Mitglied inaktiv
Wollte einfach mal fragen, ob es hier noch Frauen gibt, die gerne bei ihren Kindern Zuhause sind? Deren Kinder erst mit 3 (oder später, oder garnicht?) in Fremdbetreuung kommen? Denen nicht die Decke auf den Kopf fällt, sondern die sich in ihrer Rolle komplett wohl fühlen!? Hab hier beim Lesen öfter den Eindruck ich wäre da ziemlich allein... *grübel*
Nöö bist nicht allein.
Naja, ich glaube den ganzen Tag daheim würde ich nicht aushalten. wäre gerne die ersten 2 Jahre deheim geblieben, musste die Maus aber mit 1 1/2 zur Tagesmutter geben, weil es finanziell nicht anders machbar gewesen wäre
nein - ich gehe gerne arbeiten/halbtags - einfach mal rauskommen mfg mma
ich mach alles für meine kiddies und wieso sollte ich die kleinste schon abgeben, sie werden so schnell groß und sind dann nur noch ausser haus, da will ich jetzt noch was von ihnen haben :-)
Ich zähle nicht zu denen und war froh, als die 1,5 Jahre 'rum waren. Ich brauche Beschäftigung außer Haus ;-) und ein geregeltes Einkommen.
hallo das ist es ja - ich verurteile niemanden der gerne zuhause bleibt - aber für mich ist es nichts - ich brauch abwechslung und natürlich das geld um eben auch mir wünsche zu erfüllen die sonst vielleicht nicht in der form drinn wären und ich will auch etwas für mich selbst tun mfg mma
Das kann ich unterschreiben. Arbeite allerdings momentan gute 55 Std/Woche und das ist dann doch wieder zu viel. Aber jetzt ist der zweite Zwerg in Planung und nach Nr.2 hat sich das erledigt. Dann nur noch Teilzeit. Aber ganz zu Hause wäre mir zu langweilig. Zumal ich dann finanziell abhängig von meinem Mann wäre und ich nicht ständig nach Geld fragen will.
also ich bin nicht den ganzen tag zuhause ;) wir gehen täglich raus, wir erledigen dinge, wir treffen andere kinder/mütter/freunde/familie. ich hänge ja nicht den ganzen tag hier in der bude *hihi* und würdet ihr zuhause bei den kindern bleiben, wenn es finanziell möglich wäre?! mir ist ehrlich gesagt die zeit mit meinem kind VIEL wichtiger als ein paar euro mehr auf dem konto. auf dem sterbebett werde ich sicherlich nicht sagen "hätte ich mehr zeit im büro verbracht". wie schon gesagt wurde, die zeit geht viel zu schnell vorbei. für mich ist die familie einfach alles, es ist wundervoll, jeder tag ist anders. seinen alltag gestaltet man sich selbst und wenn mir jemand sagt es wird langweilig mit den kindern zuhause dann macht er was falsch *hihi*
Für mich heißt finanziell nicht nötig, dass mein Mann mind. 2500-3000 Euro heim schleppen sollte. Und selbst dann würde ich mir zumindest noch nen 400 Euro-Job suchen.
Nöö ich gehe schon auch mit Freundinnen und deren Kindern was an. Oder Kaffeetratsch. Aber ich habe meine Tochter erst mit 5 ind Den Kiga gegeben. Ich finde es muß jeder selber entscheiden. Ich hab einen Job wo ich beides gut verbinden kann.
hallo bei uns ist es finanziell nicht nötig das ich arbeiten gehe das heißt ich könnte wenn ich wollte zuhause bleiben aber ich will eben nicht - ich möchte auch was für mich tun und mein eigenes geld haben ( nein keine angst es geht nicht von meinem mann aus) klar du geht aus dem haus und hast deine arbeiten aber ich brauch auch andere themen wie die kinder mfg mma war auch / bin auch im elternbeirat usw.
klar gibt es noch andere themen wie kinder in meinem leben ;) aber ich lebe nicht um zu arbeiten, sondern man arbeitet um zu leben. ich frage meinen mann nicht nach geld. er fragt mich ja auch nicht nach sauberer wäsche ;) es ist einfach selbstverständlich. ich nehme das was ich brauche und er hat hier das was er braucht - ganz einfach. ich glaube nicht, dass ich IMMER nur zuhause bleiben werde. wenn der zwerg dann mal in betreuung ist (frühestens mit 3) dann suche ich mit was in teilzeit, bzw. einen minijob. aber ich brauche keine kinder in die welt setzen die ich nur ab und zu sehe, weil sie sonst bei irgendjemand anderem sind. also so sehen WIR das. ich toleriere andere familienkonzepte, auch wenn ich es teilweise echt schade finde, wie wenig die (klein)kinder ihre eltern sehen. ich finde nur, das "klassische" muster ist langsam ausgestorben so wie es mir scheint. klar haben viele auch einfach nicht die (finanzielle) möglichkeit so lang beim kind zu bleiben, aber viele WOLLEN es auch einfach garnicht mehr.
ich bin nach 10 monaten wieder arbeiten gegangen. treffe miich heute noch nebenbei mit muettern etc, aber immer nur thema kinder ne das war u ist nix fuer mich. am montag wird mini 2 j, u im sommer geht er in den kiga. mir ist mein eigenes geld wichtig, moechte mir auch was koennen u nicht fragen muessen.
Ich bin nach 8 Monaten wieder 3 Nachmittage arbeiten gegangen. Paula war dann bei meinem Mann. Mir ist es wichtig eigenes Geld zu verdienen. Was ist denn wenn die Beziehung schief geht?
ich könnte jederzeit wieder in meinen job zurück, das ist garkein thema ;) aber nur für den fall DASS was passieren KÖNNTE sorge ich nicht vor - vielleicht passiert ja auch garnichts und dann fehlen mir so wertvolle momente mit meinem kind - die sind unbezahlbar. und "eigenes geld" brauche ich nicht. ich arbeite hier genauso - das ist kein zuckerschlecken den haushalt zu schmeissen, kind und hund (und mann *haha*) zu versorgen. nach meiner OP war mein mann 2 wochen zuhause und hat selbst gesehn wie das so ist. man kann hier die arbeit nicht "ablegen" wenn man nach hause geht. klar gibt es (körperlich) anstrengendere jobs aber ich "verdiene" mir hier auch, dass mein mann uns versorgt. ich sitze ja nicht rum und mache garnix *haha* kommt immer drauf an, wie man es betrachtet. und ob ICH nun hier bin und mich von meinem mann "bezahlen" lasse oder ob er das geld irgendeiner einrichtung gibt, damit sie auf's kind aufpassen können macht keinen unterschied. übrigens gibt es bei uns kein "mein geld und dein geld"
Wenn ihr alle damit glücklich seid,ist es doch schön. Für mich kommt es nicht in frage. Kann nur von mir sprechen: Ich bin 44 Jahre und war 40 Jahre als Paula auf die Welt kam,mein Mann ist geschieden(sie haben eine gemeinsame Tochter heute 14 Jahre). Was ich da mitbekomme,ist nicht so schön. Sie sind schon 8 Jahre geschieden und sie will immer noch Geld für sich. Unterhalt für die Tochter zahlt er und hat auch regelmäßig Kontakt. Das tut eigentlich nix zur Sachen. Ich will einfach für mich(und meine Tochter) Sorgen können.
bleibe noch lange zu Hause. Ich kann mich noch 9 Jahre beurlauben lassen. Wenn die Kleinste nächstes Jahr in den KiGa geht, werde ich im Pflegeheim und bei den Tafeln jeweils einen Vormittag die Woche "arbeiten". Darauf freu ich mich schon. Wir haben drei Kinder, und da war von Anfang an klar, das ich zuhause bleibe. LG Tana
Eine "Fremdbetreuung" hat für Kinder durchaus auch Vorteile. Das muss ja nicht im Säuglingsalter sein, aber für "ältere" Kleinkinder bietet es Möglichkeiten, die für die Entwicklung enorm wichtig sind.
Ja das sehe ich genauso! Der Zwerg ist bereits angemeldet und soll ab 3 in den Waldkindergarten ;) Ich selbst möchte ihn hier nicht (ohne Geschwister) den ganzen Tag haben und das bis er in die Schule kommt! Aber ich habe zB eine Bekannte, die ein Kind wollte und dann 6 Wochen nach der Geburt gleich wieder arbeiten ging (obwohl es finanziell nicht nötig gewesen wäre). Der SÄUGLING kam dann zur Oma, sie sieht das Kind Abends für 20min (dann ist Schlafenszeit) und am Wochenende 1 1/2 Tage Und dieses Modell wird immer häufiger.
ich bin sehr gerne zuhause bei meinen Kindern...
Dieses "Modell" herrscht bei uns auch. Und es zerreißt mir manchmal das Herz. Allerdings würde es mir auch das Herz zerreißen, wenn ich kein Geld hätte um mein Kind zu ernähren. Von daher versuche ich damit umzugehen
Ich bin auch gerne bei meinem Kind - wenn ich es um 15 Uhr nach der Arbeit vom Kindergarten abhole,freue wir uns wie Bolle aufeinander. Sie geht so gerne in den Kindergarten.
Der Mutterschutz geht 8 Wochen - vorher DARF ein AG eine Mutter nicht beschäftigen, selbst wenn sie möchte.
wir freuen uns den ganzen Tag aneinander.....meine 5jährige geht auch gerne...allerdings reichen 4 Stunden völlig. und mein 1,5jähriger kommt auch mit drei oder vier in den Kindergarten.
Ich arbeite von 10 - 15 Uhr in dieser Zeit geht sie in de KiGa. Der KiGa ist direkt um die Ecke von meinem Arbeitsplatz. Für uns ist das perfekt so .
...und ich hab auch manchmal das gefühl, ich wäre ein sehr besonderes exemplar frau - seit mein zwerg 1 jahr alt geworden ist, fragt (gefühlt) jeder "und- wann gehst du wieder arbeiten???" - und es nervt tierisch, dann immer wieder erklären zu müssen, warum man eben noch zuhause bleibt...
aber ich bin sehr froh, dass ich 3 jahre erziehungszeit nehmen kann - und genieße die zeit mit meinem kind - er lernt jeden tag so viel neues, ich bin froh, dass ich es miterleben darf!!!
und wegen geld: zum glück verdient mein mann so gut, dass wir trotzdem nicht jeden cent umdrehen müssen - und ich mir auch mal was gönnen kann... und ich sehe es eben auch so: wir haben gemeinsam das kind, wir sind eine familie - also geht es auch nicht nach "mein geld - dein geld" - und wenn ich mir immer überlege, was ist wenn die beziehung schief geht, dann brauch ich auch gar keine familie gründen - finde ich....
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