Mitglied inaktiv
An alle, die sich nicht treffen würden: Würdet Ihr Eure ungeimpften Kinder (u12) derzeit bei Kindern ungeimpfter Eltern spielen lassen? LG!
Nö, würde ich nicht.
….
Nein.
Nachtrag: Beste Freundin... Großeltern übernehmen die tägliche Kinderbetreuung nach der Schule, Opa ist Impfgegner. Ob die Mutter inzwischen geimpft ist, weiß ich nicht.
Wenn sie sich eh sehen in Schule etc., dann würde ich sie draußen oder bei Euch spielen lassen. Als Kompromiss.
Das haben wir so auch vor ;-)
Ich habe keine Kinder mehr in dem Alter, aber womit ich persönlich nicht leben wollte, wären die Kommentare und das vorgelebte Verhalten in Zusammenhang mit Corona, dem entgeht man ja praktisch nicht. Ich würde mein Kind auch nicht gern bei einer Freundin spielen lassen, wo der Opa auf dem Sofa hockt und ausländerfeindliche oder homophobe Kommentare abgibt. Das gleiche gilt aber für total verschwurbelten Blödkram, meine Tochter hatte mal eine Freundin, deren Mutter - aus heutiger Sicht gesehen - paranoide Züge hatte und sehr merkwürdige Dinge gesagt und getan hat. Das haben wir dann so gelöst, dass ich das Mädchen öfter zu uns eingeladen habe.
Genau das wollte ich auch schreiben. Wie ist der Opa denn so drauf, wenn er bewusst ungeimpft ist? Redet er den Kindern dann irgendwelches Zeug ein? Stell Dir vor, er sagt : naja in fünf Jahren sind eh alle Geimpften tot. Oder Gott will nicht, dass wir uns impfen lassen, Geimpfte kommen in die Hölle. Oder er wettert über die bösen Ausländer, Flüchtlinge ... Hier schon erlebtes Beispiel: Kind kommt von Freundin "Mama, ich zieh keine Maske auf, Masken töten Kinder!!" Und schlimmeres. Davon würde ich es abhängig machen.
Selbstverständlich, dürfte mein Kind zur besten Freundin. Oder machst du dir Sorgen, dass dein Kind den Opa infiziert? So ängstlich wird der schon nicht sein, sonst würde er ja nicht die tägliche Betreuung vom Enkelchen übernehmen.
Kinder erkranken im Falle einer eventuellen Infektion mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht schwer Der Großvater ist selbst schuld, wenn er sich nicht impfen lassen möchte und sich evtl. ansteckt. Dafür ist kein Kind verantwortlich. Kinder brauchen ein normales Leben und soziale Kontakte, daher würde ich meine Kinder dort definitiv spielen lassen. Erst recht bei der besten Freundin.
Ich weiß doch von den Eltern gar nicht, ob sie geimpft sind. Ich weiß ja auch nicht, ob die Kumpels von meinem Teenie geimpft sind. Wir 5 hier sind alle geimpft und vier sind aufgefrischt (nur der Jüngste hatte J+J und muß noch warten) Ich geh ja auch nicht meiner Schwiegermutter aus dem Weg. Aber wir halten Abstand, ist von beiden Seiten so gewünscht. Nur mit meiner Schwägerin bin ich im Moment nicht im Kontakt, aber aus einem anderen Grund. Weil es für sie kein anderes Thema mehr gibt als die böse Giftspritze.
Bei uns ja, dort nicht.
Fragt man das heutzutage ab?
Ja, meine Kinder dürfen in "ungeimpfte" Familien. Die Nachbarn sind nicht geimpft, und die Jungs spielen oft miteinander. Die Familie ist sehr viel weiter "rechts" als wir, es wird viel geraucht (draußen) und Bier getrunken (auch draußen ;-) ). Die Jungs mögen sich und spielen sehr schön miteinander. Sie werden in der Schule regelmäßig getestet. Bei der Großen zeigt sich schon, dass unser Vorbild stärker wirkt als das, was sie bei manchen Freunden erlebt. Ich denke, das wird auch beim Kleinen funktionieren. Beide Kinder sind geimpft, und das Thema wird bei uns genauso offen behandelt wie andere "Problemfelder". Aber ich gehöre auch zu den Geimpften, die keine Angst davor haben, sich mit Ungeimpften zu treffen.
Hallo draußen war für uns nie ein Problem, hier war es eh immer so, dass sich vor allem auf dem Spielplatz (o. vergleichbarer Platz) getroffen wurde, drinnen war weder bei uns noch bei anderen Familien beliebt. Somit - wenn es Krankheiten gab - wurden die IN der Schule "geholt".... viele Grüße
Nein, in geschlossenen Räumen (Wohnung/Haus). Ja, im Freien Garten/Spielplatz etc. Trinkbehältnisse werden nicht geteilt (war schon vor Corona in der Erkältungszeit so)
Ihr hattet im Winter nie jemanden zum spielen zu Hause?? Oder war das nur auf Trinkbehältnis bezogen, das wiederum finde ich ganzjährig angebracht ein eigenes zu haben.
Spiel nicht mit den ungeimpfen
Ein Glück ist hier keiner so krank.
ja klar. Im privaten Umfeld wird hier aber auch nie jemand nach seinem Impfstatus gefragt. Nur die Restaurants etc. kennen meinen Status. LG
Mein Sohn hat sich freiwillig, aber schweren Herzens vor über einem Jahr von einem guten Kumpel getrennt. Sie kannten sich aus dem Kiga, in den Ferien haben sie sich regelmäßig besucht. Sein Vater ist ein ganz armer Schwurbler und konnte es nicht lassen, andauernd seinen Mist zum Besten zu geben. Unter anderem war da die Sache mit der Maske aus nem Zwiebelnetz. Fand mein Sohn nicht mehr lustig, nur noch nervig, weil es gar nicht mehr aufhörte. Er rief an, ob wir ihn abholen könnten. Ein Jahr Funkstille, seit einiger Zeit zaghafte Kontakte, aber nur online. Mein Kleiner würde gerne zu Freunden gehen , aber da er die erst seit diesem Schuljahr kennt und wir die Eltern gar nicht kennen, habe ich ihn gebeten, wenigstens bis nach seiner zweiten Impfung zu warten. Er hat eh viele Kontakte, vor allem durchs Training in der Halle. Das müssen wir nicht noch durch Besuche in Wohnungen vergrößern, wo wir nicht wissen wer und wie viele da wohnen.
Ja, genau solche Fälle meinte ich oben. Wenn euer Sohn alt genug ist, sich dagegen zu wehren oder selbst zu entscheiden, würde ich da auch nicht regulierend eingreifen. Bei einem Grundschulkind aber schon, weil ich das Trara, das von eingeschworenen Impfgegnern veranstaltet wird, selbst wahnsinnig nervig und für Kinder als Dauerbeschallung auch bedenklich finde.
Auch diese Leute haben noch andere Themen. Und Grundschüler hängen in der Regel zum Spielen nicht mehr mit den Eltern zusammen.
Nein, aber mit deren Kindern. Weißte was mich echt nervt? Kinder gehen mit diesen "Fakten" los und erklären dir haarklein, dass Corona eine Lüge der Regierung sei. Und die Impfung ist nur dafür gedacht, um uns einen Chip einzusetzen Corona würde in China erfunden, damit Bill Gates ganz viel Geld machen kann, impfen ist gefährlich. Ausserdem kann man an der Impfung sterben, an Corona stirbt man nicht. Dir Maske ist ein Maulkorb, damit man nicht redet im Unterricht. Ausserdem schimmelt die Lunge, wenn man die Maske trägt und behindert wird man dadurch auch, weil das Gehirn nicht genug Sauerstoff bekommt. das erklärte mir neulich erst eine 7 Jährige, Tochter der besten Freundin meiner Schwester.
Und nein, wären meine Kinder in dem Alter, dürften sie DORT ganz bestimmt nicht spielen.
Corona Wahn at its best.
Das waren jetzt die harmloseren Äußerungen. Was der 13 Jährige so vom Stapel lässt(er besucht die gleiche Schule wie meine), ist nicht Forumkonform. Wahn trifft es. Nicht nur auf Corona bezogen.
Auch meine Kinder dürfen zu ihren Freunden,wenn Eltern ungeimpft sind. Warum nicht?Sie können sich genau so bei geimpften Eltern anstecken. Nur so ein Beispiel. Die geimpften Eltern zur Eingewöhnung haben Corona in die Kita gebracht. Da sie sich ja nicht testen mussten damals. Von daher die Impfung ist ja nur damit man keinen schweren Verlauf haben sollte...Ansteckungsgefahr ist trotzdem da...Und jeder der sich gegen die Impfung entschieden hat,wird seine Gründe haben. Finde es schlimm,wenn man den Kindern so vorlebt. Die bösen Geimpften oder die bösen Ungeimpften...
Mal abgesehen davon, dass meine zu alt sind, um sich diesbezüglich was vorschreiben zu lassen, ich kenne den Impfstatus der Freunde nur in wenigen Fällen, den der Verwandten eigentlich gar nicht. Wären die Kinder noch jünger würde ich da auch nicht nachfragen, so was ist meiner Ansicht nach Privatsache. Es hat mich früher auch nicht interessiert, ob die Familien meiner Kinder gegen etwas geimpft sind. Sollte gerade jemand krank sein würde ich sie nicht hinlassen bzw. gehe ich davon aus dass die meisten dann auch einen Spieltermin absagen würden, aber das war schon früher so. Wenn ein Familienmitglied mit einer Angina flachlag gab es auch keinen Besuch.
Sollte der Familien der Freunde meiner Kinder heißen. Mal wieder Wortsalattag.
Meine Kinder sind zwar älter und geimpft aber das wäre für mich wohl ok.
Wenn es dicke Freunde sind, fände ich es unfair, die Kinder für das irrationale Verhalten ihrer Eltern zu bestrafen.
Vor einer Infektion hätte ich jetzt nicht so die Angst und vor unliebsamer Indoktrinierung wohl auch nicht.
Die Eltern der ältesten Freundin meiner Tochter, stehen für eine Grundhaltung, die wir ablehnen und das konnte meine Tochter immer sehr gut voneinander trennen.
Sie hat z.b. seinerzeit der Mutter ihrer Freundin, wohlwissend dass das nicht so gut ankommt, episch und ausführlich von der schönen Hochzeit ihrer beiden Onkels erzählt und hat sich von den etwas irritierten Blicken der Mutter mal so gar nicht irritieren lassen.
Ich stand damals dabei und fand’s prima .
...das ist echt cool.
So ist meine Große auch. Einfach saucool
Ja, wenn das Kind schon die Souveränität hat, so was zu machen, dann finde ich das auch sehr cool und würde mich nicht als Mutterglucke dazwischenschmeißen, sondern meinen Stolz mit Zurückhaltung genießen und dem Kind erst nachher sagen, wie toll ich das fand.
Obwohl ich zugeben muss, dass ich bei meinem Sohn anders agiert hatte.
Das hab ich in meiner selektiven Wahrnehmung glatt verdrängt.
Er war viel, viel unsicherer und beeinflussbarer.
Als er mir im Kindergarten einmal seine neue Lieblingsfreundin vorstellte, traf ich auch auf deren Mutter.
Die fragte nach einer Verabredung und äußerte sich dabei über den Schwarzen Kindergartenfreund meiner Tochter mit den Worten: „mit dem kann man sich ja leider nicht verabreden, der klaut bestimmt“
Diesen Verabredungswunsch habe ich dann nicht unterstützt und auch nachfolgend boykottiert, obwohl die Kleine ja gar nichts für die Haltung ihrer Eltern konnte.
Da hab ich bis heute noch so ein kleines schlechtes Gewissen, deshalb auch die selektive Wahrnehmung.
Das ist eben die Gratwanderung, die man dabei macht - abzuwägen, wie gut sich das eigene Kind abgrenzen kann, wie man das ggfs. abfedern kann und ob es nicht trotzdem die Möglichkeit zu einer Freundschaft gibt. Wir hatten das hier schon in verschiedenen Konstellationen, und mein Sohn ist auch unsicherer, weniger klar im Stecken von Grenzen und beeinflussbarer als meine Tochter. Eine blöde Entscheidung, die man lieber vermeiden würde, bleibt es so oder so.
ich schütze meine kinder so gut es geht davor ungeimpfte anzustecken. nicht wegen der ungeimpften die sind mir egal sondern wegen meiner kinder. die sollen nicht mit so einer last leben müssen.
Was für eine last? Ein anderes Kind mit einem Virus angesteckt zu haben, eventuell, was bei Kindern in den allermeisten Fällen eine Erkältung auslöst? Welche Eltern erzählen ihrem Kind denn solche Horrormärchen um den Kindern dann auch noch Lasten aufzuerlegen, wenn sie jemand anderen anstecken?
ich dachte es ginge um den schwurbelopa und nicht um andere kinder?
Da ist ein Opa, der sich tagtäglich um das Enkelkind kümmert, vermutlich weil die Eltern keinen anderweitigen Betreuungsplatz gefunden haben und diesen scheinbar dringend benötigen. Der Opa wird als Impfgegner dargestellt, weil er nicht gegen Corona geimpft ist. Alleine das, finde ich schon sehr grenzwertig. Denn nicht jeder, der sich nicht gegen Corona impfen lässt, ist automatisch ein Impfgegner, sondern bewegt sich in einem rechtlichen und demokratischen Rahmen, der völlig legitim ist. Aber das du den Mann jetzt sogar als "Schwurbler" betiteltst, ist so dermaßen brain gewashed, einfach erschreckend. Manchen scheint die Plörre wirklich direkt in den Bregen zu steigen.
Der Opa ist kein radikaler Schwurbler, sondern er ist Impfgegner und Corona-Verharmloser (er glaubt auch nicht an den menschengemachten Klimawandeln aber das nur am Rande...). Natürlich ist das alle legitim - aber es ist auch legitim, dass man mit dieser Haltung/ Meinung nicht konform geht und ggf. Konsequenzen daraus zieht.
Selbstverständlich! Jedoch ist es schon strange, dass bei einem nicht Corona geimpften sehr schnell davon ausgegangen wird, er würde automatisch Kinder mit seiner persönlichen Meinung beeinflussen und zuschwurbeln. Scheinbar scheint der Opa ja ansonsten ein liebevoller Mensch zu sein, denn sonst würde er sich nicht täglich um sein Enkelkind kümmern. Außerdem glaube ich kaum, dass der Opa bei Grundschulkindern "schwurbelt". Vermutlich ist er eher froh, dass das Kind andere, Gleichaltrige, zum Spielen hat.
Natürlich ist er ein liebevoller Opa und Geschwurbel in Richtung der Kinder habe ich auch noch nicht vernommen... ;-)
Also innen spielen ist sowieso eher selten. Tatsächlich war mein Kind ewig nicht mehr in einer anderen Wohnung drin. Esternbwar ein Freund aus der Klasse da, da weiß ich nicht ob geimpft oder nicht. Denke das Kind Ehe nicht, da erst 8 oder 9. Wenn mein Sohn dort hin möchte, darf er schon Mal hin. Ich verbiete da wenn möglich nicht so viel. Ich frage da auch nicht nach ob Eltern geimpft sind. Mein Sohn ist frisch genesen. Woher wisst ihr denn immer alle ob alle möglichen Eltern geimpft sind? Fragt ihr da echt? Ich weiß es nur von Eltern mit denen ich sehr gut bekannt oder befreundet sind. Mugi
Ich weiß es z. B. weil die Eltern auf Facebook wirres Zeug verbreiten und montags "spazieren gehen"....
DAS dachte ich mir auch Es gibt ja auch "Nicht-Schwurbler" die das eben nicht an die große Glocke hängen. Genausowenig weiß ich das von meinen Nachbarn. Allerdings - wie oben geschrieben - würde ich meine Kinder von Leuten fernhalten, die zb. "Maulkorb" sagen, statt Maske oder von der Giftspritze reden.
Ich weiß es natürlich nicht von allen. Aber es ist mir auch nicht so wichtig. Bei den Nachbarn kam das Thema, wie viele andere, im Gespräch auf. Bei befreundeten Familien auch, oft im Zusammenhang mit Gesprächen über Urlaube, oder wenn die Kinder mal wieder in Quarantäne waren. Bei vielen Klassenkameraden meines Kleinen (7) kenne ich den Status, weil ständig Eltern zum Helfen gesucht werden (z.B. zum Schlittschuhe-Binden), und da G-Vorgaben gelten. Bei der Großen (15) kenne ich nur wenige Freundes-Eltern. Da sie gerne redet, weiß ich aber, welche Freunde geimpft oder genesen sind. Hier hängen auch immer Freunde rum, die sehr offen sind. Wir reden auch über Sex, Ausländer usw.
Ich weiss es auch nur von denen, die sehr radikal damit umgehen. Wenn sie weiss, dass der Opa ein "Impfgegner" ist, wird er das Thema vermutlich auch thematisieren in der Öffentlichkeit (und da kommt es ja drauf an, WIE er das tut) Ich weiss es auch von vielen nicht, bzw hab es teilweise erst im Lauf der Zeit erfahren, dass sie sehr wohl geimpft sind oder genesen. Aber meine Kinder durften auch davor weiter zu ihren Freunden. Zu offiziellen "Impfgegnern", insofern es auch echte Coronaleugner sind, dürfen sie aber nach unguter Erfahrung nicht mehr (hat sich eh erledigt, Kinder gehn inzwischen in unterschiedliche Schulen bzw die Kinder gehn gar nicht mehr)
Nein, ich erfrage den Impfstatus nicht, aber es ist doch normal, dass man sich als Eltern (befreundeter Kinder) austauscht, z.B. beim Bringen/ Holen (Schule/ Spielbesuch). Und die Meinung besagter Familie habe ich mir bereits mehrfach ungefragt anhören dürfen. (Also jetzt nicht nur bezogen auf Corona.)
Ja, würde ich. Für die Kinder besteht keine große Gefahr, sie sehen sich meist eh in der Schule oder beim Sport und was mit den ungeimpften Erwachsenen ist, interessiert mich nicht.
Ehrlich gesagt: bei uns stellt sich die Frage nicht, es sind alle geimpft, sowohl Familie als auch Freundeskreis. Ansonsten würde ich die Kinder vor Schwurblern schützen wollen. Eigentlich auch davor, daß sie irgendeinen ungeimpften Opa anstecken. Der Opa hat das dann zwar inkauf genommen, aber wie mein Kind damit umgeht, daß der Opa von Emma an Corona gestorben ist, das mein Kind mitgebracht hatte, weiß ich nicht. Leider hat man das dann irgendwann echt nicht mehr in der Hand. Grüße, Jomol
Ja, ist für mich kein Problem. Zumal ich auch nicht von jedem den Impfstatus kenne (und auch nicht kennen möchte)
Meine Söhne sind schon Teenager, selbst geboostert. Mein 17-Jähriger hat einen guten Freund, dessen Mutter nicht geimpft ist. Dort darf er hin gehen und der Freund kommt auch zu uns. Wären meine Kinder ungeimpft, hätte ich vermutlich Bauchschmerzen, würde Treffen aber bei richtig guten Freunden dennoch gestatten, bevorzugt bei uns. Von einigen Eltern befreundeter Kinder kenne ich den Impfstatus ehrlich gesagt auch gar nicht. Ich bin daher sehr froh, dass die Jungs geimpft sind und ich lasse ihnen darum ganz normal ihre Freiheiten, sofern das möglich ist. Liebe Grüße, Gold-Locke
Draußen ja, drinnen nein
Da du ja nur eine bestimmte Gruppe an Eltern hier ansprichst, steht deine Meinung doch schon fest....was willst du hören?
Wer sagt, dass meine Meinung feststeht?
Ich habe aus Interesse gefragt - ich wollte tatsächlich wissen, wie die Eltern, welche sich privat nicht mit ungeimpften teffen, das mit ihrem Nachwuchs handhaben.
Diejenigen die wissen, dass wir nicht geimpft sind, kommen trotzdem ganz normal zu uns. Sowohl bei uns als auch bei den Kindern. Auch die Kinder dürfen überall hin, obwohl die Eltern der Freunde wissen, dass wir nicht geimpft sind. Irgendwie war das hier nie Thema und das finde ich toll. Jeder akzeptiert die Meinung des anderen…
Ja! (abgesehen davon, dass ich von vielen ja gar nicht weiß, ob sie geimpft sind; ich bin's vollständig plus Booster und meine Kinder sind's auch bald 2x und gut ist ...)
Ob's sich die Kinder da holen oder woanders ...
Kinder erkranken i.d.R. nicht schwer, erst recht, wenn sie geimpft sind, und ich möchte meinen Kindern ein wenigstens einigermaßen normales Leben ermöglichen und sie nicht con ihren sozialen Kontakten fernhalten, auch im Hinblick auf ein in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft liegendes Leben nach der Pandemie.
Ob sich die ungeimpften erwachsenen (Groß)Eltern der Freunde bei meinen symptomlosen Kindern anstecken und ggf. einen schweren Verlauf haben, wäre mir zwar nicht gerade wurscht, aber das liegt in deren Verantwortung. Sie hatten ja die Wahl ...
Ich würde meiner Kinder allerdings nicht zu Leuten lassen, die vor den Kindern ihre (merkwürdigen) politischen Ansichten zum Besten geben. Selbst bei Ansichten aus dem "Normalbereich" des politischen Spektrums, wäre es mir schon nicht so ganz recht, wenn "fremde" Leute meine Kinder damit zutexten ...
Hier ist es so, dass ich nicht von allen Eltern der Mitschüler den Impfstatus kenne und getestet wird hier an Schulen und Kindergärten nicht, insofern findet der Kontakt der Kinder ja bereits statt. Privat treffen sich meine Kids bisher meistens mit ihren Freunden, deren Eltern sind bereist geimpft. Nun kamen neue Verabredungen hinzu, da frage ich aber nicht vorher nach dem Impfstatus, von daher ein Ja, sie dürfen auch mit Kindern ungeimpfter Eltern spielen.
Nein. Habsn grade deshalb einen Geburtstag und eine Hochzeit abgesagt. Rücksicht auf diese Leute ist hier vorbei.
Hast du Angst dich anzustecken, oder hast du angst sie anzustecken? (Interessiert mich grade ernsthaft)
ja klar wenn sie in die schule gehen, warum dann nicht gemeinsam spielen?
U 12 würde ich mein Kind impfen lassen und ja, dann dürfte es mit jedem spielen. Egal wie der/die/das jenige ausschaut und ob geimpft oder nicht. Lg, Lore
Von der anderen Seite.... meine genesenen ( Ungeimpften Kinder) bekommen noch genug Besuch. Gefragt wird aber in deren Alter (fast 9 und 11J.) selten.
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