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13-jährigen Jungen impfen lassen

13-jährigen Jungen impfen lassen

sojamama

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Wie haben denn eure Kinder die Impfung vertragen? Ich bin hin- und hergerissen..... meine Tochter ist 17, sie hat die erste gut vertragen, die zweite leider gar nicht. Tagelang Kopfschmerzen, wirklich elend. Sie hat sich nur impfen müssen, weil sie sonst keine Fahrschule mehr gehabt hätte, sie konnte nun wieder wochenlang nicht teilnehmen..... dabei stand sie kurz vor der Prüfung..... das war richtig scheiße und wirklich erpresserisch. Auch wenn man das wieder nicht gern lesen mag. Fahrschulen auf 2G zu setzen finde ich eine Frechheit. Mein Mann hat alle drei gut weggesteckt, nur leichte Schmerzen im Arm und ein paar Tage schlapp. Ich selber hatte bei der zweiten wirklich große Schmerzen, tagelang im Arm, bis in die Achselhöhle, konnte kaum schlafen vor Schmerz. Die dritte Impfung war dann wieder problemlos. Bin aber dennoch seitdem nicht mehr auf der Höhe. Ich fühle mich unendlich schlapp, müde, erschöpft und unkonzentriert. Ich kenne das schon länger, da habe ich öfter mal so Phasen. Ich vermute, da belastet meinen Körper etwas und der in mir schlummernde EBV springt an. Aber in dem Ausmaß wie jetzt, SO schlimm war es noch nie. Jetzt bin ich im Zwiespalt was ich mit meinem Jungen machen soll. Einerseits will ich ihm ja wieder Freiheiten ermöglichen, er darf ja sonst nirgends mit. Kein Fußball, sollte es mal wieder sein, ins Kino mit Kumpels, Essen gehen usw. Aber er ist erst 13. Ich bin so unsicher. Ich habe ja auch bei mir selber ewig gewartet. Mir war aber dann meine Freiheit wichtig, das ist entgegen meiner Art. Aber ich wäre früher oder später eh nicht herumgekommen, leider. Also, wie ist es bei eueren Kindern gelaufen? Wenn ihr nicht impfen lasst, warum nicht? Freue mich auf Antworten. melli


Itzy

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Sowohl meine 13.Jährige (durchgeimpft seit August) und auch meine 10.Jährige hatten nur den Impfarm. Mal sehen wie die 2.bei meiner 10.Jährigen wird, aber da auch meine 16.Jährige keine Probleme hatte, bin ich entspannt.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ja, schon frech mit 2G bei Fahrschulen. Die Fahrlehrer*innen sollen sich mal nicht so anstellen, bei den 20 Fahrschüler*innen am Tag im Auto und in der Theorie wird schon nichts passieren. Meine Jungs 5 und 10, haben beide Impfungen problemlos vertragen. Wie wir anderen auch. Du kannst Dich auch gegen die Impfung und für die Infektion entscheiden, der Genesenenstatus gilt ja auch.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Die Schüler testen sich ständig in der Schule. Man könnte sich auch testen vor der Fahrstunde, ist zeitlich aufwändig, aber mit ordentlicher Planung auch machbar. Mit Abstand und Maske Unterricht ging ja schließlich auch schonmal.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Und beim Fahren im Auto könnte ja einer nebenherlaufen. Oder einer stellt den Sitz ganz nach vorne, einer ganz nach hinten. Oder diese Dachboxen baut man zu einer Sitzschale um. Wirklich kleinlich, da 2G zu machen. Vor allem, weil ja eine Fahrschule genau wie eine normale, allgemeinbildend Schule zu bewerten ist. Da gibt es quasi keinen Unterschied. Wer kennt nicht die Fahrschulpflicht? Das Impfen macht einem echt alles kaputt. Aber wie gesagt; sich infizieren geht doch auch. Sobald ihr alle überlebt habt und wieder auf dem Damm seit, habt ihr den Genesenenstatus.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Abstand in der Fahrstunde. Sitz der Fahrlehrer dann auf dem Dach?


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ist der Fahrlehrer und ein Schüler. Mehr dürfen ja nicht ins Auto momentan. Außer zur Prüfung, da ist das was anderes. Es wird mit Maske gefahren.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Im Auto wohl kaum.... ist ja klar.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Mit etlichen Ungeimpften mindestens eine Stunde in einem Raum, Wer will das nicht.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ja, es ist auch mein Traum, mit einer umgeimpften Person im Auto zu hocken. Die Masken halten bekanntlich auch die Infektion auf, es müssten sie nur alle tragen. Warte....es tragen ja alle Masken.... Ach nee, doch nicht.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Trennfenster wie in Limousinen wären vielleicht noch eine Idee. Bleibt noch Bus und Bahn oder Mama-Taxi.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Das mit dem Trennfenster gefällt mir


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wo liegt das Problem? Kids vorher testen und während der Fahrt FFP2 Maske aufsetzen. Im Büro fragt auch keiner, ob man stundenlang mit einer umgeimpften Kollegin im Büro zusammen sitzen möchte.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ja - bei uns dürften die nur alleine in einem der Büros sitzen.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine Tochter ist 3 x geimpft. Ihr Arm tat etwas weh, jedes Mal. Das ist natürlich ein hoher Preis dafür, dass sie lediglich Schutz vor einer schweren Covid-Erkrankung hat. Aber schweren Herzens habe ich dem zugestimmt.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Spaß beiseite, Sojamama: Du arbeitest doch in einer Arztpraxis. Hast du nicht eine Ausbildung in dem Bereich? Dann müsstest du doch ein gewisses medizinisches Grundverständnis haben. Oder ist das keine schulmedizinische Praxis? Oder bist du dort ohne jegliche Ausbildung nur für bspw. Termine zuständig, ganz ohne den medizinischen Teil?


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich bin seit über 20 Jahren als Arzthelferin tätig. Und seit 5 Jahren nun in einer Allgemeinarztpraxis, wo wir seit Monaten nichts anderes machen (fühlt sich jedenfalls so an) als impfen Ebenso scheint es nur noch diese eine Erkrankung zu geben. Es gehen soviele Patienten unter, weil sie aus Angst nicht kommen und dann selber was übersehen bei sich. Es ist schlimm im Moment.... wir kommen auch in der Praxis an unsere Grenzen mittlerweile, nicht wegen der ganzen Kranken. Aber der bürokratische Aufwand, die Planungen usw. all das nimmt überhand. Aber das würde hier nun den Rahmen sprengen, wenn ich mich über unseren Alltag auskotze..... Ich habe mich sehr lange mit der Impfung auseinandergesetzt und bin kein Impfgegner, aber sehe auch nicht alle Impfungen als notwendig an. Diese Impfung kann ich aber nicht einfach so annehmen, ich weiß nicht warum. Bisher waren alle Impfungen, die meine Kinder bekommen haben schon lange auf dem Markt. Da hatte ich nie solche Bedenken. Meins ist die Schulmedizin eh nicht so ganz, ich bin eher der Heilpraktikertyp, aber mit klaren Grenzen, es gibt Dinge, da hat ein HP einfach nichts zu melden. Ich gehe auch regelmäßig zu diversen Ärzten, auch wenn ich Probleme habe usw. Nicht alles mache ich selber mit alternativen Heilmethoden. Ich arbeite auch gern in meiner Praxis, ich muss ja nicht alles gutheißen, was mein Chef so tut. Das geht mich auch nichts an wenn man es genau nimmt. Ich verstehe auch jeden, der seine klare Meinung hat zu gewissen Themen. Wir haben hier in der Familie eine Person, die driftet gerade völlig in die "Q-Szene" ab. Sie war nie so schlimm und es wird schlimmer. Wir kommen nicht mehr an sie ran..... Ich verstehe sie und ihre Argumente, aber sie versteht uns und unsere leider nicht. Sie möchte uns etwas aufzwängen. Sie lässt leider keine anderen Meinungen mehr zu. Für mich hat jeder Mensch einen Grund, warum er so handelt wie er es eben tut. Das geht mich auch nichts weiter an. Das ist sein Leben. melli


Pamo

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Danke für deine ernsthafte Antwort. Ich habe auch drei Qs im Umkreis. Es ist schwierig und traurig. Du sagst, du weißt nicht warum du Probleme mit der Covid-Impfung hast. Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidungsfindung, wenn du bewusst rational abwägst. LG, Pamo


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ja, vielleicht hast du recht. Ich mein, ich werde ihn wohl impfen lassen müssen. Er soll ja nicht ausgeschlossen sein.... Aus diesem niederen Beweggrund habe auch ich mich impfen lassen, ich wollte wie immer Essen gehen. Unseren heiligen Ehepflegeabend. Ich werde mal in mich gehen..... melli


lutzi80

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine 12- und 13-Jährigen hatten wirklich keinerlei Probleme. Nur die Sportpause für ein paar Tage war lästig. Die beiden sind froh, dass sie geimpft sind.


Anni1500

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine Tochter ist 5 und wird nächste Woche geimpft. Aktuell wird in dem Alter noch nichts eingeschränkt. Aber da kann man quasi drauf warten, dass es noch kommt. Außerdem möchte ich sie der Infektion nicht komplett schutzlos ausliefern. Ja klar ist bei Kindern die Wahrscheinlichkeit geringer, aber kann ich deswegen sicher sein, dass sie zu der Mehrheit gehört? Sie selbst möchte auch die Impfung.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Anni1500

Ne 5jährige möchte die Impfung- die kann das auch voll beurteilen lächerlich


Anni1500

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Daran ist nichts lächerlich. Ich weiß ja nicht wie andere Kinder mit 5 sind, aber meine Tochter macht sich Kopf um ihr Umfeld. Liegt vielleicht daran, dass ihr Papa ein Gehirntumor hat und so gut wie kein Immunsystem hat. Aber sie hat mich mehrfach bereits gefragt, wann sie darf. Natürlich ist ihr die Spritze nicht geheuer, aber der Schutz ist ihr wichtiger.


c33

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Warum nicht? Meine 6jährige hat den gleichen Wunsch sehr deutlich geäußert.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Anni1500

Ach bitte, ein fünfjähriges Kind nimmt natürlich sein Umfeld wahr und hört und sieht was um es herum passiert. Sie redet dir natürlich nach dem Mund, weil sie das auch zu Hause so wahrnimmt. Ich glaube kaum, dass sie reflektiert äußern würde, sie möchte sich nicht impfen lassen weil… Oder umgekehrt wenn du Impfgegnerin wärst, würde sie sicher nicht kommen und sagen Mama, es macht aber Sinn zu impfen weil…


Anni1500

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Eins kannst du mir glauben, sie redet mir nicht alles nach. Wenn sie irgendwas anders sieht, dann sagt sie es auch. Meine ist alles mögliche, aber nicht auf den Mund gefallen. Zum Beispiel Maske tragen will sie absolut nicht. Das macht sie nur, wenn sie es unbedingt muss. Sonst kann ich da Handstand machen. Schön wenn deine Marionetten sind, deswegen muss meine es nicht sein.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine 12-jährige hatte Impfarm und bisschen schlapp bei allen drei Impfungen. Aber dafür gibt’s jetzt keinen schweren Verlauf. Was daran so schwer zu verstehen sein soll, verstehe ich nicht. Ich habe mich und meine Tochter zum Schutz impfen lassen - nicht wegen 2G


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ich finde auch sch…, dass Minderjährige zur Impfung quasi gezwungen werden, damit sie in den Verein oder Fahrschule dürfen. Sie erkranken nicht schwer, landen nicht auf Intensiv. Ungeimpfte dagegen dürfen arbeiten, auch ohne 2G. Unfair. Du siehst ja, jedes Wesen reagiert anders auf die Impfung. Ich kenne auch alles, keine Probleme, viele Probleme, nach der 1.,2. oder 3. Impfung. Pauschal sagen kann man dir nicht, wie es dein Sohn vertragen wird.


bettina_7

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Meine drei haben die Impfung gut vertragen. Bis auf Impfarm war nichts. Wir haben uns auch nicht zur Impfung entschieden weil wir Angst vor einem schwere Verlauf haben, sondern vermeiden wollten, dass eines LongCovid bekommt. Dazu braucht es ja bekanntlich keinen schweren Verlauf. Erst vor ein paar Tagen wurde hier zu LongCovid bei Kindern und Jugendlichen eine Studie aus England gepostet. Und ja, auch 5 - jährige können dazu schon eine Meinung haben. Seit zwei Jahren werden sie mit dem Thema Covid konfrontiert. Muss ja nicht heißen, dass ein 5- jähriges Kind die Entfernung oder gehen die Impfung trifft. Bettina


Finale

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Antwort auf Beitrag von bettina_7

Eine 5jaehrige kann doch da keine eigene Meinung haben. Wenn die Eltern pro Impfung sind, ist es ein Kindergarten/Grundschulkind doch automatisch auch.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Du entscheidest für deine kinder, andere Eltern für ihre. Rest hat dich nicht zu interessieren. Hier Kind Gross weiss auch mit 9 Jahren das es geimpft werden will. Bereits schon seit das Thema Corona aktuell wurde. Und ist in den fast 2 Jahren nie davon abgewichen. Spätestens ein Beitrag in dem es darum ging, das es bei allen Kindern nach einer Infektion nachweisbare Schäden gab, hat das bestärkt. Da war es übrigens egal ob schwerer Verlauf oder komplett symptomlos. Alle hatten messbare Veränderungen. Auch wenn man es ihnen nicht angemerkt hat. Was nicht heisst das sich nicht Spätfolgen ergeben. Wenn du diese Gefahr für deine Kinder in Kauf nimmst, dann lass es mit der Impfung. Aber respektiere endlich mal das deine Entscheidung nicht die von anderen sein muss.


Melly-78

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Antwort auf Beitrag von Felica

ALLE Kinder hatten nach einer Infektion nachweisbare, messbare Schäden? Wo hast du das denn her? Sowas habe ich tatsächlich noch nie gehört, nicht einmal hier im Forum. Also wenn du deinem Kind so etwas erzählst, dann wundert mich ehrlich gesagt nichts mehr....


Felica

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Ich muss nichts erfinden. Gab eine Studie zu vor mehrere Monaten. Einfach mal suchen gehen. Und doch, diese war auch hier im forum Gesprächsthema.


Melly-78

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Antwort auf Beitrag von Felica

Wer hier mit solchen Informationen um sich wirft und sie dann nicht mal belegen kann, nun ja...


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich sag meine Meinung, auch wenn es dir nicht passt. Kannst ja deine Kinder auch 20 mal impfen lassen - ist mir egal. Deswegen ändere ich meine Meinung aber nicht und den Mund verbieten lasse ich mir sicherlich auch nicht.


SanBo

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Mein 12jähriger Sohn hatte nach der 1. Impfung gar nichts. Und dabei hat er die ganze Zeit auf Impfarm gelauert, dass gar nichts kam, fand er komisch. Am Tag nach der 2. Impfung schlapp und Temperatur 38,5. Am Tag darauf war wieder alles gut.


Melly-78

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Liebe melli, ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen, mir geht es ähnlich. Habe 2 Teenager und 1 Grundschulkind, bisher alle Kinder ungeimpft. Manche Antworten hier sind ebenso eine Frechheit wie 2G in Fahrschulen für Jugendliche. Du hast deine Gründe, warum du zögerst. Evtl. ein schlummerndes Virus, das re-aktiviert wird. Aber hier wird oft nur das gelesen, was man lesen möchte ;-) Es ist eine absolute Schweinerei, U18-Jährige durch den Ausschluss vom sozialen Leben quasi zur Impfung zu zwingen. In Bayern würde man sagen: Das ist hinterfotzig. Ich habe einige Freunde und Bekannte aus dem medizinischen/ pharmazeutischen Bereich und die Mehrheit dieser Menschen hinterfragt die Corona-Impfung für Kinder sehr.wohl, ohne diese als solches komplett abzulehnen. Ja, viele lassen dann doch impfen, aber nur um der lieben Freiheit willen. Wir werden das weiter aussitzen, da ich nach wie vor keinen wirklichen mediz. Nutzen in der Impfung für U18-Jährige sehe. Studien deuten auch vermehrt darauf hin, dass die Virenlast bei geimpften infizierten Kindern annähernd gleich ist wie selbige bei ungeimpften infizierten Kindern. Somit fällt für mich persönlich auch der Grund "Schutz von Anderen", z.B. Großeltern, zum Großteil weg. Sofern diese geimpft sind natürlich. Lass dich zu nichts drängen und NEIN, wenn man zögert, abwägt, und nicht gleich auf den Panik-Zug bzgl. der sich in vermeintlicher Todesgefahr befindenden Kindern mit aufspringt, hat man weder seinen Beruf noch seine Aufgabe als Mutter verfehlt. Ganz im Gegenteil. Ach ja, eine 5-Jährige, die unbedingt die Impfung will...? Eine Klassenkameradin meines Kindes (Grundschule) wünscht sich die Impfung zu Weihnachten. Ich finde es sehr bedenklich, was manche Menschen aus ihren Kindern machen bzw. in den letzten knapp 2 Jahren gemacht haben....


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

…so sieht es aus! Danke!!


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Ich kenne nicht einen, dessen Ü12 Kinder nicht geimpft sind. Einige U12 schon länger off label. Dass eine Mehrheut von 'uns' skeptisch gegenüber Ü12 Impfungen sei und nur aufgrund des gesellschaftlichen Druckes impft, halte ich vorsichtig ausgedrückt für ein Gerücht. Die Stikoempfehlung erläutert ausführlich die Benefits. Mir sind drei Impfskeptiker bei uns über Ecken bekannt (alle kinderlos), die aber keinen med. wiss. Hintergrund haben, sondern eine kaufmännische Ausbildung. Bei Zweien hat sich das mit dem Impfen jetzt eh erledigt, weil natürlich immunisiert und erstmal über Wochen ausgefallen.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Freunde und Bekannte aus dem medizinischen Bereich habe ich auch. Das waren die ersten, die ihre Kinder haben impfen lassen. Auch in der Klasse meiner Kinder, die Kids deren Eltern Ärzte sind, waren sofort geimpft , teilweise off label. Eine Nachbarin arbeitet in der Pflege , hier gibt es wohl Impfskeptiker. Sie selbst hat studiert, kommt aus Medizinerfamilie und schüttelt nur den Kopf über die KollegInnen. Ihre Kinder beide U8 sind im Januar dran.. Freundin arbeitet auf Intensivstation - versteht die Zurückhaltung auch nicht. Kind ist auch geimpft obwohl U12. KKH hier hat auch sehr hohe Impfquote schon sehr früh, nahe 100% Dass Leute "aus dem medizinischen Bereich" Impfsketiker seien, lese ich immer nur hier.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Echt? Bei mir genau andersrum. Ich bin mit zwei Ärztinnen sehr eng befreundet und beide haben ihre Kinder zwischen 12 und 17 noch nicht impfen lassen.


Minuit229

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Komische Leute gibt's überall. Die Dame, die den Post erstellt hat, ist schließlich auch Arzthelferin und hält nicht viel von Allgemeinmedizin, sondern ist eher der "Heilpraktiker-Typ". Hoffentlich hält der Arzt bei dem die arbeitet wenigstens was von Medizin und nicht von Pseudomedizin.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Minuit229

Ja eben, kommt eben auf die Definition von "Arzt" an. Auch "medizinische Berufe" sind ja ein weites Feld... Hier Pneumologe, Internist, Chirurgen (2 versch. Fachrichtungen), plus weitere auch eher höherqualifizierte in Kliniken Tätige (bzw ehemals dort Tätige). Bin mir recht sicher, keiner von ihnen nimmt Zuckerkügelchen.


Finale

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ich habe meine 13-jaehrige nach langen Überlegen zur Impfung angemeldet. Sie hatte die erste Impfung und hat seitdem ständig Kopfschmerzen und ist müde. Ich habe mich wegen eines kranken Angehörigen für die Impfung entschieden, komme mir aber gerade so vor als ob ich dafür das Wohl meiner Tochter geopfert hätte. Wenn dieser Angehörige nicht gewesen wäre, hätte ich sie nicht impfen lassen obwohl hier ungeimpfte Kinder nicht einmal ins Kaufhaus mitduerfen. Trotzdem glaube ich, dass Kinder und Jugendliche so gut wie keine schweren Verläufe haben. Ein ungeimpftes Kind nimmt niemanden ein Intensivbett weg.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ihr seid nicht die Einzigen. mein Sohn wurde im April 18 und wollte bis dahin seine Fahrerlaubnis haben. Pustekuchen: Bis März Lockdown, Fahrschulen dicht. Er fing dann erst im März an. Theorie wurde abgespeckt, nur 5 Schüler im Raum verteilt mit Maske. Er hatte dann nur alle drei Wochen Theorie !! Wie lang sich das ganze hinzog, muß ich dir nicht erklären. Allerdings ist mein Sohn geimpft und konnte fahren. Aber auch hier gab es viele Probleme, nämlich Quarantänen der Fahrlehrer, wenn mal wieder ein Fahrschüler betroffen war. Mein Sohn konnte oft nur alle zwei oder drei Wochen Mal fahren. In anderen Fahrschulen sah es nicht anders aus, wechsel wäre also kein Gewinn gewesen. Er war jetzt ein dreiviertel Jahr drüber, seit Dienstag endlich hat er die Fahrerlaubnis. Und ja, auch hier 2 G Wer sich nicht impfen lassen will, kann dann halt nicht fahren. Wo ist das erpresserisch? Es ist doch seine Wahl, nicht die des Fahrlehrers.


Melly-78

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Nochmal: die Stiko hat bei ihrer Empfehlung für U18 immer gesagt, eine Impfung dürfe keinesfalls Voraussetzung für die Teilnahme der Kinder und Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben sein. So der "Deal". Wenige Wochen nach der Stiko-Empfehlung: 2G für Kinder und Jugendliche. Natürlich ist das Erpressung. Und der ganze Sch**** wird wieder einmal auf dem Rücken der Schwächsten in der Gesellschaft ausgetragen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Mir wäre neu das man zwingend mit 17 Jahren einen Führerschein machen muss. Früher war es normal das man den so mit 18-20 Jahren gemacht hat. Vor 18 anfangen ging sowieso nicht. Man könnte also auch einfach warten.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Felica

Neh muss man natürlich nicht, ist richtig toll für einen Jugendlichen, wenn Freunde Führerschein machen und man selber nicht kann, weil man sich nicht zur Impfung nötigen lassen möchte. Jugendliche müssen ja auch nicht zwingend zum Beispiel in einen Freizeitpark gehen oder in ein Restaurant. Die können doch auch einfach zu Hause sitzen bleiben, damit sie ungeimpfte Erwachsene nicht gefährden. Und dir könnte ja auch egal sein, ob andere Jugendliche Long COVID kriegen (was ja garantiert zu sein wird), betrifft dich ja nicht. und ein Bett im Krankenhaus nehmen Sie auch keinem weg. Also chill mal und setz deine Energie da rein, dass deine Brut möglichst alle vier Wochen geimpft wird.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Wer redet eigentlich von long-covid als spätfolgen? Das wäre wirklich noch mein kleinstes Problem. Aber mit Veränderungen am Herzen und neurologischen Schäden aufgrund multipler Entzündungen habe ich deutlich mehr Probleme. Du scheinbar nicht.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Felica

Nein, da habe ich tatsächlich kein so großes Problem mit. Ich nicht und offensichtlich viele andere, die Corona für Kinder für nicht besonders gefährlich halten auch nicht. Viel gefährlicher für Kinder u Jugendliche als Corona ist das, was sozial passiert…


Melly-78

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Antwort auf Beitrag von Felica

....wen du so alles kennst! Lauter an Corona erkrankte Kinder und Jugendliche, die ihr Leben lang gezeichnet sein werden. Meine beste Freundin arbeitet in einem Bereich, in dem sie sehr viel mit Kindern zu tun hat, die mehrfach schwerstbhindert sind - sowohl geistig als auch körperlich. Oft mit zahlreichen Komorbiditäten. Alle, ausnahmslos alle von ihnen, die in den letzten 2 Jahren an Corona "erkrankt" sind, kamen nach 14 Tagen wieder topfit zurück. Und das waren nicht wenige. Hängt halt immer auch ein bisschen von der eigenen Wahrnehmung ab, gell? ,-)


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Immunmodulatorische Therapien / Systemische Antibiotikatherapien in den Dosierungen hinterlassen ihre Spuren. Auch wenn es bei den meisten Kindern langfristig wiedwr ausheilt.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Melly-78

Na ja, bei uns im Kreis ist vor ein paar Jahren ein Kind an Corona verstorben. So harmlos ist es dann wohl nicht, oder? Natürlich trifft es gsd nur ganz wenige, aber kann man das im Vorfeld ausschließen, dass es ausgerechnet dein Kind nicht trifft? Wenn du das Risiko eingehen willst..


Melly-78

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Kuestenkind, vor ein paar Jahren? Und welche Vorerkrankungen hatte das Kind?


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine Kinder 14 und 17 haben die Impfung wunderbar weggesteckt. Beide hatten Impfarm und waren am nächsten Tag etwas schlapp und müde. Das wars. ich habe aber auch im Vorfeld keine Welle gemacht und sie verrückt gemacht, dass die Reaktionen so schlimm sein könnten... Wir haben das einfach gemacht und fertig.


Korya

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine Große ist 13 und wurde zweimal geimpft, sobald man konnte (Booster gibt es hier noch nicht). Zum Glück hat sie beide gut vertragen. Sie sagte aber selbst sie wollte auf jeden Fall geimpft werden, trotz einer Abneigung gegen Spritzen. Sie meint, es gibt ihr mehr Sicherheit, vor einer wilden Erkrankung hat sie Respekt. Und als Bonus: so konnte sie später triumphierend ihrem Papa gegenüber zeigen, wie toll sie alles weg gesteckt hatte - der lag nämlich hingegen nach der 2. Impfung einen Tag lang flach. Sie ärgert ihn damit bis heute


dana2228

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Antwort auf Beitrag von sojamama

In diesem Forum glauben alle an die heilige Impfung! Du hast doch gesehen was es mit deiner Tochter macht. Ich würde es meinen Kindern nicht antun.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine Tochter ist auch 13, hat beide Impfungen sehr gut vertragen. Bei der zweiten war sie einen Tag bissl schlapp, sonst nix.


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Meine Kinder werden erst geimpft, wenn Langzeitstudien vorliegen. Mich hat die 2. Biontech 5 Tage krank gemacht. Gibt es halt Heimkino, Essen to go, Privatunterricht, ..... Meine 13jährige stört es nicht die Bohne.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Infektion oder Impfung. Danach würde ich entscheiden, nicht ob er irgendwelchen sozialen Kram nicht mehr mitmachen kann. Infektion kann man mind. 1/3 als asymptomatisch verorten. Bei den restl. Verläufen hat man mit der Virenlast/RNA im Körper idR mehe zu schaffen als mit dem bisschen RNA aus der Impfe. Du hattest oben EBV geschrieben. EBV ist im Vergleich zu SARS-Cov 2 von den 'Features' her (dockt an ADE2, damit gefäßschädigend, reguliert effizient Interferonantworten runter, befällt Organe, Nervengewebe) eine Pfarrerstochter. Und EBV ist jetzt auch nicht so ohne, ich war damit im KH, weil es mir so dreckig ging und von den Leberwerten haben sie gedacht, ich hätte Hepatitis.


kea2

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Unsere Tochter (14) hatte weder nach den Impfungen, noch beim Booster irgend etwas. Sie ist aber sowieso fast nie krank. Unser Sohn (12) hatte zwei Tage lang Kopfschmerzen, Übelkeit und einen Impfarm nach der 1. Impfung. Aber das wird so sein, wie bei den Erwachsenen. Da gibt es ja auch alles von gar keine Probleme bis total krank.