cube
Mal Bezug nehmend auf Aussagen wie "solange die Kinder nichtgeimpft werden können, brauchen wir eine Maskenpflicht". Es würde also nicht reichen, wenn die Impfquote unter den aktuell impffähigen Einwohnern ähnlich hoch wäre, wie zB in den Nachbarländern? Vielleicht täusche ich mich, aber dort ist zwar die Impfquote höher - aber die Kinder U12 sind doch auch noch nichtgeimpft. Dennoch werden da die Beschränkungen aufgehoben. Hier verstehe ich einige aber so, dass ein Zustand wie in Dänemark oder Schweden nicht reichen würde? Ab wann sollen denn dann hier in unseren Landen die Beschränkungen fallen? Falls jetzt jemand meint "also ICH fühle mich nicht eingeschränkt" ;-) - ich meine damit nicht das persönliche Empfinden, sondern die geltenden Regeln bzgl. Maske, Abstände, Besucherzahlen, Tests etc
Ab einer Impfquote von 85% der Erwachsenen Oder im April 2022 .
Wie kommst du auf April 2022?
Zum Frühjahr hin eben . Die, die nicht geimpft werden, werden sich doch recht sicher anstecken. Auch ein großer Anteil der Geimpften werden über den Winter hinweg nochmal eine Infektion bekommen. Daher gehe ich davon aus, dass wir bis März/April eine ähnlich hohe Immunisierungsquote haben werden wie UK/England. Und bei 95% mit Grundimmunisierung sollte die Normalität wieder funktionieren.
Aller Voraussicht nach können Kinder unter 12 ab Anfang November geimpft werden. Das ist nicht mehr lange. Spätestens Ende des Jahres wären dann die, die möchten, vollständig geimpft. Wäre es wirklich so schlimm die Maßnahmen einfach solange noch aufrecht zu erhalten und ist das tatsächlich so vieler Diskussionen wert?
ich würde bis zum nächsten Frühling warten. LG
Ja, aber wenn dennoch nicht alle Kinder oder sogar viel zu wenige in dieser Altersgruppe geimpft werden? Wie lange soll man warten? Ist dann der nächste Grund, Maßnahmen aufrecht zu erhalten die zu niedrige Impfquote bei Kindern? Soll dann da auch Druck stattfinden, darüber der Sommer vergehen zB?
Nein, wäre nicht so schlimm. Aber es sollte mal endlich ein Zeitpunkt genannt werden - und dann auch eingehalten werden. Ich fürchte aber dass man IMMER wieder einen neuen Grund finden wird die Maßnahmen zu verlängern. Wenn die Kinder durch sind wird man sagen dass zu wenige Menschen eine Dritt- oder Viertimpfung haben oder es gibt eine neue Mutante. Ich hab da wenig Illusionen.
Ich hab ein bisschen Angst davor, dass man dann die Kinder-Quote benutzt, um weiterhin Maßnahmen aufrecht zu erhalten. Und so immer dieses Damokles-Schwert von nächster Welle etc aufrecht zu erhalten. Ich glaube nämlich schon, dass die Hemmschwelle, ein uU12-Kind schnell impfen zu lassen höher ist, als sich selbst impfen zu lassen. Ist also eine ernstgemeinte Frage: was glaubt bzw. meint ihr, wann sollte man einen Cut machen und sagen "ok, jetzt ist alles getan - mehr werden wir nicht erreichen können - wir heben die Beschränkungen auf". Oder soll es dann vorher bei zu geringer Quote eine Impfpflicht geben? Kann nur dadurch gewährleistet werden, dass man vollends zur Normalität zurück kehren kann?
Es geht um die MÖGLICHKEIT sich impfen zu lassen. Wie bei den Erwachsenen. Alles weitere wird man dann wohl an den Kapazitäten des Gesundheitssystems ausrichten.
Ich gebe zu, ich befürchte so etwas leider auch. Bzw. es scheint mir nicht unrealistisch. Deutschland scheint ein Land des Zauderns zu sein. Lieber nochmal 3 Monate länger, nochmal einen neuen Grund finden... Ich meine, irgendwann muss man doch auch mal etwas mutiger sein. Mir graut jetzt schon ein wenig davor, was im Winter sein wird, wenn Zahlen wieder hoch gehen. Ist das dann die neue Berechtigung, alles wieder einzuschränken?
Naja, aber das hieße ja, immer weiter mit den Einschränkungen leben zu müssen. Denn die Impfquote stagniert ja. Alle, die sich impfen lassen konnten und wollten, haben es inzwischen getan. 3G, keine Lohnfortzahlung etc haben offenbar nicht zu einem Run auf die Praxen geführt. In NRW wird das letzte Impfzentrum geschlossen. Die Möglichkeit hatten alle - und es reicht ja scheinbar nicht. Jetzt müssen erst mal die Kinder ran. Und wenn die U12 auch alle die Möglichkeit hatten und es immer noch nicht reicht? Verstehst du, was ich meine? Ab irgendeinem Punkt muss man doch auch mal sagen "jetzt ist es gut".
Ich auch
Wenn die U 12 die Möglichkeit hatten sich impfen zu lassen und die Impfquote von 85% bis 90% noch nicht erreicht ist, wird man sich wohl, wie gesagt, an den Kapazitäten des Gesundheitssystems orientieren (macht man ja im Großen und Ganzen jetzt schon). Das heißt, dass die Maßnahmen wohl wie in GB wegfallen werden, solange das Gesundheitssystem nicht durch die Covidfälle der hauptsächlich Ungeimpften wieder überlastet wird, bzw. an seine Grenzen gerät.
Von U12 und 90% war eigentlich nie die Rede als Voraussetzung für das Wegfallen der Maßnahmen. Woher hast du das? Genau das meine ich mit "Verschiebung" der Ziele.
Dass man auf die U 12 noch wartet, bevor man jegliche Maßnahmen fallen lässt, ist einfach mein Wunsch (das Wegfallen der Maskenpflicht in den Schulen in vielen Bundesländern lässt jedoch nicht darauf schließen, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht). Die 85% (gesamt)/90% (Ü 80) sind die Prozentzahlen, die, wenn ich es richtig im Kopf habe, vom RKI genannt wurden, um die Pandemie trotz der Delta-Variante kontrollieren zu können. Bei der Wildvariante waren es noch 67%, glaube ich, aufgrund des niedrigeren Reproduktionswertes. Ich denke jedoch nicht, dass wir diese Quote in Deutschland ohne Impfpflicht erreichen werden. Also gehe ich davon aus, dass, wenn jeder, also auch die Kinder (hoffentlich wartet man solange) die MÖGLICHKEIT zur Impfung hatte, so gut wie alle Maßnahmen fallen gelassen werden und man höchstens dann wieder Maßnahmen einführt, wenn das Gesundheitssystem überlastet sein sollte (was ich bei der derzeitigen Impfquote im Winter nicht für unwahrscheinlich halte).
Davon ist doch auch jetzt nicht die Rede oder hast Du das außerhalb dieses Forums schon mal gehört?
jetzt kann man schon lesen, dritte Impfung? Nein, nie im Leben. Das Geschreie will ich hören, wenn die Impfung für u12 zugelassen wird. Wie, meinem Kind dieses Gift spritzen? Nein, niemals! Tja, daher wird’s noch dauern. Oder eben es kommt ne Impfpflicht für zumindest alle ü12.
> Aller Voraussicht nach können Kinder unter 12 ab Anfang November geimpft werden. Kinder ab 5. Von Säuglingen/Kleinkindern ist bisher nicht die Rede. Aber ich gehe davon aus, dass das mit ´bis alle geimpft werden können` nur Gerede ist und sich letztendlich an den Kapazitäten des Gesundheitssystems orientiert wird, also zum Ende der Winterwelle die Einschränkungen fallen.
Laut Pfizer (14.09.2021) könnten Ergebnisse zur Impfung von 6 Monate bis unter 6 Jahre alten Kindern möglicherweise Ende Oktober veröffentlicht werden.
Gerade bei ntv gelesen....

Was genau willst du mir jetzt damit sagen?
Ab EMA-Zulassung kann offiziell geimpft werden. Ob man auf die Stiko-Empfehlung warten möchte oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir persönlich reicht für meine Kinder die EMA-Zulassung.
Ich warte auch nicht auf die Stiko....
Habt ihr eigentlich vor corona eure Kinder auch gegen alles impfen lassen, was es so gibt? Egal ob von stiko empfohlen oder nicht? Da gab es ja auch schon zahlreiche weitere Impfungen gegen bestimmte meningokokken und so weiter. Hattet ihr dieses Bedürfnis der Sicherheit schon immer oder erst seit corona?
Ich habe, so wie jetzt bei Covid, schon immer das Für und Wider abgewogen.
Im Prinzip schon vorher - praktisch nicht, weil mein Kind erst 2019 geboren wurde und somit kaum "vor Corona". Sie ist auch gegen Grippe geimpft und MenB - allerdings letzteres standardmäßig im UK. Nach Deutschland sind wir erst nach erfolgter MMR eingereist - auch auf Anraten aus dem UK, weil MMR Impfquote in Deutschland nicht so gut. Mir ist auch keine andere Krankheit in Deutschland bekannt, gegen die geimpft werden kann, und die so sehr grassiert, dass KH eigene Stationen einrichten etc etc...
Meine Kinder sind eigentlich gegen alles geimpft, nur Influenza haben wir noch nie impfen lassen. Und die hatten wir dann in einem Jahr alle bzw. ein Kind auch kurz vor Corona nochmal. Mein lieber Schwan, das wünscht man keinem.... Jedenfalls führt die Nutzen-Risiko-Abwägung bei Covid bei mir interessanterweise genau dazu, meine Kinder NICHT impfen zu lassen. Daher verstehe ich auch den Aktionisnus nicht. Bzw. eben doch, denn die Politik will nun die angestrebte Impfquote offenbar durch Kinder erreichen. Was bitte haben die Kinder damit zu tun? Kinder haben m.E. mit Covid eigentlich fast gar nichts zu tun, ausgenommen evtl. vorerkrankte Kinder. Aber das ist ja ein anderes Thema.
MenACWY ist wohl für kinder gefährlicher als corona. Hast du das zb? Menb ist nicht Standard in d?
Also keine Antwort, warum wendest du dich raus?
MenB ist nicht Standard in D. Es liegt zumindest keine Stiko Empfehlung vor. MenACWY haben wir noch nicht. In UK wird das auch erst Teenagern empfohlen. Aber ich denke wir werden das auch zeitnah impfen lassen.
> Laut Pfizer (14.09.2021) könnten Ergebnisse zur Impfung von 6 Monate bis unter 6 Jahre alten Kindern möglicherweise Ende Oktober veröffentlicht werden.
Wenn das so kommt - schön. Ich geh davon aus, dass es nur für sehr wenige Kinder eine Rolle spielt, aber immerhin hätten die Eltern die Wahl.
Die Kinder bis 6 Monate sind egal oder ist da die Zulassung auch noch abzuwarten? Immerhin hätte die Mutter sie durch Impfung in der Schwangerschaft schützen können...
Für MenB brauchst du eine Stiko-Empfeglung und für Covid nicht? Warum das denn?
Da haben wir uns missverstanden. Mein Kind ist gegen MenB geimpft. Und die fehlende Stiko Empfehlung hins. MenB verstehe ich nicht.
Uns sonst? Das sind ja nicht die einzigen. Ist dir das peinlich oder warum bist du auf einmal nicht so mitteilubgsfreudig.
Erwartest du nun eine Liste? Wie gesagt: bei den meisten anderen Krankheiten ist es deutlich weniger wahrscheinlich sich anzustecken als bei covid.
Die meisten anderen Krankheiten, gegen die es Impfungen gibt, sind aber für Kinder auch weitaus kritischer als Covid.
Dir graut vor den hohen Zahlen im Winter und darauf folgende Einschränkungen? Da ist es doch ein ziemlicher Widerspruch, wenn du alle Maßnahmen, die hohe Zahlen vielleicht verhindern könnten, sofort aufheben willst. Diese Logik erschließt sich mir nicht. Ich würde die lästige Maske noch eine Weile hinnehmen, vielleicht eben über den Winter, und dann im Frühling, wenn die Impfquote höher sein wird und die Kinder ein Impfangebot haben, die Maßnahmen aufheben. Wenn Eltern zögern , dann ist es halt so. Dann kann ihnen der Schutz ihrer Kinder ja auch nicht so wichtig sein, dass sie weiterhin Maßnahmen bräuchten. Wem ist denn damit gedient, ohne Anlass die Maskenpflicht aufrecht zu erhalten? Keine Regierung hat doch irgendetwas davon, wenn Leute sich vorm Laden oder auf dem Schulflur ne Maske aufsetzen. Ich lese das hier öfters: Dass "man" sich dann was einfallen lassen wird um die Maßnahmen aufrecht zu erhalten. Aber warum sollte man das tun?
Woher nimmst du das Wissen? Sind dir spätfolgen von Windpocken und Masern bekannt? Die teils erst Jahrzehnte später auftreten. Nur mal theoretisch, stelle dir vor, dein Kind erkrankt nun an Corona und du sagst, halb so schlimm, die Impfung wäre schlimmer gewesen. So ist das ja jetzt, weil dein Kind keine Vorerkrankung hat, nur 3 Tage eine leichte Erkältung. Alles easy. Dein kind übersteht alles. Und in 20 Jahre, wird es mit akuten Nierenversagen ins KH eingeliefert, auch das Herz ist massiv geschädigt. Als Folge der jetzigen Coronainfektion. Was sagst du deinem Kind dann? Sorry, ich dachte die Impfung wäre schlimmer als ein Schnupfen? Wir wissen aktuell zu wenig über spätfolgen. Das werden wir erst in 10-20 Jahren einschätzen können, oder sogar erst noch später. Was wenn die zeugungsfähigkeit wie bei Mumps leidet? Was wenn es jahrzehnte später zu einer Nervenerkrankung wie bei windpocken-Gürtelrose kommt? Waa wenn zu einer schweren Autoimmunerkrankung wie bei anderen leichten Virusinfekten in der Kindheit? Ist es da nicht extrem blauäugig zu sagen, die Kinder haben bei Covid19 nichts zu erwarten. Viren neigen dazu gerne zweimal zu kommen. Dieses Risiko sollte man im Hinterkopf behalten und schon deshalb ist jede Infektion eines Kindes zu vermeiden. Auch dann wenn die Erstinfektion recht milde verlaufen sollte.
Das ist deine persönliche Einschätzung, würde ich mal sagen. Die Chance, sich in D mit Meningokokken a, w, y ( weil du da so penetrant nachfragtest) anzustecken, ist sehr gering. Covid kann das Kind mit einer vielfach höheren Wahrscheinlichkeit heimschleppen. Die meisten Kinder sind zum Beispiel auch nicht gegen Japanische Enzephalitis geimpft, obwohl es möglich wäre. Schnappt man sich hierzulande eher selten auf. Von welchen möglichen Impfungen redest du denn?
Mumps, Masern .... Kennst du, oder?
Genausowenig wissen wir über Spätfolgen der Impfung.
„Die meisten anderen Krankheiten, gegen die es Impfungen gibt, sind aber für Kinder auch weitaus kritischer als Covid.“ Das sieht nicht jeder so wie du. Zum Beispiel Zitat von Prof. Zwiauer (NIG, Österreich): „Keine der herkömmlichen und derzeit durch Impfungen bekämpfbaren Kindererkrankungen hat eine so große Krankheitslast wie die SARS-CoV2-Infektion. Wir können nicht Kinder mit Erwachsenen vergleichen und sagen, Kinder haben eh kein Problem. Wir müssen die Erkrankungen der Kinder mit anderen Kinderkrankheiten vergleichen. Und wir kennen keine Kinderkrankheit, die so belastend ist, so viele Hospitalisationen, so viele schwere Fälle, so viele Intensivstationsaufenthalte verursacht wie die Covid-Erkrankung.“
Und hat irgendwer behauptet, sein Kind gegen covid aber nicht gegen MMR impfen zu lassen? Vermutlich nein.
Wie viele Intensivfälle gab es denn unter NICHT VORERKRANKTEN Kindern? Du zitierst halt auch immer nur Dinge, die dir in den Kram passen. Es ist zwecklos.... Aber impf doch einfach dein Kind, wenn es lebensrettend ist. Ich rede hier nicht von Erwachsenen, da sieht die Sachlage anders aus.
Es klang so, als würdest du der Imvpp vorwerfen, dass sie zwar gegen Covid, aber nicht gegen Masern und Mumps impft. Das ging aber aus ihrem Post für mich hervor, dass sie gegen den üblichen Kram impfen lässt. Und selbst wenn nicht.... warum gibst ausgerechnet du hier die Impfpolizei?
Das weiß ich nicht. Ich halte aber auch vorerkrankte Kinder für schützenswert.
Genau deshalb gibt es ja für die 12-17 J. mit Vorerkrankungen auch schon länger eine Empfehlung. Was ich auch richtig finde.
dazu eine andere Meinung: https://noe.orf.at/stories/3121901/ Darin Prof. Zwiauer (Kinderarzt, Mitglied des nationalen Impfgremiums): "Keine der herkömmlichen und derzeit durch Impfungen bekämpfbaren Kindererkrankungen hat eine so große Krankheitslast wie die SARS-CoV2-Infektion. Wir können nicht Kinder mit Erwachsenen vergleichen und sagen, Kinder haben eh kein Problem. Wir müssen die Erkrankungen der Kinder mit anderen Kinderkrankheiten vergleichen. Und wir kennen keine Kinderkrankheit, die so belastend ist, so viele Hospitalisationen, so viele schwere Fälle, so viele Intensivstationsaufenthalte verursacht wie die Covid-Erkrankung"
Polizei oder Anwalt spielst gerade du. Und durchaus wäre eine infektion mit gewissen meningokokken und bestimmt noch ganz anderen Erregern deutlich gefährlicher für ein kleinkind als (!) Corona. Das ist übrigens keine Erfindung, sondern sämtliche kinder- und jugendärzte stimmen hier zu. Naja, ich bin fast sicher du hast einen anderen. Es kommt nicht nur auf die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sondern die Folgen einer infektion an. Bin kein Arzt und nenne daher nicht mehr erreger, du wirfst mir ja sonst wieder vor, dass ich von was rede, wovon ich keine ahnung habe. Stimmt, denn arzt bin ich wirklich nicht.
Das ist ja der totale Nonsens. Was entnimmt du denn diesem Zitat? Ich wusste gar nicht, dass Masern, meningokokken usw. harmloser sind.
Und auch an dich: "Und wir kennen keine Kinderkrankheit, die so belastend ist, so viele Hospitalisationen, so viele schwere Fälle, so viele Intensivstationsaufenthalte verursacht wie die Covid-Erkrankung" Insgesamt oder als Anteil der erkrankten Kinder? Ist ja nicht ganz unwesentlich. Warum kann man corona mit Kinderkrankheiten vergleichen?
Mir graut nicht vor hohen Zahlen. Sondern davor, das steigende Zahlen wieder genutzt werden, um alles mögliche zu beschränken bzw. noch länger einzuschränken. Dafür müssen Zahlen ja nicht mal exorbitant steigen. IdR reicht ja ein leichter Anstieg zur „richtigen“ Jahreszeit, um wieder die x-te Welle heraufzubeschwören.
Und daher ist mein Kind auch neben den Stiko Impfungen gegen Grippe & MenB & FSMe geimpft. Und gegen covid wird sie es auch, sobald möglich. Dieses Argument mit "vorerkrankt" funktioniert auch nur bedingt - 1.) Auch vorerkrankte kleine Kinder können derzeit nicht geimpft werden. 2.) Nicht alle Vorerkrankungen sind vorher bekannt. 3.) Auch ohne Vorerkrankungen kann es zu schweren Verläufen kommen. Und daher wäre es nur solidarisch, wenn man einfach mal nicht auf Durchseuchung der kleinen Kinder setzen würde.
Ich denke, sowohl in absoluten Zahlen als auch als Anteil der erkrankten Kinder.
Ich denke, sowohl in absoluten Zahlen als auch als Anteil der erkrankten Kinder.
das ist doch jetzt auch nicht passiert. Wir haben doch richtig hohe Inzidenzen, teilweise deutlich über 200 und es wird nicht mal über Einschränkungen nachgedacht. Warum sollte sich das ändern?
Wie viele Intensivfälle gab es denn bei Meningokokken, Masern, Windpocken unter den nicht vorerkrankten Kindern? DAs sind auch nicht viele. Trotzdem reicht es, um eine Impfung als das kleinere Übel anzusehen und dementsprechend zu befürworten.
Meningokokken verursachen auch bei der Mehrzahl der Menschen keinerlei Symptome. Besonders anfällig für einen schweren Verlauf sind Menschen, die eine bestimmte Genvariante haben. Die anderen sind meist symptomlose Überträger. Die allermeisten Kinder werden bei Masern zwar deutlich krank, müssen aber auch nicht ins Krankenhaus. Dumm ist es auch da nur für diejenigen, die zu der Minderheit mit Spätfolgen gehören. In den Entwicklungsländern sterben viele an der auf die Masernerkrankung folgenden allgemeinen Immunschwäche. Auch da sagt man aber nicht: Hier in Deutschland macht die vorübergehende Immunschwäche nach Masern ja nichts aus, wir können sie ja mit Antibiotika behandeln, wenn es nötig wird. Und 1% der masernerkrankten Kinder mit Spätfolgen ist ja so ein verschwindend kleiner Bruchteil. 99% der Kindre überstehen Masern unbeschadet. Außerdem: Angesichts der aktuellen Inzidenzen von Corona und der niedrigen Masern-Inzidenz dürfte im Moment das Risiko für ein ungeimpftes Kind zwischen 6 und 12 Jahre für eine Masern-Erkrankung mit Spätfolgen deutlich geringer sein als für eine Corona-Erkrankung mit Spätfolgen.
Aber du sprachst von Erregern, gegen die man impfen könnte. Ansonsten gibt es mit Sicherheit andere, auch gefährlichere Erreger.
Ja wissen wir nicht. Die Wahrscheinlichkeiten dafür gehen aber in den promillebereich. Wahrscheinlicher ist, das dir ein Flugzeug auf den Kopf fällt, während du daheim auf dem Klos sitzt.
So sieht es aus. Warum genau impft man Säuglinge !!!! gegen Windpocken?
Lass mich mal raten? Weil die allermeisten kinderkrankheiten bei kleinen Kindern harmlos verlaufen. Wie ja Corona auch (angeblich). Viele Kinderkrankheiten aber, vor allen die gegen die man impft, oft spätfolgen verursachen. Und Kinderkrankheiten bei Erwachsenen bzw bei älteren Kindern so ab Teenalter meist mit Komplikationen einhergehe. Warum also genau handeln Eltern so verschieden, wenn für Kinderkrankheiten das gleiche gilt wie für Corona. Unabhängig von der Frage Impfung. Einfach gefragt, warum will man Windpocken vermeiden, sieht es aber locker wenn sich das Kind mit Corona infiziert?
Warum Mertens schon wieder eine derartige Aussage zulässt (er wird ja hoffentlich seine Interviews Korrektur lesen) ist mir schleierhaft. Die Erwachsenen erfüllen hierzulande leider die Impfquote nicht, umso mehr liegt es an den Eltern ihre Kinder zu schützen. Off Label Impfungen sind selbstverständlich nach Absprache mit den behandelten Kinderärzten zugelassen und nicht nur die Slowakei wird die Impfungen auf nationaler Ebene zeitnahe freigeben.
Erstens sind auch vorerkrankte Kinder schützenswert (Asthma und Diabetes sind gar nicht so selten und da kommen noch etliche andere Faktoren dazu) und auch für Kinder ohne Prädisposition sind neurologische Einschränkung wie Verlust von Geschmacks und Geruchssinn über Monate und andere neurologische Einschränkungen, enorm belastend.
Ich hatte ja unten schon geantwortet: die Ziele werden seitens der Politik immer wieder verschoben, es scheint, als werde es nie ein Ende geben. Hat ganz zu Beginn der Pandemie jemand über Impfungen bei Kindern gesprochen? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern. Es ging immer nur um vulnerable Gruppen. Ich finde diese Entwicklung momentan äußerst bedenklich.
Kinder sollen also einer Lungenerkrankung, die zusätzlich zu massiven neurologischen Schäden führt ausgesetzt werden? Ernsthaft?
ich gehe fest davon aus, dass die Maßnahmen fallen, wenn die entsprechende Impfquote erreicht ist. Ob diese jetzt durch Kinder oder Erwachsene erreicht wird, halte ich für die Entscheidungsfindung für unerheblich. Ich habe auch noch nie gehört, dass die Maßnahmen in D nicht fallen, weil es noch keine Kinderimpfung gibt. Das ist der Wunsch einiger User hier. Aber als offizielle Begründung kenne ich es nicht. Wir haben leider unter den Erwachsenen nicht die Impfquoten wie die Länder, die jetzt lockern. Da kann sich jeder Ungeimpfte an die eigene Nase fassen und jeder Geimpfte gründlich ärgern. Ich weiß auch nicht, woher die Meinung kommt, dass D da anders handeln sollte als die Nachbarländer. Bislang waren die Strategien doch auch nicht so furchtbar unterschiedlich
Ich meine schon, "zwischen den Zeilen" zu erahnen, dass wenn wir die Impfquote durch die Erwachsenen nicht erreichen, dann eben die Kinder geimpft werden sollten. Aber was um Himmels Willen haben die Kinder damit zu tun (außer natürlich diejenigen, deren Eltern Angst vor einem schweren/ tödlichen Verlauf haben)? Alle Erwachsenen hatten ein Impfangebot und gut is.
Die „Quote“ setzt sich ja letzendlich aus Impfungen plus Infektionen zusammen. Und wird damit vermutlich im Frühjahr erreicht werden.
wir brauchen einen gewissen Prozentsatz an Immunität in der Bevölkerung, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Dieser Prozentsatz kann aus dem R Wert abgeleitet werden. Und das hat nicht mit dem persönlichen Risiko der Einzelpersonen zu tun, sondern mit der Grundimmunität in der Bevölkerung
Die Frage, was die Kinder damit zu tun haben, solltest du Erwachsenen stellen, die es nicht kapieren, dass es Sinn macht, möglichst viele zu impfen. Wären die Erwachsenen dazu bereit, wären Kinder evt. gar nicht ins Spiel gekommen. Davon abgesehen glaube ich wirklich nicht an eine Impfpflicht für Kinder. Das an einem Angebot gearbeitet wird, finde ich aber gut. Es gibt ja offensichtlich eine nennenswerte Nachfrage seitens Eltern, die Corona nicht für einen Schnupfen halten.
Haha, da sind wir noch weit davon entfernt. Ich denke ab einer Impfquote von mindest 80 Prozent.
Hab heute gelesen, wir sind bei 75%.
Sinnvollerweise erst bei Erreichung einer ausreichend hohen Impfquote bzw. sobald tatsächlich jeder sich impfen lassen kann. Derzeit liegen wir bei mehr Hospitalisierungen ... als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Sicherlich, wenn die Impfquote höher ist. Aber hoffentlich und sicherlich nicht jetzt im Herbst bzw. noch kurz vorm Winter. Gibt doch aktuell nur "Forderungen", aber nichts konkretes. Aber wenn einer laut genug in der Presse schreit, dann ist das immer so, als wäre es schon beschlossene Sache.
Sicherlich, wenn die Impfquote höher ist. Aber hoffentlich und sicherlich nicht jetzt im Herbst bzw. noch kurz vorm Winter. Gibt doch aktuell nur "Forderungen", aber nichts konkretes. Aber wenn einer laut genug in der Presse schreit, dann ist das immer so, als wäre es schon beschlossene Sache.
jeden tag laufen menschen zum impfen....
wir werden hier doch vera.....!
ich kenne mindestens 2 personen deren impfdaten im impfzentrum NICHT erfasst wurden...die klopfen das gerade mal ab...
hier ist doch was faul !
Bei 180.000 Impfdosen am Tag geht es halt laaaangsam voran. Immerhin 68% Erstimpfung jetzt. Viele, die jetzt gehen, bekommen eben erst die erste Impfung, tauchen also bei den "vollständig Geimpften" nicht auf. Auch die Drittimpfungen verändern die Gesamtzahl der "vollständig Geimpften" ja nicht. Hier war die letzten Wochen extrem wenig los im Impfzentrum. Kenne einige, die noch tlw. Nr. 3 abholten... gähnende Leere . Heute ist der letzte Tag, es macht zu. Nicht nur bei uns, in ganz BaWü schließen die Impfzentren, weil viel zu wenige kommen. Soll jetzt über die Hausärzte abgewickelt werden und ich schätze, die Statistiken passen dann noch weniger. Aber nur so ein Gefühl, vielleicht haben die Hausarztpraxen das auch im Griff bzw es gibt ein gutes System.
Ich habe heute die große Schlagzeile gelesen, dass wir bei 75% sind. Ich weiß nur nicht, wo sie herstammt, lief aber über unseren News-Screen in der Schule.
wahrscheinlich bezog sich Deine Zahl auf die über 12 Jährigen
200.000 Impfungen sind ungefähr 0,2% der Bevölkerung. Da aber die Zweitimpfungen nur einen kleinen Teil der Gesamtimpfungen von ca. 200.000 Impfungen pro Tag ausmachen, steigt die Zahl langsam. Und diesen Anstieg beobachtet man in den letzten Wochen. Vor 6 Tagen 63,7%, vor 2 Tagen 64,1% und heute 64,4%. Wie bemerkt man eigentlich, dass die Impfung nicht registriert wurde?
Das habe ich mich auch gefragt.
Wie bemerkt man eigentlich, dass die Impfung nicht registriert wurde?
sie waren in der apotheke wg des codes,
funktionierte nicht.
dort wurden sie ins impfzentrum geschickt, um das überprüfen zu lassen,
aber dort wurden/ bzw. waren sie nicht registriert.
und das ist wahrscheinlich bei mehr als diesen bekannten personen der fall
und vielleicht wäre die impfquote ja bedeutend höher?
bei unseren ärzten sind ewig lange schlangen...
wir wundern uns jedenfalls, dass die zahlen überhaupt nicht ansteigen..
ich glaube jedenfalls nicht an diese niedrige quote
gott sei dank werden die teuren impfzentren so langsam geschlossen,
das können die hausärzte günstiger wuppen.
wenn das bei mehr wie den dir bekannten Personen der Fall war, werden auch die anderen nochmal im Impfzentrum nachgehakt haben. Jeder will doch den Code in der App haben. Oder diese Impfkarte. Da wird höchstens anfangs einiges vergessen worden sein, als die Kleberchen im gelben Heft reichten bzw tlw sogar auf weisse Zettel geklebt wurden. Wie wurde denn ermittelt, wie viele Impfungen es gab? Vielleicht sogar einfach anhand der Anzahl Impfdosen? Und wenn da am Ende was weggeworfen wurde, wurden zu giele Imofungen gemeldet... jede Impfung bringt ja Geld. Könnte mir eher vorstellen, dass zuviele gemeldet wurden anfangs. Ich würde es gut finden, wenn man im großen Stil Antikörper-Tests macht ähnlich wie im UK. Ich glaube nämlich nicht, dass deutlich mehr als 75/80% der Bevölkerung einen Titer hat. Dazu sind unsere Maßnahmen zu streng.
die Impfzentren löschen die Personendaten 21 Tage nach der zweiten Impfung automatisch. Ans RKI werden überhaupt keine Namen gemeldet. Von daher kann man aus dem Sachverhalt nicht schließen, dass die Impfung nicht registriert wurde. Die Apotheken prüfen auch nur den gelben Impfausweis auf Plausibiltät und rufen keine Daten ab, was mangels namentlicher Speicherung auch nicht geht "An das RKI sollen im Rahmen des Digitalen Impfquotenmonitoring (DIM) folgende Daten übermittelt werden: Datum der Impfung der Name des Impfstoffes (Handelsname) die Chargennummer Beginn oder Abschluss der Impfserie Pseudonym der geimpften Person Alter und Geschlecht die PLZ des Wohnortes und das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen einer Impfindikation nach STIKO-Empfehlung Auf dieser Grundlage werden die Impfquoten unter www.rki.de/covid-19-impfquoten veröffentlicht " Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfquotenmonitoring.html#:~:text=An%20das%20RKI%20sollen%20im,die%20Chargennummer https://www.aponet.de/artikel/wie-der-impfnachweis-aus-der-apotheke-funktioniert-24305
Diese Geschichte ist unglaubwürdig. Mit zwei Aufklebern im Impfausweis konnte die Apotheke hier problemlos den Covidpass ausstellen.
Ich weiß nicht. Die Maskenpflicht in der Schule entfällt hier Ende Oktober, also nach den Herbstferien. Ich denke, ich würde so Marz/April mit der kompletten Aufgabe der Maskenpflicht bzw. der Umwandlung in eine Empfehlung ganz gut finden. Biontech hat die Zulassung ab 5 Jahre beantragt, ein wenig Zeit sollten den Eltern und Ärzten jedoch eingeräumt werden. Die Impfzentren sind hier seit Montag geschlossen, und bei U12 würde ich sowieso lieber den KiA impfen lassen. Der hat jedoch mit Sicherheit eine lange Warteliste... Bleibt abzuwarten, wie es am Ende kommen wird.
Tja, wann die Maßnahmen und Beschränkungen tatsächlich fallen - keine Ahnung. Wenn ich entscheiden könnte, würde ich noch die hoffentlich noch in diesem Jahr anstehende Impfmöglichkeit der Kinder abwarten und dann die Maßnahmen offiziell beenden. Ich halte es nicht für sonderlich wichtig, dass wirklich alle oder sehr viele Kinder geimpft werden - die Möglichkeit dazu sollten Eltern aber bekommen und so lange finde ich ein vorsichtiges Vorgehen auch noch akzeptabel. Ich würde danach auch nichts mehr von der Überlastung des Gesundheitssystems abhängig machen - zumindest keinerlei Einschränkungen mehr für Geimpfte. Liebe Grüße, Gold-Locke
„Ich würde danach auch nichts mehr von der Überlastung des Gesundheitssystems abhängig machen“ Tolle Aussicht für Ärzte und Pfleger.
Es ging nur um Einschränkungen für Geimpfte. Die Einschränkungen für Ungeimpfte können von mir aus bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag aufrecht erhalten werden, um das Gesundheitssystem zu entlasten.
Einfache Antwort, weil ab dem Moment wo alle geimpft werden können, jeder es selbst im der Hand hat. Das gilt auch in Bezug auf Eltern die stellvertretend für ihre Kinder entscheiden. Egal wie. Wer sich impfen könnte, es aber warum auch immer nicht ist, muss mit den Konsequenzen einer möglichen Absteckung selbst zurechtkommen. Auf den Schutz durch die Allgemeinheit, ist ab dem Moment nicht mehr zu bauen. Deshalb sind an dem Moment, unabhängig von der Impfungen, weitere Schutzmechanismen überflüssig. Meine Meinung.
Ich sehe es im Grunde auch so - finde aber dennoch den Zeitpunkt, wann das eintreffen wird noch sehr lang und unpräzise. Die Impfung für Säuglinge wird ja frühestens im Laufe des kommenden Jahres kommen. Wenn überhaupt. Also wirklich so lange warten oder darauf vertrauen, dass Corona für Kinder ungefährlich ist ? Schwierig ... Liebe Grüße, Gold-Locke
Da wir soviel Arschlöcher unter den Erwachsenen haben welche sich nicht impfen- ja!!! Einschränkungen bis es ein impfangebot ab Geburt gibt. Oder bei Nachweis eines nestschutzes ab dem Alter wo dieser wegfällt. Erreichen wir vorher eine ausreichende Impfquote, auch gut. Eines von beiden muss sich halt erfüllen. Ist eigentlich eine simple Rechnung und müsste auch für extrem einfache Menschen zu verstehen sein.
"Da wir soviel Arschlöcher unter den Erwachsenen haben welche sich nicht impfen- ja!!!"
ist ja widerlich!
akzeptiere und respektiere doch einfach mal, dass es menschen gibt, die zweifel haben und abwarten möchten
gerade JUNGE körperlich schlanke, gesunde leute ohne vorerkrankung
LANGZEITstudien gibt es noch nicht
oder nennst du EIN schlappes jahr LANGZEIT?
manche leute erinnern mich an...
"die welle"
Ab morgen wird schon weitreichend auf Massnahmen verzichtet
Das die Maskenpflicht bei Veranstaltungen im Freien entfällt? Oha- das ist toll. Weil man ja so ungefähr täglich eine Großveranstaltung besucht - vor allen Dingen im Herbst/Winter ;-)
Genau, jeden Samstag und Sonntag im Stadion
Aber das ist doch erst der Anfang, wenn das alles klappt, öffnen wir im November alles und dann steht der Durchseuchung nichts mehr im Weg.
Hallo Abstand, häufiges Händewaschen/desinfizieren, häufiges lüften u. weniger Menschen auf einem Fleck bräuchte m.E. gar nicht mehr weg zu gehen. Denn genauso werden auch Grippeviren o. andere Krankheiten übertragen, die jedes Jahr viele (ältere) Menschen "dahinraffen". Genauso fände ich eine Maskenpflicht in den Wintermonaten nicht soooo falsch dort wo keine Abstände eingehalten werden können, wo aber eig. jeder hin muss, ob er will o. nicht (also beim Einkaufen, in Arztpraxen etc.). Tests - o.k. bis nach dem Winter denke ich sind die noch gerechtfertigt.... viele Grüße
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