Elternforum Coronavirus

Abstand halten bei Familienmitgliedern

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Abstand halten bei Familienmitgliedern

SunnyGirl!75

... wie seht ihr das? Also Hintergrund meiner Frage ist der das wir (mit Tochter 6) letztes Wochenende bei meiner Schwester eingeladen waren. Es wurden Abi und Studien-Abschluss ihrer Söhne gefeiert. Zu Besuch waren auch meine andere Schwester mit 2 erwachsenen Kindern und meine Eltern. Wir haben alle darauf geachtet uns nicht allzu nahe zu kommen v.a. indem wir Umarmungen vermieden haben. Gefeiert wurde draußen. Dies Wochenende wollen wir die Schwester meines Mannes mit Sohn sowie deren Eltern besuchen. (wohnen alle in einem Haus) Da haben wir vereinbart das meine Tochter schon einen Tag früher hinfährt und bei ihrem Cousin übernachten darf. Als meine Schwägerin sie abholte wurde ich heiß und innig von ihr umarmt, weil wir uns so lange nicht gesehen haben. Beim Abschied auch nochmal. Also ich weiß echt nicht was ich davon halten soll. Corona ist doch noch nicht weg! Oder stell ich mich einfach nur an, und letztes WE haben wir übertrieben Abstand gehalten. Sie ist übrigens Altenpflegerin, also kommt sie ja auch beruflich vielen Menschen nahe. (sorry für den langen Text)


Schnegge89

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Nein, Corona ist nicht weg. Aber im Moment ist die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung in den meisten Teilen Deutschlands sehr gering. Jahrelanges Verzichten auf Körperkontakt oder soziales Miteinander ist für den einzelnen, vor allem bei Kindern, wahrscheinlich schädlicher, als eine Corona Infektion. Es geht hier nicht um eine Großveranstaltung mit 1000en Fremden, sondern um Kontakt zwischen engen Familienmitgliedern.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ich weiß genau, was Du meinst. Morgen kommt meine Schwester mit Freund und zwei Patchwork- Kids (U6). Die Kids wohnen in Nachbarland A , Schwester und Freund wohnen in Nachbarland B arbeiten in München, haben auch relativ viel Kontakt gehabt in den letzten ein zwei Wochen, was sie so erzählt. Die Kinder haben auch Großeltern in Südtirol, wo sie viel sind. So... normalerweise sind alle große Freunde von mindestens dreimal Küsschen, meine Schwester umarmt auch herzlich, alle und jeden... Jetzt kommt aber auch meine Mutter dazu. Ü70, COPD und Herzpatientin... Ich geb zu, ich weiss nicht. Selbst wir verhalten uns ihr gegenüber gerade zurückhaltend mit Umarmungen, Treffen finden meist draussen auf der Terrasse statt (nicht nur) Sie hat sich dazu entschieden, weiterhin Teil der Familie zu sein, da sie sonst als Witwe vereinsamen würde und vor einigen Jahren extra bei uns quasi ums Eck gezogen ist. Ansonsten passt sie aber schon auf. Soll ich meine Schwester vorab nochmal darauf hinweisen, dass Umarmungen gerade nicht so das sind, was wir gut finden? Wobei, sie ist ja selbst ein denkender Mensch... hoffe ich. Und die Kleinen... letztes Mal vor C. hatten beide eine fette Schnupfennase, einer Husten. Damals kein Problem. Mh... soll ich darauf hinweisen, dass die Kinder bitte gesund sein sollten bzw. alle vier... der Spruch: " die haben das ganze Jahr ne Rotznase!" kommt sicher. Also ich versuche, die Meute komplett draussen zu halten, auch wenn wir drinnen einen größeren Esstisch haben und hoffe, dass die Busselei wegfällt, v.a. mit meiner Mum, aber wir brauchen auch nichts eingeschleppt und naja, kann nur hoffen, dass die Kids, die ja nur am WE bei ihnen sind nicht wieder gerade frisch von den Großeltern kamen (ohne zu wissen, wie die Lage heute dort ist).


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Hej! ich finde auch,d aß jahrelanges nicht-berühren eher schaden als nützen, es kommt ja auch darauf an, bei wem man das macht. unsere Familie ist keine engumschlungene, aber meine Jüngste habe ich, als sie das erstemal wieder zu usn kam, auch umarmt - alles andere hätte ich grundverkehrt gehalten. Und eine Altenpflegerin wird doch wohl auch öfter getestet bzw. selbst wissen, daß und wie sie mit der neuen Gefahr umzugehen hat. Hingegen lassen wir es eben im Cor, Lesekreis und sonstwo, uns zu umarmen, die Hand zu geben oder sonstwie zu berühren, sondern halten möglichst den Meter Abstand ein, der bei usn gefordert ist. Und da bei usn im Umfeld auch schon ewig kein Coronafall mehr war und wir sowieso nicht arg betroffen waren, halte ich das Risiko für gering, vonm mir liebenmenschen angesteckt zu werden. Mir sind die, die mir im Supermarkt langsam schon wieder über die Schulter zu plirren und die, die mir sonst als Unbekannte zu nahe auf die Pelle rücken, durchaus unangenehmer, aber das ist auch ohne Corona schon so gewesen. Die verweise ich dann auch mit eine freundlichen odere gerade nicht, je nach Stimmungslage und Häufigkeit der gesagten Sätze, wieder auf Distanz. Der gesunde Menschenverstand ist m.E. langsam wieder mehr gefragt als starre und sture Regeln und Anordnungen. Gruß Ursel, DK


SunnyGirl!75

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ja das Altenpfleger/innen öfters getestet werden erwähnte mein Mann ebenfalls als ich es ihm erzählte. Also ich brauche diese innige Umarmen auch so schon nicht, meine Schwä ist halt so ein Type. Oft zwingt sie meiner Tochter auch Bussis auf obwohl sie nicht möchte. Ich dachte diesmal wird sie einen wohl etwas weniger impulsiv umarmen aber Fehlanzeige... Letztes WE war es widerum aber auch komisch das man die Gefeierten nicht mal zur Gratulation umarmte.


Johanna3

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Hier werden auch Altenpfleger erst dann getestet, wenn es in ihrem Umfeld Erkrankungen gab. Oder sie selber Symptome zeigen, die auf die Erkrankung hindeuten. Es werden zwar häufige Tests angedacht - aber mehr auch nicht.


Mibu

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ich bin da auch ziemlich hin- und hergerissen. Unsere große Tochter (17) macht eine Ausbildung und wohnt nicht mehr Zuhause, ist aber regelmäßig hier. Sie umarme ich jedes Mal, alles andere fühlt sich nicht richtig an. Meine Schwiegermutter hat mir gestern bei der Begrüßung die Hand hingehalten wie vor Corona seit über 20 Jahren und meinte, Corona ist zwar noch da, aber wir sind ja eine Familie. Ich habe ihr dann die Hand gegeben, obwohl ich mich nicht wohlfühlte. Ich denke, das wird uns in den nächsten Monaten verstärkt begleiten, dass man nicht weiß, was an der Stelle richtig oder falsch ist. Ich gebe von mir aus keinem die Hand und umarme auch keine Freunde.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ich halte nach Möglichkeit eher Abstand,ich bin Krankenschwester und mein Mann Krankenpfleger,wir werden nicht standartmäßig getestet,wir dürften mit positivem Test ohne Symptome sogar weiter arbeiten,aber es wird gar nicht getestet,sicher sind wir definitiv nicht Meine Eltern werden aber von mir versorgt,aktuell hat meine Ma eine Wunde am Bein die ich versorgen damit es nicht schlimmer wird,das schaff ich aus 1,5 m Entfernung eh nicht. Mein Neffe wird von ihnen arg vermisst er kommt gar nicht mehr,nicht Mal in den Garten wo Abstand ja gar kein Problem wäre Meine Schwiegereltern halten ebenfalls Abstand,da macht mir das aber gar nix aus Wir treffen ganz selten Mal Freunde,bei der einen ist es uns letztens auch überkommen und wir mussten uns einfach umarmen,das fanden wir beide einfach nötig (zumal sie eh unsere Kleine auch auf den Arm nimmt und ohne Abstand mit ihr spielt halte ich es dann auch nicht für riskanter) Generell halte ich es schon für Sinnvoll,aber menschliche Nähe ist eben manchmal noch wichtiger,unsere Familie war zu Beginn der Meinung dass unsere Kleine jetzt auf keinen Fall mehr zu meinen Eltern dürfte,die beiden haben sich derartig bevormundet gefühlt und waren stinksauer,meine Ma gibt offen zu dass es für sie dann nicht mehr Lebenswert ist,die Kleine ist das erste und letzte Enkelkind von dem sie etwas hat(mein Neffe ist 28,meine Großen 16 und 18 und der kleinste Enkel wohnt 650km weit weg den hat sie erst zweimal gesehen ,bei den großen hat sie noch voll gearbeitet und sie deshalb kaum gesehen ,unsere Kleine ist aber ein totales Oma Kind)wir passen natürlich mehr auf als vorher,sobald wir meinen die Kleine ist krank bleibt sie oben, ansonsten geht sie zu Oma wann immer sie möchte,meiner Ma geht es auch definitiv besser mit der Kleinen (sie ist schon länger krank,es kommt ständig was dazu,die Maus lässt sie das auch einfach Mal vergessen)


lilly1211

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Ich halte zu Erwachsenen Abstand, zu Nichten und Neffen nicht. Teilweise trage ich die herum, sie wollen auch kuscheln.


Loretta1

Antwort auf Beitrag von lilly1211

Hallo, ich arbeite auch in der Pflege - getestet wird hier nicht vorsorglich oder regelmäßig, das ist schlichtweg nicht machbar und wäre auch unsinnig. Die Leute im medizinischen/pflegerischen Bereich werden nur bei Symptomen getestet, so wie alle anderen Menschen eben auch. Generell finde ich aber, dass man in der Familie sich schon mal näher kommen darf - alles andere finde ich auch seltsam... immerhin ist in den meisten Teilen Deutschlands die Gefahr derzeit gering, sich mit Corona anzustecken. Lg, Lore


As

Antwort auf Beitrag von Loretta1

Loretta, ob sinnvoll oder nicht, sei dahingestellt, aber warum soll es nicht machbar sein? Hier bei uns können sich sogar die Lehrer wöchentlich testen lassen. Dazu geht man zum Hausarzt, bzw. hier in meinem Wohnort kommt der Doc sogar einmal wöchentlich in die Schule und testet das Kollegium.


Charlie+Lola

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

ich finde man sollte sich so verhalten wie man es für richtig hält. Ich würde grade keine innigen Umarmungen haben wollen, das kommuniziere ich vorher. Meine Schwiegereltern haben beide Vorerkrankungen (COPD und zustand nach Krebs) die kommen nur mit Abstand in den Garten. Das muss und sollte man respektieren wie der schwächste es möchte.


bea+Michelle

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Wir hatten hier bisher auch Abstand bei Familie, bis letzte Woche mein Vater gestorben ist. , jetzt ist uns das völlig egal.


bea+Michelle

Antwort auf Beitrag von Korya

Ich danke dir.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Auch von mir herzliches Beileid! Viel Kraft auch für Deine Mutter. Gut, dass es gerade lockerer ist mit den Beschränkungen. Mein Schwiegervater starb wenige Wochen vor dem Lockdown und meine Schwiegermutter bekam solche Angst, dass sie sich regelrecht einigelte. Schlimm für eine frische Witwe. Aber wir sind über den Berg.


bea+Michelle

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Danke. Sie wohnen gsd bei uns mit im Haus . Das "Problem" ist, das die Beerdigung erst am 17. ist. das macht uns auch noch dazu allen zu schaffen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Oh gut, dass Ihr beieinander seid! Dieses Warten auf die Beerdigung ist sehr zermürbend . Wenn der Tag dann vorbei ist, fällt nochmal eine große Last ab und man kann anfangen, zu trauern. Viel Kraft Euch allen .


SybilleN

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

,Ich gebe von mir aus keinem die Hand und umarme auch keine Freunde." So halte ich das auch. Ich kuschle mit meinem Mann und meinen Kindern, zu allen anderen Menschen halte ich körperlich Abstand. Das fällt mir allerdings leicht und kommt mir sehr entgegen...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Wenn wir unsere Familien mal sehen, dann wird sich auch umarmt. Wir haben auch Menschen mit „Risiko“ in uns. Ich selber gehöre auch dazu. Aber ich lasse mich nicht davon abhalten, meine Omi zu drücken (wie eh und jeh) wenn ich sie sehe. Auch gute Freunde werden umarmt. Sämtliche Berufsgruppen vertreten. Die Chance ist so so so so gering, sich mit dem Plunder anzustecken. Grade in unserer Region.


Streifenhörnchen

Antwort auf Beitrag von SunnyGirl!75

Sieh es mal so: Wir haben 7000 Infizierte in Deutschland. Lass die Dunkelziffer 14 Tausend sein. Wir haben aber 12 MILLIONEN Millionäre in Deutschland... Wenn ich mich jetzt nicht vertan habe müsstest du also 1000 Millionäre treffen bist du auf einen Infizierten triffst...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

12 Millionen Millionäre bezieht sich auf die ganze Welt. Auf Deutschland bezogen wäre sonst jeder 6./7. ein Millionär (80 Mio Einwohner) In Deutschland gibt es knapp über 1 Mio EUR-Millionäre (2019 ging die Zahl zurück) , knapp 2 Mio USD-Millionäre (heisst viele sind vom Vermögen her irgendwo bei 800.000 EUR). Vermögensmillionäre! D.h. Vermögenswerte wie Immobilien gehören dazu. Sobald Du ein etwas größeres Haus mit Fläche hast, bist Du bei uns hier mit dabei, mindestens bei den USD-Millionären. Ich hoffe sehr, dass wir noch länger mehr Millionäre als aktue Covid-Infizierte haben, denn ich kenne einige.... Einkommensmillionäre sind wieder deutlich weniger. Rund 20.000 in Deutschland. Die "Gefahr", dass Dir ein Einkommensmillionär begegnet ist also tatsächlich im Moment etwas höher als ein Corona-Infizierter, auch wenn ich glaube, dass die Dunkelziffer nicht x 2 sondern eher x5 bis x10 ist. Trotzdem ja ... aktuell ist die Gefahr einer Ansteckung gering. https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/finanzen/article177790808/Vermoegen-In-Deutschland-leben-1-365-000-Millionaere.html https://de.statista.com/statistik/daten/studie/162287/umfrage/einkommensmillionaere-in-deutschland/


Johanna3

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

12 Millionen Millionäre in Deutschland? Niemals! Dann wäre also ca. jeder siebte hier Millionär?


Streifenhörnchen

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Zum Glück hatte Anna3Mama das nicht schon vor Stunden richtig gestellt. Macht also durchaus Sinn dass du diesen, zugegeben groben, Fehler nochmal aufdeckst. Der geneigte Leser wird ja Annas Post sicher überlesen und dann hast du es für diejenigen richtig gestellt... Ja, es gibt in Deutschland 1,2 Millionen Millionäre nicht 12 Millionen. Trotzdem verdammt viele Menschen mit verdammt viel Geld...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

ja streifenhörnchen und genausowenig wie ich den millionär für's leben gefunden habe, werde ich DEN infizierten knutschen. dafür aber meine familie umarmen, die eh sehr überschaubar ist. ich meine ja immer noch, dass es schlimmere krankheiten gibt, aber mei.....


Johanna3

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Ich pflege nicht sämtliche Beiträge anderer User zu lesen, bevor ich auf einen Beitrag eingehe. Ob ich damit etwas aufdecke oder nicht ist mir egal. Aktuell kenne ich vier Erkrankte. Die Millionäre müsste ich suchen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Johanna3

aber hey, schließlich antwortetest du auf den beitrag von der 3er anna, da sieht man doch, was vorher geschrieben wurde... du bist ja auch im "gefährlichen beruf", ich denke krankenschwestern kennen NOCH mehr kranke als 4. wir können ja ein ranking veranstalten.


Johanna3

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Nein. Ich antworte auf den Beitrag von Streifenhörnchen. So wird es auch angezeigt. Ja, ich gehe davon aus, dass viele Krankenschwestern mehr als 4 Infizierte kennen. Wobei von "kennen" m.E. nicht die Rede sein kann, wenn man Erkrankte im Krankenhaus kennenlernt. Unter den vier Erkrankten die ich kenne, ist weder eine Krankenschwester, noch eine Erzieherin. Also nix mit Ranking. Oder jemand anderes startet es.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Johanna3

ich scheine eine andere anzeige zu haben, aber ich schreibe vom ipad aus. nun ja, die erzieherinnen sind ja so gefährdet, deswegen wundert es mich nicht, dass du 4 kennst, wobei du doch dann eigentlich in quarantäne sein müsstest, wenn du "kennen" definierst wie du es definierst.


Mitglied inaktiv

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Ich kenne mehr Millionäre, als Covid-Erkrankte. Naja, die Dunkelziffer ist bei beiden höher als man denkt. In der Regel gehen weder Millionäre noch Corona-Infizierte offensiv durch die Straßen mit diesen Informationen


Johanna3

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Zu den vier Personen die ich kenne, habe ich tatsächlich mehr Kontakt gehabt, als die Krankenschwestern üblicherweise zu ihren Patienten. Über Jahre bzw. Jahrzehnte. Kontakte pflege ich derzeit maßvoll - auf Abstand und nur draußen. Ich definiere "kennen" nicht so, als müsste man sich ständig sehen.


Mitglied inaktiv

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kannst du mir nicht einen millionär vermitteln??? er müsste sich nicht mal scheiden lassen...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Johanna3

und jetzt zu meiner quarantänenfrage?


Mitglied inaktiv

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Mitglied inaktiv

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Hihi, ich habe sogar einen in der Sippschaft, aber, aber keinen richtigen Kontakt. Mich juckt das Geld anderer Leute so gar nicht, beeindruckt mich nicht, ich bin nur genervt, wenn die Leute sich dann zur Schau stellen.


Johanna3

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Zu deiner Quarantänefrage? Hattest du eine gestellt? Da zwei von den vier besagten Bekannten seit eineinhalb Jahren in einem anderen Bundesland leben, sehen wir uns eher selten - meist im Urlaub oder an langen Wochenenden. Eine der Erkrankten wollte keinerlei Treffen seit Beginn des "Lockdowns" riskieren. Mit der vierten hätte es tatsächlich knapp werden können. Da sie aber selbstständig ist und gerade an den Wochenenden keine Zeit hat, schafften wir es zuletzt uns vor über drei Wochen zu treffen. Somit gab es nur Kontakt übers Internet oder Telefon. Ist deine "Quarantänefrage" damit beantwortet?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Johanna3

ich habe kein fragezeichen hinter meinen satz gestellt, wenn du willst, kopiere ich dir den aussagesatz morgen rein, für dich versehe ich ihn noch mit einem fragezeichen. für mich bedeutet kennen, kontakt und somit auch potentielle gefahr vor ansteckung. boris johnson "kenne" ich auch. da sind wir nu wieder bei der defintion "kennen" und was das für eine bedeutung im bezug auf c hat. keine.


Johanna3

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Nicht nötig, danke. Unter Leuten die ich "kenne" verstehe ich Menschen die mir persönlich bekannt sind und zu denen ich den Kontakt pflege. Bei einer Krankenschwrster gehe ich davon aus, dass sie bald nicht mehr weiß, wie der Patient auf Zimmer siebzehn mit der Blinddarmentzündung hieß. Die Definition von "kennen", welche du mir unterstelltest, war falsch. Ich weiß, welchen Posten Boris Johnson bekleidet jedoch "kenne" ich ihn nicht.


Mitglied inaktiv

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wenn mir einer seine kk zur verfügung stellen würde, dürfte er nebst verheiratet bleiben auch zur schau stellen.....