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Babybrei

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Babybrei

Dina1406

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Hallo, Mein kleiner ist 7 Monate ab April 2017 steht die Krabbelstube an (Eingewöhnung ab Februar) . Seit dem 5.Monat probieren wir die Breimahlzeit einzuführen. Manchmal schafft er bis zu 200gr. Häufiger nur 70gr. (Danach 3 Std. Satt) Und manchmal nur 3/4Löffel aber verlangt danach auch keine Milch. Jedenfalls ist es in letzter Zeit (imemr 1 woche gut nächste Woche schlecht) ziemlich anstregend, sobald er den Löffel sieht reibt er sich die Augen als sei er müde. Er probiert 1 Löffel und verweigert und weint. Nachtisch mag er auch garnicht mehr. Den GOB mochte er noch nie und der Abendbrei war immer nach 5 Löffeln fertig. Er erfüllt jedoch alle Breikostreife kriterien ( bis auf den er hat keinen Zahn) Mich macht es ziemlich fertig, weil ich den Ärger schon sehe wegen der krabbelstube. Ich aber ab April arbeiten muss&580; Er schläft über den Tag viel.liegt es daran? Aufsteh 07 Uhr 08uhr -Milch 100ml 09:30 -10Uhr schläfchen 10:30 Uhr -Milch 100ml 11:00-11:30 Schläfchen manchmal auch bis 13 Uhr (Manchmal aber auch 11:30 wach bis-12:30 Uhr Milch 100ml Manchmal schläft er aber von 11:30 bis 13:30 14:30 war mal Brei 70gr / jetzt Terror &542; und Milch 100-150ml 15Uhr -16 Uhr schlafen 16 Uhr - Milch 150ml 18 Uhr -18:30 Uhr schlafen 19Uhr- Milch 100ml 20:30 Uhr schlafen 00:00 Uhr 180ml Milch 03 Uhr 100ml Milch Und manchmal 06 uhr 80ml milch Vllt erwische ich den perfekten Moment für seinen HUnger nicht ???? aber vorgestern zb. Gabs nur morgens 09 uhr 200ml Milch danach bis 11:30 uhr GOB (5Löffel) 14:00Uhr Mittagsbrei 6 Löffel 15:00 Uhr Frucht verweigert 16 Uhr Milchbrei 100gr 17 uhr Milch 100ml ... Das scheint mir aber kein guter Ernährungsplan.&531; Wenn er Brei bekommt meckert er danach nicht nach milch egal wieviel er an brei genommen hat. Er wirkt auch bei 2/3 Löffel Brei zufrieden. Was aber nicht sein kann. Wenn ich es ihm anbiete verputzt er aber immernoch 100m Ah und wasser , tee, saft verweigert er alles. Was kann ich verbessern?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Dina1406

Nachdem ich mir damals anfangs auch unglaublich Stress mit Plänen und Mengen gemacht habe, habe ich mich umfassend informiert und bin zu folgendem Schluss gekommen: im ersten Jahr sollte Milch die Hauptnahrungsquelle sein, die vom Baby nach und nach selbst weniger getrunken wird, in dem Maße wie es von allein mehr und häufiger feste Nahrung zu sich nimmt. Allerdings redet man von Beikost, und nicht von Anstattkost. Insofern bleibt festzuhalten: Milch darf im ganzen ersten Lebensjahr ruhig auch noch viel genommen werden, alles andere dient nur dem Kennenlernen. Es gibt ganz viele Kinder, die nicht so begeistert von Beikost sind. Das müssen sie auch nicht, solange sie die richtige Milch bekommen (Muttermilch oder Pre ist ideal, 1er geht u.U. auch noch, 2er und 3er hingegen sind überflüssige Nahrungen, weil nicht mehr voll vitaminiert, oft zu viel Zucker und Stärke, und künstliche Aromastoffe enthalten sind. 1. du entscheidest WAS dein Kind bekommt 2. dein Kind entscheidet WIEVIEL es davon zu sich nimmt 3. verweigern von allem außer Milch ist OK 4. es muss NICHTS vorher trainiert werden. Die Ernährung in der Einrichtung ist nicht dein Problem! Du sagst halt bei der Eingewöhnung wie es im Moment läuft, und ab da übernehmen die Erzieherinnen entweder den gleichen Plan, oder probieren selbst, dein Kind für neues zu begeistern. Ruhig Blut, das wird schon! Zur Beruhigung lies mal "Mein Kind will nicht essen" von Dr. Carlos González. Da wird zwar von gestillten Kindern ausgegangen, aber das kann man problemlos auf ein nach Bedarf mit der Flasche gefüttertes Kind ummünzen!


Andrea6

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Antwort auf Beitrag von Dina1406

Überlass die Ernährung in der Krippe den Profis - die kriegen das hin. Die schaffen es auch, daß alle Zwerge gleichzeitig schlafen, meckerfrei.... Ist wahrscheinlich der Herdenzwang ;-)


Mimi987

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Antwort auf Beitrag von Dina1406

Hey, Meine jungs haben in dem Alter nichts als Muttermilch genommen. Mal probiert, das wars. Entspann dich, das ist alles vollkommen in Ordnung. Ganz im Gegenteil, je mehr du dich reinstresst, desto weniger wird es funktiionieren... Die kleinen merken sowas sofort. Bzgl. Krippe. Es ist kein Problem, das gibt sicherlich keinen ärger. Die damen (und tatsächlich ab und an auch Herren) können das! In der Gruppe meiner Jungs sind auch kleine dabei, die anfangs ausschliesslich Milch bekommen haben und im laufe des Jahres jetzt komplett essen... Kein Thema! An dem Gruppendings ist sicherlich was dran! Wie meine Vorschreiberin, schrieb. Da funktioniert sogar das Mittagsschläfchen ohne Mecker. Das hat bei uns zu Hause NIE geklappt. Seit dem Krippenbesuch 5Minuten.... Blos kein Stress wegen der Krippe! Liebe Grüße Mimi


Dina1406

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Antwort auf Beitrag von Mimi987

ok danke für eure Antwort. Dann mache ich uns mal kein stress &517; War meine größte sorge dort schwierigkeiten zu erhalten, hör als mütter werden angerufen und müssen ihre kleinen abholen, wenn was nicht läuft ( also jetzt nicht von der Krippe wo mein kleiner angemeldet ist, halt von anderen Krippen). Hoffe die kriegen bei ihm eine Rhythmus rein &516;


MeineGüte

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Antwort auf Beitrag von Dina1406

Ich hab mal den Rat bekommen, das Kind auch mal Hunger bekommen zu lassen. Da du so gut wie jede Std etwas anbietrst, wäre es ja mal einen Versuch wert? Wenn er um 14 Uhr Mittags Brei bekommt, warum soll er um 15 Uhr Obst bekommen? Und dann 16 Uhr wieder etwas? Ich seh zu, dass ich da so grob 3 Std zwischen dem Essen hab. Milch nach Bedarf (stille nicht)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Dina1406

Ich lese solche zeitlichen Auflistungen hier öfter. Ich hab immer nur nach Bedarf gefüttert. Da gab es nie feste Zeiten. Lief bei allen drei Kindern völlig stressfrei. Die werden das in der Krippe schon schaffen. :)


MeineGüte

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Nachdem ich hier nachgefragt hatte, hab ich von festen Zeiten auch Abstand genommen. Ist eh schwer bei einem Kind das mal 30 Minuten Mittagsschlaf macht und mal 2 Stunden. Das mit den Zeiten kommt vielleicht daher, dass man überall damit bombardiert wird, dass "ein Kind Konstanten braucht, damit es sich sicher fühlt".