Mitglied inaktiv
Hallöle, mein Sohn macht schon seit der ersten Klasse Schwierigkeiten in der Schule. Er hat aus diesem Grund die erste Klasse auch zwei mal gemacht. Es hieß, sein soziales Verhalten wäre noch nicht so weit... Jetzt geht er in die Dritte und es ist keine Besserung in sich. Ich bin im ständigen Kontakt mit der Lehrerin, wir haben echt alles versucht, aber er arbeitet nicht mit, macht nur Ärger. Er verliert alles, er vergisst alles, er lügt uns und die Lehrerin an...ich weiß da keinen Ausweg. Gestern Abend nun der finale Anruf. Die Lehrerin will nicht mehr (ich bewundere ihre Geduld so wieso...) Sie möchte einen Termin mit Rektor, Lehrer und Eltern machen und ...??? Tja und dann? Ich hab keine Ahnung, ich weiß nicht was ich mit meinem Sohn noch machen soll. Keine Therapie hat geholfen, keine Regeländerung zu Haus hat angeschlagen. Egal ob lieb oder mit Strenge. Ich bin total ratlos...ich kann ihn doch jetzt nicht auf eine Sonderschule schicken?!? Ich habe nun inzwischen herraus gefunden, dass er alle anzeichen eines ADS Kindes hat, aber mein Mann und ich sind gegen dauerhafte Medikamente... Gibt es bei Euch auch solche Kinder? Was macht man dann mit ihnen? Wo kann ich noch Hilfe bekommen? Liebe Grüße, Dagmar
Hallo Dagmar, wenn der verdacht auf ADS von Deiner Seite besteht, dann versuche schnellstmöglich einen Termin bei einem Kinderpsychater zu bekommen! Sollte er wirklich ADS haben, aknnst Du Regheln aufstellen wie Du willst, er KANN ihnen dauerhaft nicht folgen! Und zu den Medikamenten: Hätte er Diabetes: würdest Du auch sagen, daß Du gegen Dauermedikation bist??? Nein??? Aha... aber bei einer neurobiologischen Störung willst Du Deinem Kind nicht helfen? Was steht gegen MPH, wenn es hilft? Bitte versth mich nicht falsch, unser Weg war auch lang, versch. Theapien und Therapeuten, lange Gespräche mit einer super Lehrerin, etc. Unser Sohn zeigte auch vorallem in Gruppensituationen schwierigste Züge, verlor alle aufkeimeneden Freundschaften, hatte ständig mit (fast jedem, auch uns) Ärger... Was wäre denn gewonnen, wenn wir "zu stolz" = unverständig gewesen wären? Inzwischen haben wir uns an das Thema Medikament herangewagt (vorher "natürlich Alternativen" probiert), und unser Sohn blüht auf. Strukturiert sich, macht freiwillig und freudig Hausaufgaben, die Freundschaften renken sich langsam ein, er fühlt sich einfach wohl. Under sagte neulich ganz spiontan selbst, daß es ihm in seinem Kopf jetzt viel besser geht. Er macht jetzt wieder Therapie, aber diesmal kann er von dort auch etwas mitnehmen, das er auch BEHÄLT, verstehst Du? Überdenket also Euchre Haltung zu evtl. helfenden Medikamenten nochmal. Zu der "Konferenz": ich kann mir gut vorstellen, wie die Gesamtsituation die Klasse belastet. Und ohne, daß Du klare Schritte vorweisen kannst, wird er wohl über kurz oder lang aus einer "normalen Klasse" raus müssen. Bevor er ständig das Klassengefüge stört. Die Lehrerin hat auch die Verantwortung den anderen Kindern gegenüber. Welche alternativen Schulformen kämen denn in Frage? Hilfe geben kann Caritas, Diakonie, Jugendamt, Schulleitung, Schulamt, Erziehunsgberatungsstellen, Psychater, Ergotherapeuten, etc. Viele Grüße Désirée
Ich unterschreibe bei Désirée, komplett! Fumi, meine inzwischen 11jährige Tochter, hat ADS. Sie hat eine ganze Weile Medis (Methyphenidat und später Ritalin als Retardtabletten) genommen. Auslöser war NICHT - und das betone ich IMMER - daß sie unbequem für uns oder die Lehrer war. SIE SELBER war mit dem Zustand total unglücklich. Sie ist im Rahmen der Legasthenie-Diagnostik getestet worden, und es kam halt ADS (ohne H, deswegen war sie auch nie besonder anstrengend, sie hat sich halt weggeträumt) und ein IQ an der Grenze zur Hochbegabung heraus. Als das Ergebnis des Tests vorlag war sie in der 3. Klasse und ihre Noten reichten gerade für die Hauptschule. Und - was für mich wirklich das Schlimmste war - sie litt außerordentlich darunter. Mein Ex-Mann war auch gegen Medis und sogar gegen Therapie (die Gründe sind zu kompliziert). Als er dann endlich ausgezogen war, haben wir mit Medis und parallel mit einer Therapie angefangen. Leider hat sie die Kurve in der 4. Klasse nicht mehr geschafft, dazu war es zu spät. Aber sie ist jetzt - trotz Hauptschulempfehlung - auf einer Realschule und ist dort Klassenbeste. Ihre schlechteste Note ist eine 2-3. Was aber am wichtigsten ist: IHR geht es gut. Sie fühlt sich wohler, wenn sie nicht ständig wegen schlampiger Heftführung angeraunzt wird. Ihr geht es besser, wenn sie nicht ständig alles vergißt. Es war ihr ja unmöglich, sich selber zu organisieren, obwohl sie es wirklich WOLLTE. Ich stelle mir das grausam vor: Man möchte gerne an das Turnzeug denken, man möchte gerne länger als 5 Minuten auf die Hausaufgaben konzentriertt sein, man möchte gerne ein sauberes Heft, aber es geht nicht. Sie war selber am glücklichsten mit den Medikamenten. Und es war immer ihre Entscheidung, ob und was sie nimmt. In den Ferien und am WE hat sie selten Tabletten genommen, nur wenn etwas geplant war, wo sie sich konzentrieren wollte. Inzwischen hat die Therapie richtig angeschlagen. Ohne Tabletten hätte die Therapie kaum etwas genutzt, weil sie die Dinge, die sie dort lernt, nicht hätte automatisieren können. Seit den Herbstferien nimmt sie keine Tabletten mehr - und bisher klappt das wunderbar. Sie ist auch in der Pubertät, und oft "verwächst" sich eine AD(H)S mit der Hormonumstellung. Bei ihr scheint das so zu sein. Wir sind noch sehr aufmerksam und sie beobachtet sich auch selber, am derzeit sieht es gut aus. Ich stand Tabletten auch lange sehr skeptisch gegenüber. Aber mal andersherum gedacht: Ich nehme seit Jahren Antidepressiva und bin froh, daß es solche Tabletten gibt. Natürlich geht es auch bei sowas nach außen hin um's Funktionieren. Ohne Tabletten bekomme ich meinen Haushalt und die Kindererziehung nicht auf die Reihe. Aber in erster Linie geht es mir ohne Tabletten schlecht und mit Tabletten gut. Depressionen sind - wie AD(H)S - eine Stoffwehcselstörung des Gehirns. Es macht Angst, da einzugreifen, das stimmt schon. Aber jeder Mensch hat den Wunsch und das Recht, sich gut zu fühlen, mit sich zufrieden sein zu dürfen. Was gibt mir das Recht, das meinem Kind zu verweigern - noch dazu in einer so wichtigen Lebensphase. AD(H)S'ler leiden später sehr oft an Depressionen. Das wird oft daraufhin zurückgeführt, daß sie eine schwere Kindheit mit vielen Zurückweisungen hatten, daß sie mit ihrer Art meistens angeeckt sind, und daß sie immer das Gefühl hatten, daß sie "eigentlich" ganz wunderbare und liebenswerte Menschen sind, wenn man sie nur läßt. Gruß, Elisabeth.
Hallo Elisabeth und natürlich auch alle anderen die so liebe und hilfreiche Antworten gegeben haben. Wir haben auch schon 3 Jahre Therapie hinter und, die aus heutiger sich natürlich nichts gebracht haben. Im Rahmen dieser Therapie wurde auch ein IQ Test gemacht, bei dem er mit 130 abgeschnitten hat. Es ist genau wie Du beschrieben hast. Er möchte, aber er kann nicht. Seine Hefte sehen aus wie, buaa darf garnicht dran denken... Grad gestern wieder ein Matheheft weg, heute wieder aufgetaucht ohne Umschlag und ohne Hartcover. Ich habe eben mit dem Kinderarzt telefoniert und einen Termin für nächste Woche gemacht. Da habe ich Urlaub. Ich hoffe nicht, dass das mit dem Termin in der Schule kollidiert. Ich werde mal abwarten was er und erzählt und dann mal sehen ob ich meinen Mann von eine Therapie in Begleitung von Medikamenten überzeugen kann. Nach Euren Erzählungen scheinen die ja wirklich zu helfen... Es ist so wie mit meinen orthopätischen Schuhen, erst wollte ich sie nicht und dann habe ich gemerkt wie gut sie einem tun... Das mein Sohn eine riesen belastung für die Klasse ist, das ist mir klar. Die Lehrerin macht wirklich alles um meinen Sohn einigermaßen am Unterricht teilhaben zu lassen. Förderschule hin oder her. Bei uns ist das Angebot nicht grad das Beste und die Förderschule auf dieser Seite der Stadt haben sie grad diesen Sommer geschlossen. Diese Kinder sind alle auf unsere Schule gekommen (außer ein paar wirklich schwere Fälle).
Liebe Dagmar zunächst würde ich mal in Ruhe überlegen, was Dein Kind selber braucht. Es geht ja nicht primär um Schule oder Lehrerinnen, sondern um ihn. ER muss zufriedener, offener, vielleicht schlichtweg glücklicher werden. Ihr solltet Euch mit einem versierten Kinderarzt, der auf ADHS spezialisiert ist, treffen und das alles in Ruhe besprechen. Dann gemeinsam überlegen, was Deinem Sohn gut täte. Es gibt Selbsthilfegruppen, Sprechstunden, medikamentenfreie Therapien, vielleicht ein Sport- oder Musikangebot usw. Wenn Ihr erstmal Eurem Sohn sprachlich und mit Taten glauhaft klarmacht, dass es Euch um SEIN Glück geht, könnt Ihr sicher alle besser miteinander umgehen und dann auch die Schulsache in Angriff nehmen. Bitte, versteh mich nicht falsch: ich mache Dir kein Vorwurf - nach dem Motto "ihr habt Euch nicht genug gekümmert". Das kann und will ich nicht beurteilen. Aber mir scheint, die Schulsache steht derzeit (und vielleicht schon seit Jahren) so im Vordergrund, dass anderes untergeht. Lg Paula
Hallo mensch, das klingt schon antrengend, für euch alle. ADHS ist ja etwas, was sich feststellen lassen müsste, und zwar nciht nur von dir sondern "offziell". Ist er denn da schon untersucht worden? Was sagen Ärzte? Wobei: allein die Diagnose reicht ja auch nciht, wenn ihr Dauerhaft keine Medikamente geben wollt dann wird as Problem bleiben. Ich habe relativ viele ADHS Schüler, die meisten mit Ritalin oder M..., habs grad nciht drauf wie die Alternative dazu heißt.Die Eltern sprechen in der Regel von einer dauerhaften Erleichterung.Die Kidner können i.d. Regel wieder roimal beschult werden. Erschrocken hat mich dein Satz: "ich kann ihn doch jetzt nicht auf eine Sonderschule schicken?!?" Das wäre aber ja vielleicht genau der richtig Weg, wobei nciht DU ihn schickst sondern du von Glück reden kannst, wenn die tests so verlaufen dass er eine Förderschule besuchen DARF. Du bekämest dann die Chance auf eine Schulform, die optimal auf besondere Kidner ausgerichtet ist und von deren Personalschlüssel ich als Hauptschullehrerin nur träumen kann. die Kiner dort sind nciht"doof", sie sind halt besonders, viele auch einfach besonders anstrengend und in unserem Schulsystem einfach somit nciht angepasst genug. Von daher kann das IDEAL für ihn und euch sein, dort bschult zu werden. Natürlich kannst du dich auch sonst an weiteren alternativen schulen umsehen. aber grasd verhaltensauffälige schüler werden dort ja auch nur bedingt angenommen. Also.gehe offen (aber vorbereitet) in das Gespräch, ihr müsst eine Lösung finden, die deinem Sohn gerecht wird. Keiner will dir oder ihm was böses, aber es GIBT massive probleme und die müssen gelöst werden. es ist SEINE kindheit und er muss noch 8 Jahre zur Schule gehen. Viel Erfolg und alles Gute!Henni
Hallo ich bin als Sonderpädagogin in einer Grundschule. Wir haben 23 Kinder 5 davon mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Drei Kinder in unserer Klasse nehmen ein Medikament (Medikinet/Retalin). Einen Jungen habe ich noch ohne Medis kennengelernt. Er konnte nicht eine Minute an seinem Platz sitzen, konnte nicht lesen, schreiben, rechnen. Als er die Medikamente bekam konnte er innerhalb von 4 Wochen lesen und hat gewaltige Fortschritte gemacht. Ich merke im Unterricht sofort, wenn ein Kind sein Medikament vergessen hat. Wichtig ist wirklich eine gute Diagnostik und gute Ärzte. lg und alles Gute
wenn der leidensdruck bei allen beteiligten so groß ist, würde ich das aufsuchen eines kinder- und jugendpsychologen in erwägung ziehen. vermutlich in zusammenarbeit mit einem kinderneurologen, der das im raum stehende ads gleichzeitig untersucht.
Hallo, das Problem ist ja das wir schon 3 Jahre Therapie bei einem Jugendpsychologen hinter uns haben. Ich weiß auch nicht warum die dort nicht mal in die Richtung gedacht haben. Er soll der Beste hier in der Gegend sein und ich bin extra einmel in der Woche 80 km hin und zurück gefahren. Wir haben dann irgendwann alles abgebrochen, weil es nichts gebracht hat. Es hat nur viel Zeit und Geld gekostet. Nur mal so als Beispiel. Wir kommen von unserem Termin, wir haben dort über Schule, Probleme, Ängste und und und gesprochen... Ich bin kaum in der Tür da klingelt das Telefon und siehe da...die Lehrerin. Er hätte am Tag voll den Ärger gemacht, Lehrer beschimmpft... u.s.w. So war das immer und das seit jetzt nunmehr 4 Jahren. Am Freitag haeb ich das Gespräch in der Schule und nächsten Dienstag bei Kinderarzt, mal sehen was ich danach für Möglichkeiten hab. LD, Dagmar
1. was ich Dir schonmal geraten habe (Reflexe), weißt Du sicher noch. 2. ich würde auch ganz gewaltig auf den Schulwechsel hoffen. Hatte in meiner eignenen Kindheit ein "schwieriges " Mädchen in der Klasse, dass sich immer dann daneben benahm, wenn ihr jemand signalisierte, was er über sie weiß (nämlich, dass sie sich daneben benimmt). Irgendwann bekamen wir eine neue Klasselehrerin, die offen und freundlich auf das Kind zuging und C. war wie verwandelt!!!! Mein Großer ist auch jetzt auf dem Gymnasium erst aus seiner Schublade gekommen. Trini
Hallöle, mit der Internetseite kann ich so garnichts anfangen. Das ist ein Theama, das ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich bin auch bei anderen Diagnosen sehr skeptisch und halte auch von ADS oder ADHS (oder was es auch noch so gibt) nichts. Ich weiß, dass das immer häufiger wird, aber woher kommt das? Wir haben sowas früher auch nicht gehabt. Ich bin genau in der Zeit aufgewachsen und zur Schule gegangen, als es keine Schläge mehr gab, aber solche Diagnosen noch nicht. Wir sind auch alle da durch gekommen, der eine mehr der andere weniger, aber es hat schon immer schlaue und nicht so schlaue Kinder gegeben. Ich kann mir solche "modernen" Krankheitsbilder einfach nicht erklären. Da hör ich dann z.B. Reizüberflutung, aber wir haben unseren Großen mit Sicherheit keiner Reizüberflutung ausgesetzt. Wir hatten, als er klein war, nur einen kleinen Fernseher, der stand im Schlafzimmer und war fast nie an. Er hat nicht übermäßig viel Spielzeug gehabt... Ich habe ihm nur gaaanz viel Zeit und Liebe gegeben und vielleicht zu wenig Grenzen gesetzt, aber die haben wir irgendwie nie gebraucht...bis er zur Schule kam. Einem Schulwechsel sehe ich auch nicht so gern entgegen, denn er hat schon einen Schulwechsel (umzugbedingt) hinter sich und das jetzt noch für das eine Jahr...ich weiß nicht *grübel Er möchte das irgendwie auch nicht und versucht sich richtig gut zusammen zu reißen, seit dem finalem Anruf der Lehrerin. Ich laß mich mal überraschen, was sie Morgen sagt und nächste Woche das Gespräch bei Dok, aber davon verspreche ich mir nicht so viel. Das haben wir ja alles schon einmal gemacht... LG, Dagmar
Hallo Dagmar, ich nochmal :-) Also: ADS wird schon in den Zeiten VORE Christus in seiner Erscheinung beschrieben :-) Genauere klinische Beschreibungen gibt es seit dem 19. Jhdt. Und: ich war definitiv ein ADS-Kind. Ich hatte nur das Glück eine fantastischen Schule und einer förderlichen und verständnisvollen Umgebung. Leicht habe ich mir trotzdem nicht getan und medikamentöse Unterstützung hätte mir sicher auch viel erspart. Die Schullandschaft hat sich auch verändert seither. Auf die Kinder heute wird anders geachtet als "damals" vor 30 Jahren. So, und jetzt wünsche ich einen schönen Tag :-) Désirée
Guten Morgen, vielen Dank... Das mag sein, dass es diese Krankheitsbilder damals auch schon gab. Ich hab heut zu Tage aber das Gefühl, dass bald jedes zweite Kind eine Therapie braucht...das kann doch nicht sein *grübel* Ich war (oder bin) auch schwere Legastenikerin und habe auch viele Symtome eines ADS Kindes gehabt, aber als ich zur Schule ging, gab es noch nicht mal einen Rechtschreibtest. Das ist dann erst in der 10ten Klasse von der Deutschnote getrennt worden. Deutsch 2, Rechtschreibung 5 ;o)) Ich habe jetzt eine Woche Urlaub und werde mich mit dem Thema in Ruhe beschäftigen und dann schaun wir mal. Gleich ist erstmal das Gespräch in der Schule... LG, Dagmar
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