Zicklein3
Meine Tante war Anfang der Woche beim Hausarzt wegen Schmerzen, gestern ( an ihrem 75. Geburtstag) Anruf vom Gesundheitsamt, dass sie am gleichen tag noch zum test muss, da ihr Hausarzt positiv getestet wurde. Heute das Ergebnis, sie ist auch positiv. Hat bis jetzt "nur" Husten und Kopfweh....
Ist schon möglich. Hausärzte sind auch nicht mehr oder weniger ansteckend als andere Leute mit Corona. LG Inge
Haben der Arzt und sie eine Maske getragen?
Wenn der Arzt keinerlei Symptome hatte als die Tante da war kann das sehr gut passieren. Mal ganz davon ab,wir Pflegekräfte müssen mit positivem Test arbeiten wenn wir keine Symptome haben-also ich hätte dann definitiv welche weil ich es nicht ertragen könnte meine Patienten reihenweise ins Grab zu bringen- aber es ist tatsächlich so vorgesehen.Ebenso bei Ärzten in der Klinik. Die Hausärzte sollen zwar mit Schutzbekleidung arbeiten,aber sie werden absolut unzureichend versorgt,meine Z.b.hatte bei der Zuteilung vom Land ausgerechnet einen Karton erwischt in dem nicht zertifizierte Masken waren,was neues gab es aber nicht.
oder gar, dass SIE den Arzt angesteckt hat. Nein, nein. Sie hat sich ganz sicher beim Arzt angesteckt. Jeckyll
Ja, der Arzt war schon am Tag zuvor getestet worden, warum die Praxis überhaupt geöffnet war frag ich mich? Man hätte doch bis zum Testergebnis schließen können vorsorglich. Sie hatte eine genähte Maske auf, der Arzt und die Krankenschwestern nicht. Das Gesundheitsamt hat ihr beim Anruf gesagt, dass alle Patienten zum Test müssen, da der Arzt positiv ist und sie dort war. Inzwischen ist die Praxis zu.
Das ist eine seltsame Reaktion auf die Frage. Klingt so angepisst. Natürlich kann sich die 75-jährige Dame auch woanders angesteckt haben und den Hausarzt angesteckt haben. Möglicherweise wäre es dann aber zuerst bei ihr ausgebrochen? Vielleicht hatte sie relativ überschaubare Kontakte? Vielleicht sind noch andere Patienten erkrankt, schon bevor diese Patientin dort war?
Es können sich einfach zwei getroffen haben, die beide positiv war. jeder hat sich irgendwo angesteckt, keiner den/die andere(n).
Vermutlich ist der Arzt "routinemäßig" getestet worden - ohne Symptome. Und dann kam der Zufallsbefund.
Ich denke, manche Pflegekräfte oder Ärzte gehen Routinemäßig immer wieder zum Test , auch ohne Symptome. Und die können ja nicht jedesmal 3 Tage nicht arbieten. LG Muts
Montag beim Arzt und Donnerstag der positive Test... ich denke, sie wird sich woanders angesteckt haben.
Allerdings finde ich es eigenartig dass ein Arzt der vermutet Corona zu haben ohne Maske arbeitet.... klingt alles sehr suspekt
Hat er das vermutet? Hier lassen sich viele nur "zur Sicherheit" testen.
Hier waren welche in Ischgl. Vom 3-7.03. Am 7ten die ersten Symptome auf der Rückreise, deshalb sofort in Quarantäne und getestet worden. Die komplette Gruppe hatte sich angesteckt. Nachweisbar in Ischgl.
de Masken die unsereins nutzt sind ja nicht coronasicher nur einfach ne zusätzliche Barriere ich drücke alle Daumen für einen leichten Verlauf dagmar
Bei einer so schnellen Übertragung würde ich eher sagen, sie hat es woanders her. Wenn jeder Arzt mit Husten schließt, was meinst du wo du dann demnächst noch einen findest? Medizinisches personal darf und muss zT positiv weiter arbeiten. Das sehen RKI und Gesundheitsamt so vor. Der arzt hat da keine schuld.
"Medizinisches personal darf und muss zT positiv weiter arbeiten. " Hausärzte ja aber doch nicht.
Kommt auf das Gesundheitsamt an, hier im Nachbarkreis sollen die weiter machen
Wie das denn? Wenn dann doch die Patienten direkt in Quarantäne geschickt werden?
Frag mich nicht, ich verstehe diese ganzen Anordnungen eh nicht mehr. Ändern sich eh jeden Tag
Man ist einen Tag bevor man Symptome hat besonders ansteckend. Und wenn mansich ansteckt dauerts einen Tag bis 2 Wochen bis man Symptome zeigt. Kommt also hin. Aber ich finds komisch dass die AP sooooo sicher ist sass die Dame sich beim HA angesteckt hat. Vielleicht wars andersrum. Oder sie hat sich woanders angesteckt. Und waren zufällig beide positiv.
Das ist seit wochen schon bekannt. Auch Hausärzte. Alle Ärzte. Da hat Cat völlig recht.
Wenn das wirklich stimmt, finde ich das bemerkenswert. Die Hausärzte hier, die ich kenne tragen ale FFP2 mit Papiet oder Stoffmaske drüber plus ggf. Faceshield. Selbst der Pädiater trägt bei den Us Papiermaske, in der Infektiobssprechstunde FFP3.
Ehrlich gesagt glaube ich, wie einige andere auch, dass der positive Test sozusagen ein Zufallsfund war, weil die Tante Kontaktperson des Arztes war. Nach gerade mal 3 oder sogar nur 2 Tagen ein positiver Test und sogar schon Symptome, wenn auch nur leichte, wäre schon ziemlich ungewöhnlich ... Ungewöhnlich bzw. unverantwortlich finde ich auch, dass ein Arzt, egal ob jetzt möglicherweise infiziert oder nicht, im Patientenkontakt derzeit nicht mit Maske arbeitet.
Ich schätze auch, dass sich die Tante woanders angesteckt hat. Masken bieten keinen absoluten Schutz. Nur eine zusätzliche Barriere. Wenn überhaupt, manche sind einfach nur ein Sichtschutz.
Alle gute für die Tante. Ich denke aber auch das sie sich woanders angesteckt hat.
Anfang der Woche war Montag, gestern Donnerstag. 3 Tage, vielleicht auch nur 2,5. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass in der kurzen Zeit a) Symptome auftreten und b) der Test schon positiv anzeigt. Wahrscheinlicher ist, dass sie sich vorher schon woanders angesteckt hat. Davon abgesehen wäre es für medizinisches Personal sicherlich sinnvoll, Masken zu tragen. Bei uns wird das auch gemacht.
Sie war wegen starken Rückenschmerzen beim Arzt, sonst gesund. Das Gesundheitsamt hat alle Patienten des Arztes zum Test bestellt. Ob andre Patienten auch positive Ergebnisse haben weiß sie nicht. Aber in den Landkreis wo sie wohnt gibt es in den letzten 2 Wochen auch sehr viele Erkrankungen unter Kindern, es wurden schon Notbetreuuung geschlossen und eine Schule. Sie selbst war nur am Tag nach dem Arztbesuch beim Physiotherapeuten. Einkaufen geht sie nicht, nur in ihren Garten. Ich glaube nicht, dass sie schon vorher wo anders angesteckt wurde.
Na ja, wenn sie zum Ühysiotherapeuten regelmäßig geht und z.B. in der Woche zuvor schon bei diesem war, dann wäre dessen Praxis natürlich auch eine Ansteckungsquelle gewesen. Dass der Arzt weiterarbeitet, solange er symptomlos ist und noch nicht einmal ein positives Testergebnis vorliegt, finde ich ok und sogar richtig. Seine Patienten müssen ja auch versorgt werden ... Fahrlässig finde ich, dass er keinen Mundschutz getragen hat.
Und ich glaube nicht, dass sie sich am Montag angesteckt hat und quasi sofort Symptome und einen positiven Test hatte. Sie hat sicher zu jemandem Kontakt gehabt, irgendwer wird ihr Einkäufe gebracht haben, der Postbote, Nachbarin am Gartenzaun etc.. Etwas ganz Alltägliches halt.
Unser Sohn wurde als Kontakt NICHT getestet. Wir wurden einfach in Quarantäne gesteckt. Eine Verwandte hatte die Situation wie die Kanzlerin, Arzt positiv beim Impfen. Sie wurde getestet, aber negativ. Trini
Man sollte als Hausarzt FFP2 ohne Filter tragen mit Papiermaske als Schmutzschutz drüber, ggf. Faceshield. Meine Meinung. Die Risikogruppen in meiner Familie haben wir mit FFP2 ausgerüstetet, erklärt, wie sie sie pflegen sollen, damit sie die lang verwenden können. Ein Stoffschutz schützt vor Absteckung nicht.
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