Ellert
Guten mOrgen, wir sind ja auch betroffen von der Mischimpfung AZ zu mRNA, Kind 3 Hochrisikopatient und ich bin am Überlegen ob wir nach den 2 Wochen hinterher auch mal nach den Antikörpern schauen lassen - wisst Ihr was das kostet, also Arzt, Labor etc? Da nicht medizinisch notwendig zahlt das die Kasse nicht, wäre mir aber schon wichtig den Schutz zu kennen LG
20€ hat es bei mir gekostet :)
Es gibt einen Antikörpertest, den man selbst durchführt und dann in ein Labor einsendet für 69 Euro.
Also: im Vorfeld bezahlen, Set zugeschickt bekommen, Blut abnehmen, Probe einsenden... später das Ergebnis erhalten ?? Mein Hausarzt hat mich jahrelang nicht gesehen und wegen hohem Patientenaufkommen mag ich dort nicht auch noch deshalb "stören"... Mich würde interessieren, ob ich mich - unbemerkt - schon damit angesteckt hätte ;-) Aber ich hab gelesen, dass die Tests auch nicht so aussagekräftig sind ?? Lg, Lore
Mich schocken halt oft die Preise, ichw ollte mal Kind kleins Blutgruppebestimmen lassen, das sollte 100.- Labor alleine kosten, habe dann dankend abgelehnt...
Googelt mal nach „Corona Antikörper Test“ - da wird alles erklärt...
Man piepst sich selber, wie bei einer Blutzuckerkontrolle...
Nur qualitativ. Für quantitative Aussage musst Du venöses Blut zapfen.
Ah, gut zu wissen. Stand so auf der Webseite des Anbieters - ist es also Quatsch, so einen Test zu machen? (Eingeschickt wird Trockenblut.)
Wie leicht lässt sich der Test in einem Labor nachbauen? (Also einer mit venösem Blut.) Entsprechende Geräte zur Antikörpertestung vorhanden.
Im Grunde ist es das Gleiche wie mit Antigentests. Es gibt (vermutlich) gute, es gibt schlechte. Ich kenne keine Evaluierungen dazu und würde deshalb das hier in ein Labor einschicken lassen (Sxxlab etc.).
Wenn Ihr eh ELISAs fahrt, bräuchtest Du halt das entsprechende Antigen zum Koppeln und für die Verdünnungsreihe eine Referenz. Aber ganz ehrlich, bevor Du anfängst, den Test zu etablieren, ist es doch viel einfacher, das in ein entsprechendes Labor mit Routine einzuschicken.
Ich weiß nicht, ich hatte es nur angedacht, weil ich die Impfung ja unter Chemo bekomme... Wahrscheinlich lasse ich die Testung, bin weiter vorsichtig und lasse mich im Herbst erneut impfen.
Da soll Kind Klein mal Blut spenden gehen. Tut sie gleich noch was Gutes. Für den Antikörpertest hat mein Physio bummelig 35 € bezahlt. Trini
War nur so eine Idee, weil wöchentlich auch meine NK-Zellen bestimmt werden. Vielleicht könnte man eine kleine Zeitreihe machen... Aber ich bin nicht vom Fach.
Nachtrag: NK-Zellen aber aus einem anderen Grund.
Ja , das ist hier auch der Grund für die angedachte Kontrolle. Durch die Immunsupresiva möchten wir uns nämlich auch nicht in falscher " Sicherheit " wiegen:( .
Trini
In dem Fall würde ich mit meinem Onkologen sprechen, ob man nicht möglichst bald nach Behabdlung eine 3. Impfung machen kann. Nur weil der gemessene Titer ok ist, bedeutet das ja nicht Immunität. Völlig unabhöbgig, was quantitativ bei einer Titerbestimmung raus käme.
Die Blutgruppenbestimmung war für mich als junge Frau der Grund, Blutspender zu werden....
Ab und zu 20 DM und ein Apfelschorle waren auch ganz nett, und natürlich habe ich Gutes damit getan.
Bist Du schon geimpft? Du könntest sonst vorher IgG bestimmen lassen als Privatleistung über den Arzt, dann 3 Wochen nach Impfung wieder testen, glwiches Spiel nach der 2. Impfung. Dann höttest Du aozusagen Deine eigene Negativkontrolle, das macht es verlässlicher, was man misst.
Wenn es sich nur um ein Röhrchen handelt auf jeden Fall.. ist nur das "Umstecken" einhändig schwierig, der Rest müsste klappen. Lg, Lore ;-)
Ich habe von 18-50 gespendet.
Jetzt will man mein Blut nicht mehr.
Die ganze Zeit "im Westen" gab es (beim DRK) ein leckeres Essen und freundliche Worte.
Trini
Wirklich zu Ende ist die Behandlung erst im November, Bestrahlung kommt ja noch on top. Plus Antikörper für ein Jahr... Mal schauen. Ich passe auf und sehe zu, dass alle aus meiner Umgebung geimpft sind.
Bin schon einmal geimpft.
ich habe Zwerge als Kinder... die Jüngste hat das nicht
und ist gleich mal umgekippt - dann war sie nie wieder
Wenn ihr sowieso wegen was anderem Blut abnehmen müsst, kostet es bei uns rd. 15 Euro Aufpreis, eben ein Röhrchen mehr, das extra weggeschickt wird, Rechnung kam direkt vom Labor. Wenn ihr die Blutabnahme komplett zahlen müsst, kostet es (bei meinem HA) rd. 30 Euro
In Eurem Fall mit Wechsel des Impfstoffs würde ich aber annehmen, dass die KK das übernimmt. Nachfragen kostet erst mal nix
...
Plöt.... Privat, oder? Zahlt sie das denn nicht in Eurem Fall?
ja privat und nein, wird nicht bezahlt, hatte gefragt Aber im Prinzip wäre mir das auch egal wenn es sich im Rahmen hält ggf gibt es ja Untersuchungen ans ich und man kann sich anmelden gerade nun das Mischen sollte ja gut ausgewertet werden
Das musste ich schon viele, viele Jahre nicht mehr... Und mein Hausarzt kennt mich kaum, war viele Jahre nicht dort (und auch bei keinem Facharzt), von daher schätze ich, dass er schon gerne "alles" abrechnen würde privat ;-) Lg, Lore
In dem Fall... wobei er ja auch eine normale Blutabnahme mit der Privaten KK mit dem 2,3 fachen Wert abrechnen kann. Dass die Privatversicherten auch für Eigenleistung so viel mehr bezahlen müssen ist ja wirklich ungünstig! Wenn Du schon viele Jahre nicht dort warst, wäre es aber ja auch Zeit für einen Gesundheitscheck und da kann man dann ja zum kleinen Blutbild dazu noch ein Röhrchen mehr abzapfen...;-)
Hier bieten das einige der Testcenter an, kostet meist 30-50€.
Nach ein paar Wochen werden die AK nach einer mRNA Impfung sky high sein. Es ist sehr schwierig, mit einem einzelnen Titertest bei einem Individuum verlässliche Aussagen über andauernde Immunität zu machen. Eigentlich nicht möglich. Ich würde im Herbst boostern mit einem aktualisierten Inofstoff und dem Kind die Blutabnahme ersparen. Wenn ihr eh Blut abnehmen müsst, sind es glaub sowas wie 35 Euro extra. Aber wie gesagt, nicht sehr aussagekräftig.
Wir haben in der Familie hier 4 dieser Einsendetests gemacht, allerdings nicht zum Überprüfen des Immunschutzes nach Impfung, sondern um abzuklären, ob eine der Erkältungen Corona gewesen sein könnte. Zwei Tests waren schon letzten Jahr im Juli (Lykon und Cerasreen), Kosten ca. 55 Euro. Bei Cerascreen musste man sich in den Finger pieksen und dann - nach meinem Empfinden - enorm viel Blut abzapfen. Trotz Verbrauch aller drei beigelegten Lanzetten war es mir nicht möglich, genügend Blut zusammenzukriegen. In der Lykon-Anleitung stand, man solle die Hand vorher zei Minuten in eine Schüssel mit warmem Wasser tauchen. DA hat dann einmal Stechen mehr als ausgereicht .... Heuer haben wir beiden Erwachsenen einen Trockenblut-Antikörpertest gemacht, was recht einfach war. Ein Labor in Augsburg bietet das recht günstig an: ca. 28 Euro, glaube ich. Es gibt aber auch teurere Tests (z.B. von Aelysa), die angeblich auf zwei Typen von IgG-Antikörpern testen, von denen einer (ich glaube N-Antikörper) angeblich wesentlich langlebiger ist als die S-Antikörper, die man nach Impfung produziert.
War grad beim Hausarzt, kostet bei ihm 25€
Ich hatte mal bei der Sprechstundenhilfe nachgefragt als ich neulich ein Rezept holte. Die sagte es würde um die 30 Euro kosten. Gilt man wenn man ausreichend Antikörper hat denn als "Genesene"? Ich dachte das geht nur wenn man das ganze Prozedere, positiver Test, Quarantäne usw. durchlaufen hat und nicht, wenn man es still und heimlich und vielleicht sogar von einem selber unbemerkt hatte.
was wäre dann deine konsequenz , wenn du keine oder nicht genug antikörper hättest? die impfung hast du ja dann schon
nicht in die Wrkstatt versuchen noch ne Dritte zu bekommen Der ist seit März 20 daheim, auf das kommts auch nimmer an
Hat der Neurologe da kein Auge drauf? Ich finde das schon bedenklich, das Dein Sohnemann geimpft wurde und hinterher mehr Anfälle hat lt Kalender als vorher. Deine Idee mit der Antikörper - bestimmung sollte dann eher von dem Facharzt kommen! Und er sollte das leiten mit KontrollEEG, Prüfung Medikamentenspiegel etc.
Mein ExMann wird zb durch den Neurologen durchorganisiert bzgl der Impfung einschließlich engmaschiger Nachkontrollen der Hirnaktivitäten etc... (20 Jahre Epileptiker), da ist nichts mit Alleingängen...
Ich hoffe, Ihr seid gut betreut, dann sind die Kosten gegenüber der Verschlimmerung bei 2 Impfung doch kein Grund, darauf zu verzichten . Alles Gute! ohno
Ich hätte vllt mal lesen sollen . Habe das so verstanden, dass nach der 1. Impfung die AK bestimmt werden sollen, um die Notwendigkeit der 2. Impfung zu prüfen, da die 1. Impfung ja offensichtlich schon Probleme machte. Vergiss einfach, was ich geschrieben habe, das passt ja Null zu Deiner Frage
.
VG ohno
haben jetzt die betreuenden Ärzte gesagt was auch meine Meinung war alles andere mit Einstellen kommt hinterher, da könnte man ja dann das mehr Blut mit abnehmen damit die Leistung nicht auch extra kostet... so hatte ich das angedacht
Bei uns wird venös abgenommen und inklusive Laborkosten liegt der Preis bei 29 Euro
Hab 20€ bei Hausarzt bezahlt.
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