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Wohngeld

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Mitglied inaktiv

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Sagt mal macht es Sinn da einen Einspruch zu machen oder kann man das abzahlen . Ich habe ja Ende März eine Verlängerung zum Wohngeld beantragt und hatte davor auch nicht gemeldet das ich jetzt endlich den Mindestunterhalt bekomme davor war es weniger , aber habe es nicht gemacht da ich nicht über die im Wohngeldbescheid angegeben Summe gekommen bin wonach es Meldepflichtig wird . Im April gab es dann eine Tariferhöhung rückwirkend zum Januar das konnte ich ja vorher nicht wissen , doch mein Arbeitgeber hat den Gehaltsnachweis schon nach den neuesten Stand ausgefüllt da da ja immer steht ob Änderungen zu erwarten sind . Mit dieser Erhöhung und den jetzigen Kindesunterhalt liege ich 19,53 € pro Monat über den erlaubten Einkommen was ich hätte melden müssen für eine Neuberechnung . Weshalb ich das Wohngeld für 4 Monate zurückzahlen muss . Das sind 212 € woher weiß ich gar nicht , da ich zwar brutto jetzt 210 € im Monat mehr habe , aber netto seit September ( Wegfall Kitazuschlag der aber nicht gezählt wird da er Steuer frei war und nicht ins brutto fällt ) 190 € weniger . Dazukommt das meine Wohnung um 25 € teurer würde das aber nicht anerkannt wird da es Heizkosten sind und die ja nicht mit zählen . Konntet ihr das abbezahlen und wenn ja in was für Raten ? Vielen Danke Anja Muss ich noch anmerken : Ich finde es ist echt nicht zu glauben ich nehme auch alles mit durch den Umzug und noch nicht klare Verbrauchswerte habe ich dieses Jahr schon 480 € Heizkosten und 320 € Strom nachbezahlt und jetzt noch die Rückzahlung von 212 € Wohngeld . Finde es auch echt nicht zu glauben wir haben Laut Wohngeld Bescheid eine Monatliches Gesamteinkommen von nicht mal 1400 € zu dritt ( ich und die Kinder ) und uns steht kein Wohngeld mehr zu davor waren es knappe 1200 € Gesamteinkommen und gab 53 € pro Monat wie und wer bitte bekommt die so in der Presse hoch angegebenen Wohngeldsätze ?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf diesen Beitrag

Hatte auch gerade einen Besuch beim Wohngeldamt und hatte mich so auf die Erhöhung von bis zu 60 % rückwirkend ab Januar gefreut. Nichts ist. Bekomme 12,00 € mehr. Aber auch nur weil ich jetzt weniger verdiene und meine Miete gestiegen ist. Wenn ich Steuern zahlen würde, würde ich wohl 30 € pro Monat mehr bekommen. Nur leider zahl ich keine, da ich so wenig verdiene. Obendrein bin ich alleinerziehend. Also nix mit Erhöhung für Geringverdiener. War wieder nur so ein leeres Versprechen...