zusammenhang besteht.
Man bräuchte jetzt einfach mehr Zahlen. Also: wieviele Impfdosen/wieviele Embolien/Unterschied zur Normalbevölkerung...
Dieser Ausschnitt ist recht aufschlussreich. Wenn es eine seltene Nebenwirkung ist, dann kann man sie bei der Menge an „Testpersonen“ bei Phase 3 garnicht erkennen.

In Österreich wird weiter geimpft, nur mit den betroffenen Chargen nicht, weil man eine Unterbrechung der Kühlkette vermutet hatte. Es gibt doch sonst kaum Impfstoff. Vielleicht rettet uns die FDA, die hat gar nicht erst zugelassen und macht extra Zulassungstests.
Ich bin ja gespannt wie lange noch, jetzt hat auch Norwegen die Impfungen mit Astra zeneca gestoppt. Ich habe morgen vormittag meinen Termin, bin aus Österreich. Mal schauen ob der stattfindet.
Dann wäre es doch nur folgerichtig, Menschen mit Blutgerinnungsstörungen einen mRNA-Impfstoff zu geben, solange das nicht geklärt ist?
Oder diese Menschen zumindest 4-5 Tagen nach der Impfung mit Heparin oder Ähnliches vorsorglich zu behandeln...
ich darf warten. AZ würde ich aktuell nicht nehmen wollen. Ich kann das Geschehen aktuell nicht wirklich einschätzen. Im Zweifel bei mir dann nicht. Bei mir passt Nachteil/Nutzen nicht. Rein theoretisch natürlich.
Warten dürftest du auch, wenn du zu der Gruppe mit höchster Priorität gehören würdest. Es gibt ja keine Pflicht sich gegen Corona impfen zu lassen.
Bei ü80 passt Nachteil/Nutzen besser als bei mir, die in der letzten Prio-Gruppe ist. Wäre ich ü80 würde ich wohl eher an C versterben (wenn man es hätte) als an Impfproblemen. Von daher würde ich bei ü80 auch AZ nehmen.
Ich wäre durch Vorerkrankung die 3. mal sehen - eventuell ist da ja dann schon J&J da, man weiß mehr über AZ und von Biontech und Moderna wird auch mehr Impfstoff da sein. Ich war mir mittlerweile sicher, mich impfen zu lassen - das schwindet derzeit wieder etwas.
Ich werde ebenfalls noch lange nicht an der Reihe sind und bin sehr froh darüber. Meine Tendenz geht eh zum Nichtimpfen, mal sehen, wie es weitergeht.
Hat jemand aktuelle Zahlen, wie viele Menschen sind weltweit mit Astra geimpft worden? Selbstverständlich muss da jetzt sehr genau geschaut werden. Gibt es Gemeinsamkeiten bei den Betroffenen? Alles Frauen? Alle Pille eingenommen, evtl. die gleiche Marke? Alles Raucher? Alle ähnliche Vorerkrankungen? ... Auch muss man schauen wie viele sind betroffen und wie viele ähnlichen Alters haben in gleicher Zeit, ganz ohne Impfung Thrombosen. Astra kann Ursache sein, kann Auslöser sein. Ganz vielleicht aber auch ein schrecklicher Zufall, dass Impfung und Blutgerinnsel zeitlich zusammentreffen.
Ich hatte bereits eine Thrombose (nach einem Langstreckenflug), werde mich aber ggf. mit Astra impfen lassen. Ich hoffe einfach, dass es gut geht. Autofahren u. ä. ist auch lebensgefährlich, man macht es trotzdem. Auch wenn man die Beipackzettel diverser Medikamente liest, da sind fast immer gravierende Nebenwirkungen beschrieben, trotzdem nimmt man sie, und in den allermeisten Fällen passiert nichts. Warum sollte es bei Astra anders sein? Silvia
In Schottland wurden 500 000 Leute mit AstraZeneca geimpft. Hier kam nichts in den Medien.
Genau nach Medikamenten zur Blutverdünnung wird ja im Aufklärungsbogen gefragt, das wird schon mit dem Arzt vor Ort alles abgeklärt.
Ah, ok. Wenigstens etwas. Aber nicht jeder Gerinnungspatient muss auch Verdünner nehmen. Eventuell wird dort ja jetzt nachgeprüft um weitere Erkenntnisse zu erlangen.
Also ich wurde vor der Impfung nach allen Vorerkrankungen gefragt und auch nach jeglicher Medikamenteneinnahme. Auch Pille, Schmerzmittel, Johanniskraut und Vitaminpräparate.
Das kann man ja im Arztgespräch sagen. Ich hatte auch noch eine Frage, die gut beantwortet wurde. Der Arzt, aus meinem Gespräch sagte, wichtig wäre nur die Einnahme von Blutverdünnern und ein bestimmtes (sehr starkes) Rheumamittel
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/ema-sieht-kein-erh%C3%B6htes-blutgerinnsel-risiko-durch-corona-impfungen/ar-BB1euhVN?ocid=msedgdhp
Du weißt doch.... es stirbt keiner an Impfkomplikationen. Wurde mir ja eindeutig erklärt
Hallo, dein Beitrag zur Vorgeschichte könnte von mir sein mit dem einzigen Unterschied, dass ich aktuell eben keine Blutverdünner Nehme. Ich habe sogar meine Ärzte gefragt ob es jetzt bei Corona nicht besser wär wenn ich welche nehmen würde (hatte früher Tabletten), aber die meinten die Nebenwirkungen stehen in keinem Verhältnis. Deshalb machen mich die Meldungen zu Astra auch total nervös. Ich denke eigentlich nicht, dass das Mittel für die Bevölkerung generell ein Problem ist in sachen Blutgerinnsel; aber was ist mit Leuten wie wir, die da schon eine eindeutige Vorgeschichte haben? Ich war die ganze Zeit pro Impfung und hätte das Zeug sofort genommen. Jetzt würde ich erstmal abwarten wollen bis es da Erkenntnisse gibt. Immerhin haben jetzt auch Thailand Norwegen und noch irgend ein Land die Impfung mit Astra ausgesetzt. Sind hier noch mehr Betroffene? Wie seht ihr das? Gruß von mir!
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