Elternforum Coronavirus

2. Infektion

2. Infektion

Annaleena

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Hallo, in meinem Umfeld häufen sich die Zweitinfektionen. Ich bemerke nicht, dass diese milder verlaufen. Wie sind eure Erfahrungen? Mir graut es tatsächlich davor jetzt alle paar Monate krank zu sein. Die anderen Krankheiten bleiben ja bzw. kommen dazu. Mein Arbeitgeber wird ebenfalls wenig begeistert sein. Ich war nicht "schwerkrank" aber eine Woche war ich zu krank um überhaupt an Arbeit zu denken. Außerdem wird man ja auch immer älter und damit immer anfälliger.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Tolle Theorie: man wird immer älter und damit auch immer anfälliger. Wie kommst du denn da drauf? Auch wenn du älter wirst kannst du deinen Körper stärken mit Vitamin D, Zink, Bewegung, frischer Luft etc. und dadurch ein deutlich stärkeres Immunsystem haben als z.B. ein Teenager, der sich ungesund ernährt…


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Der Teenager hat dafür die schnellere Regeneration durch schnellere Zellteilung. Daher hat sie das. Ist übrigens keine Theorie, sondern Fakt.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Kann man trotzdem nicht verallgemeinern…


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Es ist ja kein Geheimnis, dass die wirklich schlimmen Krankheiten einen treffen wenn man älter wird, leider oft auch wenn man sich fit hält. Teenager und junge Erwachsene haben zum Glück meistens keine schweren Krankheiten. In dem Alter "verzeiht" der Körper auch vieles. Leider hängt es zu einem großen Teil von den Genen ab, wie anfällig man für manche Krankheiten ist. Und das Immunsystem kann man auch nicht einfach so stärken, das ist ein komplexes System. Ich habe mal gelesen, dass ein bestimmtes Gen einen schweren Corona Verlauf (mit Klinikaufenthalt!) begünstigt. Dieses Gen bietet aber auch Schutz vor Pocken und aktuell auch Aids.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Weißt du, dass ich solche Beiträge mittlerweile gefährlich finde. Du willst sicher helfen und bist überzeugt, dass du selten krank wirst, weil du das Richtige tust. Damit sagst du aber auch, dass Menschen, die krank werden irgendwie selbst schuld sind. Was glaubst du habe ich mir oft von Menschen anhören dürfen, die keine Kinder hatten oder deren Kinder selten krank waren als meine Tochter dauerkrank war. Ich solle doch mit ihr öfter rausgehen, ihr Obst und Gemüse geben, ob sie sich auch genügend bewege etc. Alles Dinge, die ich tatsächlich für normal halte, trotzdem waren einige der Meinung mein armes Kind wuerde wahrscheinlich nur vor der Glotze mit Chips und Cola sitzen, sonst wäre es ja nicht so oft krank. Menschen, die selten krank sind, meinen ganz oft, dass es an ihrem persönlichen Lebensstil liegt und nicht etwa daran, dass sie einfach Glück haben. Da sind sie genauso wie Eltern mit pflegeleichten, durchschlafenden Kindern, die meinen ja auch oft, es liegt an ihrer Erziehung. Dass Rauchen, Alkohol, zu viel Zucker und zu wenig Bewegung (und vermutlich zu viele Schadstoffe in der Ernährung) tatsächlich Einfluss auf die Gesundheit haben, bestreite ich gar nicht. Mich nervt nur immer dieser naive Ansatz, man müsste nur sein Immunsystem stärken, dann bliebe man gesund.


DecafLofat

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Vor allem, wenn dem so einfach wäre, gäbe es sicher keine Stuhltransplantation... Das Mikrobiom an sich ist faszinierend, kann eine Arte Reportage von vor zwei oder drei Jahren sehr empfehlen. Gebe dir Recht. Ich hasse das auch. Ich kotze, wenn ich lese: "... hat den Kampf gegen den Krebs verloren". Das hört sich immer so an wie: didnt try hard enough. So wie früher bei den Bundesjugendspielen die demütigende Teilnahmeurkunde, statt der Sieger - oder Ehrenurkunde.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Gilt sowohl für die adaptive als auch angeborene Immunkompetenz. Beides nimmt im Alter ab. So wie auch Deine Haut im Alter faltig werden und die Organe altern.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Früher hatte ich eigentlich immer im Herbst und im Frühjahr eine heftigere Erkältungskrankheit. Sollte die jetzt von SARS Cov 2 ausgelöst werden und nicht von den unzähligen anderen Erregern, wäre das relativ egal. In den letzten 7 Jahren war ich übrigens seltener erkältet. Trini


memory

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Da ich jeden Tag zu dieser scheiß Teststelle fahren darf und man dort zwangsläufig mit den ganzen anderen älteren Leutchen, (die ja auch keine anderen Sorgen haben , als diese so saudumm umgesetzte Testerei am Arsch der Welt, für ein Besuch bei einem schwer kranken oder pflegebedürftigen Menschen * Achtung Ironie * ,) ins Gespräch kommt, habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass es viele schon 2x hatten. Auch von Nachbarn und Kollegen weiß ich das jetzt. Tenor durchweg....das 2mal war nix weiter. Aber es kommt sicherlich bald die nä. gaaaanz schlimme Welle. Erkältung hatten wir schon immer. Der Kleine gern auch MOE oder Scharlach ....hat früher auch keinen Spaß gemacht und auch keinen weiter interessiert.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von memory

Mich nervt krank sein, als meine Tochter 2 oder 3 war, waren wir permanent krank, das war eine schreckliche Zeit. Dazu kam auch immer der Stress in der Arbeit.


memory

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Mich auch...Allerdings wenn es " nur" nervt, ist es nichts wirklich schlimmes. ;)Und gäbe es endlich eine Impfung, die wirklich auch vor Ansteckung schützt, wäre ich sofort wieder dabei. So aber kann man nur versuchen, sich selbst zu schützen und nicht verrückt machen zu lassen.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von memory

Das mit dem selbst schützen habe ich komplett aufgegeben, ich wuesste nicht wie ich das machen soll. Meine Tochter geht in die Schule, mein Mann ist beruflich viel unterwegs und natürlich besuche ich Familie und Freunde ohne Maske, ich habe vor Corona auch keine panische Angst, aber die Vorstellung, das jetzt alle paar Monate zu haben, nervt mich trotzdem, v. a. weil man ja auch über die Langzeitfolgen nichts weiß. Es gibt ja auch heute schon genügend Viren, die zum Beispiel krebserregend sind. Impfen lasse ich mich auch erst einmal nicht mehr.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Du kannst das nicht verllgemeinern mein Kollege hatte es beim dritten mal "so schlimm" dass er fast ins Krankenhaus musste also weit entfernt von nur Schnupfen. Andere hatten es nie, andere einmal...


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Geimpft oder ungeimpft? Schon erschreckend... Ich sehe der Sache eigentlich gelassen entgegen, aber sowas braucht ja wirklich keiner.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Ellert

unser Nachbar auch - 2x ganz Easy gehabt und das 3. mal Krankenhaus, Lungenflügel kollabiert , beatmet etc . , nach 4 Wochen heim und geht seit 3 Wochen mit dem Gehwagen …. noch keine 60 und vorher fit. Bevor jetzt wieder ein schlaues: Schuld ist die Impfung kommt - er war ungeimpft…. aber bestimmt war jetzt der Vitamin D Status schlecht …. vielleicht, vielleicht aber auch eher nicht ….


iriselle

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Ich hatte Corona bis jetzt nur einmal Ende 2020- damals war auch ein großer Ausbruch in der Pflegeeinrichtung in der ich arbeite. Und einigen Bewohnern ging es schlecht und sind auch mit /an Corona verstorben. Kürzlich hatten wir einen weiteren kleinen Ausbruch- da waren fast alle nahezu symptomfrei.


Mannama

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hallo Annaleena, ich kann Dir gerne berichten, wir es bei uns gerade verläuft, weil wir zur Zeit betroffen sind. Das heißt natürlich nicht, dass man es verallgemeinern kann;-) Wir sind alle ohne (bedeutende) Vorerkrankungen, vollständig, d.h. 3 x geimpft, außer das 10-Jährige Kind (2x geimpft). Erste Infektion bei allen Familienmitgliedern im April - wir alle waren durchaus ca. 1 Woche krank, außer der Teenager, der kaum etwas bemerkt hat. Kind klein, damals 9 J., hat sich das 2. Mal im Juni infiziert und war nur durch etwas "nasale" Stimme und 3 Tage Kopfschmerzen aufgefallen. Alle anderen Familienmitglieder haben sich nicht angesteckt. Ich hatte allerdings ein paar Tage das Gefühl, mich packt ein Infekt, wurde jedoch weder positiv noch krank. Aktuell - ich habe vor wenigen Tagen die Infektion nach Hause eingeschleppt und war einen Tag gefühlt ordentlich krank, etwa wie bei einem starken grippalen Infekt - erhöhte Temperatur, matschig, Husten, vergrößerte Lymphknoten, kein Appetit. Ab dem Folgetag das Gefühl, Kontrolle über das Virus zu haben - deutliche Besserung der Beschwerden, eigentlich nur noch etwas Husten. Mein Mann hat sich ebenfalls ziemlich schnell angesteckt und fühlt sich etwas matschig, aber nicht annähernd so wie bei der 1. Infektion. Der Teenager hat dicke Lymphknoten und wirkt ansonsten fit wie immer, bleibt aber vorsorglich zu Hause. Wir haben derzeit ein ganz anderes Problem. Unser jüngeres Kind hat sich während meiner Abwesenheit mit einem anderen Virus infiziert und ist wirklich krank, hat u.a. starken Husten und Fieber. Das macht mir viel mehr Sorgen und ich muss schauen, wie ich sie morgen irgendwie beim Kinderarzt abhören lasse. Um das Kind nicht noch einem anderen Virus auszusetzen, tragen wir, außer im eigenen Zimmer, ffp2 Masken. Das ist echt blöd, aber nicht anders machbar. Mit meinem Posting will ich übrigens keineswegs Covid verharmlosen. Ich habe mich bei einem älteren befreundeten Paar angesteckt und um die vorerkrankte, deutlich über 80-Jährige mache ich mir wirklich Sorgen;-( LG


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Mannama

Danke, ich hoffe ja auch, dass es mit der Zeit immer milder verlaeuft


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Mannama

Gute Besserung für das kleinere Kind


Mugi0303

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

In meinem Umfeld sind gerade auch viele Zweitinfektionen, bisher allesamt milder als die erste. Und vor allem schneller wieder negativ.


Wenn

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Bei mir selbst war die 2. Infektion milder als die 1., die auch schon recht mild verlaufen ist. Diesmal habe ich auch niemanden angesteckt. Nach der ersten Infektion hatte ich noch hartnäckigen Husten und ein eher geschwächtes Immunsystem. Diesmal gar kein Husten, nach 5 Tagen PCR wieder negativ. Ich denke in den allermeisten Fällen wird die 2. Infektion milder sein. Lg


Wenn

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Antwort auf Beitrag von Wenn

P.S.: trotz negativem Ergebnis, habe ich mir 6 Tage Krankenstand genommen. Es war mir schon sehr wichtig, mich gut auszukurieren. Immerhin handelt es sich um eine systemische Erkrankung, die Entzündungen in Organen verursachen kann. Unersetzlich bin ich nicht in der Arbeit, aber es wäre tatsächlich doof, wenn ich längerfristig ausfallen würde, nur weil ich mich zu früh wieder hingeschleppt hätte. Das muss jeder Chef einsehen, bei der Personalknappheit würde sich jeder hüten, jemanden zu kritisieren, weil er sich auskuriert. Lg


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Wenn

Das ist genau der Grund, warum ich das Testen auch weiterhin für sinnvoll halte. Corona ist nunmal kein 0815-Schnupfen sondern eine systemische Erkrankung. Also auch mit "nur Schnupfen" bei Corona einfach langsam machen. 14 Tage kein Sport, kein extremer Stress wenn möglich.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Wenn

Wenn man krank ist sollte man sich auskurieren. Egal ob Corona oder sonstige Erkrankung. Krankenstand genommen hört sich eher nach ich mach mal 6 Tage zusätzlich frei. Man nimmt sich nicht einen Krankenstand man wird Krank geschrieben, wenn der behandelnde Arzt die Notwendigkeit sieht.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Ich weiß ja nicht wie dein Hausarzt so ist, meiner fragt mich ob ich mich fit für die Arbeit fühle oder ob ich noch eine Krankschreibung brauche. Bei Corona lief alles übers Telefon, da konnte der Arzt sich natürlich nur auf meine Angaben verlassen. Ich hoffe, dass die telefonische Krankschreibung für banale Infekte bleibt, haette ich mir damals auch für den Kinderarzt gewünscht. Diese Krankschreibungen ohne dass eine Behandlung nötig ist bindet so viele Kapazitäten, kein Wunder, dass die Ärzte am Limit sind.


Kathy33

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Antwort auf Beitrag von Wenn

Mein Mann hatte im Februar C. Bisl laufende Nase, jetzt das 2. Mal 1 Tag etwas Reizhusten. Leben alle in einer kleinen Wohnung, kein Abstand, schlafen im selben Bett, alle nicht geimpft und wie im Frühjahr nicht angesteckt. Ohne Stimmung machen zu wollen, die die ich kenne mit Impfung hatten alle starkes Krankheitsgefühl mit 39 Fieber...die geboosterten heftiger als die doppelt geimpften. Bei meiner Kollegin ganz genauso. Wünsche gute Besserung ! Lg


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Normalerweise sollte ein Arzt einen nicht auf Wunsch krankschreiben. Aber ja bleiben bestimmt auf Dauer noch mehr „Krank“ zu Hause. Wird ja schön bezahlt.


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Möchte auch keine Stimmung machen. Hier alle geimpft. Bis auf Schnupfen und drei Tage Halskratzen nichts und die wenigsten Symptome zeigte der dessen Impfschutz am frischesten war. Stärkste Symptome der mit nur zwei Impfungen.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Dream2014

Grundsätzlich weiß man selber doch am besten ob man belastbar ist. Und wenn ich es darauf anlege, kann ich mir immer eine AU erschwindeln. Ich arbeite in der Personalabteilung, manche sind kreativ, wir hatten auch schon selber gedruckte Krankmeldungen. Das sind aber Ausnahmen, die meisten bleiben eher zu kurz zu Hause oder schleppen sich krank in die Arbeit.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Kathy33

Hier auch Ungeimpft - milder Verlauf. Wir kennen eigentlich recht viele ungeimpfte, die im laufe des Jahres nahezu alle mal ne Infektion hatten. Auch wenn es keiner hören will - es war eigentlich bei allem harmlos und recht schnell überstanden…. Aber wenn man da schreibt, das wird ja immer ins lächerliche gezogen…. Sowas möchte hier keiner hören!


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Also ich kann nur sagen: mein Bekannter hatte die erste Infektion 2021 bevor er mit impfen an der Reihe gewesen wäre wie ne leichte Erkältung. Blieb deswegen ungeimpft. Die zweite Infektion Frühjahr 2022 …. relativ harmlos wieder, nun die 3. Infektion mit Krankenhaus 4 Wochen, Lungenentzündung, Lungenflügel kollabiert , Beatmung etc…. seit 3 Wochen ist er mittlerweile daheim, zunächst konnte er nicht halbwegs aufstehen, geschweige denn gehen, jetzt mit Gehwagen… Alter : noch keine 60, Vorerkrankungen keine …. Sorry immer easy auch nicht und so einen Verlauf kenne ich bei Geimpften nicht …. ja sie sind oft ziemlich krank und mehr als erkältet, aber nicht soetwas wie beschrieben.


Wenn

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Genau das ist auch meine Erfahrung. Selbst habe ich es auch oft so gehandhabt: mit Tabletten den Arbeitstag überstehen, nur bei richtigem Fieber bin ich daheim geblieben. Sämtliche KollegInnen ebenso. Aber wer weiß, ob wir überhaupt noch die Rente bezahlt bekommen? Ich schaue so gut es geht, dass ich gesund bleibe, um dann länger arbeiten gehen zu können. Lg


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Welcher Abstand denn? Weder die Impfung noch die Infektion machen dauerhaft immun, aber wenn man nicht das Pech hatte, direkt zwei serotypisch unterschiedliche Varianten (z.B. Delta und Omicron) einzusammeln, sollte man an sich zumindest ein paar Monate Ruhe haben.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Diejenigen, die im Frühjahr 2022 Corona hatten, haben jetzt oft eine zweite Infektion. In der Arbeit haben es manche zum dritten Mal.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Das ist normal, das ist das, was man erwarten würde. Im Frühling war B1 in Deutschland vorherrschend, jetzt B5.


Bonnie

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Hallo, mein Mann hatte es jetzt zum zweiten Mal, und es ist deutlich milder verlaufen als beim ersten Mal. Beim ersten Mal lag er einige Tage im Bett, dieses Mal war‘s wie eine normale Erkältung. Ich selbst habe es überhaupt nicht bekommen, obwohl ich keinerlei Abstand gehalten habe und es nicht nur mein Mann, sondern auch meine beiden Eltern hatten, mit denen wir im Urlaub waren. Ich bin sogar aus Neugier ins Testzentrum gegangen, weil ich den Heimtests nicht getraut habe, aber ich war negativ, ich habe es also beim zweiten Mal komplett abgewettert. Es hängt sicher auch immer von der individuellen Immunsituation ab, wie stark man es bekommt. Bei Stress ist das Immunsystem viel schwächer, bei Bewegungsmangel, pflanzenarmer Ernährung und Übergewicht leider auch usw. Da spielen viele Faktoren eine Rolle, nicht nur, ob es die erste oder zweite Infektion ist. LG