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Advocatus Diaboli - Corona

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hgmeier

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Wie würdet ihr reagieren? ________________________ 20 April 2020 aufgrund der immer weiter um sich greifenden COVID19- Welle mit einer Vielzahl von Toten und beginnender Versorgungsengpässe werden seitens des Bundes und der Länder folgende Maßnahmen erlassen: - komplette Ausgangssperre - Schließung von fast allen Betrieben. Aufrechterhaltene Betriebe sind entweder Systemrelevant oder produzieren für diese - Ausgang nur für bestimmte, ausgewählte Berufsgruppen in o.g. Betrieben - Personen die in medizinischen Berufen ausgebildet sind, werden aufgrund der Katastrophenschutzgesetzte der Länder zum Dienst verpflichtet. (Schichtdienst, durchlaufend 6 Stunden Dienst / 12 Stunden frei). - weitere Bürger werden tageweise zu Hilfsdiensten verpflichtet (Unterstützung: Pflege, Bestattungswesen, Versorgung). - Einkauf nur einmal die Woche für eine Stunde möglich. Zeitraum wird zugeteilt. - Artzbesuche nach Anmeldung bei den Behörden möglich. Termin wird zugeteilt. - gewisse Waren werden rationiert - Schulen bleiben geschlossen. Die Maßnahme ist befristet bis zum 31 Juli 2020. Danach ist vorraussichtlich bis zum Ende des Jahres mit einer schrittweisen Lockerung der Maßnahmen zu rechnen.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Wie soll man darauf reagieren???? Was muss, das muss.


Kater Keks

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Das wäre der Supergau.....aber wenn es so ist, ist es so. Davon abgesehen, glaube ich nicht das es soweit kommt.


Silvia3

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Die Regierung wird solche Maßnahmen nicht aus Jux und Tollerei erlassen. Wenn das notwendig sein sollte, dann brennt es wirklich. Dann würde ich mich dem fügen. Silvia


Felica

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Wenn es so kommt, ist es halt so. Gibt bei weitem schlimmeres.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Einverstanden. nur: beim Bestatten möchte ich nicht helfen müssen, bitte - Danke. Als ich berufsbedingt einige Zeit lang Sterbefälle in der Lebensversicherung bearbeiten musste, ging mir sogar das schon ZU nahe. Ansonsten denke ich, wird so oder ähnlich kommen. Danke an die, die meinen, die aktuellen Regeln gelten nicht für sie.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich könnte viel aber bei Bestattungen helfen ist heftig Mit dem rest könnte man leben müsste man leben dagmar


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Bestatter könnte ich. Ein Bekannter hat ein Bestattungsunternehmen. LG


Spirit

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

In Teilen schwer umsetzbar für uns. Mein Mann arbeitet in einem systemrelevanten Beruf und ich eigentlich auch. Da mein AG aber die Praxis zugesperrt hat, würde ich wohl zur Pflege "eingezogen" werden. Aber wer würde sich dann um die Kinder kümmern? Vermutlich niemand. Ebenso der Einkauf. Wir wohnen ländlich und ob man alles in einer Stunde schaffen würde? Wer kontrolliert ob man nach dieser Stunde wieder zu Hause ist? Wartet der Polizist vor meiner Tür? Wie kommen die Kinder dann zur Notbetreuung wenn meine 6 Stunden-Schicht um ca 6 Uhr beginnt, mein Mann aber auch um 6.30 zur Arbeit fährt? Der Kindergarten öffnet erst um 7 und die Schule ja erst um 8. Wer holt die Kinder ab und betreut sie wenn meine Schicht erst 6 Stunden später, also um 12 beginnt? ich wäre ja erst um 18 Uhr zu Hause. Der Kindergarten schließt aber um 14.30. Da ist mein Mann nie und nimmer mit seiner Arbeit fertig. Ich denke, dass solche Szenarien von der Regierung nicht umsetzbar sind und es über kurz oder lang zu "Meutereien" in der Bevölkerung kommt und das kann niemand wollen. Auch der Arztbesuch mit Anmeldung. Dazu müssten die Mitarbeiter vom Amt ja von ALLEN die genauen Arbeitszeiten kennen. Wozu soll das gut sein? Wenn ich krank bin, brauche ich Hilfe. Wenn ich einen Unfall habe, brauche ich Hilfe. Niemand kann mir verwehren die 112 zu rufen und das tun dann bestimmt viele. Die Rettungsdienste wären überlastet. Die Notaufnahme wären überlastet. Das mag ich mir gar nicht weiter ausmalen. Mit Rationierungen und geschlossenen Schulen hätte ich kein Problem.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von Spirit

Da eine einziehung vermutlich nur möglich sein wird, sofern nicht "andere wichtige Pflichten" verletzt werden, wird (sofern die Betreuung notwendig ist) vermutlich eine verpflichtet, der andere bleibt daheim. komplette Ausgangssperre = keine Notbetreuung mehr. Und ja, man würde es kontrollieren. Ohne Passierschein (mit angegebnem Zeitfenster) auf der Straße = Ärger, mehrfach Ärger = Gefängnis. Arbeitszeiten dürften kaum ein Problem darstellen. Entweder sie existieren nicht oder aber die Zeiten stehen auf dem Passierschein und sind zentral erfasst. macht die Sache einfach. Die 112 kann man sicher rufen... aber wie war das mit dem kollabierten medizinischen Sytstem?


Spirit

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Aber wenn mein Mann systemrelevant ist und ich auch in der Pflege arbeiten könnte, weil ich das schon mal tat, wer entscheidet dann wer von uns beiden zu Hause bleibt und wer nicht? Wo sollen die Haufen Polizisten herkommen um Passierscheine etc zu kontrollieren? Die haben doch jetzt schon öfters Probleme. Bei uns sehe ich jedenfalls nicht oft viele davon. Was ja gut ist und für mich bedeutet, dass in unserem Städtchen eh nicht viel los ist. Ich bräuchte dann ja auch solche Scheine für den Arzttermin, für die Arbeit, fürs Einkaufen oder diesen Hilfsdiensten die du ansprachst. Die Bürokratie und die Arbeite für die Beamten würde ins Unermessliche steigen. Der völlige Kollaps des Gesundheitssystems wäre das Ende vom Lied und meiner Meinung nach, dass Ergebnis deiner Einschränkungen bzgl der Arzttermine. Wenn niemand mehr die 116117 oder den Haus- oder Kindrazt anrufen darf, weil er sich unsicher ist ob das Fieber der 4jährigen noch vertretbar ist oder nicht, rufen viele sicher die 112 an. Oder wenn der 6jährige unglücklich gestürzt ist und ich vermute er könnte sich was gebrochen haben. Ich darf ja nicht wie sonst einfach zum KiA, Chirurgie oder zur Notaufnahme, weil ich keinen vom Amt vorgegeben Termin habe. Also rufe ich die 112, bevor mein Kind stundenlang leidet, weil bei der Nummer vom Amt dauernd belegt ist. So ergeht es ja jetzt schon vielen die bei der 116117 anrufen. Das würde dann alles nochmals schlimmer werden. By the way, rationalisiert wird ja jetzt schon in den Supermärkten. Stichwort Klopapier und Küchenrolle, sowie neuerdings Hefe.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Ihr scheint solche Regelungen alle ganz locker zu nehmen. Aber wie reagieren folgende Gruppen auf diese Regelungen: - linke Gruppen / Antifa etc? (finden die jetzten Maßnahmen schon zu hart, zu sehr Eingriff in die Grundrechte und rufen da auch schon zu Randale auf) - Reichsbürger (erkennen der Bundesrepublik jetzt schon nicht an) - ...


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Schule kann ausfallen, wenn nicht groß gearbeitet werden muss...denn ich bin einfach nicht dafür gemacht. Ich weiß schon, warum ich nicht Lehrerin geworden bin. Und ins Büro möchte ich noch gehen können, wir sind selbstständig. LG


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Die Frage stellt sich nicht. Für solche Maßnahmen gibt es weder die Ressourcen (Zuteilung von Terminen fürs Einkaufen zB), noch eine Legitimation. Solche Maßnahmen wären unverhältnismäßig. Und unnötig. Es ist unmöglich, diese Maßnahmen zu überwachen, geschweige denn, Verstöße zu ahnden. Die Wirtschaft würde komplett zusammenbrechen. Aber wenn es Dir Spaß macht, Horrorszenarien zu erstellen, bitte. Have fun.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Die Frage ist nicht ob das möglich wäre oder gemacht würde - die Frage war wie du reagieren würdest wenn genau diese Anordnungen getroffen würden.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Woher soll ich wissen, wie ich auf etwas reagiere, bevor es passiert? genau so könntest du mich fragen, wie ich im Fall einer Zombie-Apokalypse reagiere oder im fall eines Atomkriegs. Ich würde es genau so wenig wissen. Ich halte das für ungefähr genau so wahrscheinlich wie Deine Vision von der Zukunft.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

>Ich halte das für ungefähr genau so wahrscheinlich wie Deine Vision von der Zukunft. Ich habe nicht gesagt, dass diese Zukunft meine Vision ist,. Ich persönlich she davon durchaus viele zwar als theoretisch möglich, praktisch jedoch glücklicherweise nicht als sehr wahrscheinlich an. Die Frage war einzig und allein wie Leute darauf reagieren würden.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

....ist laut Wikipedia "das innere Bild einer Vorstellung, heißt auf die Zukunft bezogen."


kevome*

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Welchen Sinn soll es machen fast alle Betriebe zu schließen? Alle Arbeiten bei denen man nicht das Haus verlassen muss, sollten wohl möglich sein. Genauso wenig macht es Sinn Bürger tageweise zu Hilfsdiensten zu verpflichten, wenn soziale Kontakte runter gefahren werden sollen. Ansonsten bin ich gerade nachdem ich das Video von Mailab gesehen habe durchaus für härteres Durchgreifen, da offensichtlich viele immer noch nicht den Ernst der Lage begriffen haben.


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Hm. Ich würde danach also wieder im medizinischen Bereich arbeiten. Müsste jemand auf meine Kinder aufpassen.


Anna_2016

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Wow, gerade frage ich mich eher etwas anderes: Langeweile? Zu viel Zeit? Kein Hobby? Pessimistisch veranlagt? Ein wenig von allem? Leute erschrecken? Wie kommt man auf solch einen Gedankengang.... also auf psychologischer Basis gibts ja paar Erklärungen für Wieso hast du nicht auch die mögliche Opferzahl am 20.04.20 noch eingefügt? ...


Häsle

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Ich würde meine Kinder mit in die Arbeit nehmen, wo sie mit den Kindern meiner Kollegen, die auch systemrelevante Partner haben, spielen könnten, und mich darüber freuen, dass mir ein Arzttermin zugewiesen wird. Ich warte seit drei Wochen darauf, dass ich endlich in irgendeine Praxis darf ;-) Ich gehe davon aus, dass keiner hier begeistert wäre. Aber ich denke nicht, dass allzu viele User unter uns sind, die es vorziehen würden, in den Knast zu gehen statt sich zu fügen. Falls die Lage so ernst wird, bleibt es bei Verstößen garantiert nicht bei einer popeligen 150€-OWi.


Maca

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

“Wie würdet ihr reagieren?” Cool, dann gibt‘s Anarchie


Maca

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

“Wie würdet ihr reagieren?” Cool, dann gibt‘s Anarchie


AliceBrownful

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Die Vorstellung ist echt gruselig. Ich würde wahrscheinlich versuchen, über Vernetzung mit anderen über das Verfassungsgericht diese Maßnahmen zu beenden. Wenn das Verfassungsgericht dazu nicht in der Lage wäre, gibt es ja immer noch das Widerstandsrecht Art. 20 Abs. 4 im Grundgesetz. Tatsächlich fängt es ja jetzt schon an, dass die versprochene Transparenz nachlässt. Letzte Woche hieß es noch, man könne über die Lockerung der Maßnahmen sprechen, wenn die Verdopplungszeit über 10 Tage geht. Nun liegen viele Bundesländer darüber, jetzt wurde die Verdopplungszeit, ab der man über Lockerung sprechen darf auf über 14 Tage angehoben. In Berlin liegt sie aktuell bei 13,6. Aber Müller zu Folge steigen die Zahlen in Berlin weiterhin rasant, sodass über eine Lockerung bis zum 19.04. nicht gesprochen wird. Alles klar. Ich hoffe auf die Eilverfahren am Verfassungsgericht.


FrauStorch

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Hier unterschreibe ich. Wo wäre da die Rechtsgrundlage? Die Bevölkerung wird irgendwann renitent. Und das zurecht, wie ich finde.


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von FrauStorch

>Wo wäre da die Rechtsgrundlage? Für welchen Teil? Einiges lässt sich über das IfSG durchsetzen, andere Teile über das Katastrophenschutzrecht der Länder. So haben wir bereits jetzt schon Länder mit einem Ausgangsverbot, wenn auch mit großzügligen Ausnahmen.


AliceBrownful

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Antwort auf Beitrag von AliceBrownful

Auch die jetzigen Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote sind schon schwer mit der Verfassung in Einklang zu bringen. Das ist hier sehr gut erklärt. https://verfassungsblog.de/corona-in-karlsruhe/ Allerdings gehe ich mit den vom Verfasser vorgeschlagenen Möglichkeiten mit dieser Erkenntnis umzugehen nicht d‘accord.


FrauStorch

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Es gibt bereits einige Juristen die jetzt schon die Rechtsgrundlage für die derzeitigen Maßnahmen anzweifeln. Ich hab kein Jura studiert. Ich weiß jedoch dass man die Regelungen im Rahmen dieser Gesetze nicht beliebig dehnen kann. Da stellt sich dann irgendwann die Frage was verhältnismäßig ist. Ich sehe das so: Für eine weitere Verschärfung der Maßnahmen muss etwas passieren, dass die jetztige Situation schlechter werden lässt. Einfach so einen oben drauf packen ohne auslösende Situation geht da nicht. Es müssten also entweder viele Menschen deutlich gegen die Maßnahmen verstoßen, so dass man das als Anhalt nimmt, oder die Lage müsste sich deutlich verschlechtern. Das tut sie aber derzeit nicht, im Gegenteil, die Kurven flachen ab. Wo ist da die Grundlage zur Verschärfung. Wir reden hier immerhin über massive Einschnitte in die persönliche Freiheit der Menschen, das ist in diesem Land immer noch ein hohes Gut.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Wäre für mich unproblematisch.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Echt jetzt? Zuviel Dystopien gelesen?


caruscha

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Wie kommt man auf sowas? Zu viel schlechte Nachrichten gesehen? Muss das sein? Habe das Gefühl, manche denken hier richtig schwarz... Unser Gesundheitssystem ist nicht so wie in anderen Ländern! Ich finde es unnötig, sich über solche Horrorszenarien Gedanken zu machen, das macht traurig und schlechte Laune.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von caruscha

Man kann doch mal verschiedene Szenarien durchspielen?


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Gut, das wäre das Todesurteil für die deutsche Wirtschaft. Wer das möchte, bitteschön... Der muss aber auch mit den Konsequenzen leben: Massenarbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise, Bankenkrise, Einbruch von Steuereinnahmen usw. Ich würde vermutlich meinen Bundestagsabgeordneten und geeignete Spitzenkandidaten der Parteien anschreiben und darum bitten sich dagegen einzusetzen. Ich glaube nicht, dass zB eine FDP das ohne Protest mitrragen würde. Gleichzeitig müsste der Staat noch mehr als jetzt viel Geld an die Bürger zahlen. Geschieht das nicht, gäbe es Unruhen, da bin ich sicher. Denn wenn du kein Geld mehr hast für Miete und Essen und sonstige Lebenshaltungskosten, das machen die wenigsten auf Dauer mit... Und ich würde erwarten, dass der öffentliche Dienst dann auch einen Teil der finanziellen Last trägt, sprich genausoviele Einkommenseinbußen hinnehmen muss wie ein Kurzarbeiter, denn Steuergelder kommen ja deutlich weniger rein. Das beträfe dann auch die Vergütung von Abgeordneten und Ministern. Mal gucken, wie groß der Rückhalt dann im Bundestag noch wäre... Mit den Regelungen könnte ich mich notgedrungen arrangieren. Wobei ich die Regelung für Arztbesuche schwachsinnig finde, weil keine Behörde in der Lage sein wird, das so zu regeln, dass du im Notfall einen Termin bekommst. Wieviele Ärzte gibt es durchschnittlich in einer Stadt, wieviele Termine vergeben die täglich. Never ever kann ein Amt das managen... Die Schulschließung fände ich nervig. Noch 3 Monate homeschooling? Nein, Danke. Und was ist mit Zeugnissen, Versetzung, Abschlüssen? Wenn mein Kind sein Halbjahreszeugnis als Endzeugnis bekäme würde ich Einspruch erheben, denn er hat sich im zweiten Halbjahr verbessert... Da dann ja unser Urlaub flach fällt (Ferien sind hier schon Anfang August beendet) würde ich übrigens als erstes einen Pool für den Garten bestellen, damit wir den Sommer zumindest zuhause genießen können.


Carmar

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Der Pool würde dir dann aber nicht geliefert....