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Einschlafstillen, wie endete es bei euch?

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Einschlafstillen, wie endete es bei euch?

NGonAir

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Liebe Einschlafstill-Mamas (und bitte NUR diese Mamas) ich schreibe grad das erste mal , Meine kleine, geliebte, rosafarbene Tochter wird seit ihrer Geburt einschlafgestillt, weil ich nach wenigen Tagen das Theater um das Schlafengehen über hatte Bis heute habe ich damit nicht wirklich ein Problem, am Tage schläft sie zwei Schläf hen auf mir und ich genieße diese innigen Momente und in der Nacht schläft sie, seit sie ca. 5 Monate alt ist mit bei uns im Bett. Sie kommt zwischen alle 2 und alle 4 Stunden und im Familienbett ist das ja auch nicht so das Problem. Alles ganz entspannt und keinen stört es. Nun aber trotzdem meine Frage: Wann und wie endet das? Endet es überhaupt von allein pder doch am Ende mit Tränen beim umgewöhnen) bis zur Einschulung soll sie ja nicht bei uns schlafen. Teilt also gern eure Erfahrungen mit mir. Ach und bitte Leute... Jeder darf das so machen wie er und seine Umgebung es für richtig erachten, gel!? Danke Mädels


@ntje

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

Ich hab eigentlich alle Kinder lange zum Einschlafen gestillt. Erst war es echtes Stillen, und dann irgendwann nur noch nuckeln. ( Als es dann richtige Abendessen gab), da hab ich dann auf Kuscheln statt Stillen umgestellt, wobei ein Schnuller dann sehr praktisch ist. Und dann haben wir mit der Zeit den Abstand zwischen uns durch Streicheln und spaeter Haendchenhalten vergroessert. Nun muss bei der juengsten das Kuscheltier zum Haendchenhalten herhalten. Das ging alles ganz gut bisher, und war auf jeden Fall stressfreier als diverse Programme zum selber Schlafen.


dhana

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Antwort auf Beitrag von @ntje

Hallo, ich hab meine beiden jüngeren Söhne auch sehr lange gestillt (beim Großen wusste ich leider vieles noch nicht) - und auch lange zum Einschlafen. So ab etwa einem Jahr, hat sich das Stillen verändert - die Kinder haben immer mehr am Familientisch mitgegessen - Stillen war nicht mehr das Nahrungsmittel, aber immer noch wichtig zum einschlafen, wenn sie krank waren ging das auch mal wieder bis zum Vollstillen. Es wurde einfach immer mehr Kuschelstillen. Eigentlich fand ich es klasse, das meine Jungs immer gern ins Bett gegangen sind - finde mal einen 2jährigen der in einem Trab ins Bett rennt zu einschlafen. Beim Mittleren war ich wieder schwanger als er 2 Jahre und 3 Monate war - und die Milch ging weg. War auch nicht mehr zu steigern. Und irgendwie war das halt so - hat mein Sohn ohne Probleme so akzeptiert. Schlafen fand er immer noch schön - war dann halt ein anderes Bettgehritual - mit kuscheln und vorlesen - und hat das Einschlafstillen ganz schön ersetzt. Meinen Jüngsten hab ich gestillt bis er schon über 3 Jahre war - zum schluss war es dann wirklich nur noch abends zum einschlafen. Bis auch das irgendwann einfach wegblieb und mein Sohn lieber ein Buch vorlesen wollte... ging so schleichend - wenn es ihm mal nicht so gut ging dann war stillen wieder wichtiger - und dann mal wieder ein paar Tage gar nicht... bis es vorbei war. Irgendwie kann ich nicht mal genau sagen wann es vorbei war. Ich würde es jederzeit wieder so machen. Gruß Dhana


kanja

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Kind 1: Einschlafgestillt bis 18 Monate. Dann waren wir uns einig, dass es genug ist. Kind 2: Ein Jahr gestillt. Sehr viel gestillt, fast 10 Monate voll, tags und nachts im 2-Stunden-Rhythmus. Dann hatte er einen schnupfen und konnte nicht stillen. Da habe ich abgestillt, weil ich schlicht keine Kraft mehr hatte. Er hat ein bisschen gemeckert, aber für so ein hardcore stillkind ging es gut.


kanja

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Antwort auf Beitrag von kanja

Ich habe dein post noch mal gelesen. Dass man zum einschlafen nicht mehr stillt, heißt noch lange nicht, dass das Kind im eigenen bett schläft. Und da du die Einschulung erwähnst: Vor solch einschneidenden Ereignissen kam unser Sohn nachts wieder verstärkt ins Elternbett.


NGonAir

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Antwort auf Beitrag von kanja

Ja ne also ich bin ja selbst auch gaaaanz lange zu meinen Eltern ins Bett gekroche aber eingeschlafen bin ich in meinem Bett und wenn ich durchgeschhlafen hab bin ich erst um 6Uhr zu Mama gekrabbelt. Damit habe ich nie ein Problem...


Kolkrabe

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Mit etwa 1 1/2 Jahren, aber eingeschlafen sind sie dennoch immer noch im Bett bei mir. Umgezogen sind sie alle mit etwa 3-4 Jahren. Ich hab als Ersatz dann einfach Wasser angeboten, Kind 1 musste ich notgedrungen abstillen, da mir ein op bevorstand. Kind 2 &3 auch in etwa um diesen Zeitpunkt. Ging problemlos, ohne viel Schreierei. Eher dieses entspannte "Okay, dann nicht mehr".


ösitina

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

Soll ich dir was sagen? Mein mittlerer den ich bis zu 3 Jahre stillte schlief ziemlich bald mit seinem Bruder in einem Zimmer, konnte ihn auch nach dem stillen noch wach in sein Bett legen... Meine Tochter die ich nicht stillte schläft noch heute schlecht alleine ein, nur gegen Versprechung dass ich jeden zweiten Tag Sie ins Bett bringe und kommt nachts noch zu uns... Mein Fazit? Es ist egal ob man Kind in den Schlaf stillt oder nicht, es kommt rein auf das Kind an wielange es diese in den Schlaf Begleitung braucht, egal wie diese ausschaut


NGonAir

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Es geht mir nicht unbedingt um den Zeitpunkt, mehr geht es mir darum WIE es ablief... Aber die meisten schreiben ganz entspannt


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

So in etwa mit Beendigung der Stillzeit jeweils 24 Monate +


Brischi

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Hallo!bin auch eine einschlafstillmami ;) Wie alt ist denn deine tochter?unsrer ist 6 1/2 monate,also wirds bei uns auch noch einige monate dauern!:) macht mir aber gar nichts aus,geniesse jede minute mit ihm! Ich denke unsre kinder zeigen uns wenn sie nicht mehr wollen ....und das wird bestimmt sein bevor sie schulpflichtig sind Lg Bri


NGonAir

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Antwort auf Beitrag von Brischi

Sie ist 7 1/2, ja es darf auch noch Dauern! Kein Problem! Ich genieße es. Hab nur Angst davor, dass es später schwieriger wird...


merrie85

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Wir haben bis ca 22 Monate gestillt, auch zum Einschlafen und in der Nacht. Ich habe es dann von mir aus beendet, weil ich wieder schwanger bin und es sehr sehr anstrengend wurde. Es ging aber ohne Probleme, Familienbett haben wir beibehalten und mittlerweile schläft der Zwerg mit dem großen Bruder im Kinderzimmer in einem großen Bett. Kommen aber beide fast jede Nacht zu uns ;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von merrie85

Von Kind zu Kind verschieden. Jenseits des 3. Geburtstags oder auch nur bis zum ersten Geburtstag. Manche stillten nur zum Mittagsschlaf, andere abends, bis der Papa ein Einschlafritual einführte, das angenommen wurde. Marilla


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

Beim ersten Kind einfach so, er schlief dann ohne Stillen neben mir ein, beim zweiten musste ich sagen, es geht nun nicht mehr, ich bekam Wehen durchs Stillen (und war risikoschwanger), da brachte dann der Papa ihn ins Bett (Kind war 19 Monate) und beim dritten Kind auch so von selbst, wenn die Stillzeit zuende ging, hörte auch das Einschlafstillen auf (wobei die Nachtmahlzeiten lang erhalten blieben).


Maxikid

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Kind 2 hat sich mit 13 Monaten alleine vom Stillen gelöst. Sie war ein sehr extremes Stillkind. Meine Große konnte ich immer wach ins eigene Bett legen, da kann ich das Einschlafstillen noch gar nicht. War ja auch nicht nötig. Die Kleine war das genaue Gegenteil, ohne mich ging nichts. Jetzt mit 7,5 will sie trotzdem nicht aus meinem Bett und ist eine Extremkuschlerin, die Große gar nicht.


wir6

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

Meiner ist 17 Monate alt und wir stillen zum Einschlafen


NGonAir

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Ich habe mich übrigens verschrieben. Ich wollte sagen das ich damit KKKKein Problem! Ich hab geschrieben das ich EIN Problem hätte, hab ich aber gar nicht!


sojamama

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

Und ja, ich wurde sehr böse angegriffen teilweise, sogar einmal als pervers betitelt.... Mein Sohn hat sich mit 2,5 Jahren abgestillt. Er hat sonst immer abends noch gestillt, nicht täglich, aber meistens. Er brauchte das einfach, um den Tag zu beenden, runterzukommen sozusagen. Für mich war das völlig in Ordnung. Das Einschlafstillen hat eigentlich im Urlaub aufgehört, denn da war der Tag so super aufregend, auch nicht zu einer bestimmten Uhrzeit zu Ende wie sonst, man hatte da öfter mal einen längeren Abend... so kam es, dass er abends einfach richtig fertig und erschöpft ins Bett gefallen ist ohne Stillen. Das hatte dann auch nie wieder angefangen.... seitdem ist Schluss damit. Ihr habt noch vieeel Zeit wie Du siehst. Mach das, was DU für richtig hältst, was für Euch passt und was Dein Kind glücklich macht. Meistens ergibt sich das alles eh irgendwann von selbst und Ihr findet einen guten Weg. melli


sojamama

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Er schlief von Anfang an in seinem Bett in seinem Zimmer, ich kam aber immer zum Stillen zu ihm, kein Thema und wenn es 6x die Nacht war. Aber in meinem Bett das ging nicht gut... ich konnte nicht schlafen mit ihm daneben. melli


milchmund

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Mit 8 Monaten haben wir ein anderes Einschlafritual eingeführt und das Einschlafstillen langsam "ausgeschlichen". Das war die Zeit, als es Abendbrei gab und Kuscheln und Singen als Beruhigung ausreichte. Mit 11 Monaten dann Nachts abgestillt.


NGonAir

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Antwort auf Beitrag von milchmund

Oh das Ritual interessiert mich... Kannst du mir das mal erzählen?


milchmund

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Ganz simpel: Abendbrei, wickeln, Schlafanzug, Gute Nacht sagen (Teddy, Frosch, Schmetterling.... Etc.) Licht aus, Gardinen zu, knuddeln, ins Bett legen, singen und streicheln bis das Baby schläft. Singen kann je nach Entwicklungsschub oder Nähebedürfnis auch mal gut ne halbe Stunden dauern :) muss man selber schauen, was in den Abendalltag passt. Ich habe das so gehandhabt, weil ich irgendwann nach 8 Monaten auch mal einen freien Abend wollte und der Papa seit dem ohne Probleme das Zubettbringen übernehmen kann.


milchmund

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Antwort auf Beitrag von milchmund

Ist also eher eine Frage des Unabhängig-Sein-Wollens und da passte Einschlafstillen für mich einfach nicht mehr.


NGonAir

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Ach so weil du sagtest "Einschlafstillen ausgeschlichen" Meine Maus würde da bitterlich weinen... Habt ihr das in Kauf genommen oder hat euer Zwerg nicht geweint?


Snaffers

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

Bei uns hat es drei Mal von allein geendet. Einmal nach 11 Monaten, einmal nach 20 und einmal nach 30 Monaten. Wobei beim letzten Kind danach noch ne ganze Zeit Einschlafkuscheln angesagt war. Aber bis zum vierten Geburtstag war das alles schon längst vorbei - inzwischen kuschel ich mich manchmal dazu, weil es so schön ist und sooo schnell vorbei.


Lewanna

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

Da hatte ich Glück. Meine Tochter ist irgendwann beim stillen einfach nicht mehr eingeschlafen. Habe dann was anderes probiert. Ich denke, da muss man den eigenen Weg finden. Solange es einen nicht stört kann man es ja so weiter machen. LG


NGonAir

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Ja genau, das stimmt


aeonflux

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Hallo! Kind .1: Mit ca 8 Monaten ausgeschlichen, also abgeDockt vor dem einschlafen und immer ein bisschen früher abgelegt. Ging super und ganz entspannt ohne tränen und ganz schnell schlief er alleine ein nach einem Lied und stillte sich mit 11 Monaten ab. Kind 2: großes Drama beim beenden des einschlafstillen und abstillen mit 18 Monaten. Fortsetzung folgt morgen. Kind hustet und wird wach.... Gute Nacht


NGonAir

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... das war ja niedlich Ja kenn ich auch... "muss aufhören, Kind wird wach!" Das mit dem Abdocken hab ich jetzt zehn Tage gemacht und seit dem hat sich schon einiges verbessert. Dafurch das ich sie im Liegen stille muss ich sie nicht ablegen. Ich stille oftmals nir zehn Mimuten und dann ist ruhe. Aber ich will es eigentlich ganz angewöhnen und irgendwann auch gern wieder ans eigene Bett. Meine überlegung war bloß ihr erst das durchschlafen beizubringen. Sie trinkt nachts noch viel! Und dann erst das eigene Bett. Da hast du nicht zufällig ne Idee oder?


NGonAir

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Antwort auf Beitrag von aeonflux

... das war ja niedlich Ja kenn ich auch... "muss aufhören, Kind wird wach!" Das mit dem Abdocken hab ich jetzt zehn Tage gemacht und seit dem hat sich schon einiges verbessert. Dafurch das ich sie im Liegen stille muss ich sie nicht ablegen. Ich stille oftmals nir zehn Mimuten und dann ist ruhe. Aber ich will es eigentlich ganz angewöhnen und irgendwann auch gern wieder ans eigene Bett. Meine überlegung war bloß ihr erst das durchschlafen beizubringen. Sie trinkt nachts noch viel! Und dann erst das eigene Bett. Da hast du nicht zufällig ne Idee oder?


aeonflux

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Antwort auf Beitrag von NGonAir

Hallo, Jetzt geht's weiter... Kind 2... 10 Monate voll stillen und dann war sie endlich bereit feste Nahrung anzufangen. Jeden Abend einschlafstillen und unzählige Male wach werden und wieder in den Schlaf stillen. Nach gut 1 jahr wurde das sehr anstrengend, sie nuckelte ewig, bis zu 1,5 Stunden, biss mich und ich war oft genervt wenn es wieder ewig dauerte. Ich hoffte, dass sie wie mein Sohn irgendwann durch schlafen wurde, aber auch das passierte nicht... Er kamen immer mal Phasen wo es abends besser klappte, aber mit 18 Monaten und nach wie vor die halbe Nacht wach zum stillen, weil sie immer wieder wach wurde, habe ich abgestillt. Erstmal habe ich vor dem zu Bett gehen gestillt und sie dann im arm gehalten zum einschlafen. Schnuller nahm sie nie. Manchmal ging es gut, manchmal dauerte es lange. Dann haben wir das abendliche stillen vor dem zu Bett gehen sein lassen, denn sie machte eigentlich alles andere als trinken. Spielen, reden, gucken... Das war kein Problem, jedoch hatten wir noch lange mit dem einschlafen Probleme. So wie sie vorher beim stillen nicht schlief, schlief sie ohne stillen auch nicht. Es kam eine Phase, direkt nach dem abstillen, da war sie abends wütend, haute schrie und war kaum zu beruhigen. Wenn mein Mann da war, konnte er sie beruhigen, wenn er nicht da war, beruhigte sie sich irgendwann auch bei mir, wenn er da war, hatte ich keine Chance. Nach Wochen war sie dann soweit, dass sie in meinem Arm, neben mir liegend einschlief. Den mittagschlaf kontrolliere ich in Hinblick auf Dauer und Zeitpunkt bereits seit sie 18 Monate alt ist, sonst ist einschlafen ein graus... Bis sie 2,5 jahre alt war, blieb es so, dass ich neben ihr lag bis sie schlief. Mal schneller mal weniger schnell und immer nach 2-3 Stunden wach wurde und dann mal schnell und manchmal erst nach 1 Stunde endlich wieder schlief, um weitere male wach zu werden. Im Januar hatte ich auch davon genug und begann die Theorie zu verfolgen, dass sie nur selber wieder in den Schlaf finden kann, wenn sie so aufwacht wie sie eingeschlafen ist. Ich baute also ihr Bett wieder auf, bis dahin Matratze mit LattenRost und FaltMatratze für mich daneben und teilte ihr mit, das ich da nicht rein passe und sie jetzt alleine schläft. Ich stand da voll hinter, denn das vorher war kein zustand mehr! Sie erklärte mir, sie würde rutschen und dann passe ich mit rein, aber ich zeigte das ich zu groß bin. Ich saß dann neben ihrem Bett und nachdem ich gelesen hatte, hörte sie mit ihren Bruder (gemeinsames zimmer) eine cd und ich verließ das zimmer immer mal kurz. (Toilette, trinken.etc...) sie rief mich immer wieder und auch heute muss ich an manchen Tagen noch mehrmals rein und eventuell nochmal singen und natürlich zudecken, aber ich liege nicht mehr stundenlang daneben und das ich eine enorme Verbesserung. Auch jetzt noch, zum Beispiel gestern, dauerte es 1,5 Stunden bis sie schlief, obwohl sie in der Kita nur geruht hat und nicht geschlafen. An anderen Tagen schläft sie schon beim lesen ein... Sie schläft übrigens immer noch nicht durch, also nie, wird ende Mai 3 jahre alt. ABER: sie wird oft erst später in der Nacht wach und schläft manchmal auch selber wieder ein. 1 mal muss ich zwar jede Nacht hin, aber meist nur kurz und dann schläft sie wieder. Es scheint also langsam besser zu werden... So, war jetzt viel Text. Ich hoffe zu verstehen..Sonst einfach nachfragen! LG Aeonflux