BabyBelly
Boa... Hier extrem schlimm... Wir haben hier einen Hof der vom ehemaligen Vermieter noch genutzt wird (er wohnt nicht hier) hat aber in der scheune seine Traktoren, und hat hier auch einen "keller" also eher eine Kammer wo früher mal schweine/pferde ec. Standen. "Unser" Hof sieht aus wie SAU! Gieskannen aus bleck und plasik.. manche kaputt mit riss... er wirfst es nciht weg! Jede menge bretter (dicke, dünne, lange, kurze) da sind schon löcher drin als ob ein holzwurm ganze arbeit geleistet hat! NEEEIN nicht mit raus auf den sperrmüll kann man ja gebrauchen! Bestimmt 3 fahrräder , die fallen schon auseinander wenn man sie schiebt... aber Sie stehen da... dürfen nicht weg! Wenn Mein eltern alte Tabakdosen in den Müll werfen, holt er sie raus und sortiert seine schrauben ec. rein ! Auch schrauben die man nicht mehr schrauben kann (wo kopf schon rund ist ec.) Ich könnt NOCH TAUSEND andere Dinge aufzählen ... Den Hof könnte man wirklich schön gestalten... Man hätte platz für alles mögliche , Aber es darf ja nichts weg geworfen werden! Ich wollte mir so eine ecke machen wo man sich Tisch, Stühle vllt. nen kleinen Sandkasten machen kann .. auch super zum grillen... ich weiß aber nicht WOOO in die mitte gehts auch net.. weil er miit seinem traktor raus muss ec. Warum sind die älteren denn so? vor was haben die JETZT NOCH ANGST ? was bringen ihm 5 kaputte gieskannen? Ach herje ich versteh das nicht...
Hier wohnen viele ältere, ich bin irgendwo mittendrin und der einzige Sammler (noch nicht in Richtung Messi) ist Anfang 30. Mit dem Alter hat das sicher nichts zu tun.
Ich kenne keinen der so extem ist... Ich hab ihn gerade dabei gesehen wie er einen Alten besen mit einer "BOHRMASCHINE" repariert hat die noch eine Kurbel hat! HAHA sowas kenn ich gar net ;)
Keine Ahnung...ich glaub das hat auch was mit "Erziehung" zu tun. Mein Schwiegervater ist Schwabe und dazu auch noch Ingenieur. Der schmeißt auch nix weg, was manchmal aber echt von Vorteil ist, denn so hat er mir super Schutzbleche für unseren Fahrradanhänger gebaut, die neu echt teuer sind. Hat nix gekostet, weil er sämtliche Materialien halt im Schuppen hatte. Allerdings haben meine Schwiegereltern einen großen Keller, den man super als Gästequartier nutzen könnte. Leider stehen tausend Kisten auf dem Gästebett, mit Kram drin. Meine Schwiegermutter bringt uns schon manchmal heimlich Zeug zum entsorgen, damit er es nicht mitbekommt.
Mit Sachen, die du nicht kennst, könnte man den Hof wahrscheinlich meterhoch füllen ;) Sprich doch mit dem jetzigen Vermieter über die Möglichkeit, euch so eine Ecke einzurichten. Wieso ist der alte Herr denn extern?
meien Großeltern bzw eher sogar meine Oma waren auch so,alles kann man evtl gebrauchen..ich mach das eher an der Kriegstzeit fest und dann kam die DDR-zeit..es gab nicht alles,man war früh wenn man sich behelfen konnte und vor allem kostete es ja auch..die zwillingsschwester meiner Om,wohnte in der BRD,die war das gegenteil,sie warf weg,kam aus gut situierter gesellschaft,ihr Mann verdiente sehr gut..ich kenn aus meiner Kindheit es noch,das Schrauben etc in kakaodosen gelagert wurden :-)..
nein, das hat nix mit dem alter zu tun. es gibt einfach messies, die nichts wegwerfen können. ich wohnte auch in so einem haus, ganz schlimm. im keller stapelten sich alte zeitungen, nach tagen sortiert, die liest kein schwein mehr. aber sie müssen aufgehoben werden, wehe da bringt einer was durcheinander. Dann alte weinflaschen, die ich normal in den glascontainer werfe, die werden gesammelt. kaputte elektrokleingeräte wie kaffeemaschinen, die könnte man ja noch ausschlachten. Fahrräder von anno dazumal, teilweise schon an der decke festgebunden, weil unten kein platz mehr ist. dann ein ganzer raum voller brennholz (und ungeziefer) obwohl kein einziger ofen mehr im haus existiert, in dem man holz verbrennen könnte. Dann der dachboden. Da stehen zahlreiche dieser plastikschränke mit reissverschluß (kennt ihr sicherlich) und darin wird kleidung aufgehoben, die andere in die altkleidersammlung schmeißen. dort stehen auch kartons bis oben hin voller schuhe. schuhe, die ich nie wieder anziehen würde. wird alles aufgehoben. und wenn man dann was sagt, kommt als antwort: "es könnten ja mal wieder schlechte zeiten kommen, dann ist man froh um jedes paar schuhe!" oich finde das krank........ einfach nur krank ! und die eigentümer sind noch keine 70
ich glaub gar nicht,das er zu den Messies gehört..so liest sich das nicht sondern das ihn Notzeiten geprägt haben sogenannte Messies hatten wir als Nachbarn,ich wusste gar nicht,das eine Wohnung und Schuppen soviel Müll enthalten konnten auweia
Eben, weil sie nicht alles gleich wegwerfen. Da werden aus Schraubverschlüssen von Flaschen, Magnetaufsätze gebastelt. Aus einem Y-förmigen Stück Holz eine Halterung für eine Lupe usw. Die Sache mit dem Besen mach ich auch so. Wozu sollte ich mir einen neuen Besen kaufen, wenn ich mit einem Stück Nagel und einem Hammer meine Gebrauchsgegenstände mit minimalem Aufwand reparieren kann? Wozu soll ich mir eine neue Bohrmaschine kaufen, wenn die alte noch tadellos funktioniert? Viele lachen über diese alten Maschinen. Über die Optik usw. Ich dagegen finde, dass das z.T noch gute deutsche Wertarbeit war. Beinahe unkaputtbar. Gehe ich heute in den Laden um mir eine Waschmaschine (etc) zu kaufen, ist sie nach 2 Jahren kaputt. Weil irgendein scheiß Plastikteil im Inneren den Geist aufgegeben hat. Ein Teil für 20 Cent...das die ganze Maschine unbrauchbar macht. Sowas findet man in den alten Geräten nicht. Nur mal so...Ganz nebenbei... Gruß h
Genau so machen wir das auch ^^ Wir verwerten auch vieles, wenig wird weggeworfen(dass muss es wirklich unrettbar kaputt sein). Eben auch, weil mein mann und ich nicht viel hatten. Geschadet hat es nicht, aber wir möchten es auch unseren Kindern weitergeben: Den Wert zu schätzen wissen!
Versteht nur nicht jeder ;)
http://ah-rauschmittel.blogspot.de/2012/06/kronkorken-kunst-und-spa.html
ja ich weiß, es gibt verschiedene arten. Aber ich finds einfach nicht normal, schuhe die abgetragen sind, aufzuheben für schlechte zeiten. solche schuhe sind für mich eindeutig auch müll, genauso wie kaputte gießkannen. bei der generation, die den krieg bewußt miterlebt haben, kann ich es vielleicht noch verstehen. bei uns wurde auch ein haus geräumt, total zugemüllt. aber nicht nur alte gegenstände, da lag richtiger hausmüll mittendrin. jeder hatte sich gewundert, warum es dort immer so stank, aber keiner wollte was sagen. alle hatten angst vor dem eigentümer. er war jähzornig und aggressiv und wehe man sagte mal was falsches. erst als er dann gestorben ist, sind die ersten in das haus rein inzwischen wurde das haus weggerissen, da konnte keiner mehr drin wohnen. den gestank hätte man niemals rausbekommen. das war ein messie wie aus dem bilderbuch
http://heftig.co/holzspankunst/?ref=facebook oder http://heftig.co/gregory-kloehn-haus/ DAS finde ich auch klasse! http://heftig.co/rostige-schiffscontainer/ Nennt man alles, glaub ich... Recyceln?
Ich glaube dem Mann fehlt was in seinem Leben ... vielleicht Aufmerksamkeit. Meine Schwiegermama und mein Papa sind auch fast so, aber sie können sich trotzdem von was trennen. Wie alt ist denn euer Vermieter?
Ich glaube dem Mann fehlt was in seinem Leben ... vielleicht Aufmerksamkeit.
Ich glaube dir ist das 1 Radler am WE nicht bekommen
er bastelt vielleicht nur gern,
er ist es von früher gewöhnt nichts wegzuwerfen, weil man wenig hatte
oder oder oder
Wieso kann das nicht sein? Manche Leute sammeln halt als "Eratz" für irgendetwas! Was du aufgezählt hast, kann natürlich auch sein!
Es ist einfach eine völlig grundlose Annahme. Vielleicht gefällt ihm das halt so besser als mit Straßenteppich und Möbelhauscharme plus Kik-Deko. Jeder wie er mag...
Du schließt es voraus und glaubst, dass es zwangsläufig so sein muss... Wenn man empört sein muss, dann bitte nur über deine Meinung. Gruß h
Also das ist nun wirklich Blödsinn. . Viele alte menschen, kennen es nicht anders.früher wurde nichts weggeworfn was eventuell für irgendetwas noch zu gebrauchen wäre.
Ja mein Mann ist genauso der will auch nichts wegschmeissen. Meine Oma und mein Onkel waren auch so. Meist bei denen die den Krieg erlebt haben.
Es ist SEIN Grund und Boden und was er da macht hat euch die Bohne zu interessieren. Wenn unsere Mieter uns vorschreiben würden wie es hier auszusehen hat, dürften die sich aber was anhören.
1. Es ist nicht unser vermieter! Ihm gehörte das alles mal jetzt nicht mehr 2. Er wohnt gar niht hier
Will man nicht als Vermieter, dass sich die Mieter da wohl fühlen? Wir halten (versuchen es) den Hof auch sauber. Hier ist es auch so, dass sich im Hof ein Geschäft befindet bzw. in der Halle, die hinter dem Haus ist. Wer weiß, was da so alles da ist? Vielleicht kanns auch gefährlich werden für die Anwohner. Lg RR
Aber in erster Linie muss man sich selber wohl fühlen, oder? Wenn es zu seinem Leben dazu gehört, sollten nicht wildfremde Menschen die dort zu Miete wohnen, darüber "bestimmen" wie sein Eigentum auszusehen hat. Ihr schreibt ja auch keiner vor, wie ihre Wohnung auszusehen hat.
Er ist weder euer Vermieter, noch gehört ihm der ganze Krempel? Ich bin auch der Meinung, das liegt nicht am Alter. Sonst könnte ich ja auch postulieren, die jungen Leute (Mieter) sind zu faul aufzuräumen und diskutieren lieber, ob im Alter das Messitum um sich greift... Ernsthaft, wenn ihr das gemietet habt und der Krempel ist herrenlos, warum räumt ihr nicht auf?
Aber der Mann wohnt ja noch nicht mal da.
derartiges soll es geben ;-)
Aber irgendwie scheint es ihm ja noch zu gehören, oder?
Ehmaliger Vermieter. Entweder alles verkauft oder überschrieben. Evtl. mit einer Klausel alà Nutzungsrecht auf Lebenszeit?
Er wird irgendetwas mit dem jetzigen Besitzer geklärt haben, dass er die Fläche weiterhin nutzen darf. Da habt ihr als Mieter nichts zu melden. Wenn es euch sooo sehr stört, solltet ihr euch mit eurem Vermieter in Verbindung setzen.
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich seltsam und anmaßend, wenn neue Mieter sich plötzlich aufspielen und alles umkrempeln wollen, was offenbar schon immer da war. Hier zog auch eben eine lustige Frau ein, die das haus aufmischt und sich gleich richtig beliebt macht.
na mf4 du musst auch verstehen dass man als "normaler" Mensch nicht im Mist anderer leben möchte. Und dass dieses zwanghafte Sammeln eine Krankheit ist darüber sind wir uns alle einig...das ist ja kein Spass und Jux für andere die dann ev. auch nocht Ungeziefer aufgrunddessen bei sich haben und das aushalten müssen. Ich würd langsam mal Teil für Teil verschwinden lassen, ich persönlich muss mich schon überwinden nicht jedes Teil zu behalten, jetzt muss ich mir nicht auch noch die "Sammelleidenschaft" anderer aufbinden lassen.
Mich stört sowas auch und ich würde wahrscheinlich nicht einmal in ein zugemülltes Haus ziehen. Aber als fremder junger Mensch würde ich mir nicht anmaßen einen sammelnden Opi zu sagen was er zu tun und zu lassen hat, der offenbar auch Rechte da hat.
das ist immer eine Gratwanderung...seh ich auch in der eigenen Familie...er war als erstes da, er hat auch Rechte. Klar. Aber wenn man dann selbst mit Kindern im Mist hausen muss weil Oppa dann von den 5 Geschirrsets nichtmal zwei weggeben kann oder das Haus absichtlich zustellt wenn was wegkommt dann wirds echt happig.
Für mich einer der Gründe warum ich nicht mit Eltern oder Großeltern zusammen wohnen wollen würde. Gerne ein paar Meter entfernt aber nicht in einem Haus.
Hört sich nach nem messisyndriom an. Der Mann braucht hilfe. Meine mum sammelt auch viel, aber sie verscherbelt das wenigstens alles auf dem Flohmarkt, Die kinder die da aufwachsen und spielen tun mir leid. Besteht sicherlich auch erhöhte unfallgefahr, wenn da so viel müll rumsteht... Kann man da nix gegen unternehmen...wenn er da nicht mehr wohnt....hmmm
ch kenne ich. Gerade Menschen, die während des Krieges geboren wurden bzw. die Nachkriegszeit mitgemacht haben, sammeln das, was es damals wenig bis gar nicht gab. Meine Schwester arbeitete mal in einem Altenheim, die entdeckte die tollsten Dinge: Klopapier im Kleiderschrank, auf dem Klo und unter dem Bett gestapelt, die andere hatte die weichen Brötchen gebunekert(erinnert leicht an Heidi), der ältere Herr "reparierte" immer alles, sammelte alles, was er irgendwie gebrauchen konnte. Meine Ur-Großeltern und meine Großeltern waren auch so. Schokolade beispw. gabs es sehr selten. Zu besonderen Anlässen. Meine Oma bunkerte ihr Geld. Sie hatte immer wenig, bis gar nichts zu Hause. Als sie starb, hatten wir zumindest die Beerdigung "raus". Gebunkert von ihrer Witwen- und der anderen Rente... Sie haben schlichtweg Angst, sowas nochmal durchmachen zu müssen. Und bunkern deshalb oft, nicht immer.
genau weiß ich es nicht
Nachkriegszeitkind...
Ich glaube ich wäre irre neugierig was er damit macht. Hier im Haus wohnt ein super netter sehr intelligenter Opi. Er werkelt immerzu in seinem Hobbykeller und baut bestimmt tolle Sachen. Er sammelt auch Zeitungen und hortet sie lange aber er liest sie, archiviert Beiträge, weiß über vieles ganz viel.
Ja...kenn ich auch, aber nicht nur von alten Menschen. Hat sicher irgendeinen Wert für ihn?! Ruf doch mal den Trödeltrupp an ;-) Was sagt denn der jetzige Besitzer dazu?
ähm wenn er doch gar nicht hier wohnt....dann fällt ihm das doch gar nicht auf wenn ihr mal ein zwei Teile pro Monat wegbringt oder? Bretter kleinschneiden, verheizen oder ins Sammelzentrum bringen, mal eine Giesskanne weg, mal was anderes nicht nützliches weg..... Der Schwiegervater meiner Schwägerin ist auch so....hortet 5 Porzellanservices, altes Holz (nass, also nicht verbrennbar!!) alte Eternitschindeln, Tröge, Wannen...etc. aber sie trauen sich nicht, was wegzuschmeissen weil er sonst wütend wird. Mir wär das wurscht, soll er wütend sein, die leben mit zwei Kindern aufm MIST!!! und das wird, böse gesagt noch 20 Jahre so weitergehen denn der ist erst 70 rum.... Ich würd den Menschen sagen...10 Dinge dürft ihr behalten und alles andere fliegt raus, man darf anderen einfach nicht zumuten so leben zu müssen, auch wenns ne Krankheit ist.
kann bis zu 7 Generationen in einer Familie verbleiben. ich finde es nicht schlimm, wenn Leute auf Grund ihrer Lebenserfahrung und teilweise auch hochtraumatischen Erlebnissen für mich nicht nachvollziehbare "Macken" haben. Schlimmer finde ich es, wenn junge Leute kein bisschen Empathie empfinden. Da neigt ein kleiner fieser Teil in mir dazu zu sagen, das diese Leute ohne Empathie und Verständnis mal einen Krieg erleben müssen, damit sie mal erfahren, was Not bedeutet. ICH brauche keinen Krieg, um zu verstehen, das so etwas sehr tiefgründig die Leute verändert. Und da brauche ich auch mich nicht über "ältere" zu amüsieren, da brauch ich nur mal in die Gesichter der Flüchtlinge zu schauen.
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