Elternforum Coronavirus

Am 23.3 ARD Plusminus Beitrag zum Forschungsthema Impfschaden

Am 23.3 ARD Plusminus Beitrag zum Forschungsthema Impfschaden

Alexa4

Beitrag melden

https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/plusminus-maerz-impfschaeden-100.html Für alle, die es interessiert: Sendetermin 23.03, ARD um 21.45 Uhr Ich freue mich, dass dieses Thema aus der Schwurbelecke rauskommt und ein öffentlich rechtlicher Sender darüber berichtet, damit Betroffenen geholfen werden kann.


Ellert

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Alexa4

dass das Thema auch mal endlich bei anderen Impfungen angesprochen wird denn scheinbar glaubt fast heder nur die Corona-Impfung macht Folgeschäden


BoPsh

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ellert

fast immer ins Lächerliche gezogen werden.


Loretta1

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ellert

gerade gibt es nur Corona und über alles andere hat man gefälligst zu schweigen, da lang nicht so schlimm. Alles was hier an Krankmeldungen eingeht und NICHT Corona ist, ist nicht schlimm... und keiner Erwähnung wert... während die Kollegen bei einem positiven Corona-Test sofort alles hinterfragen, auch die klitzekleinsten Symptome werden riesig gemacht... ich glaub fast, man wartet auf Symptome und hört mehr in sich und andere hinein. Aber ich liege bestimmt falsch ;-) Als meine Mädels mit fast 40 Grad Fieber flach lagen, hieß es nur "ist ja kein Corona" von Seiten der Bekanntschaft ;-) So ist das auch mit dem Impfen und den Nebenwirkungen und den Folgeschäden ;-) Lg, Lore


Alexa4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ganz genau. Hier im Forum haben sich in den letzten Monaten Betroffene hilfesuchend wegen ihrer Beschwerden zum ersten Mal angemeldet und wurden ausgelacht und diffamiert. Diese systemische Erkrankung als Folge der Impfung sollte nicht verharmlost werden und genauso ernst genommen werden wie long covid. Mein Arzt, der Patienten mit ähnlichen Beschwerden hat, kann mir nicht helfen. Ich mache dem Arzt keinen Vorwurf, da er es einfach nicht besser weiss, aber so kann es doch nicht bleiben. Mit jeder neuen Impfrunde entstehen neue Betroffene. Manche trifft es erst mit ihrer Booster Impfung, andere werden schon nach der ersten Impfung krank. Es muss seitens der Wissenschaftler endlich ernst genommen werden und es muss auch für solche Betroffene Anlaufstellen geben, nicht nur für long-covid Erkrankte. Prozentual sind es wenige, aber in absoluten Zahlen viele, die seit vielen Monaten systemisch erkrankt sind. Da es haupsächlich junge, mitten im Leben stehende Berufstätige sind, ist der Leidendruck besonders hoch.


Johanna3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Alexa4

"Hier im Forum haben sich in den letzten Monaten Betroffene hilfesuchend wegen ihrer Beschwerden zum ersten Mal angemeldet und wurden ausgelacht und diffamiert." Betroffene? In erster Linie waren es Neue - die sich nicht einmal schlüssig darüber waren, welchen Impfstoff sie nun eigentlich bekommen haben. Sehr interessant fand ich auch zu lesen, wie viele aus der Vergleichsgruppe sich einen Impfschaden diagnostizieren.


zwergchen1984

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Vergiss nicht, dass die Facharzt Termine innerhalb einiger Tage/weniger Wochen zu bekommen wären, inkl. Untersuchungen, die nichts gebracht haben.


Wollebo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Alexa4

Meine Diagnose nach der 2. BionTech-Impfung lautete "Ulcus Mooren", eine Autoimmunerkrankung die auf beiden Augen ein Geschwür verursacht und unbehandelt zur Blindheit führt. Sehr seltene Erkrankung, die überwiegend in südafrikanischen Ländern vorkommt aber nicht hier. Heilbar? Bisher keine konkreten Ideen der Ärzteschaft. Kein Arzt wollte dem RKI bzw. P,EI berichten da sehr viel Aufwand dahinter steckt und die KK die Zeit dafür nicht bezahlen aber auch ein negativer Eindruck zur Impfaktion einstehen könnte. Da wird man auch in die Ecke der Impfverweigerer und Coronaleugner gestellt. Und dann kommt auch noch die Bundesregierung mit dem unbändigen Willen zur Impfpflicht um die Ecke, die 1. zur Bekämpfung der Epidemie unwirksam, 2. formalrechtlich sehr bedenklich ist und 3. in der Umsetzung und Strafverfolgung nur mit erheblichen Aufwand und Personalkosten durchführbar ist. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Wiederstand zur Pflicht.


Johanna3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Wollebo

Dann berichte du doch dem PEI. Dein Beitrag hätte glaubwürdig klingen können, wenn du das mit dem angeblichen Aufwand nicht geschrieben hättest.