Tonic2108
Auszug aus diesem Beschluss, Seite 31 könnt ihr alle nachlesen. Der letzte Satz ist entscheidend Bezweifle, dass das rechtlich haltbar wäre. „Ca. 14 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 16 Jahre und können mit den derzeit verfügbaren COVID-19-Impfstoffen nicht geimpft werden. Um in unserem Land eine Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke unbedingt geschlossen werden. Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARS- CoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden. Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung. Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern“
Nein. Daher wer nicht geimpft ist bleibt daheim.
Geht’s noch? Wieso bist du denn nicht für eine allgemeine Impfpflicht oder sind Querulanten deiner Ansicht nach nur in bei den Kindern zu suchen?
....
Oh... interessant. Gibts eine Quelle wo das veröffentlicht wurde, Du schreibst von Seite 31?
Ich les gern drum herum...
(Man muss sich hier ja rechtfertigen, wenn man nach Quellen fragt )
Ich bin übrigens dagegen, alle Kinder, egal wie fit und gesund durchzuimpfen ohne validierte Daten über mindestens 6-12 Monate, nur damit sie ohne Maske und Lockdown in die Schule gehn können....
https://www.bundesaerztekammer.de/aerztetag/124-deutscher-aerztetag-2021-als-online-veranstaltung/beschlussprotokoll/
Danke!
Hey Tonic, jetzt bin ich dazu gekommen, das zu lesen. Das was Du dann reinkopierst ist nur die Begründung zum Beschluss. "Beschlossen" ist somit überhaupt nichts was in Richtung Impfpflicht geht, nur dass die Ärztekammer beschließt, die Regierung dazu aufzufordern, Impfungen für Kinder überhaupt zu ermöglichen. Genauer: Die Regierung soll bitte eine Impftrategie entwickeln , die Forschung zu Impfstoffen für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sofort und nachhaltig mit ausreichenden finanziellen und organisatorischen Maßnahmen fördern, hinreichend adäquate Impfstoffe zu bestellen und zeitnah ausliefern, proaktiv mediale Kommunikation für die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorzubereiten und umsetzen sowie Kinder- und Jugendärzte in Praxis, Klinik und Öffentlichem Gesundheitsdienst (ÖGD) und Hausärzte als Drehscheibe für Kommunikation und bei kurzfristiger Impfdurchführung unterstützen. Dass die gesellschaftliche Teilhabe nur mit Impfung funktioniert halte ich für verfrüht angenommen (geschweige denn irgendwie "beschlossen")
M.E. geht es da eher um die Möglichkeit, dass Kinder/Jugendliche geimpft werden KÖNNEN, also um eine Impfstrategie für Kinder und Jugendliche. So wird es ja auch überall berichtet, z.B. in der Ärztezeitung. Und selbst, wenn man da mit viel schlechtem Willen die Forderung nach einer Impfpflicht reininterpretieren möchte: der Ärztetag ist doch nicht die Regierung bzw. der Gesetzgeber ...
Eine ImpfMÖGLICHKEIT für Kinder würde ich begrüßen. Vermtlich würden wir zumindest unsere Große impfen lassen.
sehe ich auch so ich finde Pflichten immer schlecht, auch bei Masern Aktuell gibt es keine Zulassung, nichtmal genug Impfstoff für die Erwachsenen und die Leute schreien nach einer Petition ?
"Es sei derzeit „zu früh, die Sicherheit des Impfstoffs in dieser Altersgruppe anhand einer einzigen Studie abschließend zu beurteilen“, so der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in einer offiziellen Stellungnahme. Zudem sprechen sich die Ärzte ausdrücklich dagegen aus, Impfungen zur Bedingung für den Schul- und Kitabesuch zu machen." Steht in mehreren Zeitungen.
sollte man erstmal für Kinder den Impfstoff zulassen und die Akzeptanz anschauen viele Eltern würden Kinder impfen lassen die ich kenne
Na dann wird man in Zukunft die Präsenzpflicht aufheben müssen. Es wird bei uns auch Homeschooling geben. Ich versteh den Hype um Corona eh nicht, da bei Kindern ja ein milder bis symptomloser Verlauf zu erwarten ist. Kann man das den Kids nicht zumuten? Darum ging's doch, weniger Todesfälle, weniger schwere Verläufe. Warum muss alles übertrieben werden. So lang nicht die ganze Welt geimpft ist, kann man das Virus eh nicht ausrotten.
wollen gleich Querulaten? Ach ja - man kann sich die Welt so schön einfach gestalten, wenn man immer nur von sich selbst ausgeht und alles Andere/alle Anderen einfach ausgeschlossen wird ;-) Funktioniert so lange gut, wie nichts Pflicht wird, gegen das man dann selber etwas hat - dann ist das Geschrei groß, dass man doch nicht einfach ausgeschlossen werden könne...
ohne Impfung wird’s diesen nicht geben. Du hast dann halt die Wahl. Aber jammern egal worum es geht. Typisch.
meine oma hatte immer eine us und eine russiche flagge im schubkasten . sie meinte immer , je nachdem wer hier nochmal einmarschiert , dem hängt sie die passende raus. hmh so scheinst du mir zu ticken ...was tust du ,wenn die ganze chose hier kippt ? gibst du dann auch den wendehals? mhm ... jedem seine meinung aber du bist schon etwas extrem in deinen belehrungen ...nix für ungut
Wenn du meinst. Wie gesagt: du machst dir die Welt halt recht einfach. Genau so wie du einfach Dinge in Posts reininterpretierst, wie sie dir am simpelsten passen um ja nicht mal wirklich nachdenken zu müssen. Ist aber ok - ich hab nichts anderes erwartet. Was machst du denn nun eigentlich, wenn mal etwas Pflicht wird, mit dem du nicht einverstanden bist, alle anderen aber schon? Ach lass mal - wäre zu kompliziert, darüber nach zu denken, gell? Bzw. das kommt in deiner kleinen Welt sicher einfach nicht vor.
Kinder und Jugendliche haben einen sehr milden Verlauf- wenn überhaupt Wenn alle anderen Altersgruppen geimpft sind, haben die ja nix mehr zu befürchten, zumindest keine Intensivstation. Warum sollte ich dann also gesunde Kinder impfen lassen ? Ich hab mich tähneknirschend impfen lassen und war kurz davor wieder zu gehen, nachdem der Arzt bei der Aufklärung neinte, dass Langzeitschäden erst in 5-10 Jahren zu sehen sind, weil der Impfstoff sehr neu ist und eben keine Langzeiterfahrungen vorliegen. Ob es die richtige Entscheidung war? Keine Ahnung. Trotzdem will ich meine Kinder zumindest jetzt noch nicht impfen lassen.
Wegen Langzeitschäden brauchst du dir, denke ich, keine Sorgen zu machen. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-langzeitschaeden-100.html
"Arzt bei der Aufklärung neinte, dass Langzeitschäden erst in 5-10 Jahren zu sehen sind" Das hat dir der Arzt gesagt! Der sollte sich dringlichst noch mal informieren, wie eine Impfung wirkt. Was eine Impfung ist.
Na wenn das zdf das sagt, was emilia sagt, na dann....
Ich kann das nicht mal ansatzweise nachvollziehen, dass man kinder impfen will....
Aber da kannst wohl reden und reden und reden....
Das sagt nicht das ZDF, sondern das Paul-Ehrlich-Institut. Das ZDF hat nur darüber berichtet. Vielleicht Links lesen, bevor man sie kommentiert?
Deinem ersten Absatz stimme ich zu. Sobald wir so weit sind, müsste eigentlich der Druck aus der ganzen Impfdebatte raus sein. Ich fände es gut, wenn jeder, wer will, seine Kinder impfen lassen kann - mit einem ordentlich zugelassenen Impfstoff. Meine wären dabei. Eine Pflicht für Kinder finde ich einfach nicht notwendig. Um die davor zu bewahren ( falls Herdenimmunität auf freiwilliger Basis definitiv nicht erreichbar ist und die Lage mit freiwillig Geimpften tatsächlich nicht in den Griff zu kriegen ist), würde ich zuerst eine Impfpflicht für Erwachsene andenken.
... weil man bis jetzt keine verlässlichen Daten zu Langzeitschäden durch die Infektion bei Kindern hat - weder in die eine Richtung, noch in die andere. Insgesamt ist wohl die Gefahr in beiden Fällen (Infektion und Impfung) nicht sehr groß, aber grundsätzlich schaut es - ganz grob - so aus, als ob die Rate an Langzeitschäden durch die Infektion bei Kindern (u.a. auch durch PIMS, das nach neueren Erkenntnissen wohl mit mit einer Wahrscheinlichkeit von über 1:1000 nach Infektion vorkommt) doch um einiges höher sein dürfte als die der Langzeitschäden durch die Impfung. Wenn die Kinder nicht geimpft werden, kann man davon ausgehen, dass sich wohl fast alle in den nächsten drei Jahren irgendwo anstecken. Man wird ja auch nicht jetzt drei Jahre lang Unterricht mit Maske und Abstand durchziehen. Unter dieser Voraussetzung spricht doch recht viel dafür, lieber das kleine Risiko von bisher unbedachten Spätschäden durch die Impfung in Kauf zu nehmen als das etwas höhere und schon bekannte, durch die Infektion Langzeitfolgen für die Kinder in Kauf zu nehmen. Und damit es nicht wieder heißt, ich würde Panik verbreiten: Ich sage nicht, dass ein großer Anteil der Kinder Spätfolgen hat, aber dass nach den aktuellen Erkenntnissen Das Schadensrisiko durch die Impfung um einiges kleiner zu sein scheint als das ebenfalls kleine Risiko für Kinder durch die Infektion einen gesundheitlichen Schaden davonzutragen.
Dann wandle den satz um, wenn dir das besser gefällt. Mir reicht es, wenn zdf da steht. Ich glaube, mvjat auch.
Ich nähme die natürliche immunisierung, die u.u. ganz unbemerkt stattfindet. Es sei denn man testet weiter wie wild umeinander und macht die kinder wuschig. Aber gsd bin ich aussen vor. Ich danke dem herrgott jeden tag, dass meine kinder schon so alt sind....
Ich gehe mal davon aus, dass der Arzt schonmal was von der Wirkweise einer Impfung gehört hat. Wie die Impfung wirkt- dafür gabs das Video von Biontech selber. Wenn die das nicht wissen, wie ihr produziertes Zeugs wirkt... Ich denke mal, bis ein Schaden, der durch die Impfung entstanden ist und auch als solcher anerkannt wird -wenn überhaupt- erst in diesem Zeitraum als Impfschaden zählt. Sicher treten Nebenwirkungen gleich oder inberhalb kurzer Zeit nach der Impufung auf, aber manche bleiben halt dauerhaft und bilden sich nicht mehr zurück oder fallen erst später auf. Ich bin zB 40 Jahre durchs Leben gegangen um dann feststellen zu lassen, dass ich ne Gerinnungsstörung habe. Der Wert wurde bei OPs nie im Labor geprüft und die Thrombozyten waren immer im Normbereich, obwohl sie nicht ok sind. Bei einer Impfung kann es doch genauso sein, die Thrombozytopenie kommt da sicher nicht gleich zum Vorschein, sondern eher durch Zufall (lässt ja auch nicht jeder regelmässig Blut abnehmen, bzw viele nehmen nur spezielle Werte ab). Aber egal...
Ich wähle den Hund, auch für meine Kinder.
Interpretiertst du daraus eine Impfpflicht? Sehe ich anders. Der letzte Satz bedeutet, dass die Ärzte befürworten, dass die Kinder endlcih geimpft werden können, damit sie die Möglichkeit haben auch wieder am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und zur Schule zu gehen. Das ist ein Appell an die Politik diese Möglichkeit zu schaffen und den Impfstoff zügig zuzulassen, damit die interessierten ein Angebot haben. Wer querdenkend seinie Kinder nicht impfen lassen will muss das nicht tun, muss aber mit den Konsequenzen lebevm
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!