Zum Wochenende!!!

Von hinten nach vorne :) Also ich bin immernoch krank, ich weiß auch nicht woran es liegt. Wahrscheinlich hasst mein Körper mich. Oder mein Arzt gibt mir das Falsche. Frage 2, wegziehen ist bei mir ein Problem, so wie du habe ich Eltern und Freunde hier, aber auch meine arbeit und das Häuschen ( wobei das weniger das problem wäre), aber ich würde einen umzug nicht ausschliessen. Wenn es Vernümpftig ist, ich würde jetzt nicht kündigen um dann in einem anderen ort von alg1 bzw 2 zu leben. Frage1: Ohja, das kenne ich sehr gut, meine Eltern sind auch immer wieder an einen dran, wissen alles besser oder haben vorschläge, rufen mich an und nerven mit absolut unwichtigen Fragen. Vielleicht sollte ich bei Frage 2 doch eher ein JA sagen

Hallo Schbidie! :-) Frage 3: ähhh, bescheiden, neben der Spur und eine Heulsuse - ich hoffe und rede mir ein es liegt am Schlafmangel Frage 2: Wenn ich kein Kind hätte, würde ich jederzeit überall hin gehen. Mit Kind bin ich da sehr auf Sicherheit aus. Einerseits, weil ich für mein Kind erstmal eine gewisse (100% gibts ja nie) Sicherheit wollte, dass es sich um eine ernsthafte Beziehung handelt. Andererseits bin ich zu einem großen Teil bei der Kinderbetreuung auf meine Eltern angewiesen. Und selbst, wenn das der neue Partner komplett übernehmen würde, würde es meinem Kind schon schwer fallen extrem weit weg von den Großeltern zu sein..... Schwierig, ich weiß es nicht und kann es nicht sagen, ohne in der Situation zu sein. Frage 1: Mir ist seit ein paar Tagen aber dermaßen intensiv bewusst, wie froh ich um meine Eltern und deren große Hilfe sein kann, dass sich viele Probleme gerade relativieren. Mein Vater ist deinem aber ähnlich, ich weiß aber, dass er ALLES für mich tut und immer und sofort zur Stelle wäre, wenn was ist. Meine Mutter ebenso. Kritisiert wird auch (eher mein Vater), was Förderung angeht, tendieren meine Eltern zu weniger ist mehr (aus Erfahrung mit ihren eigenen Kindern ;-), da gibts also kein Problem. Ich würde mir da an deiner Stelle auch nicht rein reden lassen. Vorschläge können sie ja machen, aber mehr auch nicht. Oder du schickst deine Mutter mit deinem Kleinen regelmäßig zum Verein ;-) Ich finde es ja schön, wenn Kinder ein Hobby haben, aber es sollte dann schon ein selbst gewähltes sein, was auch Spaß macht. Muss ja nicht unbedingt ein Sportverein sein! LG S

frage 3 beantworte ich besser nicht...kann ich auch gar nicht, da stimmung sehr,sehr schwankend ist. zwischen arsch-auf-grundeis bishin zu fatalistischen "es kommt, wie es kommt"-leckt-mich-alle-stimmung frage 1: ja,kenn ich. bei uns durch die räumliche nähe noch verschärft. ich bin und bleibe kind. meiner mutter fällt es schwer, in mir die 36jährige mutter zu sehen. glaub mir, seit der ankunft des superbabies gab es hier schon einige kämpfe. und nun ist eine art waffenstillstand. sie redet und ich tue so,als höre ich zu frag aber nicht nach meiner schwester....das wird ein ewiger kampf bleiben frage 2: wenn meine mutter mal nicht mehr ist, dann schnapp ich mir den zwerg und bin weg. obwohl ich gestern meiner mutter angedroht habe, sie ins altenheim zu stecken und mit dem zwerg zu verschwinden, wissen wir beide, dass solange sie lebt ich nie weggehen würde. ich hätte die unsichtbare nabelschnur eher durchbeißen sollen. aber wenn ich hier keine familie hätte, dann wäre ich weg. schade zwar,um das haus, welches mein opa eigenhändig erbaut hat, aber so richtung norden wäre mein traum

Hallo Ich habe auch so ein anstrengendes Verhältnis zu meiner Mutter . Sie versucht auch schon seit 15 Jahren bei ihren Enkeln alles besser zu wissen. Dabei frage ich mich heute rückwirkend wie sie mich überhaupt groß bekommen hat . Aber es geht irgendwie nicht mit aber auch nicht ohne sie. Auch heute noch legt sie manchmal auf wenn ich "aufbegehre". Aber meistens gebe ich dann auch wieder nach und melde mich bei ihr. Sie ist halt wie sie ist. Ich ändere sie nicht mehr. Hoffen wir nur das unsere Kinder nicht später mal so über uns denken . Gruß sheep35

Zu 2: Ich würde sofort wegziehen, wenn sich ein guter Grund bieten würde. Allerdings: Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, daß ein Mann ein guter Grund wäre. Für einen (guten) Job würde ich morgen die Umzugskisten packen - für fast jeden Ort auf der Welt, wenn die Bedingungen stimmen, also gute Schulen für die Kinder, gutes Geld, geordnete Kinderbetreuung etc. pp. Nachdem ich kürzlich mit einem Ex-Kollegen mailte, träume ich gerade wieder von Singapur - da hat es mir damals gut gefallen. London wäre auch schick - wobei ich dann den Ex am Hals habe, das wäre schon ein Nachteil. Allerdings ein Vorteil für die Kinder, dann gäbe es regelmäßigen Kontakt. Ich habe noch nie so lange an einem Ort gewohnt wie jetzt in München - das ist echter Rekord. Und eigentlich juckt es mich schon länger, hier wegzuziehen. Ich bewerbe mich auch so ziemlich überall auf der Welt. Aber - und damit kommen wir zu 1: Wenn ich einen Job in Berlin - wo meine Eltern wohnen - bekommen würde, müßte ich wahrscheinlich erstmal überlegen, ob ich da wirklich hin will. Wahrscheinlich würde ich mir wenigstens eine Wohnung auf der anderen Seite der Stadt suchen. Dabei liebe ich Berlin - definitiv mehr als München. Aber aus Erfahrung weiß ich, daß das Verhältnis zu meinen Eltern in umgekehrter Relation zur Entfernung zu ihnen steht: Je weiter weg ich wohne, desto besser ist es. Und zu 3: Mir geht es so lala. Gruß, Elisabeth.

Die sind vielleicht lecker... (hoffe, sie sind auch laktosefrei!?) Meine Eltern mischen sich nicht ein, mir gehts eher so wie Sue, außer das meine Mutter nie am Telefon auflegen würde. Wir haben insgesamt ein sehr gutes Verhältnis, nur das Verhältnis der Großeltern zu den Enkeln ist sehr getrübt. Wobei ich mich heute sehr für meine Tochter gefreut habe, sie darf morgen bei Opa schlafen. Sie hat ihn ganz spontan gefragt, nachgebohrt, nochmal nachgebohrt und nach anfänglichem eher entsetztem Gesichtsausdruck von Opa (Oma ist zur Kur), haben sie dann ausgemacht, dass sie den ganzen Abend fernsehen wollen. Ich bin sehr gespannt!!! Ich glaube, gerade weil hier die Großeltern wenig mit den Enkeln zu tun haben, hängen sie sich da in gar nichts rein. Ich würde mir sehr wünschen, dass ein besserer Kontakt da wäre und bedingt dadurch etwas mehr 'Einmischung' stattfinden würde. Bisher traf und treffe ich jede Entscheidung für mich und meine Tochter alleine und das ist auf Dauer sehr belastend! Umziehen kommt nicht in Frage, gut manchmal nervt dieser elend lange Weg in die Zivilisation, aber hier habe ich mein Haus, mein Zuhause, mein Zufluchtsort, hier fühle ich mich wohl und geborgen, hier bin ich glücklich und zufrieden. Es sind tatsächlich nicht die Menschen, Familie und Freunde sondern wirklich das Fleckchen Erde, das ich hier bewohnen darf!

zu 1 Ich stelle hier beim Lesen fest,das ich es mit meiner Mutter gut getroffen habe. Sie wohnt 2 Häuser weiter,ist immer da wenn ich sie brauche,ich kann mich immer auf sie verlassen,und sie mischt sich trotz der Nähe nicht in mein Leben ein,und lässt mich machen wie ich will. Heute Abend sind meine Geschwister nacheinander,ohne uns abzusprechen,bei Muttern eingefallen,auf einen Kaffee und einen Schwatz,und so passiert das oft,das man sich regelmäßig,zufällig dort trifft,die Tür steht immer offen für uns.Mein Sohn geht dort ohnehin ein und aus. Was auch Frage 2 beantwortet.....Ich glaube inzwischen würde ich nicht mehr von hier wegziehen. Meine Mutter wohnt links von mir,meine Schwester rechts,mein Bruder an der Kirche.....ich hänge wohl zu sehr an meiner Familie. Vor einigen Jahren noch,one Kind sah das anders aus. Da hätte ich das ngebot meines AG´s in Dänemark zu arbeiten sofort angenommen.Als das Angebot vor knapp 2 Jahren kam,wars für mich zu spät. Frage 3......In Anbetracht der Tatsache das mein Wecker mich morgen früh um halb sechs aus dem Schlaf reisst,gehts mir grad gaaaaaaaaaaanz schlecht !

Hallo, ich bin hier zwar eher zwar forenfremd, antworte trotzdem: 1. Bevormunden kann man das nicht nennen, eher verrückt machen und mich mit guten Ratschlägen in die Irre leiten. Meine Mutter kommt aus einem sozialen Beruf und sieht überall Probleme. Ich mag nicht als Problem behandelt werden, nur weil ich alleinerziehend bin. Meine Tochter ist ein Energiebündel, was im 1. Lebensjahr unglücklich damit zusammenfiel, dass sie sich erst sehr spät fortbewegte obwohl sie neugierig war. Schlafen und essen war auch eher schwierig. Dass ich noch das Beziehungsende verkraften musste und deshalb mit ihr in der Gegend herumzigeunerte, kam als Unruhefaktor hinzu - wir hatten keinen Rhytmus und keinen Schlaf und wo wir aufkreuzten verursachten wir Chaos. Bei meiner Mutter hat sich nun eingebrannt, mit meiner Tochter sei "alles so schwierig" - was nicht negativ gemeint ist, sie fährt voll auf sie ab, hat aber riesen Bedenken, dass ich der Situation nicht gewachsen sein könnte und im Grunde Angst um meine Nerven. Dass die Kleine sich mittlerweile täglich in der Kita auspowert, dank dessen auch einen Rhythmus hat und zudem nicht mehr auf mich als Fortbewegungsmittel angewiesen ist, hat sie noch nicht wahrgenommen. Ich muss sagen, meine Mutter hat mir viel Untertsützung gegeben, ohne sie wäre alles weitaus schwieriger gewesen, aber gerade weil sie sich so sehr mit meinem "Schicksal" auseinandersetzt und aus jeder Mücke einen Elefanten macht, kommen auch verletzende Kommentare und vor allem verunsichert sie mich. Ich habe das aber gerade subtil angesprochen und ein gutes Gefühl dabei, vielleicht musste ich mir nur einfach mal Akzeptanz in meiner neuen Rolle verschaffen? 2. Ehe ich schwanger war, war eigentlich geplant gewesen, 300 km weit weg zu ziehen, den Gedanken hab ich mit Kind im Bauch nicht mehr ertragen. Ich denke, ich würde gerne für ein, zwei Jahre ins Ausland, wenn meine Tochter größer ist, aber so wirklich weit wegziehen würde ich nicht mehr. 3. Ich habe heute zum ersten Mal betrauert, alleinerziehend zu sein, nachdem im Eltern-Kind-Turnen die ganzen lieben Papas dabei waren. Es mag ja ganz schön sein, Handlungsfreiheit zu haben und dafür bin ich auch gerne bereit, abgesehen von den Kitazeiten vollzeit als Mutter da zu sein. Aber heute denke ich, dass im Leben meiner Tochter etwas Wichtiges fehlt, nur weil ich das Alkproblem meines Ex vor der Schwangerschaft nicht erkannt habe und selbst wenn ich mal einen Typen finden sollte - auf den ich komischerweise jetzt schon einen Hass schiebe - könnte der niemals so eine bedingungslos-liebende Haltung zu ihr, wie die Väter im Kinderturnen. Oder? Erst ein Jahr nach der Trennung dämmert mir, dass ihr Vater einfach krank ist und das nicht geben kann, wahrscheinlich nie können wird. Dementsprechend geht´s mir scheiße. Viele Grüße

Eltern: ich denke, es liegt an dir, wieviel du von deinen Eltern hinnimmst. Keiner hat dich gezwungen, da schon nach einer Woche wieder aufzuschlagen, obwohl dein Vater sich nicht entschuldigt hat. Ich wohne zum Glück in einer anderen Stadt und da relativiert sich vieles. Man hat seine Ruhe und ist nur zwischendurch mal zu Besuch, was dann meistens sehr harmonisch abläuft, weil man sich nur selten sieht. Aber auch wenn du in der gleichen Stadt lebst, kannst du dein eigenes Leben führen, du musst "nur" konsequent sein. Umziehen: wegen einem Mann würde ich nirgendwo hin ziehen. Mit schöner Regelmässigkeit kannst du hier von Frauen lesen, die genau das getan haben und nach der Trennung dann in irgendeiner Stadt festsitzen, wo sie niemanden kennen und totunglücklich sind.

Hallo schbiedielein, auch hier bekommst du antwort auf deine brennenden fragen... Geht es euch manchmal auch so? Ihr könntet mit dem Kopf durch die Wand weil ihr permanent gesagt bekommt was gut ist und was schlecht... Tu dies nicht und das nicht? Wie ist das bei euch? Wissen eure Eltern auch alles besser? Oder lassen sie euch machen? naja, zu meinen eltern hab ich schon eine ewigkeit ein gespanntes verhaeltnis. eben, weil ich das schwarze schaf bin, inzwischen mit 2 unehelichen kindern von 2 vaetern, noch dazu amerikaner, die eh nix taugen, hab keine karriere gemacht und mein potenzial nicht ausgeschoepft und krebse noch da rum und so weiter und so fort. ich glaube, mein vater haette gerne mein leben (und natuerlich das meiner brueder) minutioes vorgeplant, irgendwie wollte er sich auch gerne durch uns verwirklichen. wir sollten all das erreichen, was er nicht erreicht hat im leben. und weil ich mich da irgendwann ausgeklinkt habe, bin ich natuerlich das boese und muss bekaempft werden. wir kommunizieren meist nur noch ueber dritte - und wenn er mal das wort an mich richtet, sind es unverschaemtheiten. meine mutter versucht dann, zu vermitteln, scheitert klaeglich, sitzt zwischen allen stuehlen, ist mir ihrem ollen (also meinem vater) auch nicht gluecklich, aber zu feige, sich da mal durchzusetzen. allerdings hat auch vieles von meinem vater auf meine mutter abgefaerbt. ich glaube, das ist normal, wenn man so lange zusammen ist, irgendwie naehert man sich doch ziemlich an den partner an... oder?? ######################################################## So, und was ich mich auch schon sehr oft gefragt habe - wie weit würdet ihr mit eurem Kind weg ziehen, wenn es denn ginge? Aber angenommen, ihr lernt jemand durch diverse Singlebörsen kennen der weiter weg wohnt und euch dann verliebt - würdet ihr das machen? Ist ja auch nicht ganz ohne. hmmm, das ist eine frage, die ich nach wie vor im hinterkopf habe... das mit dem umzug. dazu muss ich aber sagen: fuer einen mann wuerde ich definitiv nicht mehr umziehen. das habe ich 2 mal getan, einmal waere ich bereit gewesen, wegen anna's vater nach amiland zu gehen, und einmal bin ich mit diesem witwer mit 2 jungs zusammengezogen. beide male war das ergebnis katastrophal. ich stand zwar nicht 100%ig vor dem nichts, aber hatte beide male viel von meinem hausstand weggegeben, um dann doch den schuh in den allerwertesten zu bekommen und wieder bei null anzufangen. nee, also das naechste mal waere es ganz sicher umgekehrt. und wenn nicht, ist er nicht der richtige... was anderes waere ein umzug aus beruflichen gruenden. das koennte mir ja gut und gerne wieder ins haus stehen, auch wenn ich momentan so das gefuehl habe, "angekommen" zu sein. aber: ich fahre ja jetzt rd. 45 km eine strecke - und wer weiss, wie die benzinpreisentwicklung in den naechsten jahren ist. schliesslich gehe ich ja noch knapp 30 jahre arbeiten... mein oekologisches gewissen schreit eh ganz laut, wenn ich darueber nachdenke... aber anders war es eben nicht zu bewerkstelligen. (koennte ja auch sein, dass baumholder irgendwann dichtmacht und ich mir eh einen anderen job suchen muss. egal ob bei der u.s. armee oder sonstwo...)... ########################################## P.S.: Jetzt ist mir noch was eingefallen!!!!! Geht es euch gut im Moment? Stimmung, Gesundheitlich? momentan geht es mir sehr gut. bis auf die tatsache, dass ich keine schoenen kleider finde (siehe posting oben). bei mir ist das immer sehr stark zyklusabhaengig. hattest du die frage nicht neulich gestellt? ich leide wirklich unter starken stimmungsschwankungen. 1-2 wochen bin ich eher depressiv, gereizt, das glas ist halb leer, mich kotzt alles an, vor allem, dass ich keinen mann habe, den ich besteigen kann *gg*, und den rest der zeit bin ich gut drauf (kurz nach dem roten besuch bin ich meist kurz vorm abheben!), das glas ist mindestens halb voll und meine laune ist bestens... gesundheitlich ist es mal so, mal so. ich bin ehrlich, ohne dieses bloede uebergewicht wuerde ich mich koerperlich wohler fuehlen. aber das ist etwas, was ich einfach nicht schaffe (abnehmen). zumindest unter den derzeitigen bedingungen... lg, martina.