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zum Hund

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zum Hund

sojamama

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Vielen vielen Dank für all eure Infos, Einschätzungen und Ratschläge. Das hat mir schon sehr geholfen und auch in meiner eigentlichen Entscheidung GEGEN einen Hund bestärkt. Ich finde Hunde nett, freundlich und stelle es mir schon schön vor, ich mag Hunde auch. Aber das ist alles ein realitätsferner Gedanke, so wie ich es mir vorstelle. Es ist viel Arbeit, das ist mir klar, ebenso viel viel Zeit und die fehlt mir und auch die Lust, ständig nur allein zuständig zu sein. Denn so wird es wohl enden. Ich wäre zwar nur von 7.30 bis 13 Uhr außer Haus, meist nur bis 12.15 Uhr. Dennoch... das geht nicht. Die Oma ist sehr alt, die kann das nicht. Das war der ehrlich gesagt dumme Gedanke meiner Schwägerin.... Ein kleiner Hund wäre evtl. noch machbar. Aber so ein großer Hund niemals. Urlauben könnten wir schon mit Hund, wir gehen campen. Aber auch da ist es nicht immer einfach und erwünscht. Nein, für mich also nichts. Wir haben bereits Katze und Fische, das reicht auch. melli


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Man muss es sich sehr gut überlegen. Ich stand vor ca. 5 Jahren noch vor derselben Frage, damals habe ich mir das 2 Monate lang sehr intensiv überlegt und mich dann dagegen entschieden. Seit Nov. steht die Frage wieder im Raum. ein paar (zufällige?) Gegebenheiten führten dann zu meiner Entscheidung. Jetzt im Mai wurde unser neues Familienmitglied geboren. Ende Juli zieht ein Labradorwelpe bei uns ein. Jetzt steh ich voll dahinter, will es selber nicht nur die Familie. Die Voraussetzungen und der Zeitpunkt sind jetzt ideal, vor 5 Jahren sah es noch ganz anders aus. Lieber keinen Hund, als dass man es später bereut. LG


Mitglied inaktiv

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Oh, wenn Du schon eine Katze hast, dann ist das eh nicht so leicht mit dem Hund. Natürlich gibt es Katzen und Hunde, die sich gut verstehen. Aber das klappt am besten, wenn beide zusammen groß werden oder ein Welpe dazu kommt, wenn die Hündin / Katze gerade Junge hat. Ansonsten kann das auch gut zum "Krieg" ausarten - gerade wenn die ältere Katze so gar keine Lust drauf hat, ihr Revier mit einem Hundewelpen zu teilen. Ich würde an Deiner Stelle auch erstmal keinen Hund dazu nehmen. Wenn es später mal passen würde, dann vielleicht eine kleinere Rasse, die eher ein "Salonhund" ist - also mit weniger Auslauf zufrieden ist und nicht soviel Anregung braucht.


Felica

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Ideal???? Wow ich würde mir das nie geben. Baby und Welpe gleichzeitig. In deiner Haut will ich da echt nicht stecken.


Anja1712

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ähm, ich nehme an du hast da was missverstanden - das neue Familienmitglied, das im Mai geboren wurde, ist sicherlich der Labradorwelpe und kein Baby.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Anja1712

Ja und jetzt soll Ende Juli der Welpe dazu kommen


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Antwort auf Beitrag von Felica

Meine Kinder sind fast 10, fast 13 und 16 Jahre alt. Der Zeitpunkt ist also ideal. Baby haben wir keins. Und ich habe es mir lange und sehr gut überlegt. Alles durchdacht, auch der Platz wo er sein könnte, wenn wir ihn ausnahmsweise mal nicht mitnehmen könnten. Dies soll aber wirklich Ausnahme bleiben LG


Mehtab

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Somane, herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied. Lapradore sind ganz liebe Familienhunde. Meine Tante hat so einen Welpen vor sechs Jahren gekauft. Das ist so ein lieber Hund, denn ich ganz gerne mag. Ich freue mich immer, wenn ich dort bin. Allerdings ist es ein brauner, der etwas krankheitsanfällig ist. Viele Grüße Mehtab


Felica

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Ok, dann natürlich andere Sache. Hat sich so gelesen das ihr erst ein Baby bekommen habt. Auf diese saublöde Idee kommen nämlich viele und dann landen die Welpen meistens recht schnell im Tierheim weil zu anstrengend. Sorry also für das Missverständnis.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Heißt du muesstet halb 7 früh mit dem Hund raus , im Sommer toll . aber auch im Winter und bei regen ? allein und das immer kann da schnell zur Belastung werden. Hier haben sich immer 4 Leute rein geteilt, jetzt ist mein Papst Rentner und übernimmt das allein und auch sehr gern. Geht doch am wochenende ins Tierheim und führt Hunde aus , das ist auch eine tolle Sache ,gerade für Kinder und auch die Hunde dort


Mitglied inaktiv

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Wobei ich aber auch sagen muss, das ich viele Menschen kenne ,die von keinem Hund,auf einen Hund kamen und ihn nicht mehr missen möchten. Garantien gibt es keine, wie auch nicht bei der Wahl des Mannes und der Geburt der Kinder. Man wächst mit seinen Aufgaben aber man muss auch seine Grenzen kennen ,um allen( auch sich selber ) gerecht zu bleiben


Felica

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Glückwunsch zur Entscheidung. Wer weiss wenn deine Kinder etwas älter sind. Alternativ, hier suchen die Tierheime immer Leute zum spazieren gehen und helfen. Wäre etwas um mal zu zeigen wie viel Arbeit da drin steckt.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ja, sowas muss sehr gut bedacht werden und der Zeitpunkt muss stimmen. Wir haben auch lange überlegt. Jahrelang. Ich wusste worauf ich mich einlasse, ich bin mit Hunden aufgewachsen. Zeitweise hat meine Mutter sogar gezüchtet. Wir Kinder waren immer mit eingebunden. Dennoch ist es ein Unterschied ob man "nur" eingebunden ist, oder ob man die Verantwortung selber trägt. Im September 2015 haben wir uns dann den Hund meiner Eltern übers Wochenende ausgeliehen. Einfach mal um zu sehen ob das generell passt. Die Zeit fanden wir toll. Ein Hund war daher genau das richtige für uns. Und so zog Ende Oktober 2015 unser Hund bei uns ein. Zusammen mit zwei Katzen übrigens....