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https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/probleme-nach-drittimpfung-bei-senioren-100.html Ich finde das sehr beunruhigend. Meiner Mutter habe ich erstmal angeraten es sich gut zu überlegen wenn es demnächst dazu kommt, dass sie eine Booster Impfung bekommen soll. Wie denkt ihr darüber?
betreibst im Voraus eine dumme Panikmache.
Panikmache!!!! Klar! Aber wenn wer im Altenheim an Corona stirbt ist das dann okey breit zu treten und Panik zu machen!?!? Fakt ist, wir leben nicht ewig mit Impfung oder ohne, mit Corna oder ohne... Trotzdem sollte dem gut nach gegangen sein, was da passiert ist!! Ich habe einige Freunde (zwischen 30 und 40) die schon sie zweite Impfung nicht gut verpackt haben. Sie werden ein Teufel tun die 3. als Versuchskaninchen zu nehmen!
Also der WDR betreibt dann Panikmache. Sie hat gefragt, wie z. B. Du darüber denkst.
@kleinegelbedrachen also ganz ehrlich, wenn 10 % der Geimpften in diesem Pflegeheim über ernsthafte Beschwerden nach der Impfung klagen, dann schreibst du darauf „betreib keine dumme Panikmache“…. Ganz ehrlich, wie viele Prozent müssen denn deiner Meinung nach betroffen sein, dass auch du sagst, dass man da vielleicht doch mal genauer drauf schauen sollte?
Jo finde den muss nachgegangen werden. Panik wird ja auf beiden Seiten gerne betrieben! Je nach dem wie es passt. Für mich ist Fakt: im Altenheim kommt es vor das Menschen sterben. Egal woran. Und bei meiner Generation habe ich Leute gesehen die echt richtig krank waren und andere die garnix hatten. Mit Corna und mit der Impfung! Deshalb finde ich nach wie vor sollte es jeder für sich entscheiden dürfen. Meine Kinder bleiben ungeimpft. Ich selbst würde mich auch erneut impfen lassen!
freiwillig, nehme ich keine 3. Impfung. Meine Nachbarin z.B. ist 75 und war erst Mitte Juli komplett durch geimpft. Sie wurde ganz normal nach Prio geimpft, hat nicht extra gewartet. Sie fällt da ja raus, wegen 6 Monate Abstand, ist aber auch nicht mehr so jung und gesund. Bin gespannt. Sie hätte gerne sofort ne 3. Impfung. LG
Ich finde es auch sehr wichtig dass dem nachgegangen wird und man feststellt, woran es gelegen hat. Meine Eltern sind Ü 70 und recht gesund. Sie sind vollständig geimpft, aber ob sie die dritte Impfung haben wollen ist auch noch fraglich. Sie hatten zwar keinerlei Probleme und zum Glück auch noch bis Ende des Jahres Zeit, bis ein halbes Jahr nach Impfung zwei um ist. Dann weiß man vielleicht auch schon mehr und auch, ob ihre Altersgruppe nachboostern sollte oder nicht.
Wann ist deine Mutter denn dran? Soweit ich weiß, ist die Boosterimpfung jetzt möglich, aber noch nicht von der STIKO "empfohlen". Kann sie noch etwas zuwarten, hat sie einen Hausarzt, dem sie vertraut?
Also das Pflegeheim von meinem Vater nervt jetzt schon ständig, wann sie denn zum dritten Mal ran dürfen. Und weisen auch gleich immer noch auf die Grippeschutzimpfung hin, die bald auch fällig wäre…. Schon blöd irgendwie…. Gerade wo alle wissen was mit meinem Vater nach der zweiten Impfung passiert ist…. Da fühlt man sich einfach nicht mehr als ginge es um den Menschen selbst, sondern die Mitarbeiter führen halt ihre Arbeitsaufträge aus.
Ich habe aus ihrem Posting nicht ersehen können, dass ihre Mutter im Pflegeheim ist. Das dürfte auch bei den hier schreibenden Müttern auch eher der Einzelfall sein, oder? Ich gehöre ja schon zu den Hochbetagten hier, die meisten dürften doch Eltern zwischen 60 und 75 haben, das ist ja noch nicht das typische Pflegeheimalter.
Die 3te Impfung ist Off-Label, gleichzeitig beobachtet man aber vor allem bei älteren Menschen eine signifikante Reduktion der neutralisierten Antikörper. Wo sollen denn Daten die die STIKO bewerten könnte auf die Schnelle herkommen?
....dann sind das alle unsere Kinder? Dann bin ich richtig alt..also Oma und nich Teeniemama...dann hab ich was verkehrt gemacht. Mein Mann ist mit Johnson geimpft und 58 also ja zum Jahresende wäre er dann wohl "fällig". Er würd das wohl auch machen. Da ich jetzt er seit kurzem geimpft bin, stellt sich die Frage erst einmal auch nicht. Erst mal ruhig abwarten.
Sie hat beide Impfungen halbwegs gut vertragen, aber nach der zweiten hatte sie Fieber, Erbrechen und Durchfall. Da mache ich mir schon Sorgen ob sie eine dritte Impfung so leicht wegsteckt. Ich frage mich warum die Antikörperbestimmung nicht grundsätzlich bei jedem durchgeführt wird, der eine dritte Impfung bekommen soll. Vielleicht haben die betreffenden Senioren überreagiert, weil sie eigentlich einen noch sehr hohen Antikörpertiter hatten.
Ich gehe normalerweise davon aus, dass bei "Rundumsbaby" eher Mütter mit kleineren Kindern schreiben, also Frauen im Alter zwischen 18 und vielleicht 45 Jahren. Daher kam meine Schätzung. Natürlich sind hier auch noch ein paar "alte Schachteln" mit entsprechend alten Männern und Eltern unterwegs, ich gehöre ja auch dazu. Mein Mann ist 61, aber mit Biontech geimpft, würde daher also auch nicht geboostert werden. Vom Booster betroffen sind ja erst mal die Janssen-Geimpften, ggfs. die mit reiner AZ-Impfung und die über 80jährigen, mutmaßlichen Low-Responder.
..... man sollte, bevor man sich die dritte Impfung abholt, warten bis die Stiko diese frei gibt. Suspekt war mir schon immer die politische Einmischung in medizinische Entscheidungen.
Das ist keine politische "Einmischung", die Politik gibt die Möglichkeit nur frei, damit eine rechtliche Grundlage da und der Impfstoff dafür vorhanden ist. Die Stiko prüft das dann noch mal gesondert anhand der Datenlage, bis sie es selbst empfiehlt. Wie man dann politische Äußerungen persönlich empfindet (als Druck, Einmischung, etc. pp.) hat mit den äußeren Tatsachen nichts zu tun.
Wenn Politiker die Stiko nötigen doch jetzt bitte entsprechend ihrer Vorgaben zu entscheiden, empfinde ich das sehr wohl als einmischen und nicht als Freigabe für die rechtliche Grundlage. Aber eventuell liegt das an mir, dass mir hier lediglich der Unterschied intellektuell nicht zugänglich ist.
Öffentlich appellieren dürfen die ja. Aber was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr kratzt?
Vor allem bei der Empfehlung der Impfung für 12-16 Jährige gab es sehr wohl eine Einmischung und Beeinflussung durch die Politik Warum? Weil man es das 2. Jahr in Folge versäumt hat, sich um sicheren Unterricht in den Schulen zu kümmern. Zumindest habe ich das in der Vergangenheit noch bei keiner Impfung so empfunden, dass sich die Politik dermaßen einmischt. Herr Söder sagte ja schon 4 Wochen, in Bayern wolle man mit Drittimpfungen starten. Hochbetagte und dann noch die "armen doppelt Astrazeneca Geimpften". Egal welchen Alters. Sag mal, geht's noch?
Eine Freund wäre jetzt rein zeitlich dran mit der 3. Impfung. Sie ist Ärztin und wurde gleich zu Anfang geimpft. Sie hat ihren Titer bestimmen lassen, der liegt bei 280. Unter 25 gilt als nicht mehr ausreichend geschützt (oder war es 35?). Leider muss man das selber zahlen...... Hier warte ich jetzt mal ab Ich wäre eh erst im Februar dran.
Im hiesigen großen Pflegeheim gab es vorgestern die Drittimpfung. Todesfälle standen heute noch nicht in der Zeitung. Mir macht die Impfung keine Angst, ich werde mir in ein paar Wochen die dritte holen.
Noch ist die dritte Impfung nicht empfohlen, ich verstehe nicht warum das jetzt schon gemacht wird (nur weil Impfstoff übrig ist?)
werde ich auf jeden Fall mitnehmen. Besser als mit nur schwachem Schutz dem Virus gegenübertreten.
https://www.hna.de/gesundheit/christian-drosten-virologe-corona-ueberrascht-aussage-bewusst-infizieren-gesundheit-news-90966990.amp.html
Bitte seine Aussage korrekt wiedergeben.
und für sich entscheiden, oder?
Wir reden hier von Drittimpfungen für Immungeschwächten. Drosten bezieht sich darauf ausdrücklich nicht.
Der/Die Verstorbene wurde palliativ betreut. Da frage ich mich schon, nach dem Sinn der Impfung und in welcher Verfassung die beiden anderen, die ´wiederbelebt werden mussten`, waren. Wohlgemerkt, im Rahmen der palliativen Betreuung wurde nicht nur drittgeimpft, sondern auch Wiederbelebung versucht. Andererseits verständlich - natürlich hat man als medizinisches Personal keine Lust, den Hals in die Schlinge zu stecken, weil die Gesellschaft das Thema nicht anfassen mag. "Drei Tage nach einer Corona-Auffrischungsimpfung in einer Pflegeeinrichtung in Oberhausen mussten in der vergangenen Woche bei drei Bewohnern Wiederbelebungsmaßnahmen vorgenommen werden. " https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/wiederbelebungsmassnahmen-in-heim-dritt-impfung-als-ursache-1671985.html
Gehe jetzt nur auf das "palliativ betreut" ein. Ich kenne es so, dass bei "palliativ betreut" keine Reanimationsversuche mehr ausgeübt werden. Dafür muss hier auch unterschrieben werden, dass darüber informiert wurde, dass der Text dazu gelesen, verstanden wurde und man dem zustimmt.
> Dafür muss hier auch unterschrieben werden, dass darüber informiert wurde, dass der Text dazu gelesen, verstanden wurde und man dem zustimmt.
Ah. Dann hat womöglich die Unterschrift gefehlt
Man hat eine ziemlich komplizierte To-Do-Liste auf den letzten Metern
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-dritte-impfung-100.html Zum Thema Antikörperbestimmung vor 3. Impfung steht hier: Wird vor der Auffrischungsimpfung ein Antikörpertest durchgeführt? Wer noch genug Antikörper gegen das Coronavirus hat, müsste sich nicht unbedingt impfen lassen. Es gibt jedoch keine Pläne, vor einer Auffrischungsimpfung einen Antikörpertest durchzuführen. Der Immunologe Luka Cicin-Sain vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig sieht das kritisch. "Die sinnvolle Lösung wäre, dass wir erst mal testen, welche Senioren eine besonders schlechte Immunantwort und wenige Antikörper haben", sagte er. Diese Menschen sollten dann gezielt mit einer dritten Dosis geschützt werden, so Cicin-Sain. Wer sicherheitshalber vor einer Auffrischungsimpfung einen Antikörpertest machen lassen möchte, muss den Test selbst bezahlen. Da das RKI solche Tests bislang nur im Rahmen von epidemiologischen Studien empfiehlt, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten nicht, heißt es von den Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe. Ich begreife nicht warum so ein Test nicht standardmäßig durchgeführt wird. Ist wahrscheinlich eine Kostenfrage, aber wenn ca. 10% der Senioren oder immunsupprimierte Risikogruppen ( sind ja nicht ausschließlich Senioren) starke Nebenwirkungen haben, sollte das Thema Antikörpertest vor 3. Impfung doch umgesetzt werden. Da es ohnehin kaum Studien zu der 3. Impfung gibt, wäre es auch wissenschaftlich interessant Daten zu erheben.
….
Man sieht in den Ausbruchsgeschehen mehr als deutlich die Durchbrüche bei Ü80 und die Multimorbiden sterben wieder (was sie monatelang eben nicht getan haben). Ab welchem Titer das passiert, das weiß niemand. Daten fehlen.
Vielleicht mal den Podcast selber hören, statt auf aus dem Zusammengang gerissene Nachrichten aufzuspringen.
Hier wurde schon nachgeboostert. Ich halte das bei Prio 1 (geimpft teilweide schon im Januar) für mehr als sinnvoll. Ich finde das ziemlich merkwürdig, dass man aus Israel, Bayern, Ba-Wü nichts gehört hat (Bay und Ba-Wü impfen scgon seit mehreren Wochen die Prio 1 in den Heimen) und in NRW trifft es derart gehäuft ein Heim. Hoffe, das wird sufgeklärt.
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