Elternforum Baby und Job

...noch eine Umfrage...

Baby und Job
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Hi! Ich hatte ja schon weiter unten eine erste Umfrage formuliert und wollte mich noch einmal für Eure zahlreichen Antworten bedanken!--Jetzt habe ich noch eine weitere Frage an Euch und zwar folgende:Als Ihr nach der Geburt Eures Kindes/Eurer Kinder wieder arbeiten gegangen seid,wo oder bei wem habt Ihr die Kleinen untergebracht?Wie hat das geklappt?Bei Oma und Opa,in der KiTa,bei einer Tagesmutter...?Ich möchte auch demnächst wieder arbeiten gehen,weiß aber noch nicht so genau,wo ich mein Kind unterbringen kann oder soll.Bei den Großeltern klappts leider nicht,jedenfalls nicht so regelmäßig,dass ich Teilzeit arbeiten könnte.Wie habt Ihr das geregelt?Ich möchte nicht unbedingt warten,bis sie in den Kindergarten kommt.Vielleicht finde ich ja über Euch eine Lösung... Ganz liebe Grüße, Christina


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Hallo, ich bin direkt nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gegangen. Bis er 13 Monate alt war, ist unser Sohn von seinem Vater betreut worden, der Erziehungsurlaub hatte. Das hat natürlich gut geklappt und er selbstverständlich auch den gesamten Haushalt erledigt. Ab 13 Monate war unser Sohn ganztags in der Kita, altersgemischte Gruppe mit 15 Kindern von 6 Monaten bis 6 Jahre. Wir hatten keinerlei Eingewöhnungsprobleme und es war wirklich eine gute Kita. Großeltern würde ich nicht wollen, da ich denke, dass man das seinen Eltern nicht zumuten sollte und ich auch denke, dass eine Gruppe in der Kita einfach besser ist für das Kind. Gruß, Renate


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Kita bei uns! War aber sehr schwer, einen Platz zu finden. Nach zwei Wochen Eingewöhnungsphase war es prima so. Nach Möglichkeit soll sie dort bis sie 2,5 bzw. 3 Jahre alt ist hingehen, dann bekommt sie hoffentlich im Kindergarten an unserem Wohnort einen Platz. Krippe war für uns die beste Lösung, da muss allerdings vieles passen (Essen, gute Versorgung, gute Pflege, Förderung, Öffnungszeiten, Gebühren usw.). Tagesmutter wäre unsere Alternative gewesen, aber um die Hälfte teurer als der Kita-Beitrag. Großeltern ginge bei uns auch überhaupt nicht und wollte ich auch nicht aus diversen Gründen. LG! Carol25


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hallo, der große geht in eine kita, wurde aber vom 5. lebensmonat bis 1. geburtstag von oma und opa betreut: kurz: nie wieder!!! dann ist er in die krippe gekommen, war wesentlich besser. tamu gabs da bei uns noch nicht, eine richtige marktlücke ... jonah-zwerg (4 monate) ist bei mir während ich arbeite, ich hab die hier vorhandene marktlücke genutzt und bin tamu :-) kosten sind bei uns übrigens wie in der krippe. lg doreen


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hallo, ich habe im prinzip nach der geburt beider kinder direkt weiter gearbeitet. aber ich kann auch viel von zuhause aus machen - und muss es auch (wissenschaft)! bei beiden habe ich offiziell je 3 monate elternzeit genommen, aber das hieß nur: etwas weniger präsenz an der uni. jedenfalls: mein partner ist bei der betreuung und versorgung der kinder mindestens genauso gefordert wie ich, er macht im großen und ganzen dabei mehr als ich. mit je knapp 6 monaten sind beide kids zur tamu gegangen - immer 5 tage die woche/je ca. 8 stunden. der große ist jetzt 6 jahre, die kleine 1 jahr alt. bei der kleinen haben wir besonderes glück: die tamu wohnt zwei etagen tiefer und ist nicht nur nachbarin, sondern auch ne gute bekannte/freundin. lg paula


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Hi Christina, ich arbeite wieder seit der Kleine (gerade 1 Jahr geworden) dreieinhalb Monate alt war. Anfangs Teilzeit, also 3x die Woche (bin Lehrerin und hatte da einen netten Stundenplan). In der Zeit konnte mein Mann es in der Regel einrichten, auf den Kleinen aufzupassen, und wenn das nicht ging, kam der Opa (aber der wohnt 120 km entfernt, ist also keine Dauerlösung.) Seit Ende August arbeite ich wieder Vollzeit. Wegen des Geldes, denn ich bin hier nämlich die Hauptverdienerin, um noch mal kurz auf Deine erste Frage einzugehen. Und wenn ich könnte, würde ich gerne länger "nur" zuhause bleiben (aber das hat andere Gründe, auf die ich im Moment nicht näher eingehen möchte), geht momentan aber nicht, da sich mein Mann im September gerade selbständig gemacht hat. Upps, jetzt habe ich mehr zu Deiner anderen Frage geschrieben, als zu der aktuellen. Also, wir lassen unseren Kleinen durch eine Kinderfrau (eigentlich sind es zwei, die sich abwechseln und im Urlaubs- oder Krankheitsfall füreinander einspringen können) betreuen. Tagesmutter war nichts für mich und Krippen gibt es hier (Großstadt mit ca. 500.000 Einwohnern) ganze sieben an der Zahl, mit jeweils 10-15 Plätzen pro Jahr. Da hat man als Doppelverdiner gar keine Chance. Kinderfrau ist für uns eine tolle Lösung, da der Kleine in seiner gewohnten Umgebung bleibt. Damit geht es vor allem mir besser. Drück Dir die Daumen, dass Du auch die richtige Lösung für Euch findest. Viele hier im Forum haben auch ein Aupair, vielleicht ist das ja was für Euch. Ich kanns mir gut vorstellen, sobald der Kleine etwas älter ist. LG, Philipps-Mama


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Meine sind bei einer Tagesmutter. Eine andere Alternative hatte ich nicht. Glücklicherweise klappt es bestens.


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Im 1. Jahr habe ich nur an den Wochenenden und Feiertagen gearbeitet, weil da mein Mann (hat nur werktags Arbeit) immer frei hat und so für die Kleine da war. Als ich dann - wie sie 1,5 J. alt war - noch den anderen Job dazu gemacht habe, mußte ich eine zeitlang jonglieren: anfangs Tagesmutter, dann mal befreundete Nachbarin mit Kind im gleichen Alter (sind dann aber leider in andere Stadt gezogen, -> deshalb), dann betreute Spielgruppe. Mittlerweile - aber nicht wegen uns! - wohnen die Eltern meines Mannes (sind geschieden) in 14 km Entfernung und sind für den Notfall als Betreuung da, wären aber nichts für regelmäßig, da nicht mehr so "jung und belastbar" und wir würden das auch nicht wollen (sie verwöhnen zu sehr, unsere Erziehung würde flöten gehen - sehe ich zu oft bei Bekannten, wo deren Eltern auf das Enkelchen aufpassen). Aber zum Glück geht sie jetzt seit September in den Kindergarten. Nun ist das einfacher für mich bzw. uns und wenn ich wegen Besprechungen, Fortbildungen, Kranheitsfall mal wen brauche, sind vorrangig die Großeltern erreichbar. Gruß, Bianca


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Beide waren mit einem Jahr in der Kinderkrippe. Mit zwei wechselten sie in den Kindergarten.


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Also unsere Tochter geht zur Tagesmutter. Das ist für uns flexibler wegen den Arbeitszeiten. Da ich bis 16.45 Uhr arbeite, kann ich sie frühestens 17.20 Uhr abholen, dann darf ich aber keine Besorgungen mehr machen. Sonst wird es später. Unsere Kita hat neuerdings bis 17.30 Uhr geöffnet, bis vor kurzem nur bis 17.00 Uhr. Deshalb kam die Kita nicht in Frage und außerdem gibt es dort kaum 1-jährige Leah wäre dort die einzige in ihrem Alter gewesen. Außerdem gehen die Tagesmütter wegen der kleinen Gruppe besser auf die Kinder ein. Bei meiner Tochter sind 6 Kinder, aber auch nur, weil es zwei Tagesmütter sind. Das ist auch okay während der Urlaubszeit, wir sind nicht gezwungen mit den Tagesmüttern gleichzeitig Urlaub zu machen, da die beiden versetzt Urlaub machen. Mit 3 Jahren soll Leah dann in die Kita gehen. Außerdem ist bei uns die Tagesmutter finanziell günstiger als die Kita. Bei der Tamu bezahlen wir für einen Ganztagsplatz 127,50 € und in der Kita für einen Ganztagskrippenplatz ca. 200 €, das macht schon was aus. Ich muss dazu sagen, bei uns werden die Betreuungsplätze generall gestützt. Ein Drittel bezahlen die Eltern, ein Drittel die Kommune und ein Drittel das Land über den Landkreis (Jugendamt). Das ist nicht überall so, deshalb sind die Betreuungsplätze bei uns so günstig.


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Ich habe eine Kinderfrau, seit mein größeres Kind 3 Monate alt ist. Mit einem Jahr ist mein Sohn jeden Tag von 8:30 bis 15:00 in eine Kleinkindbetreuung gegangen (das fand ich wegen der anderen Kinder besser) und wurde dann von seiner Kinderfrau abgeholt. Wir sind in eine andere Stadt gezogen, als er etwa 2,5 war. Die Kinderfrau kam zwar mit, aber es gab keine Kleinkindbetreuung, keine anderen Kinder. Das war ein hartes halbes Jahr für den Kleinen. Seit er drei ist, geht er in den Kindergarten und freut sich jeden Tag darüber. Bei seiner kleinen Schwester haben wir es genauso geplant, sie kann aber wahrscheinlich erst mit 1,8 Jahren in die Kleinkindbetreuung. Nun hat sie ja aber auch einen älteren Bruder und ist deshalb nicht so alleine wie er es war. Wir sind sehr zufrieden mit dieser Lösung, die Kinderfrau wohnt bei uns im Haus und kümmert sich auch um Kinderwäsche und sonstigen Kinderdreck etc. Gruß, carla72


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Also ich bin als er 4 monate war auf 21 stunden arbeiten gegangen, konnte die zeite so legen, dass sie mit Unistunden seines Vaters gepasst, dass immer einer von uns zu Hause war. Mit 11 Monaten kam er in die Krippe (8-14 Uhr). Durch Trennung, Umzug und neuen Job ging er mit 2j1m ganztags in die Krippe. Seit dem er fast 3 ist, geht er ganztags in den Kindergarten.


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Wie gesagt, arbeiten bin ich nach einem Jahr wieder, in Vollzeit in meiner alten Firma. Anfangs war Simon bei meiner Nachbarin untergebracht. wir haben uns dann leider gestritten,d avon abgesehen kam simon ständig mit irgendwelchen verletzungen heim. ich habe dann über eine empfehlung sehr schnell eine neue tagesmutter gefunden, wo simon von 8 - 18 uhr untergebracht war. das verhältnis zu ihr war eher familiär als rein beruflich, so dass simon auch mal ein we über nacht dort geblieben ist. das ganze, bis er drei jahre alt wurde. dann habe ich ihn für einen volltageskindergarten angemeldet. schön fand ich das auch nicht immer, aber ich wollte finanziell auf eigenen beinen stehen, da ich ja ae bin. meine eltern waren leider nicht greifbar, da sie in einem ganz anderen bl wohnen und auch ebenfalls volltags arbeiten gehen. geklappt hat alles super, kann mich nicht beschweren. lg sue


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meine große ist mit 13 monaten in die krippe (vorher war ich daheim). der kleine ist nach dem mutterschutz kurz vom papa betreut worden und geht jetzt, seit er 3,5 monate ist, auch in die krippe (gleiche gruppe wie seine schwester). es war nicht leicht, einen platz zu bekommen. beim kleinen war die eingewöhnung simpel (logisch), bei der großen hat sie ihre drei wochen gedauert. sie geht aber sehr gerne hin. als die große noch allein hingegangen ist, blieb sie immer 8 stunden. jetzt, mit dem kleinen, holen wir die beiden meist nach ca. 6 stunden.


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Hallo, der Kleine wird, seitdem er 8 Wochen alt ist, von seiner Kinderfrau bei uns zuhause betreut. Das hat den Vorteil, dass er schlafen kann wie er möchte, Spielzeug, Windeln, Kleidung und Essen vor Ort ist und er in seiner gewohnten Umgebung ist. Außerdem kocht seine Kinderfrau an den zwei Tagen in der Woche für uns mit und macht auch etwas sauber. Nachteil sind mittlerweile (er ist fast 2) andere fehlende Kinder und natürlich der Kostenfaktor, der höher ist. Meine Eltern wohnen zwar auch bei uns im Haus, allerdings sind beide selbst noch berufstätig und ich wollte ihnen diese regelmäßige Belastung auch nicht zumuten. Krippenplätze gibts hier auf dem Land leider so gut wie gar nicht. Die nächste Krippe liegt entgegengesetzt zu meinem Arbeitsplatz und das wäre mir zuviel Gurkerei. Eine Tagesmutter wäre die einzige Alternative gewesen, aber wir haben uns für die bequemere Lösung entschieden, gerade weil Anton erst 8 Wochen war, als die Betreuung begonnen hat. LG Stephanie


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...nochmal vielen Dank!Das macht mir Mut dass ich es auch schaffen kann,das alles unter einen Hut zu bekommen.Kita-Plätze sind hier leider auch sehr rar,aber vielleicht klappt es ja mit einer Tagesmutter.Es wäre wirklich prima,denn so hab ich noch etwas anderes als "nur" Haushalt und Kind und außerdem kommt noch etwas Geld dazu. Drückt mir die Daumen! Liebe Grüße, Christina