Elternforum Coronavirus

Antikörperbestimmung 5 Monate nach der 2. Imfpung

Antikörperbestimmung 5 Monate nach der 2. Imfpung

Charlie+Lola

Beitrag melden

Da ich ja so heftig reagiert habe nach den beiden und immer noch die Entzündung nicht wieder los bin in der Schilddrüse hab ich mir die Antikörper abnehmen lassen. Insgeheim hab ich mir wegen der heftigen Entzündungs Reaktion die ich hatte schon gedacht das sie nicht so niedrig sein dürften. Aber das Ergebnis hat mich dann doch überrascht. Ich lieg mit 1380 Bau/ml wirklich nicht zu niedrig und werde mich definitiv noch nicht nachboostern lassen. Hatte ich eh nicht vor, aber soviel zu mit Autoimmunerkrankungen hat man nicht so hohe Antikörper und sie sinken schneller als bei anderen. Mit 48 Jahren bin ich jetzt auch nicht die jüngste mehr. Das hat mich doch sehr überrascht und wollte es euch nur mitteilen.


Alison

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Aber Du musst, zumindest wenn du als vollständig geimpft gelten willst du damit dann Zugang zu 2G oder 2G+ haben willst, zumindest nach Ablauf der 6 Monate nach Zweitimpfung. By the Way, ich habe meine AK auch bestimmen lassen, 1110 BAU , Boostern müsste ich Februar. Aber wen interessieren schon AK, Hauptsache man hat brav seine Zertifikate abgeholt.


Charlie+Lola

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Alison

ich hab jetzt 2 1/2 Monate auf der Couch verbracht mit Essigwickeln auf dem Hals. Schneid mir seit Corona eh selbst die Haare und geh dann halt nicht ins Kino oder shoppen. Aber so einen Schub jetzt, er immer noch nicht wieder weg ist, werde ich mir nicht nochmal antun. Hauptsache der Arzt bescheinigt mir das ich nicht geboostert werden kann. Sind ja erst 5 Monate, bisschen hab ich ja noch Zeit. Hohe Aks und keine Probleme da würde ich mich auch boostern lassen. Aber hohe Aks und Probleme da jag ich keine 3. Spritze rein.


Sommerzeit2010

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Wooow... 2. Biontech im juli.. keine argen Nebenwirkungen, AK Werte Ende Nov. bestimmen lassen. 184. War echt enttäuschter, HA Rat; so schnell wie möglich boostern, auch im Hinblick auf mein Alter (50 *aha bin defintiv alt-))


Meyla

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Da noch nicht bekannt ist, wie viel BAU man benötigt für einen effektiven Schutz, sagt das leider nichts aus. Nach 6 Monaten musst du für 2G. Kannst du das Präparat wechseln? Nicht jeder reagiert ja auf alles gleich. Ich hatte moderna und biontec, gemerkt habe ich keine der Impfungen so wirklich. Moderna war ich nur müder…


u_hoernchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Meyla

äh, ist das schon offiziell beschlossen, dass 2G 6 Monate nach der 2. Impfung nicht mehr gilt? das wäre mir entgangen... Quelle? Ulrike


Charlie+Lola

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Die werden das irgendwann so beschließen, da bin ich mir sicher. Aber im Moment nicht. Zumal alle die geboostert werden müssen und wollen ja auch erstmal dran kommen müssen. Das wird jetzt so keiner beschließen. Dafür sind wir viel zu unvorbereitet in den Winter gegangen.


Sommerzeit2010

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Das frag ich mich gerade auch... weil ein paar Freunde wollte sich erst im neuen Jahr boostern lassen, ihre 6 Monate sind frisch um (nrw; oder ist das wieder Bundeslandentscheidung)


Alison

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Ihr habt wohl den Lauterbach heute noch nicht gehört?


Charlie+Lola

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Alison

und er sagt nicht das sofort und gleich 2G nur gilt wenn man geboostert ist. Aber das es irgendwann mit 3 Impfungen zum Impfschema kommen wird, war mir schon lange klar. Aber ist mir egal, mir geht es nur um meine Probleme die ich habe. Der Friserubesuch ist mir wurscht.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Alison

Und im Gegensatz zu dir habe ich auch den Inhalt verstanden, WAS er verlauten ließ. Dass du das nicht raffst und gerne Sachen reininterpredierst, beweist du ja jeden Tag aufs Neue


Meyla

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Mach bitte die Nachrichten an und hör zu, was man dort sagt. Da der Impfschutz nachlässt wird man natürlich ein Schema anwenden, alles andere macht keinen Sinn. Unser neuer Gesundheitsminister hat das ja schon erklärt.


Alison

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe verstanden was er sagte und lass uns da in 2-3 Wochen nochmal drüber reden, was er bzw. wie er es genau meinte. Einen Zeitrahmen hat er ja sogar genannt.


alba75

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Mein Mann hat gestern seine Vater im Seniorenheim (NRW) besucht. Dort muss man 6 Monate nach der 2. Impfung einen Test machen, also dann 2 G plus. Ins Restaurant und sonstwo darf man hier mit 2 G. Bei meinem Mann laufen die 6 Monate in ein paar Tagen ab, er hat erst im Januar einen Booster-Termin. Im Heim bei Schwiegervater haben alle schon einen Booster bekommen, die wollten. Das war schon im Oktober, aber die waren auch bei der Erst- und Zweitimpfung recht früh dabei gewesen. In Heimen verstehe ich, dass man da nach 6 Monaten auf Nummer sicher geht.


u_hoernchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Meyla

das war meine Frage... dass es geplant ist, habe ich durchaus mitbekommen.. Ulrike


Shanalou

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Ganz ehrlich, in Hinblick auf Omikron würde ich mich an deiner Stelle zügig Boostern lassen. 1380Bau finde ich nicht so überragend, dass ich mich gemütlich zurücklehnen würde. Ich hatte nach 6 Monaten >2500 Bau und habe morgen meinen Booster. Niemand kann dir verlässlich sagen, wieviel AKs ausreichen, schon gar nicht bei Omikron.


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Das Problem sind wirklich die fehlenden Richtwerte, ich als Gesunde würde auch bei 2.000 BAU boostern. Bei immun-evasiven Varianten hilft blöd gesagt 'viel' viel. Aber bei Autoimmunerkrankungen, wo prinzipiell halt Infektionen und auch Impfungen triggern können, würde ich mir da auch mehrere Meinungen einholen. Idealerweise bei einem FA, der auch mit Impfen viel Erfahrung hat.


Charlie+Lola

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

es wäre sicherer wenn ein Booster drauf käme aber hat Verständnis das ich das jetzt an der Stelle nicht möchte und unterstützt mich da. Im Januar werden Basedow Antikörper nochmal abgenommen und ein Sono nochmal gemacht. Mein Hals ist streckenweise immer noch heiß und die Lymphknoten immer noch dick. Zum Teil hart und schmerzhaft. Da ist also ordentlich noch was los. Und ich fühle mich mit den Corona Aks jetzt nicht total ungeschützt. Was in meinem Körper mit Omikron passieren würde kann ich nicht sagen. Aber ich bin auch eh vorsichtig da ich mächtig Respekt vor dem Virus hab. Immer FFP2, immer im halbleeren bis leeren Laden nur wenn nötig. Also mein Risiko ist nur die Schule meines Kindes und das lasse ich boostern wie den Rest der Familie.


Gold-Locke

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Kinder können doch überhaupt nicht geboostert werden.


emilie.d.

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Es raten immer noch zu viele FÄ (unbegründet) ab. Vor dem Hintergrund würde ich mir zu dem Thema mindestens eine fachärztliche Zweitmeinung holen z.B. an einem Uniklinikum in die entsprechende Sprechstunde gehen. Die haben logischerweise sehr viele Patienten mit gleicher Problematik und bekommen auch mit, wie die Impfung bei diesen Patienten verläuft.


Gold-Locke

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Soo hoch ist 1380 Bau nun aber auch nicht. Meine Kollegin ist genesen und 1 x geimpft. Sie hat ihre Antikörper bestimmen lassen, die lagen bei rund 1400 Bau. Der Arzt riet ihr zur Booster-Impfung. Das Problem ist halt auch, dass keiner wirklich zuverlässig einen Schwellenwert nennen kann. Bei Stern TV wurde neulich gesagt, dass man für einen guten Schutz auf jeden Fall weit über 1000 liegen sollte. Einige Zuschauer, deren Antikörper bestimmt wurden, lagen bei über 3000 Bau. Bei Werten um die 1000 oder weniger rieten die Fachleute auf jeden Fall zur Booster-Impfung und sie sagten, dass auch eine Impfung auf relativ hohe Antikörper keinerlei Nachteile hätte. Liebe Grüße, Gold-Locke