Elternforum Coronavirus

alle Intensivstationen im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen sind abgemeldet

alle Intensivstationen im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen sind abgemeldet

DecafLofat

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Dank fehlende Maßnahmen seitens der Politik und rücksichtslosen Verhalten seitens der Bevölkerung. Gerade eben bin ich an einer grünfläche mit Bolzplatz an ca-25 feiern den Jugendlichen, lauter Musik, McDonald's Tüten vorbeigelaufen. Wohl bekomm's!

Bild zu alle Intensivstationen im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen sind abgemeldet - Coronavirus - Schwangerschaft, Baby, Kinder und Familie

DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Sorry, habe diktiert. "fehlender Maßnahmen" und "rücksichtslosem Verhalten" und natürlich"feiernden Jugendlichen".


Einstein2.0

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Ui! Das ist heftig! Gerade die Uniklinik und das in dem Gebiet. Na Glückwunsch! Aber, man hat gewarnt und das ist auch erst der Anfang. Pass auf dich auf!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Dieses ewige Debakel um die Intensivstationen https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-wahrheit-ueber-die-intensivstationen-muss-endlich-ans-licht


Zwerg1511

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Das sind die politische Verfehlungen, ändert aber nichts an dem Ist-Zustand jetzt und hilft den Herzinfarkten, die jetzt vielleicht 50 - 100 km gefahren werden müssen wenig. Wenn Du keine Winterreifen im Herbst aufziehst und dann mit Deinen Sommerreifen auf Glatteis gerätst, musst Du auch schauen, wie Du da halbwegs heil wieder runter kommst. Das nächste Mal denkst Du dann hoffentlich im Herbst dran. Jetzt sollten den Ist-Zustand beheben , die politische Aufarbeitung steht auf einem anderen Blatt . (und nein, die Ausgangssperre macht in meinen Augen keinen Sinn).


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Und, warum hat man an dem Gesundheitssystem nicht schon mal vor einem Jahr nachgebessert!? Und mit welchem Recht machen sich damit einige die Taschen voll?


dhana

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Antwort auf Beitrag von Zwerg1511

Naja - das mit den 50-100km fahren wird nicht funktionieren - glaubst du wirklich das es in den anderen Bereichen um Nürnberg rum besser aussieht? Ich kanns für die Region Ingolstadt sagen - die Intensivstation ist auch voll, die Notintensiv ist bereits in Betrieb und auch so gut wie voll. Ja, da wurde inzwischen schon eine andere Station aufgestockt als Intensivstation - wie das personalmässig geht intressiert ja keinen und die Überwachungsmöglichkeiten sind halt auch irgendwie..., aber muss halt gehen. Die können keine zusätzlichen Patienten aus Nachbarregionen aufnehmen, momentan wird davon ausgegangen das spätestens nächste Woche triagiert werden muss. Gruß Dhana


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Wirklich noch nie. In der 1. Welle hatten sich einzelne Häuser mal zwischenzeitlich abgemeldet. Die Versorgung in der Region gehört normalerweise zu einer der besten deutschlandweit. Die päppeln Leute auf, die es anderswo nicht mehr geschafft hätten. Die müssen grad in den Kliniken bleiben, wo sie sind.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Wie denn nachgebessert? Wieso hast du dich denn nicht schnell mal eben nebenbei ausbilden lassen? Was du hier permanent tust, ist das Herabwürdigen derer, die sich seit Monaten für dieses Land aufarbeiten. Patrioten quasi, also ECHTE Patrioten und keine Sprücheklopfer im Muttiforum! Von nix ne Ahnung, aber alles schön ins Lächerliche ziehen, mehr kannst du nicht.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Gut dass die Ausgangssperre kommt...das hilft bestimmt!


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Das glaubst du nicht wirklich!?


Tonic2108

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Reine Ironie


leonessa

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

... naja - in Bayern gibt es sie ja bereits seit Wochen.... die Ausgangssperre Allerdings ist es tatsächlich schlimm für alle, die im Krankenhaus arbeiten (ich ja auch) - es sind unterdessen die meisten müde und werfen ihren Job hin (oder sind selbst krank). LG, Leonessa


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Und das unter Super Söder, wie kann das denn passieren.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Daran sind eher Bürger an sich schuld. Oder soll der Söder auf Knien betteln, dass die Sache mit den Kontaktbeschränkungen mal funktioniert?


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Nee, aber durchsetzen. Er ist doch sonst so hart am Durchgreifen und sagt ständig anderen Landesministern was sie doch zu tun haben. Bekommt er ja anscheinend in seinem Bundesland super hin. Oder wirken die Maßnahmen einfach gar nicht. Nur keiner will es zugeben.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Wie willst du das durchsetzen? Private Treffen sind die Orte, an denen die Ansteckungen stattfinden. Willst du hinter jeden Bürger einen Polizisten stellen? Soll das Ordnungsamt in die Wohnungen gehen? Ich weiß z. B. von einer größeren Geburtstagsfeier, die morgen in meinem Bekanntenkreis stattfinden soll. Alle sollen sich vorher mit einem Schnelltest testen, dann kann ja nichts passieren. In unserem Teil des Landkreises gibt es zwei Polizeifahrzeuge, die für mehrere Gemeinden zuständig sind. Von einem Ende des Gebiets bis zum anderen fährt man gut 25 Minuten. Wie soll die Polizei das kontrollieren, wenn die Leute zu Fuß abends um die Ecke schleichen, um zu feiern? Wir sind hier auf dem Land, das ist alles dünn besiedelt und großflächig, da gibt es Feldwege, Gräben, Büsche, Gärten da kann man sich wunderbar unentdeckt bewegen. Solange die Leute sich so verhalten, ist egal, wer regiert. Das würde man nur mit elektronischen Fußfesseln in den Griff bekommen. Vielleicht noch mit dragonischen Geldstrafen zur Abschreckung, wenn mal jemand erwischt wird. Aber das will der mündige Bürger ja auch nicht. Silvia


Ellert

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Gleich kommt wieder einer um die Ecke und behauptet das würde ja garnicht stimmen... alles eingebildet etc


mutti6

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Und die Psychiatrien sind auch alle voll und können keinen mehr aufnehmen, das steht nirgendwo geschrieben. Ich bin kein Coronaleugner oder Gegner, ich weiß, wie es auf den Intensivstationen zugeht und es war abzusehen, dass es so kommt, aber wohin mit den ganzen depressiven und selbstmordgefährdeten Patienten??


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von mutti6

Die bringen sich halt ohne Behandlung um, aber keine Sorge gelten ja nicht als Coronatote. Und schließlich waren die doch alle vorher schon psychisch Krank. Selber Schuld.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von mutti6

ich glaube nicht dass man ganz ohne Vorgeschichte so schwer psychisch automatisch erkrankt seit Corona, dazu muss man veranlagt sein was es aber auch nicht besser macht, das redet keiner klein. Allerdings macht es laufenlassen auch nicht besser, man darf ja seit jeher EINEN treffen, viele waren aber vor Corona schon sehr einsam, alleinstehend etc Man müsste an sich alle Kapazitäten ausbauen dazu aber massiv die Krankenkassenbeiträge erhöhen - vielleicht sollte man endlich mal auf das System umsteigen pro versicherten Beiträge zu verlangen , denn alles wieder auf wenige umzurechnen ist auch nicht sonderlich solidarisch... Aber auch in der Psychiatrie fehlen die Fachkräfte, einfach merh Betten hilft da leider nichts


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Ellert

ich kenne einige Eltern mit Kindern die dringend Therapie brauchen und Monate Wartezeiten zum Erstgespräch haben und hatten


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ja - das kenne ich von vor Corona - passt aber jetzt natürlich viel besser ins Bild...vorher hat sich doch niemand hier dafür interessiert.


As

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Antwort auf Beitrag von mutti6

Der gestiegene Bedarf folgt doch, wenn es ihn denn geben sollte, auch aus diesem Endlos-Lockdown-Gewurschtel. Das wiederum wird kein Ende nehmen, wenn die Leute sich an nüscht halten. ( Weil sie coronaüberdrüssig sind, keine Geduld mehr haben...was für eine reife Begründung). Kontaktbeschränkungen sind das Mittel der Wahl, wenn du dich für Suizidgefährdete und von Existenzängsten Geplagte stark machen willst.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von Ellert

das wäre für alle solidarisch wenn alle gleich versichert sind und alle Beiträge anteilig an ihrem Verdienst zahlen.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mutti6

Ich hasse es, wenn solche Fakes verbreitet werden! Hör auf damit!


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Das stimmt nicht und dient zu Stimmungsmache! Die Psychiatrie weist niemanden der suizidal ist ab! NIEMANDEN!


leonessa

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Google mal nach Facebook Klinikum Fürth oder Podcast Klinikum Fürth Arbeite dort - ja - irgendwie werden wir es schaffen und keinen abweisen - aber zumindest werden mal wieder wichtige Operationen verschoben oder intensivpflichtige Patienten auf "Normalstation" verlegt - ohne tatsächlicher intensiver Betreungsmöglichkeit.... Nach außen sieht das dann so aus, als würden "die dort" nur jammern, weil der Nachbar trotz Herzinfarkt dann doch noch auf die Intensivstation kam (dabei war es dann doch nur ne Überwachungsstation...). Oder er musste beatmet werden und der übernächste Nachbar mit großer Darm-OP kam dann auf Normalstation (dahin, wo der Personalschlüssel viel knapper bemessen ist und auch der Patient nicht optimal seiner Krankheit versorgt werden kann). Das mal so. Ich hoffe, momentan hat von uns keiner größere gesundheitliche Probleme - egal ob mit oder ohne Corona... LG, Leonessa


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von leonessa

Dass diese Zustände nicht wünschenswert sind, steht außer Frage. Aber ist es nicht sonst auch teilweise knapp? Werden sonst nicht auch Patienten schon auf normal verlegt, weil Betten gebraucht werden, obwohl eigentlich noch eine Überwachung nötig wäre. Ehrlich sollte man schon bleiben und dann muß man auch zugeben, dass das auch schon all die Jahre vorher so lief...


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von leonessa

Ich meinte nicht die somatik, ich widerspreche der Lüge, dass in der Psychiatrie niemand mehr aufgenommen wird. Das ist ein hartnäckiges Gerücht das gerne von Leuten verbreitet wird, die meinen die Intensivstationen sind alle leer.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Nicht jeder Notfallpatient ist suizidgefährdet. Länger geplante Therapien werden abgesagt, dass es den Menschen auch schlechtgeht interessiert die Politik aber nicht.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Wir reden hier von einer Aktupsychiatrie und darum, dass hier ständig Fakes darüber verbreitet werden! Zeigt deutlich dass es dabei niemanden im Suizidale geht, weil die nur benutzt werden für Stimmungsmache! Der echte Suizidale räumt sich dann halt weg weil er ja laut Internet eh gerade keine Hilfe bekommt!


As

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Dafür hätte ich jetzt doch gern mal Belege, denn es wird ja gern von einigen behauptet, dass das eigentlich schon immer so war. Das kann ich mir nicht vorstelle. Vielleicht im Ausnahmefall, aber nie in großem Maßstab. Davon hätte man sicher ebenfalls berichtet.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

In Akutpsychiatrien sind auch nicht nur suizidgefährdete Menschen. Gerade in den Kinder- und Jugendpsychiatrien gibt es Kapazitätsprobleme und Wartelisten. Ein Jugendlicher der Depressionen bekommt und sich aufgrund dessen eine Essstörung aneignet, ist in dem Sinn nicht suizidgefährdet, aber ohne stationäre Therapie wird er sich zu Tode hungern. Die Kliniken haven auch nur begrenzt Platz. Ich glaube nicht, dass es Fakes sind, die da verbreitet werden. https://www.wochenblick.at/kapazitaeten-auf-psychiatrie-gesprengt-kinder-sind-suizidal-wegen-corona/ https://www.rnd.de/gesundheit/psychiater-lockdown-macht-jugendliche-krank-zahlen-explodieren-NYKTZDI6I2QNTBT4J27ON2T2EA.html


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Das liegt aber nicht an Corona. Aber, wenn ihr UNBEDINGT darauf besteht, dann sagen wir halt alle Intensivbetten sind frei, die Mediziner werden für ihre Lügen bezahlt und wer sich umbringen will, bekommt keine Hilfe, weil die Psychiatrien wegen Corona niemanden mehr aufnehmen. Das ergibt zwar keinen Sinn, aber wenn ihr euch damit besser fühlt, BITTE!


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

„Und die Psychiatrien sind auch alle voll und können keinen mehr aufnehmen, das steht nirgendwo geschrieben. Ich bin kein Coronaleugner oder Gegner, ich weiß, wie es auf den Intensivstationen zugeht und es war abzusehen, dass es so kommt, aber wohin mit den ganzen depressiven und selbstmordgefährdeten Patienten??“ Hier! Das ist nun mal erstunken und erlogen! Wir nehmen ja sogar ohne Anmeldung und Einweisung mitten in der Nacht auf. Aber, ihr wisst es sicher besser und seid täglich vor Ort im Einsatz!


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Doch da ist mitunter Corona schuld dran, dass das so ist und die Zahlen so in die Höhe gehen. Die Aussagen der Kinder- und Jugendpsychologen kann man überall im Netz nachlesen. Bei den Intensivbetten verlasse ich mich aufs Intensivregister dort sieht es jetzt -bis auf einige punktuelle Bereiche- nicht so dramatisch aus wie es einige Politiker weissmachen wollen. Gerade gestern war ein Bericht von unserem Krankenhaus in der Rheinpfalz und der Chefarzt der Inneren hat jetzt auch nicht so gewirkt als wär die Lage extrem schlimm, wobei das natürlich alles Momentaufnahmen sind. Ausserdem kann ich mich nicht daran erinnern, dass irgendwer behauptet hat alle Intensivbetten seien frei.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Na dann, passt es ja! Du musst das aber bitte GANZ oben endlich richtigstellen! Natürlich auch, dass man akute psychiatrische Notfälle nicht mehr behandelt. Am besten sagt man das den Betroffenen direkt selbst damit er sich nen Strick besorgen kann! Manmanman!


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Auch die nicht Beitragszahlungen Ehepartner? Oh ja bitte!


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

ich finde das wirklich arg wenig. Vor allem wenn man bedenkt das es jeden Tag Herzinfarkte gibt und auch nach schlimmen OPs man kurzzeitig auf Intensiv muss. In der Nachbarstadt sind noch Kapazitäten aber auch knapp. Na warten wir mal ab. Hat aber jeder so prophezeit der Ahnung hatte, man wollte nicht hören. Ich bin gespannt udn hoffe das wir keine Hilfe in nächster Zeit brauchen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Wo hast du dieses Bild her?


DecafLofat

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Örtliche Presse, wurde gestern Abend von der ILS bekannt gegeben.


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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Macht mir Angst, ehrlich gesagt.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Und ich frage mich immer, wie das sein kann... Frankreich hat seit Dezember inzidenzen um und über 300. Schweiz, Belgien... Wir Deutschen heilen nur lauter oder kriegen wir einfach nichts hin? Und wenn jetzt einer ums eck kommt, dass dort alle sterben gelassen wurden. Klar!


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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wir heulen lauter. Sieht man ja hier. Italien....spanien...usa... Sicher alle scho dod.


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Ich bin manchmal Deiner Meinung, aber das finde ich doch alarmierend (ist auch heute in der Zeitung) . Stell Dir vor, du hast einen schweren Unfall, und die Kliniken im Umkreis können Dich nicht aufnehmen, obwohl jede Minute zählt. Ja, DIESES Szenario kann man auch mit Italien oder so vergleichen, wo das Gesundheitssystem total klasse ist, deswegen sind sie damals so vorbildlich durch die erste Welle gerauscht.


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Mit der überlastung des gesundheitssystems, der triage wedelt man doch seit anfang der PANDEMIE. Ich hab noch die bilder von bergamo und new york im kopf. Auch hier war tenor: Willst du das? Nur damit kann man die leute noch bei der stange halten. Frankreich.....schweiz.... Hört man nix mehr. Interessiert auch keinen mehr. Ich will mir das nicht vorstellen und ich glaube nicht daran, dass man mich im ernstfall auf dem gang liegen und einsam sterben lässt. Oft ist es doch so, dass es zu spät ist, herzinfarkt, schlaganfall. Denkt man jeden tag darüber nach, dass das passieren könnte? Weisst du, was ich meine?


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/corona-in-frankreich-krankenhaeuser-veroeffentlichen-hilferuf-17268731.html Und schon in der ersten Welle hatten anscheinend Ältere nicht immer die Chance, überhaupt behandelt zu werden: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-frankreich-triage-altenheime-todesfaelle Wenn man das so gut findet, kann man der Meinung sein, dass die Franzosen das besser hinkriegen als wir. Dass man im Großraum Paris mit einer Auslastung der Intensivstationen, die seit Wochen über 120% liegt und inzwischen über 150% alle Patienten noch gut versorgt, kann ich mir nicht vorstellen.


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Man hört nix von den Gebieten, weil die nicht lange fackeln, alles zuzumachen und zeitweise die Leute nur mit Passierschein rauszulassen. Auf Mallorca sind die Zahlen niedrig, weil leider viele Geschäfte und Restaurants zu sind, auch wegen extremer Polizeipräsenz, die nicht untätig bleibt. Genannte KHs haben kurzzeitig auch per Meldung an die Leitstelle keine Intensiv-Patienten aufnehmen können. Intensiv heißt ja, dass die anderen Stationen in den KHs nicht die Ausrüstung für diese Fälle haben. Ich möchte schon, dass meine Schwiegereltern, sollten sie so was bekommen, schnellstmöglich versorgt werden können. Das Problem ist, dass es jetzt vermehrt junge Leute trifft, die nicht nach ein, zwei Wochen sterben, sondern für mehrere Wochen auf der Intensiv liegen. Meine Schwester lebt in der Schweiz, und ist dort sind sehr viele nicht sonderlich begeistert, dass alles geöffnet wird.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Wenn man sich ein Bild machen will, ob die Klinikbeschäftigten berechtigterweise jammern, empfehle ich auch die vierteilige ARD-Serie über die Charité aus der Mediathek. Dann kann man besser darüber urteilen, ob wir hier auf hohem Niveau jammern.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Falls Du mich meinst... ich habe nicht gesagt dass die Franzosen das besser hinbekommen und ich hatte ja auch das beispiel Paris genannt - dort ist es noch schlimmer als bisher hier bei uns und deren Zahlen sind auch viel höher darum bin ich nicht der Ansicht dass man sich für Deutschland schämen muss Vielleicht ist es gerade der Weg der Vorsicht in den Schulen der die Zahlen niedriger hält


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Das beantwortet meine eigentliche frage nicht. Wenn man sich das leben schwer machen will, malt man täglich worst case szenarien. Auch ein hobby. Das was du schreibst, hab ich schon x mal gelesen. Auf malle sind die zahlen niedrig, weil da keiner mehr ist und weil es ihre einzige chance ist, vll noch ein bisschen was zu retten. Meine schweizer freundin freut sich sehr, dass es sich normalisiert. Meine französische freundin war gestern da, ihre mutter lebt in paris, der freund in nantes, die erzählte nichts von fehlenden intensivbetten. Ich möchte auch viel, meine eltern hätten gerne 120 werden können, grad die hälfte haben sie geschafft....(56+66).


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Ich denke nicht, dass es um die frage geht, dass die klinikbeschäftigten jammern, sondern um die, die jammern, weil sie angst haben, auf dem gang zu sterben. So verstehe ich zumindest momvon3, wenn sie etwas despektierlich von lauter heulen spricht.


DecafLofat

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Das macht zumindest deine"ich lebe jetzt" Haltung nachvollziehbar. Ich würde vielleicht im Gegensatz dazu versuchen, noch gesünder und achtsamer zu leben, um möglichst lange meine Töchter (wäre ich Du) erwachsen werden zu sehen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass aktuell jemand im Warteraum der Notaufnahme versehentlich mal falsch kategorisiert wird und dass hinter massiven Kopfschmerzen ein unentdeckter Schlaganfall steckt. Wie bei unseren Nachbarn passiert. Er 58, sie 56. Seit fast zwei Jahren renovieren sie (ist sein geerbtes Elternhaus) und jetzt hat es ihn erwischt. Ich habe mir zwar Ruhe vom dauergehämmer gewünscht, aber nicht so. Ihr Glück: es war bereits vor zwei Wochen, und: Nürnberg Südklinikum hat eine stroke unit. Denn als sie nach vier Stunden warten doch endlich mal dran kamen, ging es sehr schnell.


Ellert

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Ich würde nuna uch nicht durch die gegen rennen und erzählen wie schrecklich die Situation ist - es gibt Menschen die es eben pessimistisch sehen, andere optimistisch, das ist Veranlagung. ich finde die fehlenden Betten auch schlimm, aber sie bestimmen nicht mein Leben. Sie sind ein Indikator wohin die Pandemie läuft, eher als die nackten Zahlen der Neuinfektionen. Ein Zeichen das Leichtsinn aktuell nichts hilft aber ich schaue mir auch die Zahlen an wieviele schon geimpft sind und das macht mir persönlich Mut für den Sommer. Mein Kind hat immerhin einen Tag Präsenz nun im zweiten Semester, letztes fiel das komplett aus. Normal ist noch lange nichts aber ich finde an sich könnte es bald normaler werden. Naiv habe ich noch den Urlaub September nicht storniert, mache ich auch nicht freiwillig Partys brauche ich aber gerade keine. Ab Montag gibts bei uns auf Arbeit auch Schnelltests,a uch foie könnte ich gerne verzichten da ich nicht dran glaube aber da sie nicht schaden macht man sie halt...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Das mit dem so lange wie möglich kinder aufwachsen sehen ist für mich romantischer schmontius. Natürlich will ich das, aber zum kerndlfresser werd ich niemals! Deswegen: leben! Geniessen! Grad jetzt! Life is too short to dance with ugly men..... Immer diese horrorgeschichten von kranken menschen! Geh wech!


Mitglied inaktiv

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Ich mag es nicht, über ungerechtfertigte Pauschalisierungen zurechtgestutzt zu werden, mit denen ein anderer seine Sichtweise unterstützt. Essens des Ganzen: Wir haben wohl beide recht.


emilie.d.

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Was ich von befreundeten Ärzten dort mitbekomme, ist aber, dass Leute im RTW erstmal durch die Gegend geschippert werden müssen. Und das verschlechtert potentiell das Outcome. Und wenn es mehr werden, was dann? Hausärztin hat keinen Platz für Rückenpatienten stationär gefunden. Ich fühle da durchaus mit, weil ich nach BSV auch schon mit Krankentransport ststionär gebracht wurde. Die Schmerzen töten einen nicht (auxh wenn man das denkt), aber Hausarzt kann nicht so behandeln wie auf Station. Bei mir ist der Nerv abgestorben (Lähmungen im Bein usw), mich hat zweimal täglixj jemand angeschaut, ob ich in den OP muss. Blase angeschaut, ob Inkontinenz droht. Jetzt mal von Fangopackungen und psyhologischer Unterszützung ganz abgesehen, wenn der Schmerz irgendwann besser wird, kommt die Angst, dass man nie wieder richtig laufen kann. Diese Menschen (so die verzögerte Behandlung zu bleibenden Schäden führt) werden in keiner Statiatik auftauchen und wären zu 100 Prozent vermeidbar gewesen, wenn man alkerapätestens im März gehandelt hätte. Jetzt ist es zu spät.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Bei meiner Freundin haben sie den Schlaganfall mit Mitte 40 auch nicht erkannt. Das war noch weit vor Corona. Als ob das nicht unter normalen Umständen auch vorkommt.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Nein, ich habe nicht dich gemeint. Ich habe auf Momvon3 geantwortet, die schrieb: "Und ich frage mich immer, wie das sein kann... Frankreich hat seit Dezember inzidenzen um und über 300. Schweiz, Belgien... Wir Deutschen heilen nur lauter oder kriegen wir einfach nichts hin? Und wenn jetzt einer ums eck kommt, dass dort alle sterben gelassen wurden. Klar!" Ich bin ziemlich sicher, dass Vorsicht oder Nicht-Vorsicht in den Schulen einen ziemlichen Unterschied macht. Allerdings glaube ich, dass Präsenzunterricht bei Inzidenzen weit über 100 bei noch so tollen Hygienekonzepten in den vorhandenen Gebäuden, wie er in Deutschland ja wohl weiter laufen wird, auch nicht mehr unter die Rubrik "Vorsicht" gehört. Und weil wir auch hier in Deutschland jetzt schon wochenlang diskutieren und noch weiter diskutieren werden, bis dann vielleicht doch die Verantwortlichen eingesehen haben, dass wir mit offenen Schulen die Inzidenzen mit B.1.1.7. nicht nennenswert runterkriegen, werden wir französische Verhältnisse vielleicht auch noch erreichen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Bei meiner Mum dito.....auch weit vor Corona. Und ich könnte noch einige Fälle mehr aufzählen, wo die Art der Versicherung den Diagnosestatus bestimmt, aber sicher nicht C


Zwergenalarm

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Ich mach‘s wie du......und meine Eltern leben! noch, hab also null Ausrede für‘s egoistisch schöne Leben => despicable me!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

...emilie. für das was du aus der Praxis beschreibst. ich weiß nicht was dann ist, wenn man keinen platz findet und vom kh zu kh fährt, ich denke, dann wird ausgeflogen? ich denke, der gemeine mensch sollte sich frei vom Anspruch machen ewig leben zu können und ja rechtzeitig alles zu erkennen! meine beiden Elternteile verstarben viel zu früh, weil Ärzte falsch gehandelt haben, etwas nicht erkannt haben. ich kann damit hadern, zetern, heulen, jammern, schimpfen....es ist wie es ist. und wenn mir ähnliches passiert, dann kann ich es auch nicht ändern/beeinflussen. in deinem fall, ist corona schuld, dass du kein bett bekommen hast? ich bin mal um 4 Uhr morgens mit akuter Atemnot im Dreibettzimmer der Gastroenterologie gelandet, das hat für mich auch nicht so recht gepasst, man hat mich noch zusammengeputzt, dass ich aber auch blöd husten würde....man stirbt auch nicht, aber im megamigräneanfall husten zu müssen, ist hölle. und bei anderen fällen, ist es nicht auch so, dass die leute aktuell viel später zum Arzt gehen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

was meinst du, wen jadzia meint? mich? habe ich sie über Pauschalisierungen zurechtgestutzt? sags mir ehrlich, I am racking my brain, was ich falsches geschrieben habe...der baum hilft mir nicht weiter!


Zwergenalarm

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......kann‘s jetzt auch net genau erkennen. Aber im allgemeinen Schlafschaf versus Leerdenkungschaos kann man schon mal was in den falschen Hals (oder Ast) kriegen.


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Baumstruktur. Pauschalisierung von Dir, die aber mich nicht betrifft: "Wenn man sich das leben schwer machen will, malt man täglich worst case szenarien. Auch ein hobby." Wenn du mich damit nicht gemeint hast, dann ist es ok, aber ich fühlte mich angesprochen.


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*Wenn du mich damit nicht gemeint hast, dann ist es ok, aber ich fühlte mich angesprochen.* ich habe pauschalisiert, direkt dich angesprochen habe ich nicht, denn das weiß ich gar nicht. ich fand den austausch ziemlich konstruktiv und auch weiterführenswert, aber auch ich mag es nicht, wenn man MICH zurechtstutzt mit den worten: ich mag es nicht, wenn.... das nutz(t)e ich nämlich auch gerne bei meinen kindern. was ich eigentlich schon seit anfang des Dilemmas sagen will: nicht soviel denken, was wäre wenn wann? horrorszenarien malen, immer das schlimmste, Tod und Teufel, schwere verläufe, Long covide, Beatmung, massenhaft särge etcpp. das leben ist immer noch vor allem eins: deins!!! und du hast nur das eine!!!


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Siehste, das ist das Problem an der schriftlichen Kommunikation, ich fühlte mich auch zurechtgestutzt, aber Du hast nicht mich gemeint, also isses doch gut. Dann habe ich dich auch nicht gemeint! Ich versuche, die Situation nicht so an mich ranzulassen, und mir geht es gut damit, ich finde auch, dass es kräftezehrend und sinnlos ist, sich in könnte-wenn-vielleicht-Szenarien zu verlieren. Oder jede Meldung aufzusaugen. Ich lese corona-bezogene Artikel schon gar nicht mehr, wenn da die Worte "vielleicht/möglicherweise/könnte" oder ähnliches Wischiwaschi vorkommen.


emilie.d.

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Ich hatte meinen BSV vor Corona, bin perfekt versorgt worden. Ich find es scheiße, dass die medizinische Versorgung aktuell nicht so dolle ist wie sonst mal vorsichtig ausgedrückt und man das hätte im Vorfeld relativ einfach verhindern können. Du hast Recht, dass mein Jammern drüber niemandem was hilft.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wollte ich damit nicht sagen. Sag jetzt auch nichts mehr, brauche meine finger zum daumendrücken für meine bayern. Die sollen jetzt endlich den sack zu machen und meister sein.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Grad weil meine Mutter früh gestorben ist und ich gesehen habe, wie sehr das meine jüngere Schwester (damals noch Schulkind) aus der Bahn geworfen hat, würde ich alles dran setzen, nicht zu sterben, bevor die Kinder selbstständig sind.


Sille74

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Ich dachte, es ist empathielos und gemein, zu bemerken, dass es dieses oder jenes (angeblich) schon immer gegeben habe


Momvon3

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Wer lässt niemand raus und Fackelt nicht lang? Frankreich? Schweiz? Auf Mallorca ist alles auf... Läden bis 20 Uhr, Restaurants bis 17 Uhr. Irgendwie bist du ganz falsch informiert.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Und dann bleiben wir einfach mal bei der Wahrheit und schauen uns an, dass im Herbst leider auch in Deutschland rauskam, dass um die 50% (Bundesländer waren unterschiedlich) in den Heimen gestorben sind. Man muss es schon auch wissen wollen. Die bösen Franzosen haben es halt zugegeben.


As

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Antwort auf Beitrag von Momvon3

Alles ganz normal auf Mallorca... keine nächtliche Ausgangssperre, Kneipen geöffnet.. jaja, ich merke schon, du kommst grade von dort zurück.


Mitglied inaktiv

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Hat sie das geschrieben, dass alles ganz normal ist??? Jaja, ich merke schon, bist du überhaupt lehrerin, wenn du einfache sätze nicht richtig verstehst? Btw, frag mirage, die war auf mallorca. Vor kurzem.


Momvon3

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Nicht nur mirage Neid fressen Hirn auf. Kneipen sind tatsächlich aussen bis 17 Uhr auf. Ausgangssperre gibt es, ab 22 Uhr. Hier daheim allerdings schon ab 21 Uhr. Keine Umstellung für mich. Essen gehen, shoppen, Freunde treffen, schule und kita im Normalbetrieb, das gibt es hingegen hier in bw nicht. Vielleicht hat as nicht so viel Erfahrung mit dem Ausland...


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Den Hilferuf der Intensivmedizin kann man doch in Deutschland auch schon jede Woche lesen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ja, darüber ärgere ich mich auch. Bayreuth ist auch an der Grenze. Was zB. die Ausgangssperre hier betrifft, schreiben sehr viele stolz (natürlich mit Fake-Namen), dass sie sich das Feiern nicht verbieten lassen und halt jetzt von 22 - 5 Uhr durchsaufen. Ab 5 Uhr gehen sie dann nach Hause, dann ist es ja wieder "erlaubt" Deshalb bin ich auch total gegen diese Ausgangssperre, weil wieder nur jene bestraft werden, diesich so gut wie an alles halten :-( Mein Mann arbeitet alle zwei wochen Nachmittagschicht und fährt nach 22 Uhr heim. Er wurde schon mehrfach von der Polizei gestoppt. NERVIG


Einstein2.0

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Nervig, aber ohne Konsequenzen. Bei uns existiert die Sperre im Moment nur auf dem Papier, wie alles halt! Somit können die Schwurbler behaupten, dass die Maßnahmen ja gar nicht wirken.


Momvon3

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Und die Wissenschaftler, die Regionen mit und ohne ausgangssperre verglichen haben, sind ja ohnehin immer unglaubwürdig. Wir waren übrigens die Region mit ausgangssperre und sie wurde kontrolliert.