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Hallo, ich hab mal so eine kleine Umfrage...Wann habt Ihr nach der Geburt Eures Kindes/Eurer Kinder wieder angefangen zu arbeiten?Und war es mehr die finanzielle Situation,die Euch getrieben hat oder das Gefühl,nicht "nur" Hausfrau und Mutter sein zu wollen?Oder beides? Liebe Grüße,Christina


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Bei Fumi habe ich nach 12 Wochen (8 Wochen MuSchu plus 4 Wochen Urlaub) wieder angefangen. Bei Temi nach knapp 6 Monaten (8 Wochen MuSchu plus 3 Wochen Urlaub plus 3 Monate EU) Zum einen war ich Hauptverdiener und konnte daher nicht länger aussetzen. Aber ich hätte es auch nicht anders gewollt. Es war von Anfang an mein Wunsch und meine Entscheidung, Hauptverdiener zu sein. Und im Nachhinein finde ich, daß ich mich schon gut gekannt habe, als ich diese Entscheidung traf: Die 6 Monate bei Temi waren mir zu lang. In beiden Fällen bin ich sofort wieder Vollzeit eingestiegen. Gruß, Elisabeth.


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Wer hat bei dir dann auf so kleine BAbys aufgepasst? weil ich erinnere mich, dich gesagt zu haben, dass dein MAnn als HAusmann sich nicht auch als BAbysitter sah?


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Ich habe bei beiden Kindern sofort nach 8 Wochen wieder angefangen. Ich bin die hauptverdienerin der Familie, aber habe es rotzdem freiwillig gemacht. Ich arbeite gern und ich bin gerne Mutter. Das muß sich nicht ständig widersprechen. Die seltenen Situationen, in denen ich "entscheiden" mußte, habe ich je nach Gesamtlage entschieden, mal ging der Job vor, mal die Kinder / Familie. Viele Grüße Désirée


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hallo, bei fynn hab ich nach 5 monaten wieder angefangen mit meinem studium, als er ein jahr war, hab ich mich selbständig gemacht. bei jonah hab ich nach ca 10 wochen wieder angefangen, allerdings ist das momentan eher ein teilzeitjob. ich war und bin nicht der hauptverdiener, aber ich möchte schon einen, wenn auch minimalen, beitrag zum finanziellen beitragen, ausserdem bin ich ausgeglichener als wenn ich den ganzen tag nur für die jungs da bin. andererseits bin ich aber auch in der glücklichen lage, dass ich jonah bei mir behalten kann und noch nicht abgeben muss. lg doreen


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Hallo, bei meinem Sohn bin ich nach 8 Wochen wieder mit 30 Std. /Woche angefangen, nach einem Jahr wieder 41 Std./ Woche. Bei der Kleinen werde ich direkt nach dem Mutterschutz wieder voll einsteigen. Das Geld ist natürlich auch nicht zu verachten, aber hauptsächlich mache ich meinen Job einfach sehr gerne und ich bin leider nicht die geborene Vollzeithausfrau, mir macht das nicht so einen Spaß. LG Stephanie


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bei valérie habe ich nach einem jahr wieder angefangen, weil ich ae war und nicht vom staat abhängig sein wollte, wenn meine mutter als betreuerin früher gekonnt hätte, auch schon früher, da eine andere betreuung aus technischen gründen ( war flugbegleiterin ) nicht möglich war. bin dann tz geflogen ( zwei wochen voll, zwei wochen frei ). bei selina waren zwei jahre ez geplant. nach 12 monaten habe ich himmel und hölle in bewegung gesetzt, daß ich wieder arbeiten konnte, das hat aber 6 monate gedauert, weil meine stelle besetzt war...wäre in dieser zeit fast verrückt geworden, daheim. hab dann 25h/woche gearbeitet und noch zusätzlich einen minijob mit 10-20h/woche, mein mann war daheim. jetzt geht selina in den kiga, mann arbeitet wieder und ich tz. momantan reicht mir das, denn die große ist auf dem gymnasium doch sehr aufmerksamkeitsintensiv, da keine ganztagsbetreuung mehr...


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Habe wieder angefangen als unsere 5 Monate alt war (aber "nur" mit 10 Stunden die Woche) - wegen finanziellen Engpass wegen unvorhergesehener Autoreparatur (Motorschaden). Geplant hätte ich es erst mit ca. 1 Jahr wieder. Seit sie 1,5 J. alt ist habe ich eine 30 h-Woche. Gruß, Bianca


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beim ersten kind habe ich ein jahr pause gemacht (hab allerdings fürs staatsexamen gelernt und es am ende des jahres auch gemacht. beim zweiten kind bin ich sofort wieder voll eingestiegen. da ich die erfahrung nach dem ersten kind mit dem daheimbleiben nicht mehr machen wollte, bin ich nach dem zweiten gleich wieder eingestiegen. bin hauptverdienerin bei uns, aber durch die gemeinsame entscheidung, also war es eigentlich weniger das geld.


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voraussichtlich wieder anfangen, wenn meine Tochter (2) 3 Jahre alt ist und in den Kiga kommt. Da mir mein alter Job (Sekretärin) sehr unbefriedigend für mich war/ist, fiel mir die Entscheidung, 3 Jahre daheim zu bleiben, nicht so schwer. Allerdings - hätte ich in meinem gelernten Beruf bleiben können (Reisebüro) hätte ich wahrscheinlich schon längst wieder auf Teilzeit "reingeschnuppert". Bin die drei Jahre sehr gerne daheim, aber langfristig wäre das nix für mich. Lebensnotwendig wäre mein Job nicht für uns Drei, wir leben realativ gut; trotzdem würde meine Tätigkeit natürlich einen größeren finanziellen Spielraum schaffen und für meine Rente möchte ich ja auch noch sorgen. Bin momentan leider ohne Konzept bzw. auf der Suche nach einer neuen Perspektive für mich (s. auch mein Posting weiter unten).


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ich habe nach 1,5 jahren wieder angefangen (30 stunden). zum einen, weil es finanziell bei uns sonst eng geworden wäre. aber auch, weil ich nicht so lange aus dem job raus sein wollte, um den anschluss nicht zu verlieren. im nachhinein hätte ich vielleicht lieber vorher ein bisschen mehr angespart, um doch eher 2-3 jahre weg zu bleiben. ich glaube, das hätte für mich beruflich gar keinen soo großen unterschied gemacht. man sollte halt nur gucken, dass man in kontakt mit kollegen/vorgesetzten bleibt, vielleicht weiterhin fortbildungen wahrnimmt usw. naja, hinterher ist man immer schlauer.... aber ganz aus dem beruf raus für mehr als 3 jahre wäre für mich aus meheren gründen nicht in frage gekommen.


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Bei beiden Kindern war ich ca. 6 Montae zuhause, nach der Geburt des ersten habe ich erstmal nur vier Tage gearbeitet, nach der des zweiten dann Vollzeit, allerdings mit langsamem Einstieg und häufigem Arbeiten von zuhause. Ich hätte nicht länger aussetzen wollen, aber es wäre auch jobmäßig schwierig gewesen, meine Position aufrechtzuerhalten, wenn ich z.B. drei Jahre ausgesetzt hätte. Und da wir nicht von den Zinsen meines großen Vermögens leben, sondern im wesentlichen von meinem Arbeitseinkommen, war ohnehin klar, dass ich nicht so lange aussetze. Was - wie gesagt - mir auch sehr recht war. Gruß, carla72


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Hallöle, also ich habe die ganze Schwangerschaft über bis hin zum Tag des KS gearbeitet ( die zwillis wurden 14 tage eher geholt auf meinen wunsch ).... 7 tage KH Aufenthalt, logisch und dach gings auch gleich weiter mit dem arbeiten... ich muss aber dazu sagen wir sind selbständig und das Büro ist zuhause ....also passte das mit Kinder, Haushalt, Arbeit... LG


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ich war ein jahr zu hause und ich muß ehrlich sagen, es war die finanzielle situation und auch das gefühl nicht nur hausfrau und mutter zu sein.und ich bereu es absolut nicht so zeitig wieder arbeiten zu gehen. die zeit mit meiner kleinen ist jetzt zwar begrenzt, aber ich nehme die zeit bewußter wahr und es ist wunderschön mit ihr die zeit zu verbringen...


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...ging ich wieder arbeiten. drei tage die woche, so ist es immer noch. mein sohn ist jetzt 19 mon alt und kommt im januar in den kiga. für michwar es sehr wichtig, wieder arbeiten zu gehen, ich hätte mich nicht nur ums kind kümmern können (jaa, ich weiß, superego). jetzt teilen mein freund und ich uns meine stelle und das klappt prima so. jeder von uns hat das kind drei tage die woche und samstag ist family-day. grüße, dr.snuggles


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Hallo, 8 Wochen nach der Geburt ganztags. Mein Mann war 1 Jahr zu Hause dann hatten wir einen Kitaplatz und haben beide wieder gearbeitet. Gründe: keine finanziellen, da mein Mann mehr verdient als ich. Der Gedanke auch nur wenige Monate mit Kind zu Hause zu sein war mir einfach unerträglich. Ich bin auch heute (Sohn ist 9) noch der Auffassung, dass es die einzig richtige Lösung für uns war. Gruß, Renate


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Muss wieder hier die Welt der arbeitswuetenden Muettern aufmischen. Du schriebst: "Der Gedanke auch nur wenige Monate mit Kind zu Hause zu sein war mir einfach unerträglich". Das kann ich schwer nachvollziehen. Der Gedanke mit deinem Baby zu HAuse zu bleiben, war dir unertraeglich?????? Und das in dem Alter, wo das BAby dich rund um die Uhr braucht? MAnn, ich glaube jetzt langsam, ich bin wirklich eine gestoerte Uebermutter, da ich nach 3 Jahren mutterzeit immer noch Problem habe, meine Tochter am Tag nur 4 Stunden zu sehen.


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warum Du diese Umfrage machst?


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...mein Kind 3,5 Monate alt ist.Es ist mein erstes und ich habe vorher immer Vollzeit gearbeitet.Dass ich früher oder später wieder arbeiten werde,war schon immer klar.Einerseits weil ich es mir,wie ja anscheinend alle von Euch,nicht vorstellen kann nur zuhause zu sein.Andererseits auch wegen des Geldes,denn mein Mann geht zwar arbeiten,aber ich möchte auch gerne einen Teil zum Einkommen beitragen und da er kein Topmanager oder so etwas in der Art ist,können wir uns dann auch mehr leisten.Nur weiss ich jetzt noch nicht genau,wann der Zeitpunkt bei mir sein wird,daraus mache ich gleich die nächste Umfrage :-) Danke für Eure Antworten!!! Christina


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beim ersten nach 6 monaten, beim 2. nach 10. da wollte ich eher, aber es kam ein hausbau dawzischen. arbeiten gehen muß ich nicht. habe es gemacht um im job zu bleiben. mit der anfänglichen halben stelle und der tamu für später 2 kinder hätten wir uns finanziell besser gestanden, wennich nicht arbeiten gegangen wäre, zumal mein lohn niedriger ist als der durchschnittslohn, nachem der rentenausgleich berechnet wird. gruß claudia ps: außerdem gehe ich gerne abeiten. freie tage sind schön, aber auf dauer. da müßte ich mir ja hobbies suchen, grins.


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habe beim ersten Kind direkt nach dem Mutterschutz Vollzeit wieder gearbeitet und sollte es meinem Zweiten gut gehen, werde ich es wieder so machen. Bei uns liegt es als erstes am Geld und zweitens würde mir zu Hause die Decke aufn Kopf fallen Bin froh, dass ich nicht die einzige "Rabenmutter" hier bin - in meiner Umgebung wird man eher schief angesehen, wenn man gleich wieder arbeiten geht


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Hallo ich habe wieder angefangen als Max 4 Monate war, allerdings nur auf 400€ Basis, aber das stand für mich immer fest da ich nie nur Mutter sein wollte und mein Job mir auch wichtig ist. Seit Mai 07 ist Max nun im Kindergarten und ab nächste Woche arbeite ich dann 75%, 29 Stunden die Woche. Aus finanziellen Gründen und weil ich arbeiten möchte!!Ich würde es auch tun wenn ich nicht müsste! LG Sindy


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nämlich einen tag nach simons erstem geburtstag. aus einer finanziellen sache heraus, ich bin/war alleinerziehend und hatte vor der geburt von simon einen sehr gut bezahlten job, den ich auch weiterhin behalten wollte. davon abgesehen konnte ich mir schwer vorstellen, 2 - 3 jahre daheim zu bleiben, weil mir dann einfach die decke auf den kopf fällt. so wars dann auch. lg sue


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Direkt nach dem Mutterschutz habe ich wieder angefangen zu arbeiten. Das war für mich auch nie eine Frage. Ich habe meine Ausbildung/meinen Beruf sehr bewusst gewählt. Übrigens wurde ich im 5. Monat schwanger eingestellt (aus alter Stellung heraus hatte ich mich weg beworben). So viel Vertrauen animiert natürlich auch, es nicht zu missbrauchen.


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bei beiden Töchtern, nicht weil wir das Geld brauchen, sondern weil ich nicht zu Hause bleiben wollte, weil ich nicht nur Mutter bin, sondern auch noch ganz viel andere Sachen.


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Hi, bei beiden Kindern 10 (!) Tage nach KS. Als Freiberuflerin gelten die üblichen Mutterschutzzeiten nicht für mich. Mein Mann und ich hatten vereinbart, daß ich das, was ich mir aufgebaut hatte, nicht zum Fenster hinauswerfe. Er ist bei den Kindern und macht das prima. Abgesehen davon habe ich kaum vier Ausbildung (davon zwei Uni-Studiengänge), um dann am Spielplatz Mutti-Olympiade zu spielen - ich bin auf meine Kinder irrsinnig stolz, aber ich habe den Luxus, mich weder über die Kinder und deren Entwicklung ("Die sind fei hochbegabt! Der Bubi kann nämlich mit 5 schon Puzzles aus 40 Teilen zusammensetzen!") noch über den Job meines Gatterichs definieren zu müssen ("Was bin ich doch toll, daß ich einen Arzt abbekommen habe! Ich kann zwar ARZT nicht schreiben, aber wir sind verheiratet." - Ich hatte wirklich `mal eine Teilnehmerin, die dreimal ansetzte, um am Ende "Ärrtzte- und Apothekerbank" zu schreiben *grins*)). Gott, was bin ich doch böse.:-) Nee, dieses Gequatsche reicht mir schon beruflich - und dort ist nach ein paar Stunden Schluß... Bei unserer Mausi nahmen übrigens alle Rücksicht auf die Geburt - außer den ewigen Hausfrauen. Sie wollten um jeden Preis, daß bestimmte Kurse PÜNKTLICH beendet wurden, d.h. zu einem bestimmten Datum. Es ging für sie um die goldene Ananas, aber die Begründung war "Wir können ja nichts dafür, daß DU schwanger bist!" Kein weiterer Kommentar... Außerdem würde ich mich schämen, auf Kosten der Allgemeinheit die gute Mutti zu spielen bis die lieben Kleinen mit 40 aus dem Gröbsten heraus sind. Für zwei / drei Jahre - meinetwegen. Aber für immer? Nee, dafür ist mir mein Hirn zu schade. Ergo: finanzielle, intellektuelle, weltanschauliche und praktische Gründe. Viel Spaß beim Mokieren - mich tangiert`s nicht.:-) LG Fiammetta


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Also ich war mit unserer Tochter 1 Jahr zu Hause. Das habe ich aber auch gleich entschieden, als ich schwanger wurde. Ich war ehrlich gesagt, froh, dass das 1 Jahr zu Ende war. Es ist echt nicht mein Ding nur zu kochen, zu waschen, zu bügeln, zu putzen und und und und.. Geistig wird man da ja echt nicht beansprucht. Und für meine Kleine wurde es auch Zeit, die wollte unbedingt unter Kinder. Das Finanzielle war euch ein Grund. Ein Jahr kann man gut überbrücken, wenn der Partner auch arbeiten geht, aber länger nicht. Ich habe mich gefreut, dass ich endlich wieder arbeiten durft. Ich bin auch gleich Vollzeit (40 h) eingestiegen.


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Warum man als Mutter und Hausfrau geistig verkuemmet, nachdem ich hier fast alle Antworten gelesen habe. Ich habe in meinem Mutterdasein viel mehr Buecher gelesen, als ich als single Arbeitender jeh Zeit dafuer hatte, angefangen eine neue Sprache zu lernen, mich weiter nach meinem Studium zu HAuse gebildet, ein Buch uebersetzt und einfach die Zeit genossen. Jezt wo ich Vollzeit arbeite, als Projektmanager, hetze ich von morgens bis abends, teilweise mit fuer mich uninteressanten SAchen, die nicht wirklich zur meiner bildung weiter beitragen, ausser der, wie man sich unter den kollegen durchboxt, falle abends muede ins bett und habe keine Zeit, ein gutes Buch zu lesen, was an meiner Uebersetzung zu machen, einen guten Film anzuschauen, denn die restliche Zeit wird gnadenlos dem Kind gewidmet. Ich fuehle mich jetzt richtig geistig verkuemmert. Das heisst nicht, das ich nicht arbeiten will, ich habe genau entscheiden, erts nach 3 JAhren wieder zu arbeiten, konnte es mir finanziell leisten, aber ich glaube ich uebe den falschen Job aus, als kuenstlerische Natur. Das Geld stimmt, aber meine Seele leidet.


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dann bewirb dich doch weg, wenn der Job dir keinen Spaß macht...??


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Bei Kind 1 nach 11 Monaten, bei Kind 2 nach dem Mutterschutz. Bei beiden war es schon vor der Geburt so geplant. Das Jahr zu Hause fand ich übrigens schrecklich (vorher dachte ich, dass ich es schon okay finden würde). Gruß Linda