Mitglied inaktiv
hallo ihr lieben, ich bin neu in diesem forum. vielleicht stelle ich mich erstmal vor ... ich bin 27 jahre jung und habe einen 1 1/4 jährigen sohn, welcher eine krippe besucht (da ich berufstätig bin). ich würde mich interessieren, wie es mamas machen, bei dennen die situation änlich ist. mein sohn und ich kommen meist zwischen 4 und halb 5 nach hause. um 19 uhr geht er ins bett. die zeit die er mo - fr. zuhause verbringt verbringen wir nur zu geringen anteilen mit "gemeinsamen spielen". er beschäftigt sich viel alleine und naja, ich habe ja auch noch andere dinge zu tun (haushalt, aufräumen, essen machen und so). nicht dass ich mich nicht mit ihm beschäftige - wenn das wetter gut ist, gehen wir noch auf den spielplatz oder spazieren --- aber manchmal habe ich ein schlechtes gewissen... und denke andere berufstätige mütter "spielen" in der woche noch viel mehr mit ihren kindern. ich würde mich sehr freuen mal von anderen muttis zu hören wie der tagesablauf bei euch so ist (die zeit nach der krippe). bitte bitte keine dummen antworten oder kritik, weil man als junge mutter so schnell wieder arbeitet .... :-)))) liebe grüße jule
hallo jule, also dumme sprüche oder kritik bekommst hier nicht, dazu musst du das forum wechseln. ich selbst bin auch 27, hab fynn weggegeben zur betreuung da war er 5 monate (zu opa) und 1 jahr (in die kita), weil ich noch studiert hab. mittlerweile ist der 2. kleine mann unterwegs und kommt im juni. also unser tagesablauf in kurzform: 5 uhr: mein mann und ich stehen auf 6 uhr: arbeitsbeginn meinerseits, ich arbeit zu hause als tamu 6.45 uhr: fynn steht auf, waschen, anziehen 7.15 uhr: mein mann und fynn gehen, fynn in die kita (oh, er ist mittlerweile 3 1/2) 15-16 uhr: fynn wird geholt von oma und opa, babysitter und zu mir gebracht spielt dann mit uns oder allein in seinem zimmer oder im garten 18 uhr (meist!!) mein arbeitsende oh, papa kommt 17.30 uhr (frühestens) 18.30 uhr abendessen, waschen, schlafanzug anziehen spielen, basteln, malen 19.30 uhr: bett, gute-nacht-geschichte, schlafen ich mach dann meinen haushalt und räum auf, wasche, bügel (oh nein, hab ich ausgebürgert, macht meine ma momentan, wegen der ss), mach den garten 20.15 uhr bis 21 uhr abendessen mit meinem mann dann fall ich auf mein sofa um, schaff noch 10 minuten von nem film und schlaf friedlich ein lief das schon ab, als fynn noch klein war. oh und übrigens, zum zeitigen betreuungsstart oder arbeitsbeginn nach der geburt: et ist der 28.6., ich fang am 1.9. wieder an. lg doreen
Hallo, 6 Uhr aufstehen, mich und Sohn (3) fertigmachen, 7.30 Uhr Sohn zum KiGa fahren, selber zur Arbeit (dort um 8.30 Uhr) Zwischen 16 und 16.30 Uhr hole ich meinen Kleinen ab.(Mein Mann kann ihn leider niemals bringen u. abholen fast auch nicht, seine Arbeitszeit geht regulär von 7-17 Uhr, das liegt außerhalb der Öffnungszeiten). Manchmal sind wir verabredet, manchmal geht's noch schnell zusammen einkaufen, manchmal auch direkt heim (mein Kleiner ist dann oft schon ziemlich müde). Zwischen 18 und 19 Uhr Abendessen, noch ein bißchen spielen mit Papa, 20 Uhr Bett. Wenn's unbedingt notwendig ist, mach ich noch was im Haushalt, meistens quatschen wir noch ein bißchen. Wenn mein Mann abends nicht da ist fernsehen oder PC oder (würg!) bügeln. Oft geh ich viel zu spät ins Bett. Putzen mach ich an meinem freien Tag. Das Wochenende ist Familienzeit, wir machen Ausflüge, laden ein oder sind auf Besuch. Also hab ich selbst auch leider so gut wie kaum Zeit, unter der Woche mit meinem Sohn zu spielen. Ich denke trotzdem, es geht ihm gut und er hat oft Leute und Spielgefährten um sich. Und nicht jede Minute muss ein Event sein - auch ein langweiliger Einkaufsnachmittag mit Mama macht auch Spaß, wenn wir beide gut drauf sind und Blödsinn machen. Hab kein schlechtes Gewissen. LG, Stefanie
Hallo, mein Sohn ist 13 Monate, ich hole ihn um 18 Uhr ab, um 18:45 Uhr sind wir zu Hause. Die Zeit in der Bahn turnt er rum, räumt unseren Rucksack aus und liest das mitgebrachte Buch. Zu Hause machen wir das, was er möchte (d.h. ich spiele mit ihm, wenn er das will, wenn er alleine was macht, lasse ich ihn). Einmal wöchentlich (und nochmal am Wochenende) baden wir. Dann wird abends noch gegessen und zwischen 20 und 21 Uhr (je nachdem, wie müde er ist) geht er ins Bett. Alles, was ich sonst noch so zu tun habe, mache ich wenn er schläft. Nur das staubsaugen einmal wöchentlich mache ich in seinem Beisein (findet er aber zur Zeit ganz spannend, stellt sich hinter den Staubsauger und lässt sich ziehen). Ich finde es schon wichtig, die wenige Zeit intensiv mit ihm zu verbringen. Gruß Linda
hallo ihr zwei, danke für euren "ablauf". ich finde ihn meinem sehr angepasst :-))) ich freue mich wirklich zu lesen, dass es auch andere frauen gibt, die direkt nach dem MuSch (gerne) wieder anfangen zu arbeiten (habe ich auch so gemacht). liebe grüße jule
Hallo, ich bin ebenfalls direkt nach dem Mutterschutz wieder angefangen zu arbeiten. Unser Tagesablauf richtet sich danach, ob ich zuhause arbeite, oder im Büro bin. Also an 2 Tagen die Woche bin ich im Büro: 6.00 Aufstehen, Anziehen, Anton füttern 7.00 Das Haus verlassen (die Kinderfrau kommt um 7.00 zu uns) 16.00 komme ich von der Arbeit, dann Kleinigkeiten erledigen, Kochen und natürlich mit Anton spielen oder spazieren gehen. Wenn ich zuhause arbeite: 6.30 Aufstehen, Anziehen, Füttern 7.15 Arbeitsbeginn 12.00 Anton füttern, Mittagsschlaf 14.00 Wieder aufstehen (also Anton, ich arbeite während er schläft). 18.00 Abendessen, 19.00 Schlafen Ich arbeite über den kompletten Tag verteilt, je nachdem wieviel der Kleine mich lässt. Zwischendurch spiele ich mit ihm. Oft arbeite ich dann abends oder am Wochenende nach, weil ich meine Stunden nicht so schaffe. LG Stephanie
Hi, hier möchte ich jetzt auch fragen: wie sieht der Tagesablauf der Kinderfrau bei euch aus? Ist sie angestellt, also als MInijob oder so? Was macht sie? Nur Kinderbetreuung oder auch aufräumen usw.? LG Jacky
Hallo, also sie ist auf 400,00 Euro Basis bei uns angestellt (über die Minijobzentrale gemeldet). Sie ist hauptsächlich für die Betreuung unseres Sohnes angestellt, räumt aber mit auf und erledigt auch Hausarbeit. Alles in dem Rahmen, in welchem sie es schafft, also je nachdem wie unser Sohn drauf ist. Sie hat aber bisher immer alles geschafft und sagt, der Kleine helfe ihr gut mit (hoffentlich bleibt das so :-) ). Ihren Tagesablauf richtet sie nach Anton. Füttern, spielen, ins Bett bringen, spazieren gehen usw. LG Stephanie
6h Eltern aufstehen, ruhige Tasse Kaffee, Baby stillen, Babyanziehen kurz vor 7, 2 Milchflaschen für die Mittleren zum Aufwachen, Grossen anziehen, Mittlere Anziehen 7.30 alle los zum Kiga 8h Eltern zur Arbeit Ma geht 1x tagsüber Baby im Kiga stillen 18h Kinder vom Kiga abholen, Baby wird als erstes dort gestillt zwischen 18.30 und 19.00 sind wir zu Hause, je nach Geschwindigkeit der Kinder beim Kiga verlassen 19-20 Uhr Milch vorm TV zum Ankommen (Filme wie Wicki, Biene Maja, ...) Eltern bereiten in der Zeit essen vor, Baby stillen, 5 Min nix tun 20-21 Uhrspielen, Essen, quatschen 21h + x schlafen gehen vorbereiten 21.30 - 22h Schlafen gehen, Eltern meist auch Haushalt am Wochenende, haben Putze, wenn Kraft und Lust vorhanden, aufräumen, Wäsche läuft nebenher, lasse Bügeln Gruss, Norchen
also, ich hab's, denk ich, ziemlich gut. ich stehe um 6.00 uhr auf. um 6.40 uhr muss ich aus dem haus. mann und kind stehen so um 6.30 uhr auf. um 16.00 uhr hole ich meine süße aus der krippe (manchmal auch mein mann) und wir gehen zusammen zum einkaufen, spielplatz oder verbringen die zeit daheim. ich beschäftige mich da sehr viel mit ihr (bzw. muss ich auch, da sie es einfordert). um 19.30 uhr geht sie ins bett und ich um ca. 21.00 uhr (wir haben hier unruhige nächte). ich bin gespannt, wie es mit dem zweiten wird, das im juni kommt. ich werde ab september wieder voll arbeiten, allerdings bleibt mein mann ein jahr daheim. mal schauen!
aus welchen Gründen Ihr wieder so bald angefangen habt so viel zu arbeiten? NICHT falsch verstehen, ich möchte hier keinen an die Wand stellen. LG ANJA
Ich finde es immer wieder faszinierend daß diese frage gestellt wird. Ich gehe davon aus, daß rund 95% und mehr Frauen dieser Welt sich diese Frage nicht stellen da es schon seit tausenden von Jahren selbstverständlich ist bei der Versorgung der familie oder bei der eigenen Lebenserhaltung beteiligt zu sein. Früher war es das Feld und der Acker und das Melken der Kühe und Gerben der Felle und Nähen der Kleidung und Spinnen der Wolle und ... Seit der Industrialisierung gibt es Arbeitsteilung und nicht mehr Selbstversorger - also arbeitet man im Sinne einer Berufstätigkeit. Da ich aber in Deutschland lebe und mein Mann genügend Geld verdient, habe ich persönlich allerdings andere Gründe. Die Reihenfolge der Auflistung gibt auch die Prioritäten an: 1. weil ich zu Hause depressiv wäre (zu wenig geistige Anforderung, zu wenig menschl. Kontakte) - ich kann das nicht (habe es 2mal je 9 Monate probiert) 2. weil ich als Teenager dafür gekämpft habe auf eigenen Füßen stehen zu können, das gebe ich nie wieder freiwillig auf 3. weil ich mir nur "kaufe" was ich mir auch leisten kann, ich will nicht auf Kosten anderer leben 4. weil ich nicht von anderen abhängig sein will - ich will mir meine Entscheidungsfreiheit bewahren. 5. weil es meinem Selbstbewußtsein gut tut 6. weil ich keine pädagogische Fachkraft bin. Hätte ich Haushälterin und Erzieherin werden wollen hätte ich auch das als Ausbildung gewählt. Habe ich aber nicht (Informatikstudium). 7. immer noch weil ich keine pädagogische Fachkraft bin - ich schicke meine Kinder doch auch ganz selbstverständlich zur Schule und bilde mir nicht ein, daß ich sie besser unterrichten könnte als ein Lehrer nur weil ich ihre Mutter bin. Gleiches gilt bei mir für Kindergarten/Krippe. 8. Damit ich mir (und meiner Familie) etwas im Leben leisten kann (Urlaub, Putze, Restaurant, Ausflüge, etc.) 9. damit meine Kinder frühzeitig lernen was ein soziales Miteinander ist - denn heutzutate wohnen Oma, Opa, Onkel, Tante und ein Haufen Kinder NICHT mehr im direkten Umfeld und Kinder spielen kaum noch auf der Straße. 10. ich bin fest überzeugt, daß die heutige Hausfrau zu wenig zu tun hat und sich deswegen zu sehr auf die Kinder konzentriert, was diese in ihrer Entfaltung hemmt - oder kannst Du gut mit Deinen Freundinnen ratschen und tratschen wenn Dein Mann mit im Raum ist? Mehr Gründe fallen mir nun nicht mehr ein. Servus Karin
Diese Beiden Gründe sind eigentlich ungefähr an 5./6. Stelle der Prioritätenliste aber sie fielen mir erst jetzt wieder ein: 11. Durch meine Berufstätigkeit lastet weniger berufl. Druck auf meinen Mann - er hat mehr Zeit für die Kinder als Haupternährer (und hatte sogar 6 Monate Erziehungspause genommen) 12. Durch meine Berufstätigkeit kann ich gegenüber meinem Mann sehr gut argumentieren, warum er sich an Haushalt und Erziehung beteiligen soll und muß - er macht es auch selbstverständlich. Servus Karin
ich kann mich den gründen von karin nur anschließen!!! grundsätzlich war es bei uns schon vor der SS so geregelt, dass mein mann die elternzeit nimmt bis unser kleiner mit 10 monaten in die krippe konnte. ich bin 27, habe studiert und wollte nur wg. dem kinderwunsch nicht automatisch den karrierewunsch hinschmeissen. ich selber komme aus magdeburg (wohne seit einigen jahren in bremen) und kenne es aus meiner kindheit auch nicht anders als dass die mütter arbeiten gegangen sind... sie haben job und familie gut unter einen hut bekommen. in frankreich arbeiten fast alle frauen direkt nach dem MuSch wieder. dort stellt sich die frage gar nicht ("warum bist du so schnell wieder arbeiten gegangen?"). ich finde es für mich super wie es ist, ich gehe gerne arbeiten (den gemusst hät ich es nicht). ein schlechtes gewissen ggü. meinem sohn habe ich nicht, da er in der krippe super betreut und auch gefördert wird. letztlich muss jede mutter für sich entscheiden was das beste ist! ich persönlich wäre total depressiv wenn ich den ganzen tag zuhause wäre. mein muSch nach der entbindung dauerte ca. 4 monate an (frühchen). ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie ich mich auf meinen job gefreut habe ;-) klar haben wir durch meine berufstätigkeit auch ne menge mehr geld im monat zur verfügung - aber das finanzielle war bei mir nicht der hauptgrund. dass man als mutter seinen job liebt hat in keinster weise etwas mit "rabenmutter" zu tun, denn deswegen liebt man sein kind nicht weniger. das schlechte gewissen wird nur leider durch die gesellschaft immer und immer wieder vermittelt. ich habe mir so einiges anhören müssen als ich direkt nach dem MuSch wiederkamm... aber wenn man drüber steht ist das ok und das vertsändis wächst. mittlerweile (also nachdem ich es "vorgemacht" habe) gibt es bei mir auf der arbeit zwei weitere mütter, die auch direkt wieder angefangen haben. liebe grüße jule
5:45 Aufstehen 6:20 Mann weckt Schulkind und frühstückt mit ihr 6:40 Mann weckt Kindergartenkind und knuddelt es wach (inkl. Milch) 6:40 ich gehe ohne Frühstück aus demHaus in die Arbeit (brauche so lange zum Duschen und Anziehen) 7:00 ich bin im Büro - frühstücke eine Kleinigkeit während ich meine Mails lese 7:25 Mein Mann bringt die Kleine in den Kiga, die Große geht zur Schule 15-16:00 Kinder vom Kindergarten/Hort abholen, 16-18:00 je nach Wochentag Kinderturnen, Schwimmkurs oder einfach nur Spielplatz, Bücherei oder zu Hause 18:00 mein Mann kommt heim und wir essen zu Abend (Vorbereitung darf nicht mehr als 20 Minuten kosten) oft gehen wir aus Zeitgründen ins Restaurant. danach spielen wir evtl. noch etwas zusammen (Malefiz, MenschÄrgereDichNicht, Carcassonne, etc.). 19:15 Kinder werden ins Bett gebracht 20:00 - 22:00 Eltern machen Hausarbeit, eMails, Rechnungen bezahlen, Weiterbildung, etc. Wir haben allerdings auch eine Haushaltshilfe. Servus karin
Hi, wie ist denn der Tagesablauf Eurer Haushaltshife? Kommt sie täglich und wie lange? Was macht sie genau? Und: quanto costa? Würd mich über ne kurze antwort freuen :-) Ach so, wo lebt Ihr? In einer Großstadt? LG JAcky
"faszinierende" (so schrieb eine) Frage gestellt hat! Nur zur Aufkllärung: ich war gestern das 1. Mal hier in dem Forum. Und ich wollte nur interessehalber fragen, warum Ihr wieder so bald arbeiten gegangen seid, mehr nicht. Ich wollte weder das Eva-Hermann-Prinzip predigen noch sonst irgendwas. Ich arbeite selbst 2x/Woche seit Sarah 3 Monate alt ist. Auch u.a. aus den o.g. Gründen! Aber mehr möchte ich nicht, weil mein Kopf da nicht mitspielen würde. Aber ich finde es absolut ok, was Ihr da macht! Viel Glück und Erfolg weiterhin mit Job und Familie! *G* ANJA
Sie kommt einmal für 4 Stunden um richtig sauber zu machen inkl. Bügeln der Wäsche und einmal für 1 Stunde am Freitag um noch einmal alles für das Wochenende kurz herzurichten. Wir wohnen im Großraum München und sie bekommt 11 Euro die Stunde. Servus Karin
Hallo, ich bin auch direkt nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gegangen. Das erste Jahr war mein Mann allerdings zu Hause, mit 13 Monaten kam unser Sohn in eine Kita. Inzwischen ist er im 3. Schuljahr, ich krieg aber wohl noch zusammen wie es damals war: 7:00 aufstehen 8:00 alle aus dem Haus (kein Frühstück, da es in der Kita um 9 Frühstück gab) Wir hatten das Bringen und Abholen aufgeteilt (3 x pro Woche mein Mann, arbeitet nur Teilzeit, 2 x pro Woche ich) Unser Sohn war ungefähr bis 16:00 manchmal 16:30 in der Kita meistens hat ihn mein Mann abgeholt. Der Abholer war mit ihm spätestens um 17 Uhr zu Hause. Einkaufen und Kochen machte und macht grundsätzlich mein Mann, das Einkaufen erledigte er, da nur teilzeitbeschäftigt, während der Sohn in der Kita war. Ich habe einmal in der Woche geputzt, allerdings nicht abends - unser Sohn hat da gern bei geholfen. Unser Sohn ist in dem Alter erst um 21 Uhr ins Bett gegangen, dafür hat er in der Kita bis er 2 einhalb war mittags 2 Stunden geschlafen. Seitdem ist er mit gut 10 Stunden Schlaf augsekommen. Gruß, Renate
Die letzten 10 Beiträge
- Kurzarbeit
- Erst nach der Kündigung von der Schwangerschaft erfahren
- Erneute Schwangerschaft ende der Elternzeit
- Vollzeittätigkeit
- Hilfe
- Mobbing am Arbeitsplatz
- Umschulung in der Elternzeit
- Tragling und Kita Start
- Legasthenie und Dyskalkulie- Ausbildung
- Tränende Augen bei Erkältung - Problem für Tagespflege