Mitglied inaktiv
Bis auf Abschlussklassen...
Gestern hab ich gelesen, es wären wohl nicht genügend Test bestellt worden in NRW zum Testen der Schüler. Da hab ich das schon fast befürchtet, dass das die Konsequenz ist
Mein Kind findet irgendwann den Weg zur Schule nicht mehr, immerhin hat sie dann 1 Stunde Spanisch pro Woche, da sie im Mai Abschlussprüfung hat in Spanisch
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nix.
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Also Distanzunterricht bis genug Tests da sind nehm ich gern in Kauf, wenn ja wenn danach wieder normaler Unterricht statt finden würde, aber nein das soll es dann wahrscheinlich auch nicht geben... (hab ich grade gelesen) Na dann hätte man es ja auch so lassen können wie "vor" den Ferien, also mit Wechselunterricht. Oder seh ich das falsch? Hätte meine Tochter bestimmt weniger irritiert als wieder so ein Hin- und Her, auf HS hat sie jedenfalls absolut keine Lust mehr. (Hat sie mehrmals in den Ferien betont). Trotz länger schlafen, mehr spielen und TV und kein Masken tragen müssen. Wir haben noch 12!!!!! Wochen bis zu den Sommerferien, das sind volle 3 Monate Wenn es bis dahin keinen normalen Unterricht mehr geben sollte, dann versteh ich echt die Welt nicht mehr!
... falls mit diesem "Abhaken" so etwas gemeint sein sollte!
mit der Beschaffung von Tests was nicht klappt.
Ich sag ja: man hätte den Einkauf der Tests nicht der Taskforce aus Scheuer & Spahn überlassen sollen, sondern an die Experten von Aldi geben sollen. Da (und auch bei Lidl etc) gibts ja offenbar genug Tests
A pro pos Taskforce: was macht die eigentlich? Nie wieder etwas von gehört ...Urlaub auf Malle?
Es wird immer besser... In Kitas sollen alle Beschäftigte ab nä Woche 2 Schnelltests pro Woche bekommen, die Eltern für ihre Kinder ebenso! Warum geht's es da und in den Grundschulen nicht?! Das entbehrt doch jeder Logik. By the way finde ich es für Schulkinder wichtiger wieder zur Schule gehen zu dürfen als für die Kleinen. Den Unterschied könnte höchstens machen das die Tests da freiwillig sind, in Schulen nicht. Dann fänd ich die Strategie Tests freiwillig, aber wenn man es nicht macht, Homeschooling aber mich fragt ja keiner.
Ich glaube, dass Problem ist, dass die die freie Bettenzahl hier in den Kliniken rapide abnimmt. Und diese "Popeltests" vielleicht denn einen oder anderen Positiven auffinden würden - mehrheitlich aber nicht genug Aussagekraft haben.
...also die Kleinen in die Kitas!
Hier hat der Kreis beschlossen das in KiGa freiwillig getestet werden darf, also die Kinder. Statt zu warten das der Kreis auch dann Tests besorgt hat ein Bürgermeister einer Gemeinde direkt selbstständig sich darum gekümmert. Die beschaffung als solches scheint also kein mengenproblem zu sein. Eher ein, ich muss erst die Putzfrauen fragen ob ich das darf. Sprich das übliche deutsche bürokratieärgernis.
Ich kann aber unser Kind gerne 1 x wöchentlich beim kostenlosen Bürgertest testen lassen. Vielleicht kann er damit dann zur Schule gehen? Waren ja eh vor den Ferien auch nur 2 tage pro Woche.
Kind 2 freut sich.
Ich finde es gut. Der Wechselunterricht war für die Tonne. An den Zuhause-Tagen wurde kaum unterrichtet, es gab maximal Arbeitsblätter, wenn überhaupt.. Und für Fragen standen die Leher auch nicht zur Verfügung denn die müssen ja die andere Gruppe in der Schule unterrichten. Und die Freunde, die in der andren Gruppe sind, sehen die Kinder ja auch überhaupt nicht. Die Schnelltests haben hier aber super geklappt. Das könnte gerne so weiter gemacht werden für mehr Sicherheit. Der Distanzunterricht läuft hier inzwischen aber echt gut. Es wird nach Stundenplan unterrichtet mit Videokonferenzen. Da kommt viel mehr Stoff rüber. Insofern sind wir nicht traurig. Auch die Kinder haben sich gefreut, dass sie noch eine Woche Distanzunterricht bekommen.
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