Mitglied inaktiv
Mein Sohn, also immer noch 11 Monate, bekommt ja Beikost. Das Essen ist aber eine Katastrophe. Er isst nur, wenn er irgendwie beschäftigt ist. Sei es mit einer Pappschachtel oder einem Löffel. Dass er satt ist, merke ich, wenn selbst dann das Mündchen nicht mehr aufgeht. Aber ist das normal? Man kann doch nicht jedesmal ein volles Programm bringen, damit der Mund aufgeht. Habe es auch schon oft gelassen und darauf vertraut, dass der Hunger groß genug ist. Aber da wird gefuchtelt und gemacht und alles ist interessanter als essen. Und nochmal zu unten: Die Brust wird hinterher nicht gerne genommen, da das Essen für ihn wohl schon eine Spielunterbrechung war.
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und du löffeslt neben bei rein
Na, hat er doch. Den wirft er weg, weil langweilig. Am liebsten "liest" er Zeitung. Ich habe aber mittlerweise es meistens auf den Löffel beschränkt. Sonst muss ich in in ein paar Monaten noch um den Tisch tanzen, damit gegessen wird.
Einer meiner Jungs hat dabei gerne Bilderbuch geschaut. Mittlerweile essen beide selber, auch ohne Buch. der kurze wollte mit 11 Monaten eh lieber alleine essen....