Finale
In der letzten Januarwoche ging es bei uns in der Firma los, dass wir die Reisen nach China abgesagt haben und überlegt wurde, was mit den Rueckkehrern passiert. Ich habe mich zu der Zeit erkältet und wurde beim Arzt gefragt, ob ich in China war. Kaum zu glauben, dass das schon so lange her ist. Wann ging es bei euch los, dass Corona in euer Leben geschlichen ist?
Anfang-Mitte Märze, wir waren auf Sylt, letzter Urlaubstag Freitag. Wir saßen alle im Kaminzimmer, tranken etwas Gutes und guckten die Meldungen, dass ab Montag die Schulen dicht gemacht werden sollen. Vorher, war es nicht so bei uns präsent. LG
Bevor bei uns die Schulen zugemacht haben, war es so schlimm. Jeden Tag wurde ein anderes Land zum Risikogebiet erklärt und Schueler mussten sofort abgeholt werden, wenn sie oder ein Familienmitglied dort vor kurzem waren. Es war nach den Faschingsferien und die Halbe Klasse meiner Tochter waren betroffen. Ich musste sie auch 2 mal abholen, weil sie im Unterricht gehustet oder geniesst hat und die Schule kein Risiko eingehen wollte, es war ein einziger Alptraum.
Anfang Feber, ein Anruf meines Onkels (der mittlerweile eine Covid Station leitet). Es können nicht schaden Lebensmittel aufzustocken und etwa Sterilium im Haus zu haben. Und dann tägliche Horrormeldungen aus Italien.
Ich weiß noch wie in der ganzen Stadt Desinfektionsmittel ausverkauft waren, aber den Monat weiß ich nicht mehr. Die Leute haben in ihrer Not sogar Stroh Rum gekauft.
Stimmt, dass fing bei uns so langsam Mitte März und April an. LG
Hier haben es die Apotheken aus unvergälltem Alkohol selbst gebraut. Wir haben ja nicht umsonst eine Apfel- und Weinstraße. :)
geschickt und die Schulen wurden dicht gemacht.
Als mitte März die Schulen geschlossen wurden.
Hallo, bei mir ging es mit den Meldungen der ersten Fälle in China los. Irgendwie hatte ich von Anfang an ein äußerst schlechtes Bauchgefühl. Ende Februar hatte ich schon gesagt, dass ich nicht glaube, dass es dieses Jahr etwas mit dem Pfingsturlaub in Italien wird. Da bin ich im Freundeskreis noch "ausgelacht" worden. VG, Jesse
Vor einem Jahr war ich noch ein schlohweißes Lämmchen....für mich wurde Covid19 tatsächlich erst Anfang März real, als die Meldungen immer häufiger wurden und alle plötzlich anfingen, Klopapier, Hefe und Mehl einzulagern. Ich weiß noch genau, dass ich zu meinem Wocheneinkauf noch einen Vorratseinkauf gemacht habe. Und als die Inseln dicht gemacht haben, haben wir unseren Sohn aus seiner Wohngruppe nach Hause geholt, weil ich Angst hatte, dass auch noch die Landesgrenzen geschlossen werden (also die Bundesländer). Schulen waren ja da auch schon geschlossen. Im Rückblick finde ich das irgendwie noch albtraumhafter als die Fahrt über die leergefegte A7, an einem Wochentag.
So richtig klar wurde es, als wir im Mai unseren Österreich-Urlaub mit den Freunden nicht antreten konnten. Jobs waren nie wirklich von Corona betroffen. Beides Firmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Infrastruktur und jetzt bei meinem Mann seit dem Sommer in der Landwirtschaft - muss immer gearbeitet werden. Das nächste mal „Heimgesucht“ hat mich Corona, als ich meine Tochter alleine entbinden musste, nach der Horror-Schwangerschaft und der stillen Geburt im Jahr zuvor keine leichte Aufgabe für uns beide. Kennen persönlich tu ich 2 Coronaerkrankte - beide nur positiv ohne Symptome. Von der Arbeit habe ich von einer Hand voll gehört, symptomlos bis sehr milde Verläufe. Ansonsten schränkt es nur mein Hobby ein (keine Autotreffen) aber ich bau mein Auto auch für mich und nicht für andere. Mir hat es nur gefehlt, die ganzen Leute mal wieder zu treffen und zu schnacken.
Wir waren im Februar noch in Norwegen zum Ski fahren (und ich war zu dieser Zeit anhaltend erkältet, mein Mann hatte in Hirtshals Magen-Darm und Probleme mit dem Geschmack ????). Am 6./7. März hatten wir Probenwochenende mit dem Chor (für die Johannespassion am 22. März). Am 11. März haben wir das letzte Mal in großer besetzung gesungen. Am 13. März wollten wir abends ins Theater gehen. Das wurde am selben nachmittag abgesagt. Gesehen haben wir das Stück am 18. Oktober. Trini
Hatte es schon seit Januar in den Medien verfolgt. Bei meinem AG (ich allerdings Elternzeit, daher nur am Rande mitbekommen) ging es Anfang Februar nach und nach los. Keine chinesischen Gäste - dann keine Auslandsreisen - dann keine Externen mehr aufs Gelände etc. Die letzte Woche mit "geselligen Ereignissen" war für uns die 2. Märzwoche, in der Woche danach hab ich dann Babyyoga abgesagt (es fand aber noch einmal statt), danach lockdown im UK.
Wir sind Mitte Februar nach Namibia geflogen, hatten vorher von den webasto-Leuten gehört und für uns beschlossen, wenn die Chinesen in 7 Tagen ein Krankenhaus mit xxxx Betten hochziehen, ist da was im Busch. So richtig bewusst wurde es uns, als uns in Windhoek am Flughafen Fieber gemessen wurde und ich für jedes Familienmitglied ein nerviges Covid-Formular ausfüllen musste, zur evt Kontaktverfolgung. Die waren da schneller als in Frankfurt. Wir haben uns gewundert, wo die so schnell diese Formulare hergezaubert haben.
Seltsam ... Ich weiß noch, wie ich im November 2019 Nachrichten schaute und es kam ein kurzer Bericht über eine "neuartige Atemwegserkrankung" in Wuhan/China. Da wurde mir kurz ein biscchen mulmig, das war aber recht schnell vergessen, ja weit weg. Dann kamen die Fälle in der bayerischen Firma im Januar. Aber auch da dachte ich noch: nun ja, Einzelfälle, kein Problem ... Als meine Tochter Anfang/Mitte Februar - wie kurz vor oder nach ihr fast alle Kinder der Klasse plus Klassenlehrer - einen üblen grippalen Infekt/Grippe hatte mit tagelang hohem Fieber, etwas Husten und v.a. Heiserkeit sowie extremer Schlappheit und echt ungewohnt langer Erholungszeit für sie bzw. Kinder allgemein, dachte ich noch null an Corona (war es ja vermutlich auch nicht, aber im Nachhinein denke ich: wer weiß ... wir anderen hatten allerdings nichts, auch ich nicht, obwohl sie bei mir schlafen durfte). Richtig bewusst, dass wir hier in D auch ein Problem mit der neuen Erkrankung bekommen könnten, wurde mir in den Faschingsferien Ende Februar, als die Berichte aus Norditalien kamen und Corona Thema in den Talkshows wurde. Wir waren im Skiurlaub im einzig wirklichen Skigebiet bei uns in der Nähe und ich dachte noch: "gut, dass wir nicht in Südtirol sind!", obwohl dort das Wetter herrlich war und bei uns schxxx. Im Hotel wurden dann vermehrt Spender mit Desinfektionsmitteln (vor den Speisesälen gab es die eh schon) aufgestellt und vor den Speisesälen wurde darauf geachtet, dass man sie auch nutzt. Ich weiß noch, wie mir da zum ersten Mal auch ernsthaft aufgestoßen ist - geärgert hat mich so etwas schon früher, aber halt nicht so wie seitdem -, dass Leute ihre noch relativ kleinen, hustenden und rotzenden Kinder unbeaufsichtigt ans Buffet lassen, wo dann munter rein gehustet wird, Dinge mit den Händen genommen (und zurückgelegt ), angetatscht werden ...
mit dem Beginn des Erahnens gegen Ende 2019, was da ggf. auf uns zukommen könnte. Wir hatten für Ostern Ferien in Südtirol gebucht, meine Eltern eine Kreuzfahrt. In den Fastnachtsferien (letzte Februarwoche) waren wir noch in Arosa beim Skifahren und haben jeden Tag die Nachrichten verfolgt, da die Einschläge immer näher kamen. Zudem mussten wir in den Ferien entscheiden, ob wir Südtirol stornieren oder nicht. Dann kam kurz vor unserer Abreise aus Arosa der erste Fall in Graubünden, die Zahlen in Italien schnellten nach oben und im Tessin wurde es unlustig. Die Situation in der französischen Schweiz habe ich damals noch nicht wirklich registriert, da wir ja an der deutschen Grenze leben und Genf etc. für mich so weit weg war. Und dann kam noch von Nachbarn die Meldung, dass in unserer deutschen Nachbarstadt diverse Dinge knapp wurden, von Klopapier, Mehl, Vitamine, etc. Wir haben somit auf dem Rückweg noch ein paar Sachen eingekauft, nur leider kein Klopapier und da wurde es tatsächlich wirklich eng. Aber ich bin ja lernfähig... Meine Eltern waren zu dem Zeitpunkt in MUC und hatten irgendwie gar keinen Peil. Ich habe dann Vitaminpräparate, Handdesinfektionsmittel etc. in Auftrag gegeben diese mitzubringen. Als meine Eltern registriert haben, dass all diese Sachen quasi ausverkauft sind, kam bei ihnen die Angst hoch. Kurz nach unserer Rückkehr ging dann alles ganz schnell: Schulschliessung in BaWü, Grenzschliessung, Grenzzaun, CH erklärte die ausserordentliche Lage etc. Und wenn ich noch bedenke, dass in mir die Angst hoch kam als in unserem Kanton 5 oder 15 Fälle bekannt gegeben wurde, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Jetzt sind wir schon glücklich, wenn es nur 50 Fälle sind, da die Zahlen endlich nach unten gehen und Gott sei Dank sinkt auch die Zahl der Verstorbenen. Die zweite Welle hat uns voll erwischt. Bis dato sind wir alle gesund geblieben, wobei meine Tochter und ich zwei PCR-Tests aufgrund von Symptomen hinter uns haben, alles negativ. Und mein Stiefvater ist jetzt der erste der Familie, der am Donnerstag geimpft wird. Mal sehen, wo wir nächstes Jahr um die gleiche Zeit stehen.
Hej! Gehört und (auch hier) diskutiert wurde es ha bereits vorher, aber am 11.3. abends, während ich noch Unterricht hatte, hat die Staatsministerin ihre erste tV-Ansprache anläßl. Corona gehalten und den Lockdown verkündet. Schon beim Rausgehen aus der letzten Stunde hörte ich eine Teinehmerin nach Blick auf ihr Handy sagen, daß sich da ja was getan habe -die hatte zig SMS, weil sie als ledige Lehrerin ohne eigene Kinder sich bereits auch zu Recht gleich im Notdienst sah. Zuhause empfing mein Mann mich mit den Worten, "Die nächste Zeit solltest du nicht damit rechnen,wieder loszukommen, mindestens 2 Wochen nicht." Damit fiel auch gleich der Kursus am Nachmittag drauf aus. Es wurde deutlich länger als 2 Wochen , meine Sommerkurse wurden total anders als alle vorher, und jetzt im Herbst habe ich es gerade so eben geschafft, mit vielen Coronaauflagen alles weihnachtlich abzuschließen, für die meisten jedenfalls. Fortsetzung - keiner weiß, wie und wann. Gruß Ursel, DK
Anfang März hat meine Nichte noch gefeiert. Da war man schon vorsichtig mit Hand geben... , machte aber noch Witze darüber. Ja... die Zeit verfliegt .... unglaublich
Am 20.Januar ist meine Tochter nach Singapur geflogen - da wurde damals der erste Fall dort gemeldet...ich dachte nur, dass sie ja nur 3 Tage dort ist und dann weiter ins vermeintlich sicherere Australien fliegt...Ende März hsben wir sie etwa 1 Monat früher mit einem der letzten Flüge zurückgeholt...das Bild am Frankfurter Flughafen vergesse ich auch nicht so schnell...alles zu...viele Masken...viele Leute, die sichtlich erschöpft, aber froh waren, daheim zu sein...meine Tochter hat auch erst mal ankommen müssen nach 3 Anschlussflügen, die GsD reibungslos geklappt haben...unterwegs hat sie viele kurzfristige Flugabsagen mitbekommen.
Wir waren Mitte Februar in Südtirol im Skiurlaub und 1 Tag nach unserer Rückkehr hat Italien den Brenner zu gemacht und dort einen Zug über die ganze Nacht stehenlassen, weil einer gehustet hat. Stellte sich ann aber als NichtCorona raus.
Ziemlich genau vor einem Jahr verstarb mein Schwiegervater nach 1 Woche Intensivstation. Dazu die täglichen Meldungen aus China - Bilder von Intensivstationen mit Vollschutz, Maske, Kittel, Handschuhe. Das erinnerte mich an die Mrsa-intensivstationszeit meines Vaters und mir wurde mulmig. Tatsächlich holte ich erste Masken Ende Januar, Anfang Februar . Heimlich. Damit keiner lacht. Da Verwandschaft überall in den Krisenstäben drin sitzt, wurde ich schon Mitte Februar nervös, mein AG reagierte auch sehr schnell. Ende Februar habe ich versucht, eine Großveranstaltung meiner Kids zu verhindern bzw zumindest Eingangskontrollen zu organisieren mit der Abfrage der Risikogebiete . Erfolglos. Ausgelacht wurde ich . Dann ging alles ganz schnell. Viele heftige Fälle in der Firma, im Ort (alles Ischgl-Skifahrer) Die Firma schickte uns sofort ins HO, die Schulen gingen zu und ich erfuhr, dass mein Onkel (70) an einer dubiosen Lungenentzündung ganz plötzlich verstorben war. Die Lunge so kaputt, dass er nicht mal mehr beatmet wurde, völlig isoliert die letzten 3 Tage (nachdem er 5 Tage zuvor noch fit war) . Kurz darauf starb noch ein Freund der Familie, in der Uniklinik , während seine Frau in der Klinik vor Ort war und auch noch einige Freunde (alle um die 70) mit denen er noch gefeiert hatte. Dann war Mitte März...
Im Januar verfolgte ich die Nachrichten aus China, weil mein Sohn mit der Idee spielte, nach dem Abi im Frühjahr nach China für ein Jahr zu gehen (er lernt Chinesisch). Mittlerweile ist er in Taiwan und verbringt dort ein Jahr. Zu dem Zeitpunkt dachte ich nur an die Gefahr in China und rechnete nicht damit, dass es für uns so ein Riesenthema wird. Im Februar hatte ich schon Sterillium bestellt und den Kindern Desinfektionsmittel in die Schule mitgegeben. Schon ein Jahr her und noch kein richtiges Ende in Sicht
Vor einem Jahr , am 29.1.wurde mein Mann krank, mit Symptomen, wie man heute weiß, von Corona. von daher denken wir, das er es da wohl gehabt haben könnte. Die Woche drauf lagen wir alle flach, ich hatte Fieber, habe ich sonst nie, Tochter unter anderem tierische Kopfschmerzen, wo nichts half.... In der Firma meines Mannes lagen dann die Woche drauf auch mehrere Kollegen da nieder.
Im März bangten wir noch um die Hochzeit meiner Tochter, die dann am Wochenende vor dem Lockdown noch richtig gefeiert werden konnte
Ende Februar. Ich stand im ständigen Kontakt mit Künstler*innen und Referent*innen. In den ersten Tagen im März hatte dann ein Referent sich krank gemeldet, 24 Stunden vor der Veranstaltung, die mit 120 Leuten geplant war, weil er einige Tage zuvor auf einer Veranstaltung in Süddeutschland war, in deren Region dann auch die ersten Fälle aufkamen. Ich weiß nicht mehr, ob es der Landkreis Heinsberg war, wo er zuvor eine Veranstaltung hatte. Dann hatte ich in kürzester Zeit alles, was geplant war abgesagt. Es waren viele Veranstaltungen, Familienfest, Kabarett, Workshops, Schulungen, Elternabende.
Ach ja, meine Große wollte am 14.03. auf Schüleraustausch nach Madrid, am 10.03. haben wir trotz keine Chance, das Geld wieder zu sehen, einstimmig in einen "Notelternabend" die Reise abgesagt. Sie wäre so oder so nicht mehr von uns mitgegeben worden, so war es dann allen klar und eine Erleichterung für die Lehrkräfte, die begleiten sollten. Eine Woche später war Madrid unter Ausgangssperre und abgeriegelt. Naja, ich hatte bis zum 10.03. eh schon alles mögliche abgesagt, da war die ein oder andere Schulreise egal.
fliegen Die Austauschpartner wären dann im Mai/ Juni gekommen und wir wollten zusammen aufs Green Day Konzert. Zum Glück haben wir fast das gesamte Geld für den Austausch zurück bekommen.
Wir waren Mitte Februar 2020 auf Island, haben uns da mehrere Ferienhäuser angeschaut und letztlich auch ein Angebot abgegeben. Da haben wir uns mit einer Maklerin noch über Corona unterhalten, aber es fühlte sich noch "weit weg" an, in Deutschland waren da erst die Webasto-Fälle bekannt, alles noch schön überschaubar. Und in Island gab es noch gar keinen Fall. Erst am 28.02. gab es dann dort den ersten Fall, bei einem Rückkehrer aus dem Skiurlaub in Nord-Italien... Auf dem Rückflug hatten wir ja schon ein seltsames Gefühl bei Reisenden, die offenbar aus Italien stammten und teilweise auf unseren Flug umgebucht worden waren, weil Flüge nach Italien ausfielen, aber im Großen und Ganzen... war es da noch weit weg.
Seit 11.3.2020 arbeite ich dank Attest/Empfehlung vom Arzt im Homeoffice...
da wurden die Schulen geschlossen Eine Woche vorher war das berühmte Starkbierfest in Mitterteich. Paar Tage später wurden erste Fälle bekannt.
Ende Januar 2020- als eine Kigamutter erzählt hat, dass ihr Mann mit der Firma nach China fliegen sollte- kein Visum bekam und deswegen nicht mit den Kollegen direkt in den Lockdown in Wuhan gekommen ist. Die Kollegen konnten nach zwei Tagen wieder heim reisen und mussten in Quarantäne am Flughafen. Kurz danach berichtete meine Freundin, dass ihre Tochter ( Azubi bei Webasto) ins Home-Office geschickt wurde, da in der Firma die ersten Corona-Fälle in Deutschland festgestellt wurden. Aber zum ersten Mal bewusst von dem Neuen Virus gehört habe ich um Silvester. LG Muts
Mit dem ersten Fall in Deutschland. War in der Nähe meiner Arbeit und deshalb sofort präsent.
Ende Februar. Eine Freundin hatte Geburtstag und es war Thema und eine andere Freundin kam rein und wollte niemanden umarmen und Hände schütteln. Da ist es mir so richtig bewusst geworden. Silvia
Für mich Ende Dezember, als es in China immer mehr Meldungen gab. Meine Schwester lebt in China, und wir haben täglich die Zeitungen durchflügt, über die WHO diskutiert, die sich ewig zierte, endlich eine Pandemie zu auszurufen, und über Deutschland / Europa die Augen gerollt, die noch ewig nicht begriffen, worum es ging, und lustig alles ins Land ließ, ohne auch nur die Temperatur zu messen.
Hallo! Ich schreibe Euch aus der Lombardei, Mailand! Bei uns ging es im Februar los, wird seitdem mal etwas gelockert, aber seitdem leben wir hier reglementiert... Aber wie schrieb mal irgendjemand hier? "Das interessiert hier nicht, wir reden hier davon, was in Deutschland passiert." LG an Alle, die es interessiert.
LG
Mich interessiert so etwas auch. Wir sind im Austausch mit Menschen aus allen möglichen Ländern und mich faszinieren die Aussagen als wäre nur Deutschland betroffen, die deutschen Politiker "schuld" an allem . Oder Drosten, einer unserer Experten ähnlich Fauci oder Eurem Burioni.
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