Sonnenblume.
Die große war heute mit der Oma unterwegs. Die bekannte Absprache ist, das sie keine Süßigkeiten bekommt. Datteln hatte sie als alternative dabei. Und was ist sie kommt mit einem verschmierten Gesicht heim. Ich mache eine Bemerkung dazu und mach das Gesicht sauber. Dann sagt meine Tochter, das sie einen lolli hatte. Die Oma meinte dann noch, das der ganz klein war und ein kirschlolli. Toll aber die Absprache war eine ganz andere und überhaupt wollen wir aktiv den Süßigkeitenkonsum vermeiden, solange das möglich ist. Und vorallem braucht eine 2,5 jährige von sich aus noch keinen Zucker und wenn in der Familie Diabetes ist erst recht nicht. Und von der verschluck/erstickgefahr wollen wir mal gar nicht anfangen. Und bei meiner Mama kann ich mich nicht auskotzen, weil sie sagt, das sie sowas nie gegen unseren Willen machen wird. Kinderlose Freunde muss ich jetzt mit dem Mama Thema nicht kommen bzw. will ich nicht und die anderen Freunde mit Kinder sind erst frisch Eltern geworden und haben andere Sorgen. Danke fürs auskotzen lassen Und wie ist eure Strategie vor der Schwiegermutter nicht vor lauter Groll zu platzen? Meine Familie wohnt leider zu weit weg, als das sie als alternative mal zum aufpassen einspannen kann. Grr die ganze Erholung vom heutigen Tag ist auch futsch.
Grundsätzlich sollte sie sich schon an die Absprachen halten. Ich wäre auch sehr wütend wenn Dinge gemacht werden die ich verboten habe. Deine Sorgen kann man schon verstehen, aber sieh es so.. es ist nichts passiert und es gibt wohl schlimmeres, lass dir davon nicht die Laune verderben und bitte darum das nächste mal bitte deine Regeln ernst zu nehmen, da diese nicht grundlos gestellt werden.
Das sie sichbnicht an die Absprache gehalten hat ist blöd aber ganz ehrlich: mit 2,5 wird ja wohl mal ein lolli drin sein!? Wenn du so strikt dagegen bist dann musst du dein Kind halt selbst betreuen oder aufpassen was die Oma da macht.
"Und wie ist eure Strategie vor der Schwiegermutter nicht vor lauter Groll zu platzen?" Meine Strategie ist, dass es erst gar nicht dazu kommen musste. Bei solchen (für mich) Kleinigkeiten war ich entspannt und ließ die Großeltern ihren Oma/Opa Verwöhnbonus ausspielen. Strengere Regeln gab es halt dann wieder zu Hause.
Eine Oma ist eine Oma, und die darf die Kinder auch mal verwöhnen. Ich finde du machst aus einer Mücke einen Elefant. Halte dein Kind zu Hause von Süßigkeiten fern, aber dieser winzige Kirschlolli wird sie nicht umbringen. Kinder sind sehr wohl in der Lage zu unterscheiden, dass es Regeln bei Mama und Papa gibt, aber dass Oma etwas Besonderes ist. Lass den beiden ihren Spaß, dein Kind wird im Leben noch viel schädlichere Dinge als einen Kirschlolli zu sich nehmen.
Hast du die Oma überhaupt mal dazu befragt? Also wie es zu dem Lolly kam? Und ehrlich gesagt sind Datteln jetzt auch nicht so viel besser! Wegen einem Lolly würde ich nie und nimmer so ein Theater veranstalten! Heb dir deine Kräfte lieber für andere Schauplätze auf! Ich hoffe, dein Kind hatte dennoch einen schönen Tag bei der Oma!
kann deinen unmut verstehen. würde mal den blickwinkel tauschen. was hat sich die oma dabei gedacht? in ihren augen war das ganze nicht so dramatisch und sie wollte ihrem enkelchen was gutes tun. omas sind ja zum verwöhnen da. da kannst du ansetzen. vlt. findet ihr ja einen kompromiss, was sie deinem schatz geben darf. erkläre ihr in ruhe und möglichst ohne zorn, warum du ein problem mit dem lutscher hast. das fruchtet vlt. eher.
Ärgerlich aus deiner Perspektive. Doch ganz ehrlich, wenn man sein Kind jmd anders zur Betreuung gibt, entscheidet diese Person in bestimmten Rahmen, was getan/gegessen/gelassen wird. Und das ist ok. Denn Kinder lernen auch, dass Situationen unterschiedlich sind. Im Kindergarten ist es so, bei Oma so, bei Mama/Papa so. Das erweitert ihre Welt. Nur wenn deine Tochter Alternativen kennenlernt, kann sie perspektivisch (wenn sie größer ist) irgendwann eigenständige Entscheidungen treffen. Das fängt mit 2,5 bei Sußigkeiten an, geht weiter wenn sie mal bei anderen Kindern zum Spielen zu Gast sind und dort andere Regeln herrschen bis hin zur Grundschule, wo plötzlich die allwissende Lehrerin klüger scheint als die Mama. Also: gratulier dir mal selber: dein Kind wächst auf, ihre kleine Welt weitet sich, du hast Unterstützung und deine Tochter wird an der Vielfalt der Welt wachsen...ohne Diabetes zu kriegen.
Hey, ich verstehe deinen Frust, weil sich nicht an Absprachen gehalten wird, aber ganz ehrlich, bei Oma mach ich Augen und Ohren zu und lass sie machen. Mein Sohn durfte z.B. zu Hause bis er 6 war kein TV. Aber bei Freunden oder Oma hat er auch was geschaut. Das war mir egal. Unsere Regeln herrschen bei uns und solange es nicht die Gesundheit gefährdet, lass sie doch einfach machen. Spart Nerven...
Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, dass sich die Großeltern an Absprachen halten. Aber ich finde es auch ok, wenn es bei den Großeltern etwas gibt, dass es Zuhause so nicht gibt. Und: eure Tochter ist 2,5 Jahre alt. Da finde ich ab und zu was süßes kein Drama (darf sie z.B. auch nie ein Eis essen?) Süßigkeiten komplett vorzuenthalten sorgt meiner Meinung nach nur dazu, dass sie es umso mehr wollen. Wenn es ab und zu was gibt ist es doch ok und hilft meiner Meinung nach, eine gesunde Beziehung zum Essen zu entwickeln. Oder gönnst du dir nie was?
Lollis sind so ziemlich die schlimmste Süßigkeit, weil man da ewig dran lutscht und die ganze Zeit der Zucker auf die Zähne einwirkt. Dann lieber ein Stück Schokolade, dass schnell aufgegessen ist. Insofern wäre ich bei einem Lolli auch sauer - aber generell würde ich nicht ganz so streng sein. Dattlen haben doch auch haufenweise Zucker - ich weiß nicht, wo das Märchen herkommt, dass Fruchtzucker gesünder wäre als normaler Zucker.
Fruchtzucker hat natürlich ganz andere Auswirkungen auf die Insulin Ausschüttung, daher ist es schon ein großer Unterschied, ob Frucht- oder Industriezucker!
Ja, das stimmt. Fruchtzucker wirkt nämlich erheblich ungünstiger auf den Stoffwechsel und begünstigt Diabetes.
Warum verbreitest du so einen Mist - fructose hat gar keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel…
Die Ap begründet das ja mit dem Diabetesrisiko in der familie, für Diabetiker ist Fructose nicht besser als Glucose. Wobei ich nicht weiß welche Diabetes die ap in der familie hat, bei typ 1 ist nix mit der Ernährung zu beeinflussen und auch bei Typ 2 sollte man Zucker nicht verteufeln, in maßen ja nur nicht in Massen. Kinder bleiben nicht immer klein , ihrgennt wann müssen sie es eigenverantwortlich managen
Ich kenne mich mit Diabetes fachlich sehr gut aus, und es geht hier nicht um einen Diabetiker, sondern lediglich um ein Risiko (was auch nicht näher erläutert wird) Und die Aussage, fructose wäre schädlicher, als Industriezucker ist fachlich einfach falsch! Ein übermäßiger Konsum an fructose, als Ersatz für Industriezucker ist für einen bereits an an Diabetes erkrankten Menschen nicht von Vorteil - wie lange behauptet- siehe Diabetiker geeignete Schokolade und andere Sachen - also als Ersatzstoff ungeeignet. Zu behaupten, fructose wäre aber insgesamt schädlicher ist einfach ganz großer Blödsinn!!€
Ich empfehle dir das (Hör-)Buch "Die bittere Wahrheit über Zucker", da wird das Thema sehr gut Behandelt. Insbesondere die nichtalkoholische Fettleber ist ein interessantes Thema in dem Zusammenhang.
Ich schrieb nicht von Blutzuckerspiegel sondern von Stoffwechsel.
Nachtrag: Es gibt eine Stellungnahme des BfR zu dem Thema (= Zusammenfassung der Studienlage), aber die kennen sich wahrscheinlich auch nicht so gut aus wie Du und verzapfen deshalb nur Mist...
Klar hat es den. Und fördert zudem fruktoseintoletanz. Nicht umsonst raten Ernährungsexperten von Frucht-Smoothies ab.
Es ist nicht nur nicht von Vorteil, man rät sogar davon ab. Solltest du wissen wenn du dich so gut auskennst.
Die Zusammenfassung sollte man aber auch verstehen können!!!
Ganz grundsätzlich kann ich Deinen Ärger nachvollziehen, denn wenn ich sage keine Süßigkeiten, dann muss ich mich darauf verlassen können, dass dies auch eingehalten wird. Da hätte ich ganz klar Gesprächsbedarf um für die Zukunft zu klären, dass meine Vorgaben keine Empfehlungen sind. Warum dann aber ausgerechnet Datteln für Dich in Ordnung gewesen wären verstehe ich nicht. Datteln sind doch pappsüß und Fructose ist für den Stoffwechsel erheblich ungünstiger als Glucose.
Ich kann deinen Frust auch verstehen. Schöner wäre es, wenn sich alle an die Absprache halten. Aber jetzt weißt du doch Bescheid, die Oma hält sich nur begrenzt dran. Ein Lolli für eine Zweijährige ist doch ok, das Kind wird nicht daran erkranken. Insofern kannst du das verantworten. Zähne putzen musst du sowieso sehr gründlich. Schlimm wäre, wenn sie dem Kind rohe Eier, Mett oder sonstige krasse Bakterienträger gäbe. Blöd ist auch das Teilen von Löffeln und das Abschlabbern von Lebensmitteln wegen der Übertragung von Kariesbakterien. Eins mach dir bitte klar: Die Oma wird weiter Süßigkeiten geben. Wenn du massiv Druck machst, wird es dir verschwiegen werden. Sei froh, wenn man dir davon erzählt. Falls es alles zu weit geht und gesundheitsschädlich wird, ist die Reduktion des Kontakts der geeignetere Weg als sinnlose Diskussionen und Streit.
Wir hatten so ein kind in der weiteren familie das durfte auch nie süßes, tja dann war das kind 4 oder 5 umd auf den ersten kindergeburtstage der kiga freunde, dann gab es lein halten mehr das kind war immer nur am essen und betteln wenn es wo anders war. Lollys finde ich jetzt auch nicht den riesen Hit aber mal EINEN KLEINEN riegel Schokolade oder mal so ne kleine tüte mit 5 Gummibärchen, davon kriegen Kinder keine Diabetes selbst wenn es in der familie liegt.
Also ich sehe das ganze total ambivalent: Also zum einen sollte man sich schon an Absprachen halten - das ist sonnenklar. Würde ich auch erwarten, dass das so geschieht und wäre auch stinkestocksauer, wenn nicht.
Zum anderen sehe ich das ganze tatsächlich auch so wie einige meiner Vorschreiber/innen: Ich finde auch, dass man mit 2,5 Jahren schon mal einen Lolli bekommen und essen darf. Okay - 2,5 ist auch noch sehr, sehr jung, aber dann doch nicht mehr zu jung, um gewisse Dinge bzw. Süßigkeiten strikt und rigide zu verbieten.
Denn das reizt dann doch erst recht?! Gut, wenn Deine ältere Tochter DAUERND Süßigkeiten bekäme und essen würde, wäre das ja was ganz anderes, aber so?!
Nichts für ungut, aber ich finde auch, dass Du da eine Spur ZU(!) streng bist, das ganze eine Spur ZU(!) verbissen siehst und tatsächlich aus einer Mücke einen Elefanten machst.
Und des Weiteren bin ich auch der Meinung, dass eine Oma/Großeltern ihre Enkel/innen auch verwöhnen darf/dürfen. Da sollte man auch mal 2 Augen zudrücken und nicht ZU engstirnig sein. Und Deine Tochter ist ja wohl nicht an dem (kleinen!) Lolli erstickt, oder?! Und ich habe auch schon sehr junge Kinder mit Lolli beobachten können - und die haben den auch ganz "normal" abgeleckt und sind auch nicht daran erstickt. Von daher - sieh das ganze mal ein kleines bisschen lockerer und nicht ganz so eng.
Ebenfalls nicht für ungut, aber Du wolltest ja Meinungen dazu hören - bzw. in diesem Fall natürlich lesen - und die gehen nun mal nicht immer mit der eigenen konform.
Nachklapp, da noch etwas vergessen: "Und wie ist eure Strategie vor der Schwiegermutter nicht vor lauter Groll zu platzen?" Da ich - zum Glück - sehr, sehr ehrlich und direkt bin und meine Meinung stets unverblümt raushaue, würde ich der Schwiegermutter natürlich klipp und klar sagen, dass ich es überhaupt nicht gut finde, dass sie sich nicht an die Absprachen hält/sich nicht daran gehalten hat. Vom kleinen Lolli mal ganz abgesehen - und es geht da auch nicht nur um selbigen, sondern einfach und alleine ums PRINZIP! Ansonsten... siehe meinen anderen Beitrag in diesem Deinen Strang.
An Absprachen sollte sich schon gehalten werden, aber durch den einen kleinen Lolli bekommt das Kind jetzt keinen Diabetes.
Ah, ich lese jetzt erst. Wieder die Schwiegermutter .
Absprachen sollten prinzipiell eingehalten werden, das stimmt.
In diesem Fall empfinde ich deine Reaktion aber unverhältnismäßig.
Das Kind ist 2,5 Jahre alt, spätestens im Kindergarten hast du eh keine Kontrolle mehr darüber, ob und in welchen Mengen dein Kind Süßigkeiten isst.
(Jaaaaa, beim ersten Kind ist man noch voller Prinzipien K1 kannte bis 3 keinen Fernseher... K2 ist in der Krippe und guckt begeistert mit K1 zusammen
)
Was du jedoch tun kannst, ist, dein Kind auf diese Verlockungen vorzubereiten.
Die "Mein Kind bekommt keinen Zucker"-Kinder sind leider oft diejenigen, die sich dann außerhaus mit Süßigkeiten vollstopfen... teilweise bis zum Erbrechen. Das ist viel schädlicher, als immer mal Kleinigkeiten.
Mein großes Kind bekommt zu Ostern Schokolade, die dann bis zur Ankunft der Nikoläuse ausreicht. Wir verbieten das Naschen nicht. K1 darf jeden Tag Süßigkeiten essen, wenn es danach fragt, lediglich die Menge schränken wir ein.
Also, ruhig bleiben und immer daran denken, dass verbotene Sachen immer am besten schmecken
Also ich versuche mittlerweile über sowas hinwegzusehen…einfach um mich selber nicht mehr so zu stressen. Ich verstehe aber total, dass es dich stört und es ist auch nicht in Ordnung das deine „Regeln“ nicht eingehalten werden. Vielleicht suchst du nochmal in Ruhe das Gespräch?
Ich hoffe dadurch das du dir hier Luft gemacht hast ist der Groll verflogen. Von dem Lolli wird das Kind keinen Schaden nehmen, es war ja kein Rattengift. Ich kann mich noch gut dran erinnern das es immer bei der Oma wenn wir sie ( mit den Eltern) besucht haben Ernussflips gab. Die gab es zu Haus nicht. Ausserdem ist ja für Kinder gerade verbotenes interessant. Ich hatte zum Beispiel ein Mädchen in der Nachbarschaft die auch mit mir in die gleiche Klasse in der Grundschule ging. Sie hatte Übergewicht und von zu Hause Süssigkeitenverbot. Und was war? Sie hat im Dorfladen vom Taschengeld Süssigkeiten gekauft und bei mir im Kinderzimmer versteckt bis eines Tages meine Mutter es gefunden hat. Als Kind lag ich im Krankenhaus und sie hat mich besucht und eine Packung Kekse als Geschenk mitgebracht. Die Pakung war halb leer, ich meine meine Muter sagte sogar es waren nur noch zwei Keks drin weil sie die Keks selbst gegessen hat. Das du sauer bist, weil deine Tochter einen Lolli bekommen hat, wird deine Schwiegermutter sicher bemerkt haben aber mehr Energie würde ich da nicht reinstecken. Es gibt Dinge im Leben über die man sich mehr und zu Recht aufregen kann.
Wenn ich auf meinen Neffen ( von dem ich auch Taufpatin bin) aufpasst habe bekam ich von meiner Schwester auch immer "Regeln" aufgetischt. Es hat mich tierisch gestresst denn zum einen bin ich selber erwachsen und zum anderen würde ich ihm nie Schaden zufügen.
„Und wie ist eure Strategie vor der Schwiegermutter nicht vor lauter Groll zu platzen?“ Gibt keine. Wenn ich Groll hab, dann platze ich, auch vor der Schwiegermutter. Wobei mich einmalig ein Lolli nicht aufgeregt hätte. Wenn sie sich allerdings generell nicht an Absprachen hält, bekäme sie das Kind nicht mehr alleine, da bin ich rigoros. Wem ich nicht vertrauen kann, der bekommt mein Kind nicht, ganz einfach.
Datteln oder lolly, beides extrem viel Zucker. Was daa mit dem Diabetes zu tun hat, keine Ahnung. Oder ist eure Tochter extrem fett? Klaut eure Tochter hakt irgendwann Süssigkeiten, wenn Mama derartig einen Stress macht. Ob das besser ist?
Angenommen, eine gute Freundin von dir hätte deiner Tochter diesen Lolli gegeben. Wärst du dann genauso sauer? Wahrscheinlich nicht, oder? Wahrscheinlich kannst du deine Schwiegermutter überhaupt nicht leiden und alles, was sie macht, ist falsch. Richtig?
Meine Schwiegermutter hat meine Tochter mit drei Monaten mit Rahmkohlabi gefüttert um mir zu beweisen dass sie essen kann und ich das stillen sein lassen kann(damit sie auf das Kind aufpassen kann)-da bin ich explodiert,aber bei einem Lolly bei einem 2,5 Jahre alten Kind wäre ich ziemlich gelassen
Man kann nicht erwarten dass andere aufs Kind aufpassen U wirklich alles zu 100% so machen wir man das möchte,dann kann man sein kind nicht abgeben
Meine beiden Kleinen gehen super gern zur Oma,und die dritte sagt sogar sie geht so gern hin weil es bei Oma viel mehr Süßigkeiten gibt(meine Ma hat Alzheimer und vergisst es innerhalb von Minuten und die Kleinen haben es natürlich super schnell raus bekommen ),aber deshalb würde ich für beide Seiten den Kontakt nicht einschränken wollen,meine Ma hat so wenigstens ein paar schöne Stunden und meine Kids lieben sie zum einen,zum anderen lernen sie sehr früh dass man auch Rücksicht nehmen muss,und sie nehmen ihre Erkrankung soo selbstverständlich
Und dass divh das so stresst dass für dich der Tag gelaufen ist ist super schade
Und es wäre wirklich auch schön, wenn Du Dich (Fragestellerin/Themeneröffnerin) auch nochmal melden würdest. Denn es ist leider oft so, dass die dann - nach dem Eröffnen eines Stranges/Themas - für Nimmerwiedersehen im Nirvana verschwinden, was ich überhaupt nicht gut finde - ganz im Gegenteil! Denn das finde ich einfach grob unhöflich, nachdem man etliche Antworten und Ratschläge erhalten hat - davon ab, ob die einem nun behagen oder auch nicht!
Klar; inzwischen ist es bereits nach Mitternacht, aber eben dann heute später.
Wenn sie sich nch melden würde, würde mich das wundern. Es kamen ja nur Gegenantworten.
Wir haben öfters si arme Kinder bei uns zum spielen, die zu Hause keine Süßigkeiten bekommen. Dann essen sue trotz Ermahnung den Zuckerguss beim weihnachtlichen Plätzchen backen auf oder essen unseren Zuckertopf, der auf dem Esstisch steht leer. Wenn das Kind gar nichts Süsses darf, tut es mir leid. Ich hoffe, du überdenkst deine radikalen Ansichten.
"Wir haben öfters arme Kinder bei uns zum spielen, die zu Hause keine Süßigkeiten bekommen." Dazu mal eine Frage - "richtig" - also finanziell arm - oder "arm", weil sie nur "aus "Prinzip" keine Süßigkeiten bekommen und darauf dauernd verzichten müssen und sie einem von daher leid tun? Das würde mich nun mal interessieren. "Dann essen sie trotz Ermahnung den Zuckerguss beim weihnachtlichen Plätzchen backen auf oder essen unseren Zuckertopf, der auf dem Esstisch steht leer." Na siehste, da haben wir es doch schon und es ist einfach bewiesen: Verbotenes reizt doppelt und dreifach. Dürften diese Kinder nämlich auch von daheim aus Süßigkeiten, wären sie woanders - also in diesem Fall bei Euch - nicht so "gierig". Ich meine - Süßigkeiten in MAßEN kann wirklich nicht(s) schaden.
Geht es denn wirklich um den Lolli oder nervt es dich einfach, dass sich die Oma nicht an deine Regel gehalten hat? Oft ist es ja so, dass der Hund beim Groll ganz woanders begraben liegt. Denn wenn du ganz tief in dich gehst, weißt du selber, dass dieser eine Lolli weder Karies noch Diabetes oder sonst was verursacht. Vielleicht kannst du ja heute, einen Tag danach, etwas mit Abstand reflektieren.
Deine Probleme hätte ich gerne... Meine Güte sie ist 2,5 und nicht 6 Monate.
wenn sie jetzt eine Allergie hätte, würde ich micg ärgern , aber nur weil die Schwiegermutter der kleinen einen Lolli gegeben hat..
Wahrscheindlich geht es dir nicht um den Lolli , Datteln haben auch eine Menge Zucker
Omas verwöhen die Enkelkinder und die kleine hat sie mit Bernhardinerblick erobert
lass gut sein...
Kurzfassung von meiner Seite Schwiegermutter ist als Babysitter gut genug Der Lolli für ein 2.5 jähriges Kind ist keine Katastrophe
Die böse Schwiegermutter wieder Klar, Absprachen sind wichtig, aber man kann es auch übertreiben. Man muß den Kindern nicht kiloweise die Süssigkeiten geben, aber wenn man sie ihnen komplett verbietet und vorenthält, holen sie das alles auf einmal nach, sobald sie irgendwann mal Zugriff darauf haben. Spätestens wenn es in den Kindergarten geht oder zur Schule. Und diese übersüssten, klebrigen Datteln sind DAS Wundermittel? Naja, jedem das Seine Und du solltest dich mal erkundigen, wie Diabetes entsteht.
Ich finde , daß du großzügiger auf das Verhalten der Schwiegermutter gucken solltest. Die Beziehung der Kleinen zu den Großeltern ist so wichtig und besonders und Großeltern handlen nunmal anders. Ich wünschte, emine Kinder hätten mehr von ihren Großeltern gehabt. Unsere haben sich kaum an unsere Regeln gehalten, waren trotzdem ganz leibe Menschen und leben leider nicht mehr. Sie hatten viel zu wenig Zeit mit den Kids verbracht, ihnen ging ihre Freiheit immerr vor ( und sie fanden bestimmt meine kleinlichen Regeln in frühkindlicher Phase unverständlich und zu eng). Sie sind halt keine Babysitter, die man bezahlt und damit auch als Chefin die Regeln vorgibt ( bei deren Umsetzung wir ja nicht dabei sind und nur hoffen können) sondern Familienmitglieder. Von einem Minilolli gejt die Welt nicht unter. Später ist es TV, der Kuchen, die ZUbettgehzeit. Umgekehrt gibt es auch Großeltern, die nicht nur die Kids verwöhnen. Die schwiegermama meine Freundin hat den dreijährigen ungefragt zum Frisör geschleptt, damit die lange Hippiemähne abkommt. DAS finde ich wirklich übel. Wegeneinem Lolli ein Streit- nöh. Kannst ja nochmal druaf hinweisen und erklären, warum du das nicht möchtest. Aber es liegt keine Krankheit vor. Und Datteln sind ja auch erlaubt.
Ich kann dir leider auch keine Unterstützung in deinem Groll geben. Finde es sogar ziemlich unverschämt von dir zu sagen, dass "die ganze Erholung vom heutigen Tag futsch ist", nur wegen eines Lollis. Sei lieber Dankbar, dass du die Möglichkeit hast mal Zeit für dich zu haben. Das ist nämlich nicht selbstverständlich. Meine Mutter ist Alkoholikerin. Zu Besuch mit Aufsicht für 1 bis 2 Stunden ist da in Ordnung und dass meine 3 Jährige dort mal ein Eis oder ein Stück Kuchen bekommt ist völlig legitim. Es ist doch die Oma und die kennt das nunmal nicht anders. Hast du dich selbst nie gefreut, wenn es zur Oma ging und du dort mehr durftest als zu Hause? Meine Schwiegermutter ist an Krebs verstorben, als mein Mann 10 Jahre alt war. Also wir haben keine Möglichkeit das Kind mal einen Tag abzugeben und zu entspannen. Wenn sie in der Krippe ist, sind wir arbeiten. Meine Geschwister arbeiten auch alle. Also so ein Kirschlolli ist vielleicht nicht das Beste, was man an Süssigkeiten bekommen kann, aber einer 2,5 Jährigen jegliches zu verbieten ist völlig utopisch. Möchte dich mal beim ersten Kindergeburtstag erleben, wenn es Kuchen und Muffins gibt oder eine Süssigkeitentüte mit nach Hause. Wirst du es dann wirklich übers Herz bringen deinem Kind nichts davon zu erlauben? Das wäre tatsächlich, zumindest psychisch gesehen, schädlicher, als mal einen Lolli. Dann sprech mit der Oma was für dich ok ist. Mal einen Keks ohne Schokolade oder ein paar Gummibärchen. LG
Wenn wir die gleichen lollys meinen, die so die große von 10 Cent Stücken haben, finde ich die optimaler, als große. Genauso, wie ich diese kleinen haribotütchen mochte. Meine Kinder kannten nur diese kleinen Packungen und Größen. Wenn dir so etwas den Tag versaut.... Da finde ich Datteln, die als gesunder Snack gesehen werden, genauso bedenklich. Schade, dass du dich nicht mehr meldest. Leider ist das ja oft so, wenn man nicht nur Zuspruch kriegt. Ich wäre anstelle der Oma raus. Und an die, die auch "platzen, wenn sie Grollhaben":man muss nicht platzen und poltern, um seine Meinung zu äußern. Das kann man auch freundlich und glasklar tun. Und eben Konsequenzen ziehen. Wenn es also Absprachen gibt, an die sich. Ich gehalten wird, gebt euer Kind nicht mehr dorthin.
Schade das keine Reaktion kommt. Vielleicht könnte man es dann besser verstehen. Ich kann die Aufregung allerdings auch nicht verstehen. Was Diabetes jetzt mit einem kleinen Lolli zu tun hat auch nicht. Sie hat ja nicht tonnenweise Süßigkeiten bekommen. Sehe das auch so wie Vorschreiberinnen. Die Kinder die nichts dürfen holen sich wenn sich die Gelegenheit bietet und überfressen sich dann bis zum Übergeben. Und im Teenageralter, wenn man es nicht mehr unter Kontrolle hat, wird sich das selber vom Taschengeld gekauft. Meine Kinder haben immer Zugriff, was da ist, es wird nicht übertrieben. Und das Taschengeld hinterm Rücken auch nicht dafür ausgegeben. So habe ich definitiv einen guten Überblick was konsumiert wird.
An deine Regeln sollten sich auch Großeltern halten. Punkt. Aber ganz ehrlich, und das ist jetzt absolut nicht böse gemeint: ich finde es schlimm Kindern Süsses zu verbieten. Der Schuss geht meist nach hinten los. Kenne einige Erwachsene, die ohne Süsskram aufgewachsen sind. Und es ist tatsächlich so, dass die sich auf Geburtstagsfeiern bis zum Erbrechen mit Süssem vollgestopft haben... das zieht sich meist auch ins Erwachsenenleben. Ein gesundes Mass darf ruhig sein. Mein Kleiner bekommt bei Oma und Opa immer etwas Süsses- so what... zu Hause wird gesund gegessen und ab und an gibt's auch mal was Süsses, nicht jeden Tag. Der Umgang mit Süssem will auch gelernt sein...
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