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"Die Zahl der zur Verfügung stehenden Intensivbetten ist vor allem von den Personalkapazitäten abhängig. Mit der Wiedereinführung der Pflegepersonaluntergrenzen und deren Verschärfung im Sommer 2020 bzw. zum Jahreswechsel ist die Gesamtzahl der Intensivbetten spürbar gesunken." "Die Patienten werden so lange ans Bett gefesselt, wie die jeweilige Fallpauschale es eben hergibt. Im europäischen Vergleich sind die deutschen Patienten besonders bettlägerig. Gerechnet auf einen Einwohner liegt die Zahl der Bettentage bei 1,75 Tagen, in Dänemark bei 0,6." (woraus sich eben auch ergibt, dass viel Personal unnötig gebunden wird bzw. unter zu hoher Belastung leidet). So etwas sollte man dann aber auch nicht verschweigen. Und wenn die Bezahlung dann auch noch nicht so das gelbe vom Ei ist ... Die Auslastung der Intensivstationen oder die Überlastung des Personals und deren Davonlaufen dann aber ausschließlich auf die doofen ungeimpften Corona-Patienten zu schieben, ist doch etwas zu einfach. Die kommen einfach noch on top - aber sind offenbar bzw. ganz sicher nicht der ausschlaggebende Punkt. Passt aber so schön in die gewollte Spaltung der Gesellschaft bzw. die Diskrimierung, die man gegen ungeimpfte Menschen aufbauen will. Das unser Gesundheitssystem mal ein paar Dinge ändern müsste, damit eben Personal nicht mehr am Limit arbeitet oder für ihre Leistungen unterbezahlt wird, ist doch nicht erst durch ungeimpfte Corona-Patienten so. Aber so steht man als Geimpfter noch besser dar und als Ungeimpfter ist man inzwischen an praktisch allem Schuld - inkl. einem Gesundheitssystem und schlechter Bezahlung, die es schon lange zu überholen galt.
Hast Du eine Quelle? Meine Erfahrung und Beobachtung ist nämlich anders: man wird oft englisch entlassen. Also noch blutig. Und eine Liegezeit von 1,75 Tagen ist wirklich nicht viel, zB bei einer Routine-OP wie Gallenblase (hatte ich im Sommer): OP an Tag 1, ein Tag Bett ist dann echt normal, auch wegen der Vollnarkose und die Schmerzen sind schon nicht ohne, an Tag 3 bin ich entlassen worden. Das ist nicht lange und die Fallpauschale gibt mehr her. Und das Ausreizen der Liegezeiten ist auch ökonomisch nicht sinnvoll: man sollte die Leute vorher rauswerfen, das maximiert den Gewinn. Der reine Vergleich von zahlen ohne Nennung des Zustandekommens und der Hintergründe (Liegezeiten bei was? OP? Welche? Welche Stationen?) ist wenig sinnvoll. Noch dazu in zwei unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen Systemen.
Gallenblase ist doch oft endoskopisch. Also 3 kleine Löcher. Warum sollte man das nicht daheim heilen lassen, AU bekommt man ja länger. Mit KS was eine deutlich umfangreichere Bauch-OP ist, liegt man ja auch nur 3 Tage im KH. Selbst nach einer Herz-OP bist du kaum von der intensiv runter, schon in der Reha.
Kann man eben alles pauschal nicht sagen. Ich habe nach beiden KS 5 Tage im KH verbracht. Bei einer akut entzündeten Gallenblase ist die OP schwerer und die Heilung langsamer. So lange Du Schmerzmittel iv brauchst, bleibst Du halt im KH. Zudem muss die Versorgung zu Hause sicher gestellt sein. Allerdings war das weder Thema, noch Frage und ich weiss nicht, was Du sagen willst....
Ich beziehe mich auf deine Aussage das man zB nach einer Routine-OP noch blutig entlassen wird - deine Worte. Meinem Mann wurde die Gallenblase entfernt, auch akut entzündet. Wie in den meisten Fällen. Der war nach 2 Tagen wieder daheim. Ich selbst hatte Mo einen KS und hätte theoretisch Donnerstag wieder nach Hause gekonnt wenn unser jüngster nicht zu sehr abgenommen hätte. So durften wir erst Freitag. 5 Tag sind eben nicht die Regel, wenn 5 tage, weil eben keine Routine sondern Komplikationen. Die ja nicht unbedingt schwerwiegend sein müssen. Auch solange auf Intravenöse Schmerzmittel angewiesen zu sein ist eine Abweichung von der Norm. Schwiegervater ist damals nach eine 5fachen Bypass keine Woche nach der Herz-OP in die Reha und er war da kein Einzelfall. Sondern wie gesagt die Norm.
Weil eine Gallenentgernung auch gerne mal offen passiert. Und auch das ist Routine. Nicht jede Galle kann minimalinvasiv entfernt werden. Gallenentfernungen passieren auch sehr gerne mal spontan, gehen mit Steinen und Koliken einher. Der Betroffene muss dann einige Tage nüchtern bleiben, der Darm muss u.U. Wieder in Schwung gebracht werden und der Bedarf an Schmerzmitteln ist manchmal nicht zu verachten. Eine geplante Galle kann man fix wieder vor die Tür setzen. Eine ungeplante darf sich durchaus auf eine gute Woche Urlaub mit gestörten Nachbarn in den heiligen Hallen der gewählten Klinik freuen.
Und was hat man davon, wenn man Menschen noch mit blutigen Verbänden in die Reha schickt? Nix. Die können oft kaum etwas machen, weil zB nichts richtig verheilt ist. Du bestätigst allerdings nur, was ich sage: pauschale Aussagen zur Liegezeit snd sinnfrei
Sehr treffende Beschreibung. Ich habe eine Woche von Schmerzmitteln und Antibiotika gelebt, bis ich operiert wurde. Wir waren im Urlaub am Gardasee und ich wollte nach Hause für die OP. In Italien haben sie mir 5 Tage Liegezeit prophezeit. Ich bin mit Schmerzmitteln nicht zu knapp und Antibiose ebenfalls ordentlich doziert zähneknirschend entlassen worden. Alles, was Du beschriebst, Habich auf dem Weg nach Deutschland erlebt. Mir ging es lange nicht so elend. Die OP selber war dann nach mehreren tagen AB dennoch sehr kompliziert, weil alles entzündet und auch schon verändert war. Ich bin dann dennoch nach 2 Tagen heim, ich wollte mein eigenes Bett.
Absolut! Ich könnte jetzt auch überhaupt keine aussage treffen, wie lange ich die Patienten betreue. Das ist wahnsinnig unterschiedlich, oft mit langen Leidenswegen verbunden und häufig einer ebenso langen Nachbehandlung/ Genesung. Letzteres bekomme ich natürlich nicht mehr mit (Nahrungsmittel austesten die man verträgt, Mahlzeiten neu timen usw).
So etwas im „Ausland“ zu erleben stelle ich mir wahnsinnig belastend vor
Wir fahren ständig irgendwelche Patienten die zu früh entlassen wurden wieder ins KH, oft noch am selben Tag. Man kann nicht nur die Zeit im KH rechnen, man muss auch ansehen, wie die häusliche Versorgung dann aussieht. Wenn die in Dänemark z. B. besser ist, es mehr Pflegeheime gibt, die Reha früher anfängt etc. , kommen damit logischerweise auch kürzere Hospitalisierungszeiten zustande. Dafür sind die Patienten ev. zu Hause, in Reha, in Kurzzeitpflege etc. wesentlich länger betreut. Und natürlich liegt es nicht nur an Corona wenn die Pflegekräfte reihenweise kündigen, das war dann halt das Tüpfelchen auf dem i. Wir haben trotzdem Corona und das macht die Situation in der Gesundheitsversorgung nicht einfacher. LG Inge
Die Ungeimpften sind länger und stärker krank (da zumeist jünger), als die Impfdurchbrüche. 98% der ICU Belegungen sind Ungeimpfte. Coronapatienten sind extrem anstrengend auf Station. Das Pflegepersonal war bereits nach der letzten Welle am Limit. Jetzt kommt nochmal eine Welle der Ungeimpften Kranken. Do the math!
Eigentlich operiert man keine entzündete Galle, nur wenn es sein muss. Sonst wartet man ein paar Wochen. Bin aber auch an Tag 2 nach Hause, freiwillig. Wir haben einen neuen Träger und entlassen die Pat jetzt sehr viel schneller. Schwiegermutter war 7 Tage im Kh nach Sturz und neuer Hüfte, Reha ist erst 10 Tage später, egal, ob die alten Leutchen zu Hause klar kommen. Wir persönlich schaffen es auch kaum noch, Leute zu mobilisieren, wenn man nur zu 2. im Dienst ist und noch Coronapatienten hat. Es liegt vieles am Personalmangel
Das war schon vor über 5 Jahren so Zwei Pflegekräfte Nachts für 40 Patienten. Dann hast du zwei/drei frisch operierte dabei, die randalieren (Durchlaufsyndrom) und zwei ältere Patienten, die ständig versuchen, aus ihren Betten zu hüpfen - mit Oberschenkelhalsbruch. Das war ein "Spaß". Corona hat das Ganze verschlimmert :(
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**Eigentlich operiert man keine entzündete Galle, nur wenn es sein muss. Sonst wartet man ein paar Wochen.** Die Leitlinien haben sich diesbezüglich geändert, vorletztes Jahr (glaube ich, kann auch 2020 gewesen sein).
Vergleiche ohne weitere Variablen sind nicht so sinnvoll. Es könnte ja auch sein (nur als Beispiel), dass die durchschnittliche Liegezeit in D höher ist, weil im Gegensatz zu anderen Ländern leichtere Sachen erst gar nicht im Krankenhaus landen. Deswegen bringt der einfache Vergleich so nichts.
Ich glaube die Liegezeit ist nicht wegen der Behandlung nach den Eingriffen länger, sondern wegen den ganzen Untersuchungen vorher. Meine Erfahrungen im KH, am ersten Tag Aufnahme, dann evtl noch Gespräch mit dem Arzt und dann nichts mehr. Man wartet auf die Mahlzeiten usw. Am nächsten Tag geht es zur ersten Untersuchung, und das war es dann auch schon wieder. Tag drauf Gespräch mit dem Arzt was es ergeben hat bei der Untersuchung, die nächste wird angeordnet. Mit Glück dann am nächsten Tag. Und so zieht es sich. Dieses ganze Warten empfinde ich als reine Zeitverschwendung. Warum nicht gleich bei der Aufnahme direkt die Grunddiagnostik mitmachen, sprich nicht nur Blutabnahme, sondern direkt auch CT, MRT, Röntgen usw, je nachdem welche Verdachtsmomente es gibt. Nach so etwas wie einer OP direkt sobald die Leute mobiler sind mit Krankengymnastik starten. Dort wo absehbar ist das Reha nötig wird, sofort sozialen Dienst informieren, auch so etwas wie Pflegestufe usw direkt machen. Auch das wird nämlich in den KH ganz unterschiedlich gehandhabt. Ich habe schon erlebt das ein Patient mit neu beantragen Pfleggrad direkt in die Reha gegangen ist und andere Fälle wo das KH zu den Angehörigen gesagt haben, darum müssen sie sich selbst kümmern oder das Pflegeheim wo der Patient erst einmal zur Kurzzeitpflege hin geht. Das wäre nicht Aufgabe des Sozialen Dienstes. Oder die Tage erst einen Fall wo der palliative Patient trotz schwerem Pflegebedarf von einem Tag auf den nächsten nach Hause soll. Dieser Mensch ist als relativ fitte Person, jemand der sich bis dahin selbst versorgt hat, arbeiten gegangen ist, sein Leben genossen hat, ins KH. Und mit mit Stoma und Beatmungsgerät nach Hause entlassen. Wo niemand ist der ihn pflegen kann geschweige denn so etwas wie Pflegebett oder anderes da. Da wird den Angehörigen dann um 16.00 Uhr gesagt, der Mann wird am nächsten Tag entlassen, in welches Pflegeheim es denn gehen soll.
Das sind aber auch nur Vermutungen. Wir wissen nicht, wie die Zahlen im AP zustande kommen. Ich bin bei einer Augen-OP in Vollnarkose um 10 am Vormittag auf Station gewesen, wurde etwa um 14:00 operiert und war am nächsten Tag um 9:30 wieder zu Hause. Inkl. Vor- und Nachuntersuchungen. Galle so ähnlich.
Du siehst doch auch deine Erfahrungen als die Regel an. Behauptest sogar das die Leute mit blutigen Verbänden in die Reha gehen. Nur weil die Reha früh startet, muss es da nicht mehr bluten. Zwischen blutiger und verheilender OP-Wunde ist nämlich viel Spielraum.
Ja, Du hast natürlich recht. Meine beispielhaften (!!) eigenen Erfahrungen sagen gar nichts.
Auch, was ich sonst so weiss,
Die doofen ungeimpften sind nicht der Hauptgrund, wurde doch auch nie behauptet. Sie tragen aber ihren Teil bei. Es ist nicht besonders befriedigend, Idioten zu pflegen die andere Menschen bewusst in Gefahr bringen/ gebracht haben und für ihre Ignorant ihre Quittung auf unseren Nacken verpasst bekommen. Ja, da betreue ich lieber den Säufer und den verunfallten Sportler. Die haben sich wenigstens nur die eigenen Hacksen zerlegt (meistens).
Alkoholiker landen ohnehin nur in Ausnahmefällen auf der Intensiv und in der Regel auch nicht länger als 24h. Die liegen nämlich eher in der Psychiatrie und wenn sie nicht bis zur Oberkante intoxikiert sind, bekommen die in der Psych ebenso Monitoring und ggf. eine Sedierung.. Den Alki kann man also argumentativ ausklammern!
Ist hier bei uns anders. Die liegen hier für meisten 24h auf der IMC. Euren Aufbau kennerisch natürlich nicht, aber unsere IMC liegt quasi mitten auf der ITS. Und ja, ich würde lieber diese Überwachung übernehmen, als mit selbstverschuldet Corona infizierten.
Warum sollte ein C2er sofort in die Psychiatrie? Hab ich hier noch nie erlebt
“Aber so steht man als Geimpfter noch besser da“ - vollkommen richtig, weil es geimpft viel weniger wahrscheinlich ist, auf intensiv zu landen. Trägt auch dazu bei, die Bettentage geringer zu halten.
Jeder hier weiß doch, dass es schon vor Corona Engpässe im Gesundheitssystem gab. C. verschärft die Sache nur. Dass Ungeimpfte für das Grundproblem verantwortlich sind, hat hier nie jemand behauptet. Dass sie das Problem noch zusätzlich verschärfen, kannst selbst du nicht abstreiten. Ich empfinde es fast ein bisschen peinlich für dich, dass du deine Erkenntnis als neu und bisher unausgesprochen hier präsentierst. Wo hast du diese Weisheit denn her? Muss ja ne ganz konspirative Quelle sein... denn wäre es eine allgemein zugängliche, könntest du ja nicht behaupten, dass man uns sowas verschweigen würde.
Danke AS, so ging es mir auch. Wenn hier Alltagswissen als "Weisheit des Jahres" verkauft wird. Und ja - dann steht man hoffentlich! als Geimpfter besser da. Ich bin froh, wenn keiner meiner Verwandten und auch ich selbst nicht aufs Krankenhaus angewiesen sein wird kommenden Winter, weil absehbar ist, dass die Lage noch prekärer als sonst sein wird. Und wir impfen uns. Gegen Covid, gegen Influenza, auch die Pneumokokkenimpfungen wurden bei relevanten Personen aufgefrischt. Ausnutzen der Fallpauschalen... wenn es wenigstens diese Tage wären, aber nein, sie schmeissen die Leute ja direkt raus. Gerne am Donnerstag, dann braucht es nur noch 1 Tag Krankschreibung , den Rest soll das WE erledigen. Auf der anderen Seite gibt es vielleicht wirklich zu viele Eingriffe, die nicht nötig sind, nur damit die Kasse klingelt. All das ist ein Fehler im System. So wie andere Länder auch tlw. gravierende Fehler in ihrem Gesundheitssystem haben! Nur - ein neuer fieser Virus, der alle Organe befällt und gegen den es keine Grundimmunisierung gibt, macht die Lage halt nicht besser.
Die Einführung der Fallpauschalen, ohne Mindestkriterien an die personelle Ausstattung im Bereich Pflege und Therapie war der größte Schwachsinn. Von massenhaft unsinnigen OPs gar nicht zu reden. In der Orthopädie und Chirurgie gibt es kaum vernünftige Studien zur Evidenz von verschiedenen OPs. Aber beim eigentlichen Thema Intensivbetten, steht Deutschland extrem gut da! Selbst mit dem ganzen Personalmangel. Zumindest im Ländervergleich.
Denke ich zu naiv??? So ein Intensivbett incl. Fachpersonal lohnt sich doch für eine Klinik nur, wenn es auch belegt wird. Wenn also heute 14 % der Intensivbetten frei sind, heißt das doch auch, dass 14 % der Intensivpflegenden "in Bereitschaft" sind (oder eben alle etwas weniger tun). Das kann sich für eine Klinik ja gar nicht lohnen, Insofern verstehe ich, dass die Zahl der ungenutzten Betten reduziert wird. https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/ Trini
Das Gesundheitssystem war schon vor Corona eine Katastrophe, unter anderem wegen Personalmangel. Ein Freund von mir ist Arzt und war zwischendurch nach Schweden "geflüchtet". Ganz begeistert erzählte er mir, dass er dort mittags tatsächlich etwas essen könne. Das sei in Deutschland gar nicht möglich. Da sei er froh, wenn er es mal zum Klo schaffe. Schweden war dann aber aus anderen Gründen auch nicht so super. Jetzt ist er leitender Oberarzt in einem deutschen Krankenhaus und betreibt hauptsächlich Papierkrieg und Mangelverwaltung. Patienten werden hier nicht spät, sondern häufig zu früh entlassen und zwar nicht selten ohne dass ein Reha-Platz vorhanden ist. Da kann man als alter Mensch nur froh sein, wenn man Angehörige hat, die auf den Tisch hauen und dafür sorgen, dass man versorgt wird. Ansonsten hat man halt Pech und darf zusehen, wie man klar kommt. Dänemark hat wahrscheinlich ein anderes System. Vielleicht wird den Leuten da ein Pflegedienst zugeteilt, wenn sie aus dem Krankenhaus raus sind. Es kann auch sein, dass die Leute da ebenfalls Pech haben und zusehen können, wo sie bleiben. Darüber sagt Deine Statistik nichts aus und deswegen kann man auf dieser Grundlage nicht sagen, ob Dänemark etwas besser macht und vor allem nicht, inwiefern. Dass die Krankenschwestern und -pfleger reihenweise kündigen, kann ich verstehen. Die waren schon vor Corona stark Burn-Out gefährdet. Anfangs konnten die Leute nichts dafür, dass sie mit Corona auf Intensiv mussten. Heute hätte ein Großteil der Fälle vermieden werden können, wenn die Herrschaften ihren Popo mal zu einer Impfung bewegt hätten. Insofern sind die Impfverweigerer schon ein Teil des Problems. Mein Freund ist auch total begeistert von ungeimpften Corona-Kranken, die Betten blockieren.
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