Elternforum Coronavirus

4 Jahre weiter mit Masken?

Coronavirus
4 Jahre weiter mit Masken?

Mitglied inaktiv

Huhu, habe ich das richtig verstanden? Wir brauchen 4 Jahre zum durchimpfen und solange sollen die Maßnahmen (Masken und Abstand) bleiben? Hier sagt Merkel das: https://m.focus.de/gesundheit/news/corona-deutschland-merkel-nennt-marke-fuer-ende-aller-corona-massnahmen_id_12636186.html?obref=outbrain-fol-web&cm_ven=focus_outbrain Und hier steht das mit den 4 Jahren: https://www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-impfprozess-dauert-mindestens-vier-jahre-17010482.amp.html


hgmeier

Antwort auf diesen Beitrag

Impfen dauert seine Zeit. Und solange nur weniger als 30% sich impfen lassen wollen, sind wir von einer Quote von 65% erfolgreich Geimpfter noch weit weg.


Muts

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Und obwohl ich als Erzieherin sicher ein gewisses Risiko habe, an Corona zu erkranken, weil ich mich im Alltag gar nicht schützen kann, will ich nicht zu den ersten gehöre, die geimpft werden. Bin da skeptisch und habe ein bisschen Angst, dass die Impfung eben doch Folgen haben kann, die wir nicht absehen können. LG Muts


Loretta1

Antwort auf diesen Beitrag

... dass uns die Masken ein Leben lang begleiten werden. Wenn man nur schaut, wie sehr sich alle schon daran gewöhnt haben, meine Kids schnappen die Masken und tragen sie, als hätte es nie andere Zeiten gegeben. Es gehört einfach schon dazu. Ich denke, dass es weiterhin zu unserem Bild gehören wird, dass Masken getragen werden. Auch sollte Covid irgendwann "ausgehungert sein", dann werden Masken bestimmt weiterhin vorsorglich getragen, vielleicht in der Erkältungszeit etc. Ich denke die Leute sind es dann einfach schon so gewohnt. Auch das mit dem Abstand halten wird sicherlich bleiben, vielleicht (und hoffentlich, ich mag es eh nicht) auch dass man sich nicht mehr die Hand gibt, sondern so begrüßt. Warten wirs ab ;-) Lg, Lore


Marielue

Antwort auf Beitrag von Loretta1

Das denke ich auch . Zumindest bei einigen und für die meisten Kinder gehört es doch schon zum Alltag.


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Marielue

Ich hoffe, dass es für meine Kinder nie zum Alltag gehören wird. Die sind zum Glück noch viel zu klein (2 Jahre und die Kleine noch ungeboren). Sowas sollte nie Alltag werden.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Ich möchte nicht, dass es normal wird Mein fast 6 Jähriger freut sich schon darauf, ne Maske tragen zu müssen, aber wenn ich an meinen 3 Jährigen und an mein Baby denke.... die werden es dann nur so kennen und das macht mich irgendwie traurig. Geht ja schon mit Freundschaften los. Mein Sohn wurde zu keinem Geburtstag eingeladen, mit der Begründung: „nur der beste Freund darf kommen“


shinead

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

In Asien ist es normal eine Maske zu tragen, wenn man selbst krank ist. Aus Rücksicht auf die Mitmenschen. Gegen ein solches normal hätte ich gar nichts. Ich finde das sehr zuvorkommend.


Meyla

Antwort auf Beitrag von shinead

Sehe ich ebenfalls so. Ich musste krank schon immer mit maske arbeiten. Das machte man eben einfach so.... um seine eigene Ansteckunfsgefshr zu reduzieren. Ich werde es auch in Zukunft so halten.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von shinead

So rum finde ich es auch in Ordnung. Aber nicht, dass alle eine tragen müssen


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Das haben damals auch viele Gurtverweigerer und Helmverweiger geäußert. Meine Mutter war auch ein Gurtverweigerer, weil sie sich davon eingeengt fühlte und ihr die Luft wegblieb. Dann mußte sie mehrmals Strafe zahlen, seitdem trägt sie den Gurt. Wir haben uns an die Masken auch gewöhnt. Klar, im Sommer bei 30 Grad ist es alles andere als angenehm, aber frag mal einen Motorradfahrer, ob der Helm bei 30 Grad toll zu tragen ist. Gut, Helm ist nicht immer notwendig, nur wenn man Motorrad fahren will. Aber das Gleiche gilt für den Gurt. Ich wohne auf dem Land, hier hat jede Familie mindestens ein Auto. Gurt ist Pflicht! Ja, jetzt kommen wieder die Verweigerer mit dem Totschlagargument: Äpfel mit Birnen vergleichen


Ruto

Antwort auf Beitrag von Loretta1

Ich fände es auch gut, Wenn man bei Erkältungssymptomen selbstverständlich zur Maske greifen würde, ähnlich wie in Asien (nachdem man ja auch hier in Deutschland noch krank in die Arbeit geht, da nehme ich mich nicht aus). Haben einige schon geschrieben. Aber ich glaube, dass nicht mal das bleiben wird und man komisch angesehen wird. Der Mensch ist dann doch ein Gewohnheitstier und einigen fällt es ja sogar jetzt trotz Pandemie schwer. Worauf wir uns eher gefasst machen müssen, Ist, dass solche Viren, Aber auch multiresistente Keime immer mehr Thema werden in Zukunft. Wir ändern ja nichts an z.B. den Tierhaltungen (Corona entstand auf dem Fleischmarkt, Ausbruch unter den Nerzen, Vogel-und Schweinegrippe, etc. pp, dazu systematischer Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung), d.h. da wird immer mal wieder ein Erreger mutieren, der auf den Menschen übergreift. Und irgendwann wird wieder einer dabei sein, der sich ähnlich unaufhaltsam verbreitet wie Covid19.


mama von joshua am tab

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn ich Gurt oder Helm nicht trage/nutze dann schade ich mich mir nur selbst. Beides ist da um mich selbst bei Unfällen zu schützen. In Oldtimern sind häufig keine Gurte verbaut, dort besteht auch keine Nachrüstpflicht. Ich kenne eine handvoll Menschen, die ein Uraltfahrzeug haben, dies auch nutzen und auf die Nachrüstung verzichtet haben. Ich habe mich nicht an die Maske gewöhnt und werde mich auch nicht daran gewöhnen. Und was den Helm bei Motorradfahrern und 30 Grad betrifft: wenn man einen guten Helm mit exzellentem Lüftungssystem hat - der kostet halt auch entsprechend- sind auch 30 Grad kein Problem, zumindest während der Fahrt. Und wenn du im Stau bei 30 Grad und Sonne stehst, ist der Helm das kleinste Problem...


DannaM

Antwort auf diesen Beitrag

Ich denke das mit neuen Impfstoffe die Impfung wesentlich schneller passieren wird. Wenn man überlegt wie schnell die Grippe Impfung dieses Jahr durch war. Und das waren auch 20 Mio impfdosen. Die maskenpflicht wird sicher kippen wenn die Impfungen funktionieren und alle die wollen die Möglichkeit haben sich impfen zulassen. Spätestens 2022 sollte das Thema durch sein, Wenn die Impfung funktioniert.


Korya

Antwort auf Beitrag von DannaM

Mit 20 Millionen kommst du aber nicht weit. Wir sind 8 Milliarden, und etliche der Impfstoffe brauchen wohl 2 Dosen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von DannaM

Die haben es hochgerechnet. 60000 impfdosen an einem Tag.


Korya

Antwort auf diesen Beitrag

60,000 pro Tag mal 2 Jahre macht 45 Millionen. Wir brauchen aber wie gesagt 8 Milliarden. Von mir aus 6 Milliarden - wenn 70% ausreichen sollen und man nur eindosig statt zweidosig spritzt. Und wenn die Wirkung nach 4-6 Monaten verpufft, fängst du wieder von vorne an.


Meyla

Antwort auf diesen Beitrag

Solange jeder seinen Vordermann wie eine Laborratte vorschieben will statt sich selbst zu impfen.... halte ich das für vorstellbar. Entweder lassen sich die Leute zeitnah impfen oder sie kommen mit Einschränkungen und Geldstrafe klar. Ich hoffe später auf eine Impfbescheinigung. Geimpfte dürfen sich wieder frei bewegen..... dann ist der Anreiz vielleicht msl bisschen größer.


DannaM

Antwort auf Beitrag von Meyla

Sehe ich kritisch, das würde wieder Wasser auf die Mühlen schütten, derjenige IDE das als Verkäufer impfflicht sehen. Nein ich denke, lieber einfach selbst entscheiden lassen, sobald man in der Lage ist alle die wollen impfen zu lassen. Die Beschränkungen aufheben und der Natur ihren Lauf lassen. Vorausgesetzt die Impfung funktioniert. Nur so wird man Akzeptanz schaffen für alle Entscheidungen die getroffen wurden und werden. Ich denke das 50% zurzeit sich wirklich impfen lassen wollen. Vielleicht nicht im ersten Monat aber innerhalb der nächsten 6 Monate sicher. Je mehr Impfungen erfolgreich verabreicht werden, umso höher wird die Akzeptanz.


Meyla

Antwort auf Beitrag von DannaM

Die Pflege bricht zusammen, wenn wir der Natur ihren Lauf lassen. Deshalb geht das schlicht und einfach nicht. Ob ein impfverweigerer leidet wäre mir persönlich komplett egal, mir tut es nur um die Leute aus, die das ausbaden müssen.


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Meyla

Das ist diskriminierend! Ich vertrage Impfungen extrem schlecht. Und werde meinem Körper keine kaum erprobte Impfung antun. Deswegen bin ich dann ein Mensch zweiter Klasse oder wie? Sowas hätte zum Glück gerichtlich keinerlei Chance. Realistisch ist eher, dass man entweder einen Negativtest oder ne Impfbestätigung bei Veranstaltungen, Flügen etc vorweisen muss. Jeder kann selbst entscheiden, was er dann will. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit gibt es zum Glück noch.


Meyla

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Mit Rechten brauchst du mir nicht kommen. Mir wollen sich auf Arbeit ständig Menschen als "Impfsensibel" verkaufen. Das Geheule ist dann riesig, wenn sie sich eine fette infektion zu legen und wochenlang mit Antibiotika vollgepumpt werden müssen um wieder halbwegs auf die Beine zu kommen. Da hätte ich lieber paar tage leiden wegen Impfung genommen als paar wochen gefühltes sterben weil mans besser wusste. Mittlerweile bin ich ja Gott sei Dank in der wlektiven chirurgie. Hier darf man Leute ablehnen, die nicht mitarbeiten. Diskriminierung..... es wird immer jeder sofort diskriminiert, dem in irgend einer Form etwas nicht passt. Verzichte dann doch bitte auf ein Intensivbett, wenn man es dir anbietet.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Meyla

Mein Sohn verträgt Impfungne nicht. Hatte jedes Mal eine allergische Reaktion mit zugeschwollenen Augen. Ich werde ihn also nicht impfen lassen Aber ich finde, dass kann man jedem selbst überlassen. Aber dementsprechend können dann die Maßnahmen auch weg. Man könnte sich ja schützen, wenn man wollte.


hgmeier

Antwort auf diesen Beitrag

>>Hatte jedes Mal eine allergische Reaktion< < Verschiedene Impfungen, mit verschiedenen Zuschlagsstoffen.... und jedes Mal eine Reaktion?


Meyla

Antwort auf diesen Beitrag

Für NACHWEISLICHE impfinkompatibilität gibt es auch jetzt schon nachweise. Aber wenn dein Sohn auf ALLE Impfungen reagiert hat, würde ich mir eher Sorgen darum machen, ob er auf die Enzyme der Viren reagiert hat. Dann möchte ich mir nicht ausmalen, was eine solche infektion ihm antun würde.


shinead

Antwort auf Beitrag von hgmeier

>>Verschiedene Impfungen, mit verschiedenen Zuschlagsstoffen.... und jedes Mal eine Reaktion? Klar... Kann die Bekannte des Bruders des Nachbarn bestätigen. Die ist nämlich Krankenschwester. /sarkasmus


Sterntaler-2016

Antwort auf Beitrag von Meyla

Wie bist du denn drauf?? Mein Körper meine Entscheidung... wenn ich Langzeitfolgen davon trage interessiert es auch keinen und ich muss selber damit klar kommen. Also darf ich ja wohl selber entscheiden ob ich mich impfe oder nicht . Und wir sind keine Impfgegner, aber bei einer neuen Impfung im Schnelldurchlauf ist es mein gutes Recht kritisch zu sein.


CarmenMS

Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Genau! Es darf doch jeder selbst für sich und seinen Körper entscheiden. Und dann angegangen zu werden, weil man das nicht will ist so traurig. Leider macht Corona gerade genau das. Die Gesellschaft entzweien. Ich bin ja für "Leben und leben lassen". Wenn sich jemand impft und dann geschützt ist, kann es ihm doch egal sein, was mit anderen ist. Ich fürchte mich in dem Fall mehr vor dem Impfschaden als vor der Krankheit. Für mich ist das Risiko, schwer an Covid 19 zu erkranken geringer, als die Impfung nicht zu vertragen. Und das ist dann meine Entscheidung. Warum werde ich für meine Entscheidung angegangen? Verstehe ich nicht.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Meyla

Ja auf alle Impfungen und es stehen die Konservierungsmittel in Verdacht


drosera

Antwort auf Beitrag von Meyla

Antibiotika gibt es nur gegen Bakterien. Welche Infektionen habt ihr denn da, gegen die eine Impfung geholfen hätte? Tetanus, Keuchhusten, Meningokokken, Pneumokokken? Und ja, die Oneumokokken- und die Meningokokken (-B)-Impfungen sind wirklich eher schlecht verträglich. Die restlichen Impfungen sind doch alle gegen Viren.


Felica

Antwort auf Beitrag von CarmenMS

Ist doch easy, dann besuche eibfach eine Coronaparty und hoffe das du eine milde Infektion übersteht ohne spätfolgen. Und das du danach ausreichend Antikörper hast um dich nie wieder zu infizieren. Mit den Antikörpertest kannst dann ja die Immunität nachweisen und schon ist Impfung kein Thema mehr. Blöde wenn es einen so richtig fies erwischt und die Impfung die bessere Wahl gewesen wäre. Kannst du halt vorher nicht wissen.


SybilleN

Antwort auf diesen Beitrag

Das dürfte realistisch sein. Wir befinden uns auf den ersten 10km eines Marathons und hoffen, dass wir bald ein Fahrrad bekommen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

https://www.google.com/amp/s/www.zeit.de/amp/video/2020-11/6208903347001/corona-impfstoff-biontech-haelt-impfziele-der-bundesregierung-fuer-realistisch Impfziel der Bundesriegierung, 70% der Bevölkerung bis Sommer 2021 geimpft zu haben wird von Biontech (& DHL trotz extremer Kühlanforderung) für realistisch gehalten Ich weiss auch nicht, wer das mit den 60.000 Dosen am Tag mal ausrechnet hatte. Influenza-Impfungen gab es dieses Jahr 26 Millionen und da diese überall "aus" sind, schon seit Anfang November, scheint ein Großteil davon innerhalb eines Monats gespritzt worden zu sein . Das wären dann 600.000 pro Tag. Die Untetnehmen/Werksärzte haben im Akkord gespritzt (und werden das mit SarsCov2 wieder tun...), der Hausarzt hat gefühlt jeden gespritzt, der die Praxis betreten hat. Unser Kinderarzt (spezialisiert auf Kinder mit Asthma/Lungenproblematik) kam auch aus dem Spritzen nicht mehr raus. Es sollen jetzt doch auch Apotheker geschult werden, hab ich mal irgendwo gelesen. Allerdings glaube ich schon, dass es hier noch Stolpersteine geben wird . Schätze, der Sommer wird maskenfrei, aber im Winter 2021/22 wird man vermehrt welche sehen. Auch vom Rest der Maßnahmen wird das ein oder andere hängenbleiben.


hgmeier

Antwort auf diesen Beitrag

>>Die Untetnehmen/Werksärzte haben im Akkord gespritzt (und werden das mit SarsCov2 wieder tun...),< < Eher nicht. Das Inpfkonzept der Bundesregierung sieht Niedergelassene Ärzte erst im Spiel wenn ein Impfstoff gefunden wurde, der nicht solche Anforderungen an die Lagerung stellt. >>Es sollen jetzt doch auch Apotheker geschult werden,< < Laut BMG-Impfkonzept sind die für die Vorbereitung des Impfstoffs an den Impfzentren notwendig. Abschließend wird es davon abhängig sein, wwie viele Impfdosen zur Verfügung stehen und wer sie verabreicht. Zwingend vorgeschrieben sind Ärzte für die Aufklärung der zu Impfenden, nicht jedoch für die Verabreichung der Spritzen. Dennoch sehen einige Bundesländer es für zwingend notwendig an auch bei der Verabreichung Ärzte einzusetzen - stellen aber gleichzeitig fest, dass sie somit einen Flaschenhals produzieren.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von hgmeier

man wird sehen. Wetten, dass die großen Unternehmen schneller geeignete Kühlräume (auch für extreme Temperaturen) für die Impfdosen ihrer MA aufgestellt haben als irgendwelche staatlich geplanten Impfzentren? So wie sie im März schon mit FFP2 Masken ausgestattet waren, als die Ärzte gerade anfingen, genähte Masken von Patienten dankend anzunehmen? Traurig aber wahr. Nichts desto trotz wird es nicht glatt laufen das Ganze. Wäre das erste Mal in der Geschichte, dass ein Projekt, das von staatlicher Seite aus aufgezogen wird, reibungslos durchläuft.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn ich deinem Link folge komme ich nur in eine Forumsdisskusion


shinead

Antwort auf Beitrag von hgmeier

>>Eher nicht. Das Inpfkonzept der Bundesregierung sieht Niedergelassene Ärzte erst im Spiel wenn ein Impfstoff gefunden wurde, der nicht solche Anforderungen an die Lagerung stellt. Der Impfstoff aus den USA (Moderna) muss nur im Kühlschrank gelagert werden. Der steht auch schon in den Startlöchern.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

https://www.zeit.de/video/2020-11/6208903347001?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.whatsapp.ref.zeitde.share.link.x


Korya

Antwort auf diesen Beitrag

Japan spricht von 3 Jahren, aber das bis Ostern nicht alles hinter uns liegt ist doch hoffentlich jedem klar? Es dauert einfach ewig, bis genügend Impfstoff für einen ausreichenden Anteil der Menschheit her gestellt wird. Deshalb laufen die Diskussionen um Priorisierung gerade heiß.


Marielue

Antwort auf Beitrag von Korya

sollte jeden klar sein! Glaube ich aber nicht wie die Leute hier reden. Hier glauben viele die Impfung kommt, jeder wird am 1. nächsten Jahres durchgeimpft und gut ist es. Aber auch wenn die Mehrzahl in 4 Jahren geimpft ist, weiß man doch noch lange nicht , wie lange die Wirkung ist uuuu....


Ellert

Antwort auf Beitrag von Marielue

und niemand weiss wie die Impfung anschlägt keienr weiss wie lange sie vorhält wie oft es mutiert und nachgeimpft werden muss siehe Grippe Erinnert Ihr Euch noch wie Aids aufkam, Condome schützen... das gilt heute auch immer noch, das bekam man auch nicht wirklich in den Griff. Gerecht wäre bei sowas dann zu sagen der ist geimpft der kann sich frei handelnd bewegen klar sind da auch Impfversager dabei und würde dem Rechnung tragen dass viele eben sagen, anfangs impfen wir uns nicht weil zu riskant dagmar


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Ellert

Aber wie willst du die dann von anderen unterscheiden? Stempel auf der Stirn? Die Maskenverweigerer werden dann zwischen den geimpften untergehen. Fragt ja jetzt schon keiner nach ner Bescheinigung.


Meyla

Antwort auf diesen Beitrag

Hier fliegt man in jedem Geschäft ohne Maske raus. Auch mit attest. Auf "fragt eh keiner nach " würde ich mich nicht verlassen. Im zweifel stellen große Firmen und Geschäfte Personal zur Kontrolle ein.


shinead

Antwort auf Beitrag von Ellert

>>Erinnert Ihr Euch noch wie Aids aufkam, Condome schützen... das gilt heute auch immer noch, das bekam man auch nicht wirklich in den Griff. Bei HIV haben wir zwar keine Impfung, aber wirksame Medikamentenkombinationen, die nachweislich die Anzahl der nachweisbaren Antiköper auf 0 senken. Wir können also inzwischen das Virus schlummern lassen. Mit medikamentöser Behandlung haben die Erkrankten heute eine normale Lebenserwartung. Schirin Bogner (bekannt aus Stern-TV) wurde mit dem Virus 1985 geboren. Ihren Eltern konnte die Medizin damals noch nicht helfen. Sie lebt heute (entgegen der Prognosen der 80er Jahre) mit nicht nachweisbarer Virenlast. Und das, nachdem sie sogar einen tatsächlichen Krankheitsausbruch hatte. Wir haben das m.E. auch ohne Impfung im Griff. Auch wenn man auf Kondome in dem Kontext nicht genügend hinweisen kann.


Ellert

Antwort auf Beitrag von shinead

condome schützen gilt immer noch als das Allerwichtigste ! Wobei es so ja nicht vergleichbar ist ich habe nicht mit unendlich vielen Leuten Sex, treffe halt im Leben auf unendlich viele Menschen recht nahe, ob Bus, Arbeit, Restaurant etc


Ellert

Antwort auf Beitrag von Meyla

und es wirklich so wäre dass die Impfung schützt dann würden die ohne Maske sich ja nur selbst gefährden wenn sie so täten als ob sie geschützt seien. Vielleicht ist das dann zu vernachlässigen weil schon viele geimpft sind und die vernünftigen Leute sich weiterhin versuchen zu schützen so gut es geht ? Es geht ja dann auch um mehr, wir wollen alles wieder auf haben, reisen und in Restaurants essen, da dann den Geimpften mehr Freiheiten zu lassen evtl lassen andere Länder nur Reisende rein mit Impfnachweis ? Ichw eiss es nicht und ich bin nicht die erste die sich impfen lässt, dann lieber noch 3 Monate Maske tragen und schauen wie es sich entwickelt, Einkaufen mit Maske finde ich nicht schlimm, ich vermisse eher andere Dinge wie Reisen oder mit Freunden Essengehen....


shinead

Antwort auf Beitrag von Ellert

>>ich habe nicht mit unendlich vielen Leuten Sex, treffe halt im Leben auf unendlich viele Menschen recht nahe, ob Bus, Arbeit, Restaurant etc Zum Glück nicht... Und das gilt für uns alle. Klar gilt als Schutz immer noch, dass man Kondome weiterhin nutzen soll. Auch Corona werden wir durch die Impfungen nicht ausrotten. Dazu werden sich viel zu wenige impfen lassen. Es wird also ggf. immer wieder heißen, dass man sich (nach-) impfen lassen soll und bei Patienten mit Symptomen wird man weiterhin sehr vorsichtig sein. Es gibt ja genug Menschen mit geschwächtem Immunsystem, gerade im Krankenhaus, die nicht geimpft werden können/konnten. Die Ungeimpften werden noch lange das Gesundheitssystem beschäftigen.


Felica

Antwort auf Beitrag von shinead

Meines Wissens nach gibt es bereits eine Impfung gegen HIV. Musst aber ständig gemacht werden.


Birgit22

Antwort auf diesen Beitrag

Das 70% der Bevölkerung bis nächsten Sommer geimpft sind bezweifle ich. Eindeutiger Tenor in meinem Umfeld.... Impfung, nein Danke, ich bin doch kein Versuchskaninchen, ein Impfstoff der im Eilverfahren durchgewunken wurde..... niemals. Ist hier immer wieder und von sehr vielen zu hören. Die gewünschten 70% bleiben daher wohl auch nur ein frommer Wunsch, und die Maske bleibt uns infolgedessen wahrscheinlich über den nächsten Sommer hinaus erhalten.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von Birgit22

ich halte das auch für sehr realistisch, dass wir die Masken noch lange tragen werden. In meinem Umfeld sagen auch alle, Impfung nein danke, zumindest nicht in diesem Eilverfahren. LG


SassiStern

Antwort auf diesen Beitrag


hgmeier

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Zum Glück gibt es Läden, die einen auch mit Attest nicht ohne Maske reinlassen. Sollten noch mehr mitziehen.


Einstein2.0

Antwort auf Beitrag von hgmeier

War klar dass Strammdeutsche zu blöd zum Atmen sind. Gut zu wissen, dass wir so weiterhin niemals einen Krieg gewinnen werden!


RR

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Hallo die Maske schützt aber auch ein bisschen einen selbst. Gerade wenn man sie richtig - also auch über die Nase - trägt. Ich habe auch Kd. mit Attest die aber - wenn gerade viel los ist - ihre Maske mithaben u. auch kurz aufziehen, zahlen dann eben nur schnell u. lassen sich die Ware rausbringen.... viele Grüße


shinead

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Bestimmt von einem Schwurbler-Arzt. Schon kontrolliert, ob die noch gelten?


SassiStern

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Also ist mir bisher noch nicht passiert und wenn dann würde mich so ein Laden später auch nicht mehr sehen. Gibt es bestimmt dann auch bei Amazon und vermutlich sogar günstiger und mit besserem Rücknahmeservice falls was kaputt ist.


SassiStern

Antwort auf Beitrag von RR

Ich habe aber gar keine Angst vor Corona. Kann gerne kommen, mein Immunsystem ist zur Abwehr bereit und freut sich auf die Trainingseinheit!


SassiStern

Antwort auf Beitrag von shinead

Bisher gab es keine Beanstandungen. Und Schwurbler-Arzt? Wohl eher sehr anerkannt bei uns in der Gegend!


RR

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Hallo das kannst du natürlich für dich selbst so entscheiden. Dann wäre es aber sinnvoll, wenn du nach ungeschützten Kontakten dich aber jeweils für 2 Wochen in Quarantäne begibst, um andere eben nicht anzustecken. Vielleicht wäre das ja eine neu zu überdenkende Strategie...... viele Grüße


Meyla

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Unter Gleichgesinnten wahrscheinlich ja.... Was hast du denn so furchtbares?


SassiStern

Antwort auf Beitrag von RR

Und ab Morgen fahre ich auch nie wieder Auto wegen den ganzen potentiellen Verkehrstoten?


RR

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Hallo von mir aus - ich fahre auch keins.... viele Grüße


Möhrchen

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Anerkannt von wem und wofür? Von Querdenkern für Gefälligkeitsdienste?


kati1976

Antwort auf Beitrag von Meyla

Es ist angeblich Schwanger


shinead

Antwort auf Beitrag von kati1976

Eine Schwangerschaft ist doch kein genereller Grund, um keine Maske zu tragen. Kollegin von mir ist auch schwanger und trägt ihre Maske.


shinead

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Beim Autofahren schnallst Du Dich nie wieder an, wäre wohl die passendere Analogie. Der Gurt schützt Dich nicht zu 100%, genauso die Maske. Und trotzdem legst Du ihn an um das Risiko zu minimieren.


Einstein2.0

Antwort auf Beitrag von shinead

Sassi ist seit Jahren schwanger!


kati1976

Antwort auf Beitrag von shinead

Das machen die Schwangeren in meinem Umfeld auch aber Sassi hat es neulich gesagt das es bei ihr ein Attest gibt wegen der Schwangerschaft.


shinead

Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Das muss echt unangenehm sein. Sassi ist ganz schön langsam in der Reproduktion. Mir haben 9 Monate gereicht.


Momvon3

Antwort auf Beitrag von shinead

Den gurt legst du aber an, um dich selbst zu schützen. Die Maske um andere zu schützen. Das ist wohl keine passende Analogie.


RR

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo von mir aus könnten die Masken für IMMER bleiben! Mich stören sie nicht, im Gegenteil. Dadurch werden auch "normale" ERkältungen u. Grippen nicht sooo einfach übertragen im öffentlichen Raum. Zu uns in den Laden kommen ja auch Coronaungläubige u. einen davon habe ich immer an die Maske erinnern müssen.... Ich habe dann an einem Tag direkt vor ihm gestanden als er einkaufte - er mit u. ich mit Stoffmaske. Ein paar Tage später hatte er Corona u. lies sich von uns beliefern. Danach konnte er noch eine ganze Weile nicht arbeiten (er ist selbstständig u. hat keine Vertreter) weil er sich einfach noch zu krank fühlte (durfte schon raus, war also nicht mehr ansteckend). Nun ist ER derjenige der streng auf Masken achtet u. jedem erzählt, dass es eben doch keine "normale Erkältung" ist wie einige denken.... Eine Apothekerin die zu uns kommt einkaufen hat erzählt, dass im Sommer/Herbst viel weniger Erkältungsprodukte verkauft wurden/werden, da eben doch durch die Masken weniger übertragen wird. viele Grüße


Maxikid

Antwort auf Beitrag von RR

die Kinderärzte erklärten gestern in der Presse, dass es in diesem Jahr viel weniger Erkältungen etc. in den Praxen gegeben hätte. Wir haben uns schon sehr an die Masken gewöhnt und sie gehören zum Alltag. PS. hatte letze welche mit CC Aufdruck gesehen, ich warte immer noch auf Hermes. LG


shinead

Antwort auf Beitrag von Maxikid

>>PS. hatte letze welche mit CC Aufdruck gesehen, ich warte immer noch auf Hermes. Auf etsy kannst Du welche mit Aufdruck kaufen. Louis Vuitton hat im Frühjahr einige ihrer Maisons auf Maskenherstellung umgestellt und diese dann an Mitarbeiter des Gesundheitssystem gespendet. Die waren aber ohne Aufdruck/Label.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von shinead

ok, danke. Ich gucke mal. Notfalls schreibe ich das selber drauf...lach. LG


mimel

Antwort auf Beitrag von RR

Also da würden sich meine Mutter und meine Tochter riesig freuen.(ironisch gemeint) Es gibt auch Menschen die Maske nicht vertragen. Meine Mutter zB. Sie hat kein Attest. Wenn sie die Maske länger als 1 h trägt, bekommt sie schlimme Migräne und liegt für den Rest des Tages flach. Für solche wäre für immer mit Maske kein normales Leben mehr möglich. Meine Tochter verträgt die Maske auch nicht, leidet unter Kopfweh und Schwindel. So schlimm wie bei meiner Mutter ist es noch lange nicht, schränkt sie aber auch ein.


shinead

Antwort auf Beitrag von mimel

Wenn Deine Tochter mit Maske in der Schule sitzt: auf jeden Fall trinken. Meist kommt Kopfweh und Unwohlsein weniger von der Maske, als vom Flüssigkeitsmangel. Was noch helfen kann: eine Maske, die nicht um die Ohren, sondern um den Kopf befestigt wird.


SassiStern

Antwort auf Beitrag von shinead

Wenn ich jemals von denen eine Maske mit Label sehe dann brauche ich wohl eine neue Handtasche.


RR

Antwort auf Beitrag von mimel

Hallo das liegt aber eher an der Maskenart. Ich habe mir aus T-Shirt-Stoff welche selbst gemacht die ähnlich wie ein Tuch vorm Mund sind, gehen also übers Kinn sind aber unten offen. Dadurch habe ich ständig Frischluft. Ist überhaupt kein Problem auch wenn ich sie länger trage. viele Grüße


mimel

Antwort auf Beitrag von RR

Solche sind in der Schule nicht erlaubt, es gibt sehr strenge Vorschriften, die Masken müssen eng anliegen.


Maxikid

Antwort auf Beitrag von mimel

das denke ich nämlich auch. Wenn der Schal nach unten hin frei ist, ist der doch nicht anders als diese Gesichtshauben, die ja nicht erlaubt sind. LG


mimel

Antwort auf Beitrag von mimel

Bei meiner Tochter liegt es definitiv an der falschen Atmung, in der Maske. Seit einer OP atmet sie immer durch den Mund, die Nase ist nicht richtig frei, evtl. wieder Polyphen. Muss wohl wieder ärztlich abgekärt werden. Leider ist der nächste freie Termin erst in Monaten.


shinead

Antwort auf Beitrag von SassiStern

Von wem? Louis Vuitton? >>https://www.tagblatt.ch/leben/ob-das-vor-corona-schuetzt-promis-setzten-jetzt-auf-luxus-schutzmasken-ld.1211728 Sorry, aber dann wirds wohl Zeit für ne neue Handtasche.


SassiStern

Antwort auf Beitrag von shinead

Oh je, manche machen ja wirklich alles mit. Eigentlich schade, aber da wird das gute Stück wohl gehen müssen. Hoffentlich machen Burberry oder Dior nicht auch diesen Unsinn mit.


Streifenhörnchen

Antwort auf Beitrag von RR

Und schon wieder eine die zu blöd ist um das mit den Aerosolen zu verstehen...


Felica

Antwort auf Beitrag von RR

Sehen wir auch auf der Arbeit. Normalweise haben wir in dieser Jahreszeit jede Woche mindestens 2-3 aus dem Team die krank daheim sind u d die Hälfte der restlichen Belegschaft schnupft vor sich her. Aktuell keinen einzigen Krankenstand. Das ist echt auffällig. Die welche krank werden sind wenn eher die mit Kindern, die sich darüber anstecken. Aber auch da deutlich weniger. Ist dann mal eine alle 2-3 Wochen.


RR

Antwort auf Beitrag von Streifenhörnchen

Hallo ist eben so, daher auch die offenen Fenster.....bzw. regelmäßiges Lüften der Räume google mal nach "Maske unten offen" die gibt es mittlerweile nämlich im Netz zu kaufen weil die Brillenträger sonst immer im "Nebel" stehen im Winter. Bei mir hat sich vor 2 Wochen beinahe die Postbotin flach gelegt, weil sie mit der beschlagenen Brille durch die Maske die Stufe nicht sah..... von daher sind die Teile nämlich durchaus erlaubt.... viele Grüße


Maxikid

Antwort auf Beitrag von RR

Meine Brille beschlägt nicht, trage die van Laack Masken, wie eben sehr viele mit Brille. Keine Probleme. LG


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Die ersten Flächenimpfungen werden noch vor Weihnachten beginnen, für die Psyche des Volkes, um optimistisch ins Jahr 2021 gehen zu können. Das werden noch nicht so viele sein. Ich rechne mit LKWs auf den Marktplätzen sogenannte Impfomobile, ähnlich der Mammographie-LKWs. Da kann man sich Recht zwanglos impfen lassen, dazu Impfzentren. Zu Beginn wird es Aufforderungen an die Ü60 jährigen geben, später dann an alle ab 18 Jahren. Nachimpfungen dann später. In drei Jahren stellt sich heraus, das die Impfungen langsam unwirksamer werden und das man alle zwei Jahre nachimpfungen muss. Es wird aber auch Zwischenfälle geben, logisch bei der Menge. Aber es sind wenige ernsthafte Zwischenfälle. Ein paar Bekloppte versuchen die Massenimpfungen zu torpedieren. Das sind meine "Vorhersagen" für 2021. Mal schauen


hgmeier

Antwort auf diesen Beitrag

>>Ich rechne mit LKWs auf den Marktplätzen sogenannte Impfomobile, ähnlich der Mammographie-LKWs. Du solltest mal die Impfkonzepte des Bundes und der Länder, die das bereits fertig haben, lesen. Ich rechne nach Lektüre davon derzeit nur mit stationären Anlagen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

werden erst einmal gar nicht geimpft, zum einen, weil sie meist milde Verläufe haben, zum anderen weil die Impfstoffe durch das hohe Tempo gar nicht an Kindern geprobt wurden. Also keine Bange, erst einmal nur die Erwachsenen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Und Du glaubst, das mobile Impfomobile nicht gedacht werden?


hgmeier

Antwort auf diesen Beitrag

Sind im derzeitigen Entwurf durchaus beinhaltet. Man geht aber davon aus, dass es allenfalls mobile Teams sind, die innerhalb geeigneter Anlagen mit entsprechender Infrastruktur ( (z.B. Krankenhäusern, Großbetrieben, etc) tätig werden.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von hgmeier

Ich lebe in einem Flächenbundesland, die Mammographie-LKWs sind ein vertrautes Bild im Frühjahr auf den Marktplätzen, die allesamt mindestens einen Starkstromanschluss haben. Man muss die Kühlung einbauen und den LKW an die Ladung hängen und schon sind die Wege kürzer. Wobei mein Bundesland auch schon plant und zwar 60 Impfzentren, also so viel, wie deutschlandweit anfänglich geplant wurde. Da ist mehr in Gange, als auf dem Papier heute steht. Und auch mehr auf dem Wege, als wir wissen.


hgmeier

Antwort auf diesen Beitrag

>> Man muss die Kühlung einbauen und den LKW an die Ladung hängen und schon sind die Wege kürzer.< < Ein Ladeerhalt ist durchaus notwendig - jedoch nicht für die Kühlung. Bei den benötigten Temperaturen ist flüssiger Stickstoff das Kühlmittel. >>Da ist mehr in Gange, als auf dem Papier heute steht. Und auch mehr auf dem Wege, als wir wissen.< < Ja. s. PN


u_hoernchen

Antwort auf diesen Beitrag

bei uns in der Firma war neulich Grippeschutzimpfung. dieser Arzt vom Amt hat halt JEDEN Mitarbeiter ausführlich über die Risiken aufgeklärt, bevor er zur Tat geschritten ist (besonders erheiternd war, dass er mich über die Risiken der Impfung während einer Schwangerschaft aufgeklärt hat, nachdem ich gesagt hatte, dass ich mit dem Thema länger schon durch bin (bin fast 50). Wenn wir die Corona-Impfung genauso "turboschnell" durchziehen, dann schafft ein Arzt 20 Impfungen am Tag. Da muss man sich wohl andere Prozesse überlegen (z.B. "Massenaufklärung" von 100 Leuten in einem Raum, und dann ein Pieks nach dem anderen, nur vorbereiteter Papierkram, am besten digital..) Müsste man aber generalstabsmäßig organisieren... ULrike


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Irgendjemand muss da noch den Haken im Impfpass setzen, die Zeit müsste sein. Es müssen aber nicht die Ärzte selbst spritzen, das können auch andere. Es muss nur ein Arzt anwesend sein. Aufklärung erfolgt über Infoblatt. Da hat man viele schon einmal aufgeklärt, nicht alle, aber viele. Organisation ist aber tatsächlich das a und o. Hoffentlich läuft es besser als der "Warntag".


kevome*

Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

Also unser Betriebsarzt vergibt für die Grippeschutzimpfung 5 Minuten Termine und schafft so, wenn man Pausen abzieht mindesten 80 Impfungen pro Tag und hat das seit Mitte Oktober auch so durchgezogen. Aufklärungsblatt vorher online runter laden und unterschreiben, dass man es gelesen und verstanden hat. Das lässt sich sehr einfach organisieren. Ich hoffe ja sehr, dass die Betriebsärzte großer Firmen dann auch die Corona Impfung übernehmen dürfen


hgmeier

Antwort auf diesen Beitrag

>>Es müssen aber nicht die Ärzte selbst spritzen, das können auch andere. < < Wobei das einige Bundesländer nicht unbedingt wollen. Verstehe nicht warum. Ist z.B. bei der Bundeswehr standard, das da ein SanSoldat spritzt. >>Aufklärung erfolgt über Infoblatt. < < Mein jetziger Stand ist, dass dieser Teil (im Gegensatz zum Spritzen) definitiv mit Ärzten gemacht werden muss. >>Organisation ist aber tatsächlich das a und o.< < Es wird sicher lustig zu sehen was da an der Basis ankommt, nachdem die Länder jeweils ein eigens Konzept auf basis der Bundesempfehlung produzieren und dies dann auch noch auf untergeordneten Ebenen (vermutlich Kreise/kreisfreie Städte) umgesetzt werden muss.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von kevome*

So wars bei uns auch. 5 min Slots online buchbar, Bestätigung der Impfaufklärung unterschrieben mitbringen sowie das Impfbuch. Impfstrasse so aufgebaut, dass man niemandem begegnet. Kompetent, gut organisiert, schnell.


oktopus

Antwort auf Beitrag von u_hoernchen

100 in einem Raum...hmmm. Könnte zum Hotspot werden.


Kasi88

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn das hilft wieder ein Stück weiter in eine Normalität zu kommen finde ich das völlig ok... die Maske an sich stört mich nicht, meine Haut schon, das ist aber ein anderes Thema Ich finde gerade in der Erkältungszeit die Maske schon sinnvoll und das kann gerne so bleiben, fremde Menschen können gerne auch weiter auf Abstand bleiben, ich hasse nix mehr, wenn ich an der Theke oder Kasse anstehe und hab quasi den Atem der Person hinter mir im Nacken, da graut es mir... also von mir aus kann es so bleiben


oktopus

Antwort auf diesen Beitrag

Ich finde es recht inkonsequent, gegen das Impfen zu sein, aber auch über die Maskenpflicht zu jammern...Anscheinend überlassen manche hier die Eindämmung der Pandemie lieber den Anderen, um später davon zu profitieren. Masken tragen und sich impfen lassen ist nichts, was man nur oder primär für sich selbst tut...es hat auch etwas mit Solidarität zu tun.


Feuerschweifin

Antwort auf Beitrag von oktopus

Ganz genau. Einschränkungen durch Corona wollen sie nicht, Masken und Impfung auch nicht. Finde den Fehler.


Häsle

Antwort auf Beitrag von Feuerschweifin

Das sind doch sehr oft genau die Leute, die vorher schon Impfgegner waren. Zumindest in meinem Umfeld. Die haben vorher schon davon profitiert, dass die meisten Dummen sich und ihre Kinder brav impfen ließen. Sie profitieren auch jetzt davon, dass wir Dummen unsere Masken ordentlich tragen. Ich finde das schon sehr konsequent und gar nicht seltsam.


oktopus

Antwort auf Beitrag von Häsle

Ja, konsequent asozial...


Häsle

Antwort auf Beitrag von oktopus

Ja. Sie meinen aber, sie seien die einzigen mit Durchblick und belächeln uns Dummies, bzw. beschimpfen uns, wie wir es verantworten können, unseren Kindern Gift spritzen zu lassen und ihnen jetzt auch noch durch die Masken langfristige Schäden zuzufügen.


knödelchen00

Antwort auf diesen Beitrag

"Impfziel der Bundesriegierung, 70% der Bevölkerung bis Sommer 2021 geimpft zu haben wird von Biontech (& DHL trotz extremer Kühlanforderung) für realistisch gehalten" Impfziel müsste doch aber sein, dass es sicher ist, GUT getestet wird aber das DAUERT. Momentan sieht es mir zu sehr nach Wettbewerb aus! Immer ist der Eine 0,1% besser als der Andere..... Oder kommt das nur mir verdächtig vor?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Sagen wir mal so... Es gibt sehr viele Länder auf der Welt, die die Frage nach "Nutzen/Risiko-Verhältnis" anders auslegen als Deutschland, da bin ich sicher. China hat ja die letzten Tage von einer Million bereits erfolgter Impfungen gesprochen. Ich hatte dieselbe Zahl in der internationalen Presse schon im September gelesen, d.h. die müssten schon weiter sein, haben aber auch nicht viel früher mit der Forschung angefangen. Russland, USA, Indien, Brasilien... usw knapp 50 Impfstoffe sind schon in Phase 3 und werden fleissig getestet. Irgendwie hab ich mich dazu entschieden, meinem Haus- und Hofarzt zu vertrauen, dass er uns den richtigen "Stoff" verabreicht bzw werde ich das dann in Ruhe besprechen und anschauen, wenn es soweit ist. Auch die Reihenfolge ... Hochrisikopatienten (Oma), dann uns Eltern und irgendwann später nur wenn unbedingt notwendig auch die Kinder . Wenn es Dich auch weltweit gesehn interessiert: https://www.nali-impfen.de/impfstoffe-sicherheit/stand-der-sars-cov-2-impfstoffentwicklung/


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Tja, wir denken halt immer, Deutschland sei der Nabel der Welt in Entwicklung, Technik und Zukunftsfähigkeit. China, Russland... ob das jetzt die besten Impfstoffe sind, keine Ahnung, ich glaube, ich nehme lieber das Zeugs von unseren Deutsch-TÜRKEN (wie witzig, meist werden die Menschen mit Migrationshintergrund verächtlich gemacht, nun sind es unsere Helden), wenn ich die Wahl habe ;-) Ich würde es gut finden, wenn die Älteren zumindest die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen. Ob sie es dann tun, ist ihre Entscheidung, nicht alle werden sich impfen lassen, nicht allen wird die Impfung helfen, es werden trotzdem noch Menschen sterben. Ich hätte lieber ein stumpfes Schwert in der Hand als gar nichts, deshalb freue ich mich auf jeden Strohhalm, der das ATMEN erleichtert, weil man unter Wasser so schlecht Luft bekommt.


alba75

Antwort auf diesen Beitrag

Ich fürchte, die Masken und andere Maßnahmen werden wir so schnell nicht mehr los. Zum einen ziehen viele mit (und es wird meiner Ansicht nach zu wenig hinterfragt) und der Mensch ist wohl oder übel ein Gewohnheitstier. Am Anfang gingen wohl viele davon aus, dass es sich bei dem Lockdown und dann den Masken um eine vorübergehende Sache von vielleicht wenigen Wochen handeln würde. Ich frage mich manchmal auch, wie lange die Mehrheit noch mitziehen wird und ob die Sorge vor Abrutsch in die Armut und die Sorge um die Schulbildung der Kinder nicht irgendwann größer sein wird als die Angst vor Corona.


oktopus

Antwort auf Beitrag von alba75

Wieso verarmt man oder verpasst Bildung, wenn man Maske trägt? Die Schulen haben auch im sog. Lockdown geöffnet, die Läden und Betriebe auch. Von Armut bedroht oder schon davon betroffen sind in der Tat die Gastronomie und die Kulturschaffenden sowie die 'Sportbranche". Für diese ist echt Unterstützung vonnöten.


alba75

Antwort auf Beitrag von oktopus

Ich habe mich da vielleicht ein wenig ungünstig ausgedrückt. Natürlich meinte ich nicht die Masken, auch wenn ich glaube, dass wir die nicht so schnell loswerden. Ich bezog mich eher auf den Lockdown. Die Schulen sind zwar offen, aber es kommt doch oft zu Quarantäne, manches kann auch nicht unterrichtet werden (bei der Klasse meines Jüngsten gibt es Probleme mit dem Musikunterricht). Und wenn es vielleicht doch dazu kommt, dass Schulunterricht ausfällt, weil man sich möglicherweise auf Modelle einigt, wo nicht jeden Tag alle in der Schule sind könnte dies durchaus zu Problemen führen. Die Geschäfte beklagen auch Einbußen. Viele haben keine Lust, in der Stadt einkaufen zu gehen, wenn hinterher die Tasse Kaffee im Cafe ausbleibt. Geht zumindest meiner Mutter zu. Eine gute Tasse Kaffee gehört bei ihr zu einem Stadtbummel dazu, sonst lässt sie es. Früher hat sie schon mal den ein oder anderen Rumpel aus den Läden nach Hause geschleppt, den sie gekauft hatte. So was fällt jetzt weg. Und Einkaufsbummel mit Maske macht zumindest mir keinen Spaß. Da bestelle ich ein Buch eher als es im Laden zu kaufen. Früher habe ich dort gerne gestöbert. Für die Gastronomie sieht es zum Teil gar nicht gut aus. Ich fürchte, das wird noch eine Weile so weitergehen.


oktopus

Antwort auf Beitrag von alba75

Ah, verstehe. Hier bei uns ist die Fußgängerzone brechend voll, die Leute flanieren, shoppen uns essen "to go", als gäbe es kein Corona. Aus anderen Städten hört man es anders, warum man hier anscheinend so kaufwütig ist, weiß ich nicht...Wahrscheinlich zu viel Freizeit und noch genug Geld (BW, wohlhabender Landkreis).