Elternforum Coronavirus

5 - 14 jährige - Schule

5 - 14 jährige - Schule

Mucksilia

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Diese Personengruppe ist ja deutlich am meisten betroffen (Corona Karte Tagesschau). Entschuldigung, wenn das schon diskutiert wurde, aber warum macht man nicht die Schulen dicht? Die Kinder sind doch Multiplikator für Eltern, Großeltern usw. Letztes Jahr hieß es, diese Personengruppe sei wenig betroffen (da wurde wahrscheinlich noch nicht so viel getestet) und trotzdem sind die Kinder zu Hause geblieben. Meine (12 + 17) sind mindergefährdet weil geimpft, aber um Einzelne geht es ja nicht mehr.


DecafLofat

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Weil es besser ist, die Infektionen zu erkennen und dann abzusondern?! Die Kinder sind die am besten kontrollierte bevölkerungsgruppe. Was meinst du denn, warum dort zu viele Infektionen erkannt werden. Was meinst du, wie hoch die Dunkelziffer in der restlichen bevölkerungsgruppe ist.


IngeA

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Weil die Kinder dummerweise Kontakte und auch Bildung brauchen um sich entwickeln zu können und zu gesunden Erwachsenen heranzuwachsen. Wir können nicht allen Kindern dauerhaft ihre Grundbedrüfnisse verweigern um die Eltern zu schützen. Sorry, dann hätten sich die Eltern eben impfen lassen sollen. LG Inge


lilly1211

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Weil die Kinder schon genug Zeche bezahlt haben und die Erwachsenen sich durch Impfung vor den Kindern als Multiplikatoren schützen können wenn sie wollen.


Wurzelzwerge

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Ist das eine ernst gemeinte Frage? Wie lange möchtest du denn die Schulen geschlossen halten? Bis Corona vorbei ist???? Die armen Kinder!


cube

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Ist doch eher umgekehrt - ungeimpfte Erwachsene sorgen mit dafür, dass Kinder sich infizieren. Also die Kinder sollten davor geschützt werden, dass ungeimpfte Erwachsene sie infizieren könnten. So, wie du es schreibst, hört es sich (wieder) an, als wenn man die Eltern, Großeltern etc vor den infektiösen Kindern schützen müsste.


Lola2501

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kevome*

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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/der-irrtum-vom-pandemie-treiber-schule/ar-AAQNeAi?ocid=msedgntp wurde mir gerade heute morgen angezeigt


User-1724012798

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Hallo, gute Frage, die habe ich mir auch schon gestellt. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich sogar dafür, dass die Kinder für immer daheim bleiben bis sie 18 sind. Grippe, Windpocken, Erkältungen - alles wäre ausgerottet und die Erwachsenen könnten ungehindert Party machen, ohne selbst Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Mein Traum für meine Kinder war es außerdem schon immer, dass sie in ihrer Entwicklunge Defizite haben und später keine vernünftige Arbeit bekommen, weil sie in der Schule nicht mal die Grundlagen wie Lesen und Rechnen vernünftig gelernt haben. Sorry, normalerweise mische ich mich in solche Diskussionen nicht ein, aber bei der Frage geht mir echt die Hutschnur hoch. Wobei ich nicht mal glauben kann, dass die Frage wirklich ernst gemeint ist.


kea2

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Das Problem ist, dass sich bei den Kindern nicht mehr aufholbare Rückstände bilden, weil der Unterricht zu Hause weniger effektiv ist. Wir haben jetzt schon einen großen Rückstand bei vielen Kindern. Bei den jüngeren Kindern muss jemand daneben sitzen, sonst haben die weder die Fähigkeiten, noch die Ausdauer, zu arbeiten. In bildungsfernen Familien steigen viele Kinder komplett aus und spielen nur noch den ganzen Tag am Computer, weil sich niemand sich darum kümmert, was sie tun. Die waren schon vor Corona abgehängt (was keinen tangiert hat), aber so wird es noch viel schlimmer. Was ich allerdings nicht verstehe, ist, warum das Tragen von Masken nicht weiter vorgeschrieben wird. Das ist eine Maßnahme, die niemandem schadet, aber sehr effektiv ist. Aber da wird ein Aufstand veranstaltet, als wären die Kinder 6 Stunden lang geknebelt. Warum gibt es immer noch kaum Luftfilter in Schulen? Bei unseren Kindern steht auch nicht mehr die meiste Zeit das Fenster auf. Das ist zwar gut, weil die Kinder weniger frieren, aber die Viren finden das auch gut. Was ich noch Ok finde, wenn die Zahlen sehr hoch sind, ist Wechselunterricht. Meiner Meinung nach, muss man endlich mal den Impfverweigerern das Leben so unbequem machen, dass die ihre Kleinkind-Trotzhaltung aufgeben. Ich fände 3G ab 18 überall, auch im Supermarkt, absolut richtig. Außerdem müssen Tests und Impfnachweise fälschungssicher gemacht werden und jeder, der eine Fälschung benutzt, muss empfindliche Geldstrafen zahlen. Wenn die ersten 1000 Euro geblecht haben, verschwinden die Fälschungen schnell im Mülleimer. Das Impfen muss auch endlich so einfach werden, dass jeder, der will an jeder Ecke eine Impfung bekommen kann. Andere Länder schaffen das. Wir mal wieder nicht. Wenn das alles immer noch nicht hilft, muss man über Schulschließungen nachdenken, aber vorher nicht.


Maxikid

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kea2, in Hamburg wurde die Maske gar nicht mehr abgelegt. Maskenpflicht bestand die ganze Zeit. Was auch gut so ist. Die Schulleitung schrieb gestern im Elternbrief, dass an unserer Schule gerade die 9. Klassen der Stadtteilschulen extremen Druck haben, viele Schüler komplett ausgefallen sind. Mir tun diese Kinder so leid. LG


User-1751036869

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Kinder brauchen Bildung und soziale Kontakte Bevor man die Schulen wieder schließt, sollten erst mal in anderen Bereichen Einschränkungen erfolgen (Fußball Stadien, Clubs usw) Die meisten Infektionen von Kindern finden zu Hause statt und dann wird das Virus leider in die Schule geschleppt Leider sind zu viele Erwachsene nicht geimpft


dann

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Ich vermute jetzt einfach mal Ironie in deiner Frage.


Mucksilia

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Man wirft eine Frage in den Raum und wird angegiftet. Liebe Güte!! Die Giftzwerge unter euch hätten ja auch fragen können, wie ich drauf komme. Heute wurde diesbezüglich nämlich eine Umfrage per E-Mail für ganz RLP vorgenommen. Es wurden (angeblich) alle Eltern angeschrieben zu der Frage, ob sie der Meinung sind, es sollte wieder Fernunterricht stattfinden. https://reb-trier.de/ Ich habe mir die Frage also nicht ausgedacht, es ist hier in RLP Thema.


Möhrchen

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Wo ist da die Frage zu ‚dicht machen‘?


tabalugalilli

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1. Ich wurde nicht angeschrieben (RLP) 2. Es sind insgesamt 6 Fragen zu Corona Maßnahmen an Schulen 3. Die Frage nach einer Schulschließung finde ich nicht ("nur" nach Wechselunterricht)


Felica

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Weil laut Gebauer sind Schulen kein Pandemietreiber sondern bremsen.


_zweizahn_

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In meiner Stadt haben die 5-14jährigen eine Inzidenz von ca 1300. Ich habe vorhing eine aktuelle Statstik gesehen, dass in Sachsen in den letzten 7 Tagen 8 dieser Kinder ins KH eingewiesen werden mussten. Bei den noch kleineren waren es 10. Zum Vergleich: 15-43 J.: 8, bei den höheren Altersgruppen ist es mehr. Meine Freundin, arbeitet bei der Stadt, hat Kontakt zum GA, sagt, dass über 2000 unbearbeitet Fälle per gestern in der Kontaktnachverfolgung lagen. Sie sind mit ca 2 Wochen in Verzug. Und das mit mindestens 100 Mitarbeitern. Per gestern gab es bei uns in der Stadt genau 6 Schulen, an denen es Coronafälle gab. Es ist keine einzige Schule geschlossen. Was ist daraus zu schließen? Die Situation ist nicht beherrschbar. Es liegt an jedem selbst, sich bzw seine Kinder in Quarantäne zu versetzen. Und das in einem Bundesland, wo eh am liebsten auf die Eigenverantwortung der Menschen gesetzt wird. Ich bin dagegen, die Schulen zu schließen. Aber es wird höchste Zeit für Wechselunterricht. Aber es wird ja lieber über Weihnachtsmärkte diskutiert und darüber, ob Amateurfußball eine private Veranstaltung ist. Gäbe es mehr geimpfte Amateurfußballer, müsste man garnicht darüber diskutieren. Ich habe keinerlei Verständnis mehr.


Vero84

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Ich habe mir darüber auch schon Gedanken gemacht. Natürlich wäre es fatal für unsere Kinder, wenn es wieder zu Homeschooling kommen würde. Aber es wäre auch fatal, wenn unser Gesundheitssystem so kollabiert, dass Notfälle, die mit Corona vielleicht gar nichts zu tun haben, nicht versorgt werden können (Herzinfarkt, Unfall, etc.). Das finde ich auch gruslig! Leider können wir die brenzlige Situation grad nicht mehr wirklich kontrollieren. Ich weiß nicht, wo das hinläuft… Vielleicht wäre die einzige Notbremse tatsächlich ein kompletter Lockdown für alle bis nach den Weihnachtsferien. Nicht falsch verstehen, ich fände das auch schrecklich, habe drei Kinder daheim, davon einen Erstklässler, bin auch selbst Lehrerin und weiß sehr wohl, was diese Pandemie mit unseren Kindern und Jugendlichen anrichtet. Von der Wirtschaft etc. ganz zu schweigen. Aber wir können ja jetzt auch nicht zuschauen und warten, bis viele Menschen sterben. Das hat für mich dann doch noch mehr Bedeutung als Schule etc… Es wird ja über kurz oder lang auch die Geimpften betreffen, die dann wg anderen Erkrankungen nicht ausreichend behandelt werden können und eventuell sterben. Es sollte wenn dann ein kurzer strenger Lockdown sein. Alles zu, auch natürlich Clubs, Stadien, etc…Nicht so ein schleichend langer wie letztes Jahr. Das ist ja noch schädlicher. Wahrscheinlich bekomme ich jetzt hier viele Gegenstimmen, aber ich möchte einfach nur mal meine Meinung sagen.


Marieli-e

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Hier in der Schweiz bleiben die Schulen offen , sie waren nur letztes Jahr im April und Mai zu, seither die ganze Zeit offen. Bisher gabs keine Masken und keine Tests. Es häufen sich nun an den Schulen die Fälle, aber getestet wird erst ab 6 Fällen in der gleichen Klasse. Daher kennt man die Dunkelziffer nicht. Getreu nach dem Motto, was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss. Hier sind auch alle entspannt, die Kinder haben keine Einschränkungen, gehen zum Sport, treffen sich privat etc. Mein Kind, 9, trägt nun zum ersten Mal Maske für 10 Tage, da zwei aus der Klasse erkrankt sind, was aber schon seit einer Woche bekannt ist und nun erst muss nur diese Klasse Masken tragen. Hier ist die Strategie eine andere und heisst Durchseuchung. Man geht davon aus, dass die Kinder nicht schwer erkranken, also lässt man es laufen. Auch die Impfung für Kinder wird aus diesen Grund nicht priorisiert. Am Wichtigsten ist es, dass die Erwachsenen sich impfen lassen, denn auf Intensiv liegen mehrheitlich Ungeimpfte! Im Dezember soll dann der Booster für alle kommen, erst dürfen die ü65 jährigen. Da hinken wir zeitlich hinterher, hier geht halt alles langsamer. Ob diese Strategie reicht? 2G kann man sich hier derzeit noch nicht vorstellen.


fritzi3

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Man schließt die Schulen nicht, weil sich die Politik - trotz fehlender Schutzmaßnahmen und absolut unzureichender und zu spät kommender Quarantäneregeln - frühzeitig in dem Sinne geäußert hat, dass es keine Schulschließungen mehr brauchen und deshalb auch keine mehr geben würde. Stattdessen hat man als Wahlgeschenke Maskenfreiheit am Platz und Kontaktsport ohne Masken in der Halle verkündet. Das (zusammen mit den vielen anderen Lockerungen) wird uns jetzt in sehr kurzer Zeit so um die Ohren fliegen, dass es ohne Schul- bzw. Klassenschließungen nicht mehr gehen wird, wenn wir nicht unser Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen wollen. Schon jetzt sind ja in Bayern viele Klassen nur deshalb nicht in Quarantäne, weil der zweite Fall so spät nach dem ersten Fall durch die Bürokratie gewandert ist, dass er schon wieder als Erstfall gilt. Ich bin gespannt, bis zu welcher Inzidenz bei den unter 12-Jährigen man gehen wird, bis man es vielleicht doch unethisch findet, sie mangels Nachverfolgung und Quarantäne sich anstecken zu lassen. Hier hat das Gesundheitsamt längst kapituliert. Die Anordnung und Durchführung der Quarantäne bei Schulfällen wurde an die Schulen abgegeben. (Andernorts - z.B. Rosenheim - werden sowieso nur noch Fälle in sensiblen Bereichen nachverfolgt).


SophiasPapa

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1. Die Politik strebt derzeit eine Durchseuchung der Kinder gnadenlos durch. Dies bedeutet, die Kinder sollen sich mit dem Virus anstecken, um eine Immunität gegen das Virus aufzubauen. 2. Die Politik ignoriert den Rat der Virologen, die sich vorgestern im Dt. Bundestag dazu geäußert und den Ratschlag des RKI. 3. Die Politik sieht in Wechsel- und Distanzunterricht einen größeren Schaden als in der Infizierung. 4. Deshalb sind ja auch alle Maßnahmen abgeschafft worden: Kontaktverfolgung, Quarantäne. 5. Dies gilt auch bei den Kita Kindern. 6. Nacd dem aktuellen Bericht des RKI werden 1,2% der infizizierten Kinder wegen COVID 19 stationär aufgenommen. Also 12 von 1.000 Kindern. Derzeit liegen 17 Kinder auf der IS, 10 werden beamtet. 7. Es gab derzeit viele Studien ob die Folgewirkungen von COVID 19 bei Kindern. Gestern erst über neurologische Schäden. 8. Es hält sich halt tapfer das Gerücht, für Kinder ist das Virus harmlos. 9. Zu den Auswirkungen der Durchseuchung hat Frau Dr. Viola Priesemann den Mitgliedern des Dt. Bundestags vorgestern deutlich skizziert. Dies hat diese aber nicht interessiert.


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Wie sieht der Schaden konkret aus?


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ja, ich würde gerne wissen, wie der Schaden durch Wechselunterricht aussieht. Ich negiere diesen nicht, aber es würde mich schon interessieren.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

statt gefunden haben nicht möglich online etwas zu machen, da die Lehrer durchgehend in der Schule waren. Vor allem in den Hauptfächern sind, je nach Fach, die Rückstände groß. Die wurden zwar irgendwie im Galopp „aufgeholt“, man merkt es aber trotzdem noch.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

online Unterricht war bei meinen Kinder von Anfang an immer super. Gerne wieder. Meine Kinder würden sich freuen. Wechselunterricht war ganz schlecht. An den Tagen, wo keine Schule war, war Füße hoch angesagt. Es wurde wirklich kaum etwas gelernt. Wie Ferien war das. LG


Grauzone

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Bei uns in der Grundschule war sowohl der Distanzunterricht als auch der Wechselunterricht toll. Die Kinder haben extrem viel und gut gelernt. Wichtig ist meines Erachtens, dass die Kinder nachmittags die Möglichkeit haben, noch einen Freund zu treffen, also keine Kontaktverbote. Die Eltern sollten darauf schauen, dass sich die Kinder nicht zu siebt oder acht treffen und den Nachmitag verbringen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Welche Rückstände? Erster Lockdown - Homeschooling die Katastrophe Zweiter Lockwown - OK man hat gelernt, aber Potential nach oben Dritter Lockdown - Homeschooling super, nur zu wenig Material. Da Kind daheim deutlich schneller war als in der Schule. Der anschließende Wechselunterricht war OK, hätte aber auch besser sein können. Lag aber auch daran, das sich wieder an dem gehalten wurde was die Kinder an den Präsenztagen geschafft haben, mit dem Ergebnis das die Aufgaben an den Tagen daheim in 1-2 Stunden durch waren. Laut Unterrichtsplan sind wir im Zeitrahmen. Also nicht überall lief es blöde.


User-1724012798

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Es ging im Post oben aber nicht darum, die Schulen zu schließen, um die Kinder zu schützen, sondern darum die Schulen zu schließen, um die (umgeimpften) Erwachsenen zu schützen. Da gibt es für mich einen erheblichen Unterschied.


SophiasPapa

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Antwort auf Beitrag von User-1724012798

Der Schutz der Kinder ist aber auch ein ganz wichtiger Bestandteil. Neben den im Ausgangspost genannten "Multiplikator". Wenn die Kinder nicht geschützt werden, werden sie sich infizieren. Wenn das von den Eltern gewollt ist? Na dann


Wurzelzwerge

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Antwort auf Beitrag von SophiasPapa

Dass Kinder v.a. auch Sozialkontakte und die gesamte "Schulumgebung" für eine gesunde Entwicklung brauchen, das ist dir nicht bekannt? Da geht es doch um weit mehr als das Fachliche. Ich persönlich habe bzgl. Corona keine Angst um meine Kinder. Doof nur, wenn sie es an ungeimpfte Erwachsene verteilen, aber dafür sollte man nicht die Kinder in die Verantwortung nehmen.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Felica

Nicht überall lief es blöde. D.h. Bei den „paar“ wobei ich bezweifle das es nur ein paar waren die haben dann mal Pech gehabt das Homeschooling oder Wechselunterricht Sch… war. Und wenn man eh noch keine Kinder auf weiterführenden Schulen hat kann man auch gut lachen. Grundschulstoff können die meisten wohl noch erklären und die Schullaufbahn zum aufholen noch lang. Hier gibt und gab es nie viele Coronafälle an den Schulen. Nur vereinzelt und Ansteckung erfolgte auch nicht über die Schule. Daher bin ich für normalen Unterricht ohne Wechselunterricht oder Ähnliches. Werde den Kinder auch ihre Hobbies und Freunde nicht verbieten. So lange es möglich ist dürfen sie es machen.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Mucksilia

Hallo, hier kenne ich nur Kinder, die sich - wenn man nachforscht - an ihren Eltern angesteckt haben. Wie wäre es: Erwachsene alle impfen, regelmäßig testen (auch geimpfte !!) Erwachsene auf Abstand (ja, auch bei der Arbeit Maske tragen, auch beim Tratschen - Abstand halten, auch beim Tratschen auf dem Flur etc.). Generell finde ich, dass sich die Erwachsenen mal ein bisschen was von den Schülern abschauen sollten. Wäre man da so konsequent, wie man es von den Kindern erwartet - oh, ja, ich denke dann sehen "die Zahlen" ganz anders aus. Dann wären automatisch auch die Kinder geschützt. Vielleicht mal umdenken ?? Aber ja: die Kinder einschränken ist halt um vieles einfacher, die meckern nicht, die haben keine Lobby.. Lg, Lore


_zweizahn_

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Bestimmt haben sich die rund 20 Kinder un der hiesigen Grundschule, verteilt auch 2 Klassen, alle bei ihren Eltern angesteckt. Naja, in einem Fall weiß ich, dass die Eltern und die Schwester kein Corona haben. Ach so, in einem anderen Fall bei Freubden auch. Beide Eltern geimpft, beide negativ. Noch zwei ungeimpfte Geschwister, auch negativ. Nur das eine Kind hat Corona. Ich vermute mal, dass größere Masken tragende Kids sich eher um Familienkreis anstecken als in der Schule. Aber bei den Grundschülern und KitaKindern, die sich alle fleißig mischen und das ohne Maske im Klassenzimmer würde ich aber definitiv davon ausgehen, dass sie es untereinander weitergeben. Fall Nr. 1 hat es aus der Familie, mehr aber nicht.