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Abschaffung der Maskenpflicht.

Abschaffung der Maskenpflicht.

Mitglied inaktiv

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https://www.welt.de/wirtschaft/article211008813/Maskenpflicht-im-Handel-Einige-Bundeslaender-pruefen-die-Abschaffung.html Wichtiger wäre jetzt nur noch, den Schul- und Kindergartenbetrieb wieder zur vollkommenen Normalität zurückkehren zu lassen.


Melkerin

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ich wäre


Piranja1984

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Antwort auf Beitrag von Melkerin

Wenn ihr so neidisch seid auf Lehrer, warum seid ihr keine geworden? Sorry es nervt echt. Thema war Maskenpflicht und nicht wieder die faulen Lehrer.


Brummelmama

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Antwort auf Beitrag von Piranja1984

Ich bin für die Maskenpflicht. Allerdings wie widersprüchlich es überall gehandhabt wird. In der Schule hin mit Make im Klassenraum dann keine Maske, Sport - keine Maske im Verein Sport in der Schule keinen Sport usw. Make tragen mit Anrempler besonders schön....ich trag die Maske für mich und mein Umfeld, der nächste sieht es viel lockerer. Ich finde, dass einheitliche Regelungen helfen und nicht dieses hin und her.


User-1721940186

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Hoffentlich kommt das bei uns in Bayern auch. Ich habe keine Probleme eine Stunde beim Supermarkt die Maske zu tragen. Aber bei mir in der Arbeit in einem Baumarkt ohne Klima, im Gewächshaus ist es nicht erträglich.


Zicklein3

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Antwort auf Beitrag von User-1721940186

Genau, ich arbeite auch in einem Baumarkt, da ist es so heiß und stickig, und dann noch Masken bei der schweren Arbeit ist echt schlimm.


Johanna3

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"Wichtiger wäre jetzt nur noch, den Schul- und Kindergartenbetrieb wieder zur vollkommenen Normalität zurückkehren zu lassen." Dazu bräuchte man aber erstmal die Mittel. Es werden nun einmal viele Lehrer und Erzieher bis auf Weiteres nicht arbeiten können. Hinzu kommt, dass viele gerade pensioniert werden. Hier ist es an den Grundschulen so, dass die OGS nur bedeutend weniger Plätze anbieten kann. Rechtlich vielleicht strittig, aber wenn das Personal fehlt - welches vorher schon knapp war? Sehr viele ganze Kindergärten wurden wegen Corona komplett geschlossen - und viele Schulklassen ebenso. Da beginnen die Ferien nun mit Quarantäne....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

In meinen Augen ist das nunmal wichtig. Essentiell würde ich sogar sagen. Ob nun die Mittel da sind, oder nicht, hat ja mit der Wichtigkeit erstmal garnichts zutun. Ich liebe es, wie du immer so schön zitierst. Da fühlt man sich gleich wie ein Poet


Else2019

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Hallo, natürlich ist der Fachkräftemangel ein großes Thema, war vor Corona aber auch schon so. Ich wäre auch dafür, die Kitas wieder in den Regelbetrieb gehen zulassen. Dann kann das Personal wieder richtig eingesetzt werden und ist nicht fest an eine Gruppe gebunden, so kann man alles besser kompensieren. Man braucht nicht mehr so viele Früh- und Spätdienste, da wieder Sammelgruppen erlaubt wären.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

...was sich manche Lehrer rausnehmen. Was? Da hat jemand Bluthochdruck und nimmt Tabletten? Neeeeiiin, da kann man natürlich gar nicht mehr arbeiten und bleibt mal lieber bis auf weiteres bei vollem Lohnausgleich daheim. Leider gibts mich wenig Lehrer, die das so betreiben. Denen wird es viel zu einfach gemacht - Beamte halt. Und die engagierten und pflichtbewussten Lehrer rackern sich einen ab. Da müssen Lehrer mit 10 Wochenstunden und Kindern daheim für ein paar Kröten das doppelte arbeiten und einige Vollzeitkollegen ruhen sich als Risikopatienten aus. Das erzählen mir dich die Bank alle Lehrer in meinem Umfeld und da gibt es irgendwie viele (keine Ahnung weshalb ich so viele LehrerInnen kenne). Eine angestellte VerkäuferIn, PflegerIn etc. kann auch nicht ewig beiholen Gehalt daheim abhängen. Man kann sich schützen und gut ist. Da sollte man dringend ansetzen, zum Wohle der Bildung unserer Kinder. Mich regt wahnsinnig auf, dass alles wichtiger scheint als das.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

An meiner Schule ist ein einziger Lehrer aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Risikogruppe daheim. Gut, der ist wirklich eine faule Socke und nutzt die Sache aus - wobei ich sagen muss, dass seine Anwesenheit bisher auch nicht gerade eine Bereicherung war. Die schwangeren Kolleginnen bereiten ihren Schülern von zuhause aus Materialien vor und ein anderer Lehrer bearbeitet sie im Präsenzunterricht mit den Kindern. Alle anderen - von einem Kollegium mit 100 Leuten - sind präsent. Mich kotzt dieses ständige Lehrerbashing einfach nur noch an.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

***Es werden nun einmal viele Lehrer und Erzieher bis auf Weiteres nicht arbeiten können*** Wieso das denn ? Mein letzter Stand war, dass für die Lehrer wieder Präsenzpflicht ist und eine Grunderkrankung kein Grund ist um zu Hause zu bleiben. Das ginge nur mit einem fachärztlichen Attest, ich gehe davon aus dass dieser nicht einfach mal so zu bekommen ist sondern wirklich relevante Gründe vorliegen müssen.


Tonic2108

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Mag bei dir so sein, hier ist es anders. Das hat auch mit bashing nichts zu tun. Ich gebe nur weiter, was mir von mehreren Seiten berichtet wird und zwar von Lehrern. Würden dieese Lehrer finanzielle Einbußen bei längerer Abwesenheit haben, hätte sich bei vielen das Thema Risikopatient schnell erledigt. Noch so ein Beispiel: bei meiner Freundin arbeitet ein Kollege (voller Lehrauftrag), der seit November 2019 mit Burnout zu kämpfen hat und regelmäßig weg war. Er konnte auch wegen seines Burnoutes dies und das nicht machen, ok. Jetzt geht er in Kur, diese startet 3 Wochen vor den Sommerferien. Pünktlich wenn sie starten ist er wieder daheim. Toll!! Haben Lehrer nicht genug unterrichtsfreie Zeit? Muss eine Kur zur Schulzeit stattfinden? Und wer fängt alles auf? Die fleißigen Kollegen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Ja, kann man nur hoffen, dass die Ärzte hier nicht inflationär krankschreiben.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Es kommt auf die Art und Ausprägung der Grunderkrankung an. So ist allergisches Asthma an sich kein Grund sich vom Präsenzunterricht befreien zu lassen. Kommt aber eine (dadurch) beeinträchtigte Lunge hinzu, schon.... Wir (Erzieher) mussten ggf. von Anfang an ein entsprechendes Attest vorlegen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Und auf einmal hat jeder Erzieher eine COPD, Asthma bronchiale oder einfach nur eine elende Lunge, weil er ein Leben lang gepafft hat. Wie viele Menschen gesund waren und jetzt aufeinmal sogar zur „Hoch-Risikogruppe“ zählen, ist in meinen Augen unverständlich. Risikogruppe reicht nicht aus. Nein. Man ist sooooo krank, dass man zur Hoch-Risikogruppe gehört, holt sich ein Attest, bleibt daheim und steckt sich im Besten Fall eine Fluppe nach der anderen an.


Johanna3

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Ich gehe davon aus, dass die meisten Lehrer und Erzieher ihre Erkrankungen nicht öffentlich verkündet haben.


As

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Burnout ist eine Krankheit, die durchaus nicht nur Lehrer betrifft. Ganz schlechtes Beispiel. Wenn jemand krank ist, sind ihm etwaige Ferienzeiten herzlich egal. Auch ein Angestellter anderswo muss für eine Kur nicht seinen Urlaub opfern. Über Krankheiten anderer Leute erlaube ich mir grundsätzlich kein Urteil. Auch wenn es sicher welche gibt, die wegen jedem Ding zu Hause bleiben. Andernfalls muss es ja auch mindestens einen Arzt geben, der das Spiel mitspielt. Der ist ja dann genauso unfähig.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Na ich denke, wer nicht in der Schule präsent ist, der soll dann auch bitte bei allem anderen zu Hause bleiben. Komischerweise ist man dann aber wieder nicht so gefährdet, dass man dann nicht an einer Feierlichkeit teilnehmen könnte... Ich hab diverse Grunderkrankungen, auch welche die mich körperlich beeinträchtigen käme aber nicht auf die Idee mir ein Attest ausstellen zu lassen- da hätte ich ein schlechtes Gewissen. Man muss da vielleicht auch nal ein bisschen an die Eltern denken, die arbeiten gehen und dann noch die (schulische) Betreuung übernehmen müssen. Andere Berufsgruppen müssen auch täglich ran, die können auch nicht zu Hause bleiben. Und ehrlich....wieviele Infizierte haben wir, wieviele sind erkrankt und wieviele davon sind intensiv ? Das Virus wird uns wohl dauerhaft begleiten, wollen die "gefährdeten" Lehrer und Erzieher dann bis zur Rente zu Hause bleiben bei vollem Lohnausgleich versteht sich ?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

An unserer Schule sind 45 Lehrkräfte und nur einer davon ließ sich jetzt vorzeitig pensionieren. DAS hatte er aber schon vor Corona so entschieden und jetzt zerreißen sich viele das Ma**........ weil sie die Hintergründe nicht kennen und daß er dies bereits seit September 2019 beschlossen hatte, wissen diese Herrschaften auch nicht, weil kein Lehrer verpflichtet ist, seine Krankenakte offen zu legen. Ich komme aus einer Lehrerfamilie, die an unterschiedlichsten Schulen unterrichten und bis auf zwei Ausnahmen sind dort alle Lehrer im Dienst. Ich nenne es auch Lehrerbashing, was da betrieben wird. Diese Verallgemeinerung geht mir gegen die Hutschnur. Und da hilft auch kein "hier ist es aber so" oder "ich sag nur was ich gehört habe" Und was Burnout für einen Menschen bedeutet, solltest du nochmal nachlesen. Aber klar, psychische Erkrankungen sieht man einem Menschen ja nicht an. So ein PÖHSER Mensch, der dann während der Unterrichtszeit auf Kur geht. Geht ja gar nicht


As

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Wie bist du denn drauf? Mit so pauschalen Vorurteilen wie von dir sind Lehrer leider oft genug konfrontriert.... und für DEINE Kinder sollen die sich jetzt den A.... aufreißen um DIR das Gegenteil zu beweisen??? Buh, wie unangenehm.


As

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Aus welcher Mottenkiste habt ihr denn dieses völlig ausgelutschte und längst nicht mehr aktuelle Thema rausgekramt? Wo bitte ist es denn konkret an den Schulen eurer Kinder so, dass nachweislich Lehrer aufgrund von Risikoerkrankungen einfach so zu Hause bleiben und das der Grund dafür ist, dass eure Kinder keinen vernünftigen Unterricht erhalten? Jetzt aber mal bitte kein " aber dort ist es so, das hat... mir erzählt." In meinem Bundesland gibt es im Schuldienst seit Anfang Mai keine Risikopatientenregelung mehr.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Ich weiß von meinen Kolleginnen, dass sie dich sehr langweilen, aber lieber eine Kündigung riskieren (wovon aktuell noch nicht die Rede ist), als wieder am "normalen" Leben teilzunehmen. Ich finde es absolut in Ordnung, dass sie nicht ihr Leben riskieren, indem sie aus Mitleid mit berufstätigen Eltern arbeiten gehen. Allerdings kenne ich niemanden, der aktuell an Feierlichkeiten teilnimmt. Auch ich gehe nicht ins Kino, Theater Restaurant o.ä. Scheinen viele ähnlich zu sehen, da an den entsprechenden Geschäften, Restaurants usw. nun "zu vermieten/ verkaufen" Schilder angebracht sind. Hier klagten Geschäftsinhaber nach den Lockerungen darüber, dass ca. 80 Prozent der Kunden fehlen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

Ich habe grade nicht ausschließlich von Lehrern gesprochen. Buuuhhhh. Wie bist du denn drauf Wie im Kindergarten. Aber kleinste Gruppe Ich selber habe momentan (noch) keine schulpflichtigen Kinder. Aber ich sehe es, wie sich Freunde mit Kindern grade abrackern, um alles unter einen Hut zu bekommen. Ist es nicht so? Jammern nicht viele Raucher rum, dass sie „vorbelastet“ sind?


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ja klar fehlen 80% der Kunden. Wer hat schon Lust mit Maske essen zu gehen und seine Daten anzugeben oder mit Maske zu bummeln ? Ich definitiv nicht und alle die ich kenne auch nicht.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Dann nehmen wohl doch nicht so viele Risikoerkrankte an Feierlichkeiten teil.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Wir gehen wieder sehr oft ins Restaurant, sitzen draußen. Die Restaurants sind wieder mehr als gut besucht. Wir sind jetzt im Urlaub, an der Elbe und auch hier sind die Restaurants sehr gut besucht und ausgebucht. Es wird draußen gesessen. Ich kann das so nicht beobachten was hier so im Forum berichtet wird. LG maxikid


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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Die Restaurants/Cafés/Eisdielen in unserer Region sind auch sehr gut besucht und man kann froh sein, einen Tisch zu bekommen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Wenn man sich diese folgende Daten zur Sterblichkeit https://twitter.com/noDocTwix/status/1271736670161862656/photo/1 anschaut, ist es, glaube ich, verständlich, warum ein Lehrer mit 60 Jahren, aber vielleicht auch einer mit nur 58 für sich ein Risiko sieht. Wenn das Sterblichkeitsrisiko über 1% geht, dürfte für die meisten der Spaß aufhören.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von As

Es ist eigentlich ganz einfach: Am Anfang der Pandemie war es für Lehrer möglich zu Hause zu bleiben, wenn sie angaben einer Risikogruppe zuzugehören. Jetzt muss dies mittels Attest nachgewiesen werden. Asthma allein reicht bspw. nicht aus um ein Attest zu bekommen - schweres Asthma - oder mit Lungenschädigung schon. In welchem Bundesland ist das denn NICHT so?


Tonic2108

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„Ich nenne es auch Lehrerbashing, was da betrieben wird. Diese Verallgemeinerung geht mir gegen die Hutschnur.“ Was genau ist an dem was ich geschrieben habe verallgemeinert? Ich bin der Meinung es gibt zu viele Lehrer, die das Corona-Problem ausnutzen und sich den daraus resultierenden Stress nicht geben. Warum? Weil sie es können. Und es gibt engagierte Lehrer, die deren Faulheit ausbaden. Und von denen kenne ich einige. Noch ein Beispiel: Lehrerin mit zwei kleinen Kindern arbeitet 15 Wochenstunden. Sagt zu mir: „eigentlich sind 15h zu viel, 10 wäre besser machbar mit den Kids. Aber das macht sich geldmäßig stark bemerkbar. Deshalb mache ich 15 und wenn’s mir zu viel wird bin ich halt mal krank.“ Tja...ohne Worte.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Und warum sollte das nur für Lehrer gelten? Und nicht für Altenpfleger, Mitarbeiter im Supermarkt oder in der Bank?


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von As

Ach und noch was: Sommerferien und überhaupt Ferien sind für Lehrer kein Urlaub sondern lediglich unterrichtsfreie Zeit...


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Was die Mitarbeiter im Supermarkt und in der Bank angeht: Die haben in der Regel keinen mehrstündigen Kontakt auf engem Raum zu einer mehr als zwanzigköpfigen Gruppe. An "meiner" Bank darf nur eine Person hineingehen um Kontoauszüge oder Geld zu ziehen. Beratungsgespräche erfolgen derzeit nur telefonisch oder per Video, Überweisungsscheine können eingeworfen werden. Dort muss ich natürlich auch keine Kontaktdaten hinterlassen...


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Auch als Lehrer kann man sich schützen. Und was ist mit Krankenpflegern, Ärzten etc? Bleiben die auch alle daheim? Und wie lange sollten Risikogruppen-Lehrer deiner Meinung nach zu Hause bleiben? Solange es Corona gibt? Und wie würdest du das dann bildungsmäßig auffangen?


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Müssen sie ja nicht, also ihr Leben riskieren. Sollen sie halt kündigen. Augen auf bei der Berufswahl. Aber nicht bei vollem Lohnausgleich auf Steuerzahlerkosten bis auf weiteres.... Was soll da nur Krankenhauspersonal sagen


Felica

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Antwort auf Beitrag von As

Wahrscheinlich damit die paar welche dort leben nicht auch noch in ein anderes Bundesland fliehen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Als Lehrer kann man sich schützen? Wie das? So weit ich weiß gibt es kein Aerosolfilter, der ausfiltert, was über zwanzig Personen ausatmen. Hochrisikogruppen-Lehrer sollten m.E. bis der Virus entweder schwächer wird oder es einen Impfstoff gibt zu Hause bleiben. Der Digitalunterricht sollte ausgebaut werden und - wie hier bereits geschehen- dafür gesorgt werden, dass alle Schüler am digitalen Unterricht teilnehmen können. Ich finde, die Schulpflicht sollte aufgehoben werden, wenn die Schüler durch quartalsmäßige Prüfungen belegen können, dass sie auch zu Hause lernen können.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Warum sollten sie kündigen? Sie haben eben einen Beruf erlernt, in dem sie auf unbestimmte Zeit nicht vor Ort präsent sein brauchen, wenn sie zu einer Hochrisikogruppe gehören. Augen auf bei der Berufswahl.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Sie sollten gekündigt werden. Wenn man auf Dauer seinen Beruf nicht ausüben kann, nennt man das berufsunfähig. Dann die dafür üblichen Leistungen. Nichts mit vollem Lohnausgleich bis zur Rente


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Kannst ja ne Petition starten. Allerdings finde ich, dass die Unterzeichner dann nach Corona nicht über den weiter verschärften Lehrermangel jammern sollten. Berufsunfähigkeit wird, auch wenn es vielen nicht gefällt, anders definiert. Wenn jemand, z.B. weil er an Leukämie erkrankt ist, zwei Jahre seinen Beruf nicht ausüben kann, so ist er trotzdem nicht berufsunfähig. Und jetzt geht es erstmal um vier Monate.


Korya

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Völlig anderes Thema: aber interessant, dass in Korea die Gruppe der 70jährigen eine deutlich höhere Sterblichkeit hatte als die Spanier, wenigstens in der Grafik. Ansonsten liegen sie immer an niedrigster Stelle.


Marianna81

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Schulen.Ob mit oder ohne Maskenpflicht ist mir,persönlich,egal. Hoffentlich nutzen KiTas und Schulen die Ferien nicht nur zum ausruhen,sondern auch dazu,um mehrere Konzepte zu erarbeiten,wie möglichst normaler Schulbetrieb laufen kann.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ich denke, das wird nichts. Immerhin haben die Lehrer nicht in Hogwarts studiert.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Hier ist geplant das es AB 1.August in DEN Schulen und Kitas wieder alles normal läuft Ich hoffe das es so sein wird


Lilou0815

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Ich bin Lehrerin und kann dir sagen, dass bisher nichts anderes vom Ministerium und vom Schulamt angesagt wurde. Allerdings wurden auch keine Fortbildungen oder Präsenszeiten für Lehrer in den Ferien angeordnet. Die erste Ferienwoche ist rum. Ich warte noch immer, schaue täglich in meine Mails. Nichts.


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Antwort auf Beitrag von Lilou0815

Leider kommt es da wieder auf das Bundesland an, wie in den verschiedenen Schulen vorgegangen wird. Keiner „traut“ sich, der erste zu sein, der sagt „So Leute. Lange genug Theater gehabt. Schulen wieder auf.“ Die Infektionszahlen lassen das ja zu. Klar, hier wurden auch kurzfristig mal wieder Schulen und Kitas geschlossen. Jedoch nicht ALLE sondern nur die entsprechend betroffenen. Das ist vernünftiger, als alles dicht zu lassen. Zum Lehrer- und Betreuungsmangel: Die Kitas laufen im Regelbetrieb. Also nur verkürzte Stunden. Alle Kinder dürfen bei uns in die Kita, aber statt 8 halt nur bspw. 6 Stunden. Nur die Stundenanzahl wurde reduziert, trotz dessen alle Kinder da.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Lilou0815

Hier sind schon 2 Wochen Ferien rum und es wurde hier gesagt, Regelbetrieb ab 1.8.


Marianna81

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Antwort auf Beitrag von Lilou0815

Wäre es möglich den Behörden Druck zu machen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Ich denke, durch viele Elternbriefe, Petitionen, o.ä. an das Bildungs- und Familienministerium würde der Druck erhöht werden. Aber auch durch Briefe der Lehrer, die die schwierigen Bedingungen derzeit Schildern. Und noch mehr Öffentlichkeit für das Thema. Man liest überall: Fleischfabrik, Massentests, Neuinfektionen. Und das non-stop. Aber liest man mal etwas über Schulen und Kitas? Was ist mit den Kindern, die mehr Förderung benötigen? Das Thema „Kinder und Jugendliche“ kommt in sämtlichen Medien viel zu kurz!


Sabri

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Diese Broschüre soll es richten: http://xn--broschren-v9a.nrw/lehrerin-lehrer-werden/home/#!/Home


Mitglied inaktiv

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Wenn ich sehe, wie viele Lehrer bei uns in der Region keinen Arbeitsplatz finden, wie viele Erzieher ausgebildet werden, kann ich das mit dem „Mangel“ nicht nachvollziehen.


Lilou0815

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Kannst du versuchen. Es sind Ferien... Eine diesbezügliche Frage bei meiner Schulleitung wurde folgendermaßen beantwortet: “Das wissen wir auch noch nicht. Du kannst dich ja mal schlau machen. Jetzt sind erst mal Ferien. Da wirst du nichts erreichen.“ Ich für meinen Teil plane derzeit nur ganz sporadisch die ersten Schulwochen (tatsächlich Präsenzunterricht im Regelbetrieb). Ich möchte nicht für die Tonne arbeiten.


Johanna3

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Was die Erzieher angeht: Viele machen die Ausbildung nur als "Sprungbrett" um im Anschluss zu studieren. Knapp ein Drittel arbeitet nach der Ausbildung woanders. Und im Laufe der Zeit dezimiert sich das zuvor "reichlich" ausgebildete Personal weiter.... Es wird auch immer so gerechnet als würden alle frisch Ausgebildeten in der Kita anfangen. Aus meiner damaligen Klasse entschieden sich jedoch (mit mir) gerade mal 3 Personen dafür.


Sume76

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ln welcher Region lebst du denn? Die arbeitslosen Lehrer dürfen gern zu uns nach Bayern kommen. Ich glaube aber, dass andere Bundesländer noch größeren Bedarf haben. Hier können Gymnasial- und Realschullehrer, die in ihrer Schulart nichts bekommen momentan relativ problemlos für Grund-, Mittel- und Förderschulen nachqualifizieren. Also her mit den ganzen arbeitslosen Lehrern....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Mir ist das nicht in Regelschulen aufgefallen, sondern in Berufsschulen. Wir hatten mehrere Referendare. Die Lehrer unserer Schule haben immer wegen zu wenig Personal geschimpft (ja, mit Auszubildenden kann man da schon auf Augenhöhe drüber sprechen). Keiner der Referendare durfte an dieser Schule bleiben und viele wurden sogar arbeitslos. Wie es an Grund- und Realschulen aussieht kann ich nicht sagen. Aber die Studienplätze dafür sind in meiner Region auch alle belegt und selbst dort gibt es Wartelisten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Lehramt studiert und dann in einen anderen Beruf einsteigt. Das Problem ist, dass die „langzeitkranken“ Lehrer als Personal gezählt werden und somit auch kein neues Personal eingestellt werden darf. Der Bedarf wäre ja rein theoretisch gedeckt.


Cat79

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Antwort auf Beitrag von Lilou0815

Warum müssen Fortbildungen eigentlich angeordnet werden? Ein Arbeitnehmer sollte eigentlich das intrinsische Interesse haben, sich weiterzubilden. Bei Lehren scheint da irgendwas anders zu laufen. Unser Schulamt hat mir mitgeteilt, dass sie laufend Fortbildungen für Lehrer absagen, da sich keiner anmeldet. Aber wie groß wäre der Aufschrei gewesen, wenn man die letzte Ferienwoche die Lehrer für Fortbildungen abgeordnet hätte...


Johanna3

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Wenn man sich gegen die Einstellung von Referendaren entscheidet, kann das auch gut sein. Ich hatte 9 Monate Matheunterricht bei einem Referendar - der anschließend durchfiel. Hier ist es weniger ein Problem Lehrer für Kunst, Sport und Sachkunde zu gewinnen - eher für Mathe, Physik, Latein....


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Cat79

Hier sind fast alle Fortbildungen bis auf Weiteres abgesagt worden. Viele "Fortbildungsbetriebe" sind eh in der Sommerpause.


As

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Dann schick doch mal paar.. Das Problem in meinem Bundesland ist, dass es durchaus zu viele Gymnasiallehrer gibt, die aber ( verständlicherweise) nicht gewillt sind, den Mangel an Förder-und Realschullehrern auszugleichen. Das sind ja doch sehr jnterschiedliche Berufsbilder. Außerdem ist kaum einer der jungen Leute gewillt in die Pampa, das heißt in Gegenden außerhalb der 2 sächsischen Großstädte, zu ziehen ... auch das kann ich irgendwie verstehen. Ich wohne zwar selbst nur im Randgebiet einer Großstadt und weiß, dass das Arbeitsleben als Lehrer in der Provinz entspannter ist, aber dass die jungen Leute dafür auf jegliche Infrastruktur verzichten und im Grenzgebiet zu Tschechien siedeln....nee, damit kann man echt nicht rechnen. Zwar ist das Leben da billig, aber es ist auch der Hund begraben. Kein Akademiker zieht freiwillig dahin. Nicht mal mit finanziellen Lockangeboten.


As

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Antwort auf Beitrag von Cat79

Die letzte Ferienwoche ist bei uns Vorbereitungswoche und beginnt dieses Jahr am Montag mit dem DRK-Kurs. Es gab keinen Aufschrei, weil es hier schon immer so ist. Auch besteht eine Fortbildungspflicht. Die dafür anerkannten Angebote müssen durch das Schulamt genehmigt werden.


As

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Das Problem ist, dass du keine Ahnung hast, sonst würdest du überschauen, dass die paar langzeitkranken Lehrer nicht für ein bundesweites Personalproblem verantwortlich sind. Eine Schule stellt auch keine Lehrkräfte ein. Das macht das Schulamt. IN deiner Schule wurden die Referendare vermutlich nicht übernommen, weil sie woanders noch viel dringender gebraucht wurden. Arbeitslos wird hier kein Referendar, wenn er nicht auf eine bestimmte Schule in einem bestimmten Ort fixiert ist und Alternativen ablehnt.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von As

Warst du schon mal dort??? Ich bin Akademikerin, mein Mann auch, ebenso wie,alle Kollegen jnd die meisten Freunde. Wir leben sehr gut hier im tschechischen Grenzgebiet. Gerade in der Coronazeit habe ich die Gegend hier noch mehr zu schätzen gelernt. Es gibt vielfältige Angebote und vor allem eine wunderschöne Natur, die nicht jedes Wochenende von unzähligen Touristen überrannt wird, obwohl der Tourismus tatsächlich stark angezogen hat. Ich stamme ursprünglich aus der bay. Landeshauptstadt, habe da noch ne vermietete Wohnung, Freunde und Verwandte und bin regelmäßig da. Gerne zu Besuch, aber sicher nie mehr für immer. Auch meine Zeit in einer anderen deutschen Großstadt möchte ich nicht missen, ebenso wie die Jahre im Ausland. Ich kann also durchaus vergleichen.... Falls das noch nicht aufgefallen ist, den eisernen Vorhang gibt es auch nicht mehr. Man kann nach Tschechien einreisen, deren wunderschönen Städte und Landschaften besuchen. Jedem das seine, der eine mags gern ruhig und kostengünstig im tschechischen Grenzland, der andere trubelig in der Großstadt, das soll ja auch so sein. Aber so über eine Region herausziehen, die man wahrscheinlich noch gar nicht bereist hat, finde ich schon ein starkes Stück...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

Achso. Weil jemand andere Erfahrungen gemacht hat, als du, hat er gleich keine Ahnung. Eventuell ist auch das von BL zu BL unterschiedlich. Ich glaube kaum, dass du für alle Schulen, alle Regionen und alle Bildungsstufen sprechen kannst. Wie die Einstellung eines Lehrers läuft, ist mir bewusst. Ich habe mich falsch ausgedrückt. Aber so ist das, es wird hier nach dem kleinsten Fehler gesucht und sofort wird man an die Wand gestellt


As

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Ja, liebe Sume, natürlich war ich dort, an verschiedensten Stellen, ich wohne ja selbst nicht so weit weg. (1/2 h) Ich persönlich mag die Natur dort sehr, wir gehen öfters wandern ... ABER: als man mir persönlich ( jung, ungebunden) nach dem Referendariat eine Stelle in Rübenau anbot, habe ich dankend abgelehnt. ( Ich selbsf stamme aus einem nördlicheren BL) Und ich kenne einige Referendare in unseren Schulen, die da auch nicht hinwollen. Ich hab jetzt so die Gegend Richtung Chomutow vor Augen. ICH finde, da muss man schon sehr idealistisch sein... Ich glaube, du bist doch auch im Schuldienst??? Dann kennst du doch die Statistiken und dass junge Lehrer nicht dorthin wollen. Dass du dich dafür entschieden hast, finde ich toll und löblich. Und interessant. Denn ich kenne in meiner Familie und im Freundeskreis nur den umgekehrten Weg-Richtung Westen-mit dem ALLE glücklich geworden sind . Niemand von denen würde je freiwillig wieder zurück wollen. Ich fühle mich auch vom Wahlverhalten der südöstlichen Landkreise abgeschreckt. Ich glaube, vielen Studenten geht es ähnlich. Ich wollte dir und den Bewohnern dieses Landstrichs nicht zu nahe treten. Wenn du dich dort inzwischen heimisch fühlst, ist ja alles gut. Ganz sicher ist meine Beziehung dazu sehr subjektiv geprägt.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von As

Ich wohne im bayrisch-tschechischen Grenzgebiet, vielleicht ist es da anders als bei Euch, das mag sein. Die Gegend die du ansprichst sagt mir tatsächlich wenig...


Sume76

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Antwort auf Beitrag von Cat79

Du hast beim Schulamt nachgefragt, wie oft sie Forzbilfungen absagen? Warum?


Muts

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Sorry- als "Insider" muss ich leider nur sagen, dass bei 2 von 4 angehenden Erziehern ich mir die Frage stelle, wer denen den geraten hat, diesen Beruf zu lernen! Die taugen gar nicht! Etliche beenden die Ausbildung nicht. Dann gehen manche in Rente, andere in Elternzeit oder sind schon von Beginn einer Schwangerschaft nicht mehr im Kindergarten- so schnell kann man kein gutes Personal ausbilden. Schließlich lernt ein Erzieher 4-5 Jahre! Zudem wird der Krippenausbau so voran getrieben, dass es gar nicht möglich ist, so viel Personal aus zu bilden! ( Für Krippen braucht man doppelt so viel Personal, mindestens!) LG Muts


As

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Es ist tiefster Osten, ganz sicher anders als Bayerns Osten...


Cat79

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Nein, ich habe bei einem offiziellen Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Schulamtes gesagt, dass es ja auch für die Lehrkräfte die Möglichkeit geben muss, sich fortbilden zu können. Ich ging - wohl fälschlicherweise- davon aus, dass es zu wenig Fortbildungsangebote gibt. (In dem Gespräch ging es um Digitalisierung der Schulen, die Mitarbeiterin sagte mir, dass es oft an den Lehrkräften hängt, die nicht wollen). Daraufhin kam die Antwort, dass es genügend Fortbildungsangebote gibt und sie schon seit Jahren sehr schlecht besucht werden, so dass reihenweise Fortbildungen (bei den verschiedensten Trägern) abgesagt werden müssen.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Wohl kaum, wenn die Maskenpflich wieder abgeschafft wird. Ich weiß ja nur, was ich hier so erlebe (östliches Ruhrgebiet) und ich kann nur sagen: viele meiner Mitbürger haben das mit dem Abstandhalten immer noch nicht kapiert und Masken werden bestimmt von einem Viertel der Leute falsch getragen mit raushängender Nase. Nein, bei soviel Ignoranz halte ich das Ende der Maskenpflicht für völlig verfehlt. Und garantiert wird es dann wieder zu Corona-Ausbrüchen kommen und wer wird wieder nicht in die Schule dürfen? unsere Kinder! Denn die Schulen werden ja reflexartig immer sofort geschlossen... Und das nur weil ein paar Menschen nicht in der Lage sind für ein paar Minuten eine Maske zu tragen und hier rumheulen wie Kleinkinder. Und die Politik springt auch noch darauf an...


schneeziege08

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Das eigentliche Thema ist - mal wieder - schnell einem fröhliche n Lehrerbashing gewichen... Wenn man in anderen öffentliche Bereichen durch Masken die Zahlen niedrig hielte, könnte auch das mit der Schulöffnung für mehr als 1-2 Wochen klappen. Ich verstehe generell auch nicht, was so schlimm daran sein soll, beim Einkaufen eine Maske zu tragen, wenn es nunmal hilft. Aber es soll halt überall OHNE Opfer gehen und dann wundern sich alle, warum die Schulen schnell wieder schließen müssen, wo gezwungenermaßen viele Leute OHNE Schutz aufeinander treffen. Oder will mir einer hier endlich erklären, wie man sich gegen die Aerosole von 30 Personen schützt? Es wird ja hier ständig behauptet, dass das total easy sei... Mit FFP3-Maske? Toller Tipp - da kann halt kein Schüler mehr verstehen, was der Lehrer sagt, aber da Lehrer ja eh inzwischen hier der neue "Müll" der Gesellschaft geworden sind, macht das dann auch nichts mehr, oder? Und für die, die es noch immer nicht verstanden haben: Auch 3 Meter Abstand werden dem Lehrer in einem Raum voller Aerosole nichts nützen. Das gilt natürlich genauso für die Kinder, aber da wird einfach auf die längst nicht mehr aktuelle Behauptung verwiesen, dass Kinder wundersamen Schutz genießen. Ja, sie erkranken seltener schwer, ABER sie erkranken und können auch andere anstecken, häufig sogar ohne eigene Symptome. Leider warte ich seitens des Ministeriums vergeblich auf Konzepte, die z.B zumindest regelmäßige Reihentests vorsehen, um zu verhindern, dass es komplett aus dem Ruder läuft. Bisher haben sie einfach NICHTS konkret geplant. Aber auch das liegt natürlich irgendwie daran, dass die faulen Lehrer sich nicht einfach schon längst selbst etwas Kreatives überlegt haben, oder?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von schneeziege08

Das Problem was ich hier sehe ist einfach: Die Zahlen waren bereits rückläufig, BEVOR es die Maskenpflicht gab. Man hat also eigentlich keinen absoluten Vergleich, was das überhaupt gebracht hat.


As

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Ja, weil es vor der Maskenpflicht den Lockdown gab, du Blitzmerker.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

Blitzmerker Es gab einen „Lockdown“ und trotz dessen waren die Geschäfte normal geöffnet. Ja gut, „nur“ Lebensmittel, Apotheken, Tankstellen, Banken, Postfilialen. Und trotz dessen gab es dort rückläufige Zahlen. Kann mir keine erzählen, dass die Zahlen so gesunken sind, weil keiner zum Sport durfte, oder essen gegangen ist. Ich hab meine, du hast deine Meinung. Beleidigend zu werden, zeugt nicht grade von Reife


Johanna3

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Nur ist auch in geöffnete Geschäfte kaum jemand hinein gegangen. Supermärkte lieferten oft aus, ebenso Apotheken. Pakete (konnte) kann (?) man von der Haustür versenden. Die Busse waren teilweise komplett leer. Auch als die Geschäfte wieder öffnen durften, hatten sie teilweise achtzig Prozent weniger Kunden. Hier sind jetzt etliche Läden zu vermieten.


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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Auch das kommt wieder auf die Region an. Man kann nicht immer von einer Region auf die andere schließen. Bei uns standen sie zT Schlange vor den Läden. Und auch war es „normal gefüllt“, als alle anderen Geschäfte wieder geöffnet haben. Unsere Zahlen (vorallem in der Stadt) sind mit die niedrigsten in Deutschland.


Johanna3

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Lange Schlangen vor den Geschäften bildeten sich hier trotz Kundeneinbruchs auch. Es stürmten großteils aber diejenigen in die Läden, die nach ewigen Zeiten im Geschäft mit einer Rolle Nähgarn hinausgingen- um auch in weiteren Geschäften in ähnliche Mengen zu "shoppen", - da man ja wieder durfte.


As

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Wo wohnst du denn? Also hier waren bis auf die von dir genannten Geschäfte alle dicht, Firmen in Größenordnungen im Homeoffice, Schulen dicht..... Also bitte, die ersten Wochen ist kaum jemand noch tanken gefahren. Alles schon vergessen?


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Antwort auf Beitrag von As

Die Lebensmittelgeschäfte waren alle geöffnet und davor haben sich (nachdem die Hamster-Macke vorbei war) auch lange Schlangen gebildet. Tankstellen waren genauso gut besucht, wie vor der Krise auch, die Leute mussten trotz dessen zur Arbeit.


As

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Ich kann mich sehr gut an die Zeit erinnern, wo ich gerade wieder angefangen hab, auf Arbeit präsent zu sein. Straßen waren gähnend leer, auch hier im Forum war das Thema. Umsatzeinbrüche beim Sprit. "Die Leute haben ganz normal weitergearbeitet" . Häh???? Gibt es gerade Staatshildfen en gros für all die, die wochenlang nicht arbeiten konnten???? Schlangestehen vor Geschäften war hier nicht weil jeder Angst hatte, anderen zu nahe zu kommen. Als endlich die Läden Widder auf waren, gab es Schlangen...war sogar ne Meldung in der Tagesschau wert. Wir leben in Parallelwelten...


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Antwort auf Beitrag von As

Wir leben nicht in Parallelwelten. Wir spielen hier nicht in der Serie „Dark“ mit. Wir wohnen einfach in unterschiedlichen Regionen. Die Straßen in der Stadt waren maginal leerer, zum Berufsverkehr war es trotzdem ein Kramp - wie immer.


Sume76

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Hier war gähnende Leere. Vor allem aber haben die Menschen, die unterwegs waren fast ausnahmslos Abstand gehalten. Damit ist es ja leider schon wieder vorbei.


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Antwort auf Beitrag von Sume76

Und warum ist es damit vorbei? Weil kaum einer mehr Angst hat. Und die Zahlen steigen trotz dessen nicht.


Felica

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Wenn standen die schlangen doch nur vor Ikea, Sonntags beim Bäcker oder vor Baumärkten. Also einem Bruchteil aller Gebäudearten welches es sonst so gibt.


Felica

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Aha, deshalb ist der Spritpreis so günstig wie gefühlt das letzte mal vor 30 Jahren. Also ich kann mich nicht dran erinnern vor Corona mal Super für 1,19 getankt zu haben. Bei über 20 Jahren Führerschein. Und so niedrig ist der Preis auch deshalb weil deutlich weniger gefahren wird. Extrem viele haben nämlich im HO gearbeitet.


Felica

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Muss aber eine Ausnahmegegend gewesen sein. Wenn es über Tage auf der A2 in NRW keinen wirklichen Stau gibt ist das nicht normal


Felica

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Diese Aussage halte ich für extrem gefährlich. Hier im Kreis Gütersloh zeigen gerade fast 2000 symptomlose bzw symptomarme woran es wohl eher liegt. Den bisher wurde fast überall in Deutschland nur dann getestet wenn Symptome oder begründeten Verdacht. Und selbst dann oft nicht. Gerade eben zeigt sich wie fatal das sein kann.


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Antwort auf Beitrag von Felica

Ja, es ist extrem gefährlich. Ganz ganz schlimm. Es wird jemand positiv getestet, der absolut keine Symptome zeigt. Oh mein Gott. Ruft Victoria an, das Secret ist raus. Es kann alles weitergegeben werden ohne Symptome. Und: wenn so viele symptomlos waren von den getesteten kann man sich auch die Frage stellen: ist es wirklich soooooooo gefährlich? Wenn so viele Leute einfach garkeine Beeinträchtigungen haben?


Johanna3

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"Tankstellen waren genauso gut besucht, wie vor der Krise auch, die Leute mussten trotz dessen zur Arbeit." Echt? Sind dann so viele zu Spazierfahrten aufgebrochen? Wo doch in Schulen und Kitas nur die Notbetreuung lief und fast alle Geschäfte geschlossen waren. Es waren (und sind teilweise noch) die meisten im Home-Office. "Mama-Taxis" zur Schule und diversen Vereinen entfielen ebenfalls.


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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Du wirst es kaum Glauben, aber es gab tatsächlich Menschen, die nicht ins Home-Office konnten oder ihre Kinder in der „Arbeitszeit“ während des H-O zu den Angehörigen gebracht haben, die nicht arbeiten müssen (Großeltern in Rente) um in Ruhe arbeiten zu können. Die Welt besteht nicht nur aus Notbetreuung, Mamataxis und Homeoffice Und ja, unsere Tankstellen waren trotz dessen gut besucht. Das ist aber auch garnicht Grundlage der Diskussion, sondern die Maskenpflicht.


Johanna3

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Das ist mir schon klar. Ich bezog mich auf diese deine Behauptung: "Tankstellen waren genauso gut besucht, wie vor der Krise auch, die Leute mussten trotz dessen zur Arbeit." "Genauso gut besucht" würde ja bedeuten, dass fast niemand Home-Office machen musste. Aber du hast es ja mittlerweile relativiert.


Felica

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Nur das sich berichte mehren das die mit den wenigen Symptomem über Monate hinweg immer wieder Rückschläge haben. Extrem schlapp sind, unter konzentrationsproblemen leiden usw. Wer sagt dir eigentlich das der Virus nicht ähnlich drauf ist wie Windpocken? Beim ersten Kontakt bekommst du halt die mehr oder weniger schlimmen Erkältungssymptonen und dann irgendwann heftigste neurologische Ausfälle? Die Vermutung liegt nicht sehr weit weg.


Silvia3

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Ich verstehe nicht, warum ständig auf der Maskenpflicht rumgehackt wird. Für die überwiegende Mehrheit hier bedeutet die Maskenpflicht doch nichts weiter, als dass man alle paar Tage beim Einkaufen mal eine halbe Stunde eine Maske trägt. Das ist doch wohl zu ertragen. Ein paar Leute müssen sie in Öffis oder bei der Arbeit tragen. Aber auch eine Fahrt zur Arbeit dauert selten länger als eine Stunde und die restlichen Arbeitnehmer sollten sich langsam daran gewöhnt haben. Ärzte, Krankenschwestern und Laborangestellte schaffen es doch auch. Außerdem: Ein angenehmer Nebeneffekt der Maskenpflicht und allgemeinen Hygiene- und Abstandregeln ist, dass in meinem Umfeld und auch dem meiner Familie/Freunde seit Wochen niemand erkältet war. Ich finde das äußerst angenehm. Silvia


As

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Ich stimme dir zu. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass der gewöhnliche Mensch hier im Forum extrem unter dieser Pflicht leidet. Geschadet hat sie entgegen allen Unkenrufen definitiv nicht bisher. Genutzt...tja....vielleicht. Die Zahlen sind ja niedrig geblieben, obwohl fast nur noch die Maßnahme Maskenpflicht in öffentl. Einrichtungen greift. Es besteht durchaus die Chance, dass es mit an den Masken liegt. Für mich ist der Ruf nach sofortiger Abschaffung der Maskenpflicht rein populistisches Geschrei, hier bei uns im Landkreis übrigens ganz klar einer Partei zuzuordnen.


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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Es gibt Menschen, denen missfällt diese Pflicht und es gibt Menschen, denen gefällt diese Pflicht. Warum soll man es nicht in eine „Empfehlung“ umwandeln? Derjenige, der es gut findet, kann auch weiterhin eine Maske tragen. Um sich selber zu schützen nützt ja leider nur FFP3. Ich bin froh, dass in unserem Bundesland Schwangere von dieser Pflicht ausgenommen sind und sogar vom Ladenpersonal darauf angesprochen werden, dass es keine Pflicht ist. Man muss nunmal langsam Schritte gen Normalität gehen. Das Virus wird uns, so wie alle anderen auch, noch ewig begleiten. Ich persönlich fühle mich unter einer Maske einfach nicht wohl und möchte sie auch nicht tragen MÜSSEN. ja, jetzt kann man wieder auf den persönlichen Befindlichkeiten rumhacken. Aber tut das jemand mit einem, der eine Maske trägt? Es gibt nunmal 2 Meinungwn und Auffassungen dazu - keine ist die Falsche. Man kann es ja auch als „Pilotprojekt“ sehen. Wie entwickeln sich die Zahlen, wenn es keine Maskenpflicht mehr gibt? Der Bereich ist ja erstmal auf den Einzelhandel begrenzt. Es soll ja erstmal nicht generell aufgehoben werden.


Johanna3

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Ein Nebeneffekt wird vermutlich sein, dass die Supermärkte mit Lieferservice profitieren. Glücklicherweise liefert "mein" Supermarkt aus.


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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Gibt es hier auch, nur nutzen es anscheinend nicht viele Leute (anhand der Fülle der Geschäfte) nicht, da es erheblich teurer ist, als seinen Einkauf alleine durchzuführen.


Streifenhörnchen

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Jetzt mal ehrlich, macht es dir keine Sorgen dass das Immunsystem derzeit so gar nicht gefordert wird???? Hast du eine Ahnung davon was dann, wenn das noch ein halbes Jahr so weiter geht, eine harmlose Erkältung mit dir anstellen kann???? Oder eine richtige Grippe oder HIV oder Herpes oder oder oder???? Ein gesundes Immunsystem ist so wichtig, mit das wichtigste am Leben, und jetzt fährt genau das bei ALLEN so richtig ordentlich den Bach runter... Und Schuld daran ist diese desinfiziererei, maskentragerei, zuhausehockerei, abstandhalterei... Lasst uns einfach beten dass sie ganz schnell irgendeine Impfung finden was sich jeder in den Körper pumpen kann, wenn er es will und gut ist. Ich fürchte eher ist der Menschheit nicht mehr zu helfen. Ich frage mich ja sowieso wieso das so lange dauert. Bei der Schweinegrippe waren sie doch auch viel schneller...


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Immer dieser bescheuerte Vergleich mit den Krankenschwestern und Ärzten. Zum einen wussten sie da vorher bevor sie sich für den Beruf entschieden hatten, zum anderen werden die meist nur im klimatisierten OP getragen. Du trägst die vielleicht für ne halbe Stunde beim Einkaufen. Frag mal die Menschen, die hinter der Kasse sitzen, ob die das auch so toll finden wenn sie mit Maske Regale einräumen oder abschachteln sollen. Nur mal so als Beispiel. Ich war gestern gezwungenermaßen mit meiner Tochter im Klamottenladen. War vielleicht ne halbe Stunde und ich war danach patschnass geschwitzt obwohl es gestern von den Temperaturen her gar nicht so warm war. Ich muss zur Physio, ich muss mehrmal pro Woche einkaufen und nein, es ist nicht zu ertragen und ob das andere können interessiert mich einen feuchten Dreck. Wenn du dich mit dem Fetzen im Gesicht wohlfühlst hindert dich ja keiner daran das Ding dauerhaft zu tragen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Nein, ich mache mir keinerlei Sorgen um mein Immunsystem. Ich glaube auch nicht, dass es jetzt "voll den Bach runtergeht". Auf Thesen, die von mir unbekannten Forenusern aufgestellt werden, gebe ich generell nichts.


fritzi3

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Das Ganze als "Pilotprojekt" zu bezeichnen, bei dem unter Umständen dann mehrere Menschen sterben werden, halte ich - gelinde gesagt - für zynisch. Außerdem: Die ganze Zeit eine FFP3-Maske zu tragen, um sich selbst zu schützen (weil die anderen ja trotz Empfehlung ohne Maske rumlaufen), ist tatsächlich schwer erträglich. Nicht zu vergleichen, mit einer einfachen Maske, die ja kaum einschränkt. Das kann man meiner Meinung nach bei der aktuellen Datenlage, die durchaus einen großen Nutzen des Tragens einfacher Masken von allen zeigt, durchaus von fast allen Personen verlangen. Zum anderen, wäre der Selbstschutz über FFP3-Masken für viele nicht bezahlbar, bei den Preisen, die FFP3-Masken inzwischen haben ....


Johanna3

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Hier wird ab einem Einkauf ab zwanzig Euro bis vor die Haustür geliefert.


Streifenhörnchen

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Mit dir hab ich doch gar nicht "gesprochen" Und es ist doch keine eigene These dass das Immunsystem trainiert werden muss. Dazu braucht es nunmal Kontakt zu Viren und Bakterien jeder Art, welcheb wir normalerweise im gesunden Alltag erhalten. Aber es freut mich ungemein dass du dir über dein Immunsystem keine Sorgen machst. Ehrlich, das ist das Beruhigendste was ich heute gelesen habe. Vielen Dank dafür und Gott segne dich. Vielleicht spürst du meine positiven Gedanken und hast so noch mehr Zeit und Energie um den Zerfall der Kitas und Schulen all den Ungläubigen weiter nahe zu bringen. Irgendwann müssen sie es ja doch verstehen, was du schon seit Jahren erkannt hast...


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

... nur dass es einem selber ja herzlich wenig bringt, wenn man selber eine einfache OP- oder Stoffmaske trägt. Nur weil viele nicht bereits sind, diese kleine Unannehmlichkeit in Kauf zu nehmen, zwingt man die Risikopersonen eine um Zehnerpotenzen teurere und extrem luft- und komforteinschränkende FF3-Maske zu tragen oder halt zu Hause zu bleiben. Gut die Lufteinschränkung kann man ja umgehen, wenn man egoistisch die FFP3-Masken mit Ventil wählt und damit den eigenen Atem ungefiltert dem anderen ins Gesicht bläst.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Wie würdest du es denn sonst bezeichnen. Mir ist außer „Pilotprojekt“ kein besseres Wort auf die Schnelle eingefallen. Zieht euch doch nicht immer so an einzelnen Wörtern hoch. Es ist eine schrittweise Rückkehr zur Normalität. Irgendwo muss der Anfang gemacht werden. Erst waren viele in Aufruhr, dass andere Läden wieder öffnen. Jetzt genießen es viele, sich mal wieder nen Schlüpper kaufen zu können. Dann, auweia, machten die Gastro-Betriebe wieder auf, und sind rappelvoll. Und das alles sogar ohne große Konsequenzen im Hinblick auf die Infektionszahlen. Wo ist denn die gefürchtete „Welle“ nach den Demos? nachdem sie nicht kam (obwohl alles dicht an dicht ohne Maske dort stand) gab es darüber kein Wort mehr in den Medien. aber: erstmal Panik machen. Und nun sind eben die Einzelhändler dran.


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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Ich halte ca. 90 min aus, länger nicht. Ich habe ein böses traumatisches Erlebnis gehabt, welches mich triggert. Irgendwann lässt die Konzentration nach und Panik steigt auf. Ich finde diesen : Ärzte halten das auch aus, stell Dich nicht so an"- Spruch extrem verachtend, denn ich bin keine Ärztin.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Kann ich nur unterschreiben.


Mitglied inaktiv

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Zumal auch Ärzte und Krankenschwestern außerhalb jedes OPs keine (kaum) Masken getragen haben. Also ist das Argument auch hinfällig. Also zumindest nicht 9 Stunden am Tag.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Da dies ein öffentliches Forum ist, nehme ich mir die Freiheit, selbst zu entscheiden, auf welche Beiträge ich eingehe. Dass das Immunsystem trainiert werden muss ist keine These, nein. Dass es aber jetzt "bei allen den Bach runtergeht" ist eine. Wer fest daran glauben möchte, dass in Kitas und Schulen bald wieder überall regulärer Betrieb stattfinden soll, sollte dies unerschütterlich tun. Kann dieser doch angeblich Berge versetzen....


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Für die extremen Risikopatienten, die wirklich schwere Lungenerkrankungen haben, könnte jede echte Grippe die letzte sein. Für ältere Menschen, die sonst komplett fit sind, kann jede Lungenentzündung das Todesurteil sein, weil der Körper einfach durch das Alter geschwächt ist. (So meine herzliche Nachbarin, bis auf eine künstliche Hüfte keine Erkrankungen, kam mit Lungenentzündung voe 2 Jahren ins KKH und leider nicht mehr raus). Es gab schon immer Risiken, Viren, usw.


fritzi3

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... ein Pilotprojekt im Sinne der Aufhebung des Maskengebots kann man m.E. in einem Bereich machen, der für die, die teilnehmen, in jeder Hinsicht freiwillig ist, wie z.B. in Restaurants, in Kinos, in Museen, in Bars .... Wenn man das Maskengebot in Bereichen aufhebt, die man als Risikoperson nicht meiden kann, wie beim Lebensmitteleinkauf (und nein, liefern lassen nutzt nichts, weil ja gerade die Paketboten auch jetzt schon keine Maske tragen), beim Arzt etc., dann wird die Gesundheit der Risikopersonen der Bequemlichkeit der Mehrheit geopfert. Und so viele Menschen können ja jetzt nicht beim Maske tragen traumatisiert werden. Manche Leute kriegen vielleicht Panikattacken, wenn jemand ohne Maske Ihnen zu nahe kommt. Sind die weniger zu berücksichtigen als die, die unter einem dünnen Stofffetzen, der nachweislich die anderen schützt, Panik kriegen?


fritzi3

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... aber gegen Grippe konnte man sich mit der Impfung zumindest einen teilweisen Schutz verschaffen. Und hier in Europa gab es bisher keine Krankheit, die bei kerngesunden 60-Jährigen (und auch schon 55-Jährigen), die ja z.T. auch noch minderjährige Kinder haben, eine solche Todesrate hatten wie Covid-19. Siehe z.B. hier: https://twitter.com/noDocTwix/status/1271736670161862656/photo/1


Sume76

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Ich persönlich fühle mich nicht wohl, wenn ich im Schritttempo durch die Spielstraße fahre....


kevome*

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in 90 Minuten sollte aber ein Einkauf zu schaffen sein


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ja, das schaffe ich, es gibt aber auch Sitzungen, die länger dauern mit Maske, daher weiß ich in etwa wie lange ich schaffe. Aber Schoppen will ich nicht wirklich gehen oder Kino oder so etwas. Unsere Flugreise werden wir nicht antreten. Aus einer Sitzung kann ich notfalls raus gehen, aus einem Flugzeug nicht. Müsste ich dauerhaft Maske tragen, wäre ich nicht arbeitsfähig.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Du nimmst nicht ehrlich Twitter als Quellenangabe..


kevome*

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Aber außer in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen muss man doch nirgends Masken tragen. Sitzungen gehen bei uns bevorzugt per Videokonferenz. Ich dachte eigentlich, dass das aktuell Standard ist. Bei den wenigen Präsenzmeetings wird der Raum groß genug gewählt und so Plexiglasaufsteller zwischen die Plätze gestellt. Mein Arbeitgeber ist extrem vorsichtig. Aber von Maskenpflicht in Meetings habe ich noch nie gehört. Dafür aber die Freiwilligkeit für jeden auf Präsenz zu verzichten und online teil zu nehmen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Du tust, aushärten wir es hier mit Ebola zu tun und jeder Risikopatient stirbt unweigerlich an Corona. Gehst du noch aus dem Haus. Im Straßenverkehr sterben auch Leute! Übrigens stört mich persönlich die Maskenpflicht nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Bei uns sind sie Pflicht, Videokonferenzen gehen nicht, weil es in der Regel politische und öffentliche Sitzungen sind. Ausschuss, Rat, alles öffentlich. Maskentragepflicht. Sitzen beim Arzt, Tragepflicht im Wartezimmer, zu Untersuchungen. Das sind auch schnell Stunden. Kundenkontakt, mit Maske. Nur, weil Du davon noch nie etwas gehört hast, heißt es nicht, das es das nicht gibt. Ich mag es so gar nicht.


fritzi3

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Die Quelle ist nicht Twitter, sondern "our world in data" (Laut Wikipedia: Our World in Data (OWID) is a scientific online publication that focuses on large global problems such as poverty, disease, hunger, climate change, war, existential risks, and inequality.) Damit es korrekt zitiert ist, also noch einmal: https://ourworldindata.org/mortality-risk-covid#case-fatality-rate-of-covid-19-by-age So muss man halt nach unten scrollen ....


fritzi3

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... oder auch hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Mortality_due_to_COVID-19 Man beachte den doch recht sprunghaften Anstieg der Sterblichkeit von den 40-49-Jährigen zu den 50-59-Jährigen und von den 50-59-Jährigen zu den 60-69-Jährigen.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ja, ich gehe noch aus dem Haus. Meine Kinder gehen auch zur Schule. Ich kann es aber nicht verstehen, dass anscheinend eine große Gruppe von Leuten nicht bereit ist, kleine Einschränkungen des eigenen bequemen Lebens (wie eine dünne Maske beim Einkaufen) hinzunehmen, wenn damit ein bisschen mehr Schutz für einen Bevölkerungsteil im zweistelligen Millionenbereich möglich ist, der ein Risiko von (teilweise weit) mehr als 1% hat, im Falle einer Corona-Virusinfektion zu sterben. Und wir reden hier beileibe nicht nur über die ganz alten in den Pflegeheimen, die sowieso bald gestorben wären, wie es oft heißt. Es redet sich immer so leicht, wenn man nicht zur Risikogruppe gehört und selber nur ein minimales Risiko hat, im Falle einer Infektion einen bleibenden Schaden zu erleiden oder zu sterben. Der Egoismus, der aus vielen Äußerungen spricht und der mangelnde Versuch, sich in die Lage von jemand zu versetzen, der vielleicht durchaus zu Recht Angst um seine Gesundheit und sein Leben hat, schockiert mich. Und manchmal frage ich mich, was das für eine Welt ist, in die ich zwei Kinder geboren habe. Da hat mir die Coronakrise die Augen geöffnet.


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Antwort auf Beitrag von Sume76

Dann fährst du außen rum, wenn es geht ;)


Felica

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Dann lass es einfach. Die Begründung ubgutes Gefühl ist doch super. Spielende Kinder werden ja sowieso überbewertet. Ich habe immer ein ungutes Gefühl wenn ich einen Polizeiwagen sehe. Werde dann denen in Zukunft einfach einen Vogel zeigen und auf mein ungutes Gefühl verweisen. Mal schauen ob ich damit durchkommen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Also ich lebe immer noch nicht in einem luftleeren Raum. Ich bezweifel deshalb das mein immunsystem deshalb gerade langeweile schiebt.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Hier ist ein sog „Risikopatient“. Mit COPD, Asthma Bronchiale, überstandener Lungenembolie und total vernarbter Lunge Der keine Angst hat, sich damit anzustecken, weil derzeit 0,001.....% der Bevölkerung „infiziert“ sind. Das Risiko ist momentan höher, von einem Bus überfahren zu werden. Davor hab ich mehr Angst. Und so geht es weiten Teiöen der Bevölkerung auch. Wenn du davor soooo eine Angst hast, dann sperre dich und deine Kinder ein. Und dass die Welt nicht jedem gerecht wird, war vor Corona schon so


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Antwort auf Beitrag von Felica

Total am Sinn vorbei Aber völlig


fritzi3

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Weil es immer noch nicht angekommen ist: Ich habe keine große Angst mich anzustecken, aber ich bin entsetzt von dem Egoismus vieler Leute, der angesichts der Coronakrise allerorten zu Tage tritt: "Nein, die Maske ist zu unbequem", "Ja, es trifft doch eh nur alte Leute, die sowieso bald gestorben wären", "Sollen die, die Angst haben beim Einkaufen halt alles liefern lassen. Es ist ja keiner gezwungen, das Haus zu verlassen" .... In diesem Ausmaß ist mir das vorher nicht aufgefallen ist. Ich hätte mir angesichts einer Zeit, die für viele Leute schwer ist, mehr Solidarität erwartet.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Du bist doch selbst nicht solidarisch, sprichst anderen Leuten ab, unter der Maske zu leiden Es darf nicht sein, was Du nicht willst. Und Du sprichst von Solidarität *kopfschüttel*


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Kein bisschen Solidarität mit den Leuten, die eine Maske unbequem finden? Wie kann man es anderen nur zumuten Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen zu müssen....


fritzi3

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Wo habe ich denn jemand abgesprochen unter der Maske zu leiden? Ich habe nur gesagt, es können nicht so unendlich viele sein, die unter der Maske so stark leiden, dass es als adäquates Maskengegenargument herhalten kann. Und ich habe gesagt, dass man ihnen die 2. Gruppe gegenüberstellen muss, nämlich, die, die leiden, wenn sie einkaufen müssen, ohne dass es eine Maskenpflicht gibt. Ich habe zwischen den zwei Gruppen keine Abwägung vorgenommen, nur die zweite Gruppe auch ins Spiel gebracht. Nochmal: Ich sage nicht, dass es nicht Leute gibt, die - aus welchen Gründen auch immer, ein massives gesundheitliches oder psychologisches Problem mit der Maske haben. Aber das ist m.E. ein kleiner Prozentsatz derer, die die Maskenpflicht weghaben wollen. Die Mehrheit der Maskengegner findet die Maske einfach unbequem. Demgegenüber gibt es wahrscheinlich Leute, die Panikattacken kriegen, wenn sie ohne Maskenpflicht wieder einkaufen müssen und ihnen dann am Fließband dann wieder auf die Pelle rückt ....


Sume76

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Ist nicht möglich, ich wohn da, leider...und jetzt???


As

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Du kannst nicht so einfach von dir auf andere schließen. Ich habe auch keine Angst, aber ich WEIß, das es andere Menschen gibt, die Angst haben ODER denen das Virus gefährlich werden kann. Für die trage ich diese Maske, die für mich ein lächerlich geringes Problem darstellt. Nicht, weil ich Masken generell so lieb hab.


As

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Selbst wenn sie leiden, besteht nicht mal ein Minirisiko, daran zu sterben.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von As

Ich habe ja geschrieben, dass ich nichts gegen die Maskenpflicht habe und sie auch brav trage. Mich stört sie nicht so sehr, dass ich für die Abschaffung bin. Dennoch kann ich diesem hysterischen Paniken nichts abgewinnen. Das Leben ist lebensgefährlich - war’s schon immer und wird es immer bleiben.


As

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich erlebe hier niemanden mit Panik und andererseits meidet man doch auch sonst Gefahren, wenn es geht. Ich lasse Pilze stehen, die ich nicht kenne, ich springe nicht in unbekannte Gewässer, habe keinen ungeschützten Sex mit flüchtigen Bekannten und begrüße es, durch Abstandsregeln und Mundschutztragen vor Corona ( vielleicht einigermaßen) geschützt zu sein.


kevome*

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ok, dann ist es bei euch eben anders. Ich dachte eigentlich bislang, dass Bayern mit die strengsten Regeln hat und auch mein AG, der immer noch nur max. 30% Belegung vor Ort akzeptiert besonders vorsichtig sind. Ich finde z. B. so Plexiglastrennscheiben auf den Tischen in Meetings und nur jeden zweiten Platz zu besetzen deutlich sinnvoller als Masken Trotzdem empfinde ich Masken als eine recht wenig einschränkende Massnahme, um so etwas wie Normalität zu ermöglichen. Auch wenn mir darunter regelmäßig schon beim Einkaufen übel wird. Trotzdem möchte ich nicht darauf verzichten und empfinde den Egoismus und die fehlende Solidarität einiger hier im Forum (und damit meine ich nicht dich) als schlimm. So gut wie niemand muss damit den ganzen Tag rum laufen. in den meisten Fällen sind die Trennscheiben für das Personal ausreichend.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von As

Fritzi macht auf mich jetzt nicht so den entspannten Eindruck


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Die Trennscheiben haben einige im Büro, die viel Publikum haben. Ich nutze tatsächlich dann die Maske ( ist ja meist nur ne halbe Stunde, oder gehe mit der Kundschaft auf den Hof mit Abstand) Sitzungen sind mit Abstand UND Maske. Wir dürfen uns zumindest ohne Maske in den Fluren aufhalten, wo anders darf man nur am Platz ohne Maske sein, jeder Gang nur mit Maske. Die Kundschaft ist manchmal alt und haben Probleme mit der Maske. Oder obdachlos und ohne Maske. Oder krank. Die Menschen sind sehr verschieden und nicht alle kommen damit klar. Ich habe ein echtes Problem damit, wenn junge, gesunde Leute sich als Maß der Dinge sehen und sich nicht damit beschäftigen wollen, das andere Leute Probleme haben. Sie sind nicht unsolidarisch, sondern selbst sehr belastet. Nur, wenn die junge, fitte, unbelastete Variante die Norm sein soll, werden sehr viele Menschen ausgeschlossen. Ich weiß, wir haben eine Pandemie, aber wir dürfen die anderen nicht vergessen dabei.


kevome*

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Ich habe den Eindruck, dass es die jungen, gesunden Fitten sind, die sich unsolidarisch verhalten. Gerade für die, ist eine Maske kein Problem. Und dann können die Schwächeren auch davon profitieren, wenn die Masse die Maske trägt.


Felica

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Tja nur das du damit gar nicht mehr zu den extremen Risikofällen gerechnet wirst. Der Stand das lungengeschädigte am gefährdeten sind ist nämlich Asbach. Gefährlich ist es für allen für Herzkreislauferkrankte. Die Lungengeschichte ist sekundär zu betrachten.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Wo habe ich denn Panik gezeigt? Ich persönlich gehöre auch zu keiner Risikogruppe. Aber ich habe in meinem engeren Freundeskreis mehrere Personen, die m.E. zu Recht Angst haben: eine alleinerziehende Mutter mit ihrem behinderten Sohn, ein Klassenkamerad meiner Tochter hat einen 65-jährigen Papa mit verschiedenen Vorerkrankungen, ... Ich frage mich immer , ab welchem individuellen Risiko für Tod oder Langzeitschäden es diesen Personen (oder überhaupt: allen Personen) "erlaubt" ist, auf die Solidarität der Mehrheit zu hoffen. Klar, dass man z.B. für die kleine Zahl von aktuell Knochenmarkstransplantierten, die keinen Keim abkriegen dürfen, nicht für alle eine Mundschutzpflicht verhängt, sondern die betroffenen Personen für einen gewissen Zeitraum in keimfreien Krankenhausbereichen isoliert. Aber was ist mit der großen Zahl von Leuten, die jetzt durchaus stärker gefährdet sind als ein gesunder 40-Jähriger? Die kann man nicht für die Zeit, bis eine Impfung oder eine andere Lösung da ist, einsperre. Ich wünsche mir eigentlich, in einer Gesellschaft zu leben, in der man nicht sagt: "Ach die sollen sich nicht so haben. Es gab immer schon Keime. Was ist denn ein Risiko von 5% an Corona zu sterben. In den nächsten zwanzig Jahren wären die, die jetzt an Corona sterben wahrscheinlich sowieso gestorben. Deswegen möchte ich jetzt keinen Mundschutz aufsetzen .... "


oktopus

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Wieso dies? Sie ist doch einfach nur solidarisch und macht sich ihre Gedanken. By the way, wieso muss man heutzutage eigentlich andauernd "entspannt" sein? Gibt es dafür jetzt auch ne Pflicht? ;-)


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Auch ein Grund, weshalb ich die Maskenpflich für schwachsinnig halte. Ich kenne niemanden, der die Dinger nach jedem Einkauf etc entsorgt oder wäscht. Mit viel Glück sehen die Masken während der Nutzungsdauer mal ne Waschmaschine und selbst das nicht regelmässig. Da frag ich mich als Laie was gefährlicher ist . Eine mögliche symptomlose Ansteckung oder irgendwas das ich mir durchs Tragen von dem Fummel einfange.

Bild zu

fritzi3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Vieles, wovon man Abklatschproben nimmt, führt zu solchen Abklatsch-Ergebnissen. Noch viel schlimmer ist wahrscheinlich eine Abklatschprobe von einer Zahnbürste oder von einem vorgeschnittenen, eingeschweißten Salat. Auch die Abklatschprobe eines U-Bahn-Griffs in Vor-Corona-Zeiten oder eines im Winter eben getragenen Schals dürfte zu solchen Anklatsch-Bildern führen. Damit hat ja auch kaum jemand ein Problem. Mir ist es lieber, die Keime sind im verdreckten Mundschutz des anderen hängengeblieben als dass sie ausgeatmet in der Luft sind. Wenn ich vom Einkaufen komme, kann ich mir ja die Hände wasche. Im Laden nicht atmen ist nun mal nicht möglich.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Dann geh halt nicht in den Laden und such dir nen Lieferservice


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Das gebe ich zurück: Wer keine Lust auf Masken hat (oder aus speziellen Gründen keine Maske tragen kann), soll halt beim Lieferservice bestellen.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Stell dir vor, beim größten Teil mach ich das sogar. Klamotten, Schuhe, sonstige Dinge alles online. Amazon freuts, die ortsnahen Geschäfte die ich sonst aufgesucht hätte wohl weniger. Vorher bin ich auch einfach mal durchs Geschäft geschlendert und hab den ein oder anderen Spontankauf getätigt. Jetzt halt nicht mehr. In anderen Nachbarländern ist die Maskenpflicht gefallen, sind jetzt etliche Deutsche die dann dorthin zum einkaufen fahren oder um essen zu gehen. Gehen die Steuereinnahmen halt ins Ausland, was solls. Ich hab keine Lust auf Maske und sehe es aber auch nicht ein dass ich zu Hause bleiben soll weil sich ein minimaler Prozentsatz ins Höschen macht. Von daher: wer Angst hat soll sich selbst schützen, Möglichkeiten gibt es ja genug.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Kannst du dir ganz sicher sein das es alles wahr ist? Wer weiß ob er wirklich die Maske genommen hat für die Proben,erzählen kann man ja viel


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Eben! Worauf ich verzichte, sind Brötchen aus der "Grabbelkiste". Wobei ich auch schon in Bäckereien sah, wie Verkäuferinnen sich durch ihre Haare fuhren, Brötchen mit bloßen Händen belegten und zwischendurch kassierten. Wobei einige die Hygieneregeln auch anders umgehen. Da werden dann mit Handschuhen Brötchen belegt, und mit denselben Handschuhen kassiert. - Selbstgebacken schmecken sie mir ohnehin am besten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

...dass ich meine kostbare seidige bayernmaske in die Waschmaschine werfe....maximal mit der Hand waschen würde ich sie.....


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Ich weiß nicht, was so schwer daran ist, das zu verstehen: Sich selbst zu schützen geht nur mit FFP2- oder besser noch FFP3-Masken. Diese länger zu tragen ist tatsächlich eine Zumutung. Außerdem ist es für die meisten kaum bezahlbar, ständig neue FFP2- oder FFP3-Masken zu kaufen. Durch eine einfache OP-Maske oder eine Stoffmaske kann man aber durchaus noch gut atmen und das Ganze ist um ein Vielfaches günstiger. Wenn ein über 60-Jähriger - alleine wegen des Alters - ein Risiko von über 1% hat, im Falle einer Corona-Erkrankung zu sterben, und ein über 70-Jähriger ein über 5%-Risiko (noch nicht eingerechnet, die ganzen Fälle, die durchaus gravierende Langzeitschäden mitnehmen), dann reden wir nicht über einen minimalen Prozentsatz von Leuten, die die Mehrheit - aus Solidarität - schützen muss. Es gibt in Deutschland mehr als 23 Millionen Menschen, die älter als 60 sind. Viele ältere Personen, die selbständig in ihrer Wohnung leben und durchaus gut damit zurecht kommen, haben kein Internet und können also nicht bei Amazon, Rewe etc. bestellen. Deshalb ist es sinnvoll, wenn alle an den Orten, die man nicht meiden kann, wie Läden, ÖPNV oder Arztpraxen, eine dünne Stoffmaske tragen, um die Ansteckungsgefahr über Aerosole zu minimieren.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Und du meinst wenn er die Maske nicht genommen hat sähe das Ergebnis anders aus ? Kannst du dir sicher sein, dass alles was sonst in den Medien publiziert wird wahr ist ? Glaub es oder auch nicht, das ist mir relativ egal. Mal davon angesehen sind die selbstgenähten Masken und auch die Einmalmasken eh Schwachsinn: https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html **"Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde***.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Jeder kann reden was er will und von den Gegner kommen ja gerne Horrorgeschichten. Ich trage täglich ein bei der Arbeit,bin kerngesund und habe gar keine Probleme. Mein Kleinster Asthmatiker, trägt beim einkaufen immer eine und ist kerngesund und hat auch gar keine Probleme.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Soso, FFP2 und FFP3 Masken sind also eine Zumutung wenn man sie länger tragen muss. Ich persönlich merke was die Luft betrifft keinen Unterschied zwischen FFP2 und Stoffmaske. Wenn ich die für 10 Minuten tragen kann kannst du das auch. Somit kannst du dich wunderbar schützen und die anderen können endlich wieder vernünftig einkaufen gehen. Problem gelöst. Und was den Preis betrifft: wenn man so auf die Gesundheit bedacht ist sollte der Preis doch eher zweitrangig sein ;-) Ich halte den Abstand und die Hygieneregeln ein, das ist solidarisch genug. Btw: ich war heute mit meinem Kind im Krankenhaus. Großer Wartebereich für die Aufnahme. Älterer Herr kommt rein und setzt sich press neben meine Tochter, obwohl gross und fett ein Zettel an dem Platz hing, dass dieser freizuhalten ist und noch etliche Plätze die besetzt werden durften frei waren. Solche Situationen gerade bei der älteren Generation sehe ich tagtäglich. Und seit es die Masken gibt halten nur wenige Abstand, der Rest rückt einem permanent auf die Pelle. Die Mehrheit muss also die Ü60-Gruppe aus Solidarität schützen und deshalb eine Maske tragen damit sich die Generation "alt" noch mehr rausnehmen kann ? Ich muss gar nix und dieses "Solidaritätsgesülze" kann ich bald nimmer hören.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Klar, alle die eine andere Meinung haben sind natürlich Coronaleugner und Gegner die nur Horrorgeschichten verbreiten.Ach herrje, wie konnte ich das nur vergessen ? Der Weltärzteprädident Montgomery hält auch nix davon und sagt dass die Masken bei unsachgemäßer Verwendung eher schaden als nutzen weils ein Nährboden für allerlei unnützes Zeugs ist, aber der ist bestimmt auch nur ein Gegner, der Horrorgeschichten verbreiten will und eigentlich so gar keine Ahnung hat *ironieoff* .


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Ich habe auch eine Standard-FFP2-Maske ausprobiert und keinen Unterschied zu einer dichten Stoffmaske festgestellt, aber nur deshalb nicht, weil die FFP2-Maske am Rand nicht richtig dicht saß. sie passte einfach zu meiner Gesichtsform nicht. So schützt sie einen aber nicht. Wenn man die Luft durch die undichten Ränder ansaugt, werden die Aerosole ja nicht rausgefiltert. Eine OP-Maske sitzt nie so dicht. Da kann man immer über den Rand noch ungefiltert Luft ansaugen. Und zur Geschichte mit dem älteren Herrn im Krankenhaus: Es gibt immer welche, die es interessiert, die es nicht verstehen (wollen) etc. Vielleiht war der ältere Herr aber auch gedanklich so mit dem Problem beschäftigt, wegen dem er im Krankenhaus war, dass er den Zettel nicht mitgekriegt hat. Ich war mal bei einem sehr entscheidenden Arzttermin so geistig weggetreten, dass ich mich im Behandlungszimmer aus Versehen auf den Stuhl der Ärztin statt auf den Patientenstuhl gesetzt habe. So was passiert. Das muss aber nicht Ignoranz sein. Wegen einzelner älterer Personen, die sich nicht an die Regeln halten, die Solidarität für die ganze Bevölkerungsgruppe aufzugeben, halte ich für verfehlt. Und da kannst du jetzt noch so viele Einzelfälle beschreiben, wo sich jemand aus der "Risikogruppe" nicht an die Regeln gehalten hat.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Leidest unter Paranoia oder Verfolgungswahn? Zeige mir die Stelle an der ich was von Coronaleugner geschrieben habe? Die Gegner erfinden viel um keine Maske tragen zu müssen ich glaube deinem Bild gar nichts. Heute erst wieser gelesen man würde darunter ersticken


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Mit seiner Meinung steht Montgomery aber unter Episemiologen und Virologen auch ziemlich allein da.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Der getroffene Hund bellt, gell ? Wenn du das auf dich beziehst mit den Leugnern- dein Problem, nicht meines. Wenn du den Inhalt des Bildes anzweifelst ist das dein gutes Recht. Genauso ist es mein Recht von dem Maskenquatsch nichts zu halten. Die Gegner erfinden viel um keine Maske tragen zu müssen? Hast du vllt schonmal daran gedacht, dass das Empfinden jedes Menschen anders ist ? Ich hab heute wieder mit dem Kackding bei der Physio auf der Pritsche gelegen, auf dem Bauch. Das waren wieder 30 Minuten in denen ich nass geschwitzt war und das lag weder an der Physio noch an den Temperaturen. Das Vergnügen hab ich übrigens mehrmals pro Woche, für mich ist das purer Stress und das ist für die Gesundheit sicher auch nicht förderlich. So wie mir geht es vielen anderen auch. Aber alles Gegner die nur Ausreden erfinden....


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Einzelne die sich nicht an die Regelungen halten? Hier sind es eher Einzelne die sich daran halten. Aber bestimmt hast du dafür auch ne "Erklärung". Vielleicht siehst du auch nur das was du sehen willst, wer weiss das schon.


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Hier hält sich die Mehrheit an die Mundschutzpflicht. Aber es gibt einzelne - junge und alte, die es nicht tun. Vielleicht liegt es daran, dass ich in einer eher stärker betroffenen Region wohne, wo doch mehr Leute bereits Corona in ihrer Nähe erlebt haben als in anderen Gegenden ....


kati1976

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Du scheinst getroffen zu sein so wie du angehst Über Leute wie dich lache ich nur ,Rede dir nur weiter ein wir schlimm alles ist dann bekommst vielleicht deine ersehnten krankheiten


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Es heisst abgehen und nicht angehen. Dann bekommst du vielleicht deine ersehnten Krankheiten ? Essen und trinken geht aber noch bei dir? Scheinbar vernebelt das Tragen der Maske deinen Geist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich irgendwer Krankheiten herbeisehnt, ich eh nicht, bin mit dem was ich habe und schon nicht wollte mehr als genug bedient. So, kannst weiterlachen.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Du bist lustig,ich lache gerne über so paranoide Menschen die sich wegen der Maske Unsinn einreden. Ich finde die Masken auch unsinnig aber ich bin nicht so bekloppt und Rede mir irgendeinen Müll ein. Ich trage sie auf Arbeit und da wo sie Pflicht ist. Es gibt aber viel schlimmeres als so eine Maske Du redest dir doch ein das man krank wird ,eine Krankheit bekommen wäre eine Segen damit du recht behälst


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Klar gibt es schlimmeres als eine Maske. Und jetzt ? Ich rede mir da gar nichts ein, dass die Dinger mehr schaden als nutzen haben auch schon diverse Pneumologen gesagt. Bei gesunden Menschen ist das sicher kein Problem, bei vorher schon kranken Menschen, deren Immunsystem schon vorher nicht so prickelnd war aber schon. Jepp, ich wünsche mir ne Krankheit bei. Ganz bestimmt. Kanns kaum erwarten dass es soweit ist *Augenroll*


sausewind73

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Dann möge sich aber jeder der vielen Kunden, die täglich einkaufen seine Kontaktdaten hinterlassen. Für Verkaufspersonal so viele fremde Menschen, die kein Abstand einhalten und dann noch ohne Schutz zu versorgen unmöglich zuzumuten.


Muts

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Seit der Maskenpflicht sind die Neuansteckungen hier deutlich runter gegangen, ich finde, wir sollten das nun nicht riskieren, dass wir irgendwann wieder Schritte zurück machen müssen. Lieber noch ein bisschen durchhalten. LG Muts


Johanna3

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memory

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fritzi3

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Die ganze Diskussion gab es vor gut 100 Jahren schon einmal ... https://www.spiegel.de/geschichte/maskenpflicht-1918-als-die-spanische-grippe-san-francisco-traf-a-17f9fe32-ab41-49b1-921e-c4dea23dffc2


Dream2014

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Ich wäre sofort für die Abschaffung der Maskenpflicht, obwohl ich nicht glaube das es in NRW so bald kommt. Sind zur Zeit in Österreich und es ist herrlich beim einkaufen die Maske nicht mehr tragen zu müssen. In öffentlichen Verkehrsmitteln müssen wir sie tragen und bin Heilfroh wenn wir den Bus wieder verlassen. Komischerweise halten sich die Ältere Risikogeneration nicht korrekt an die Maskenpflicht. Das zum Thema Solidarität mit den Risikogruppen. Diese habe ich so langsam verloren. Ich trage sie aus Pflicht und definitiv nicht aus Überzeugung. Und Momentan zweifele ich bei den vielen positiven Symptomfreien an der Gefährlichkeit des Virusses. Aber auch nur meine Sichtweise.