Mitglied inaktiv
hallo, hab mal eine frage an diejenigen von euch, die schon mindestens ein kind aus der grundschule haben... jetzt ist das schulhalbjahr schon fast zu ende und bei uns steht jetzt die entscheidung an, WO anna nach diesem jahr hingehen soll... sollte sie das schuljahr überhaupt schaffen. momentan werde ich allerdings mit infobroschüren von allen möglichen schulen bombardiert. aber von den möglichen schulen bleiben nur ganz wenige übrig, die die kriterien erfüllen: 1. die erste fremdsprache soll auf jeden fall englisch sein (anna hatte bereits 3 jahre englischunterricht in baumholder, muss jetzt französisch machen und sagt, dass sie englisch besser kann und lieber mag). 2. die schule soll mit den öffentlichen verkehrsmitteln erreichbar sein, ohne dass man von der fahrtstrecke oder fahrtzeit her eine monatelange weltreise machen muss, die einer erdumrundung gleichkommt. 3. gymnasium kommt schon von den leistungen her nicht in frage, ich bin davon auch nicht sehr überzeugt... so, jetzt ist heute abend der infoabend der erweiterten realschule hier im ort. von der entfernung sicher die beste lösung, aber: erste fremdsprache ist französisch, englischunterricht nur ganz rudimentär (ich hätte ja die hoffnung, dass englisch eines der wenigen fächer ist, wo anna motiviert ist zu lernen). insofern fällt für mich diese schule aus der auswahl eigentlich schon raus. aber: soll ich trotzdem zu dem infoabend? wie habt ihr euch informiert? nur über broschüren? oder jeden infoabend mitgenommen, der veranstaltet wurde? habt ihr euch eigentlich auch davon leiten lassen, was euch über die schule berichtet wurde? die schule, die anna besuchen soll, da weht angeblich ein "rauher wind". sprich, die schüler sollen wohl recht rabiat im umgang miteinander sein ("für so ein zartes pflänzchen wie deine anna ist das ja mal gar nix!"). diese geschichten wurden mir erzählt über fünf ecken. würde sowas eure schulwahl auch beeinflussen oder hättet ihr vertrauen in euer kind, dass es das packen würde? grübelnde grüße, martina.
französisch als erste wäre für mich ein k.o.-punkt, zumal ihr vater amerikaner ist und sie dem englischen mehr zugetan scheint. würde nicht hingehen. ich bin wenig maßstab, denn valérie hat sich ihre schule selbst ausgesucht....war auf keinem einzigen infoabend.
Hallo Spiky, berufsbedingt hatte ich im letzten Jahr viel Einblick in 8. Klassen der verschiedenen Schulen und hatte zwischendurch den Eindruck, das ich mein Kind auf gar keine weiterführende Schule schicken kann, weil mein Sensibelchen da sicher untergehen würde. Ich habe dann aber doch noch Schulen kennengelernt, in denen es auch in der 8. Klasse noch ein sehr gutes soziales Miteinander und kaum Mobbing gibt und noch dazu engagierte Lehrer. Das soziale Miteinander und das Engagement der Lehrer ist für mich ein enormes Kriterium bei der Auswahl. Das bekommt man am Tag der offenen Tür, aber leider nicht zu sehen. Da profitiere ich von meinem beruflichen Einblick. Ich würde andere Eltern befragen, wie es läuft und was empfehlenswert ist. Außerdem würde ich mir die in Frage kommenden Schulen ansehen. Wir haben sehr schnell für uns eine Entscheidung getroffen, nachdem alleine durch das soziale Miteinander und die Erreichbarkeit kaum noch Schulen über waren. Jetzt hoffen wir, das wir einen Platz bekommen an der Wunsch Schule. LG Kerstin
Hallo Du, das gleiche Problem habe ich gerade auch. Ich kann aussuchen zwischen Hauptschule und Gesamtschule. Da ich Hauptschule so gar nicht mag habe ich jetzt die Qual der Wahl zwischen 3 Gesamtschulen. Die Klassenlehrerin weiss leider nicht ob ich ihn auf alle 3 Schulen anmelden kann und dann warten kann ob und welche ihn annimmt (ha Danke fürs Thema das wollte ich sie noch fragen) oder ob ich ihn nur auf eine anmelden kann. Ich war zwar auf dem Infoabend aber dort haben sie dann über die Schulen gesprochen wie sie unterrichten und wann man wechseln kann. Broschüren flattern hier auch ständig ins Haus aber die sagen nicht so viel. Im Februar muss ich dann anmelden und ich weiss auch noch nicht was ich machen soll. Liebe Grüße und auch viel Spaß beim Entscheiden
dort hab ich mich dann erstmal informiert.Dann auf den jeweiligen HPs der Schulen und letztendlich hat sich Philipp dann beim Tag der offenen Tür entschieden.
Sein Abifach wird Chemie
(Dürfe den Erzeuger freuen, der ist Doktor der Chemie............nur hat er ja die letzten 10 Jahre verpasst!)
gruss Chrissie
Sarah ist ebenfalls 4. und ich habe mich als weiterführende Schule für eine integrative Gesamtschule entschieden... sie soll den Realschulweg gehen, kann aber bei Leistungssteigerung und Potenzial jederzeit den Gymnasialweg einschlagen... und wenn Probleme sein sollten, wird sie dort ebenfalls gefördert... geht also in beide Richtungen... ich habe mich für diese Schule entschieden, weil sie einfach von der Unterrichtsform sehr ansprechend klingt... es wird keiner sturer Unterricht geführt, sondern viel in Gruppen erlernt... es ist eine Ganztagsschule und bietet desweiteren nach dem Unterricht und auch zwischendrinne viele AG´s... welche von Kochen, Backen über Handarbeiten (Stricken, Nähen), verschieden Sportarten bis zur Haustier AG geht... desweiteren kommen in der Schule viele verschiedene Leute aufeinander... Schüler die gefördert werden müssen, Behinderte Kinder, und normale Kinder halt... finde ich für ihren Umgang mit Menschen sehr wichtig... die Schule ist zwar weiter weg, aber trotzdem gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mein Bauchgefühl spricht sehr für diese Schule...
Hallo, ich habe hier ja auch einen "Spezialfall" an Kind. Meine Wunschschule hat: - relativ kleine Klassen mit 25, max 26 Kindern, - Morgens in der 5. Klasse "freie Stillarbeit" in der sich die Kinder den Stoff selbst mit entsprechenden Materialien beibringen (-> Lernen lernen) - die Nachmittagsbetreuung von den Lehrern selbst durchgeführt wird ab nun egl/lat oder lat/engl ist mir wurscht :-) - und daß das Gym ein Gym ist und auch noch "musisch" ist auch nur sekundär ... nun hoffe ich nur noch, daß er den Schnitt schafft, den biese Schule nimmt keine Nachprüflinge... Ganz ehrlich: sonst habe ich ein mittelgroßes Problem mit den hiesigen Klassenstärken an allen 4 umliegenden realschulen: 33 Kinder ist normal... und das bei Klass 5a-f oder g. Das ist für meinen einfach too much, das packt der nicht. Zumal keine der RS eine Nachmittagsbetreuung anbietet. Oben hast Du meine Kriterien gelesen :-) Mir wäre engl oder fr jetzt nicht gaaanz so wichtig, auch wenn der Vater aus den USA wäre. Zur Not würde ich mir mit Töchterlein ein paar Schulen anschauen und sie fragen welche sie "nett" findet. Viele Grüße Désirée
Hi, du schreibst "wenn sie das Schuljahr überhaupt schafft ..." Ist sie denn so schlecht von den Noten her? Wenn sie wirklich jetzt schon in der 4. Klasse Grundschule so Probleme haben sollte, daß du befürchtest, sie schafft die Klasse nur mit Ach und Krach, dann würden sich m.E. nach die Überlegungen für eine Realschule schon mal erledigen und dementsprechend nach einer geeigneten Hauptschule suchen. Gruß, matiz auch mit Tochter in der 4. Klasse die danach aufs Gymnasium geht (ohne jeglichen Infoabend)
... kann man ein Kind nur an einer Schule anmelden. Hmm das gluabe ich doch nicht. In unserer Stadt gibt es keine Gesamtschule aber in den 3 Nachbarstädten und wenn ein Kind nicht angenommen wird wird die Wahrscheinlichkeit doch viel kleiner an einer anderen Schule angenommen zu werden. Das läuft doch dann darauf hinaus das man gar keine Wahl mehr hat und es wird in irgendeine Schule gesteckt weil einer muss das Kind ja annehmen. Nun werde ich die Schulen mal anrufen und fragen ob sie auch eine Kopie von dem Anmeldeschein annehmen. Liebe Grüße PS: so kann ich ja froh sein das wir noch nicht umgezogen sind denn es sieht so aus das das jetzt die Schulen aussuchen in welche Stadt wir ziehen denn sonst wäre mein Sohn Stunden unterwechs
Ist bei uns genauso (Bayern). Für eine weiterführende Schule (also Realschule oder Gymnasium) kann man sich nur an einer Schule anmelden, allerdings besteht die Möglichkeit auf dem Anmeldebogen eine oder zwei weitere Schulen anzugeben, die außerdem in Frage kämen. Wenn man in die Hauptschule weitergeht, muß man in diejenige gehen, die dem Wohnort am nächsten liegt, bzw. in deren zuständigen Schulbezirk man wohnt. Und um Kopien von Anmeldebögen geht es gar nicht, sondern du bekommst ja nur ein Übertrittszeugnis im Original, und bei einer Anmeldung musst du das Original mit abgeben. Ergo kannst du dich auch nur an einer Schule anmelden. Gruß, matiz
wollte und musste auf das einzige Gymi, welches im Umkreis lag. Wir waren aber sehr zufrieden.
wir hatten nur zwei schulen zur wahl,da ich nicht vorhatte mein kind mit den öffentlichen quer durchs hessenland zu schicken. bei der wunschschule scheiterte es letztlich an der beförderung....DAS ist der nachteil,wenn man auf dem land wohnt. also blieb übrig die 2.,auf die mein kind dann auch kam. schwerpunkt liegt auf musik. anfangs war ich mehr als skeptisch,denn mein kind hatte nie was mit instrumenten im sinn,notenlernen in der grundschule war ein graus ! jetzt ist er in der bläserklasse und lernt mit wachsender begeisterung saxophon......und noten,die plötzlich jeden schrecken verloren haben. das tröstet mich nun ,nachdem ich mich schweren herzens von der wunschschule verabschieden musste. die infoabende bzw. tag der offenen tür habe ich mitgemacht,wobei ich da den eindruck hatte,das jeder schulleiter das positive hervorhebt,und das negative unter den tisch fallen lässt.eigentlich logisch,deshalb könnte es auch ratsam sein,sich mal bei anderen eltern umzuhören. Französisch ?? Hätte ich meinem Sohn nicht angetan als 1. Fremdsprache. wobei...ich habe mich auch bei der bläserklasse getäuscht. für mich war es glaube ich bisher die schwierigste entscheidung die ich zu treffen hatte. Viel Glück !
hi, dass deine tochter lieber englisch mag als französisch kann ich gut verstehen. wir kommen aus baden-w., d.h. grundschule 1.-4. klasse französisch und franz wird häufig auch die erste fremdsprache auf den weiterführenden schulen genommen. ich kannte kein kind an der grundschule, dass nach der 3. klasse noch spass an franz hatten, stattdessen haben sie lieber freiweilillig englisch gemacht. ich hatte lange überlegt, auf welche grundschule und auch welche weiterführende schule sie gehen soll, da sie eine klassische 1er-kandidatin ist ohne irgendwas dafür zu tun. doch das ganze soziale lernen war mir wichtig, dass zeit ist für konfliktlösung, dass es höchstens 20 kinder pro klasse sind, dass zeit ist, dass die kinder lernen sich selbst zu organisieren, mitbestimmung, dass das lernen mit der natur (acker) und auch tiere dabei sind .... wir hatten uns in baden-w. für eine freie werk-realschule entschieden (ist von der 1.-10. klasse) und wir sind jetzt zur 5. klasse nach nrw gezogen, das hiess, dass sie englisch nachlernen musste, aber da es an der freien schule extra stunden für förderunterricht gab war das kein problem. viel erfolg beim aussuchen der schule salsa
Wir stehen auch vor dem Problem. Schick ich mein Kind auf die Oberschule mit der Aussicht auf 13 Jahre bis zum Abitur. Oder Gymnasium mit nur 12 Jahren bis zum Abitur und Nachmittags langen Lernens. Auf der Oberschule kann er ein zweites Fremdsprachenfach lernen, muss aber nicht und kann trotzdem Abitur machen. Wir haben zwei Oberschulen in der Nähe, die "In"-Gymnsien sind mit dem Bus gut zu erreichen. Klassenstärken jeweils nur max. 25 Kinder. Wir können drei Wahlschulen angeben. Allerdings ist es echt schwierig, da die Guten Schulen natürlich zuerst voll sind. Gleich in der Nähe ist eine Oberschule die ich erst radikal abgelehnt habe. Weit über 50 % Ausländernanteil (klein Istanbul ist gleich um die Ecke, heisst hier im Stadtteil wirklich so, grins). Aber die Leute die ihre Kinder da haben sind völlig begeistert. Engagierte Lehrer, eine neue Schule, sehr gute Angebote (Arbeiten mit Airbus und zwei anderen Firmen zusammen), und mir gefällt es schon gut. Allerdings ist mein Ex dagegen. Dann wäre da noch die Oberschule an der anderen Ecke. Angeblich einen guten Ruf aber ich hab von Eltern nur Negatives gehört. Dort ist auch erst in zwei Jahren eine Mensa fertig. Das Gymnasium ist noch ausgegliedert usw. Man ist das alles schwierig. Da wünsch ich mir doch die "gute alte" Zeit zurück. Ab ins nächste Schulzentrum und gut wars. Man konnte mit seinen Freunden nach Hause gehen und sie auch jederzeit besuchen, weil sie halt um die Ecke gewohnt haben. Schick ich meine Sohn auf eine Schule im Zentrum besteht die gute Chance das seine Freunde in allen Stadtteilen verteilt sind, grummel. Ausserdem hab ich ja drei Kinder. Geht mein Grosser aufs Gymnasium und seine Brüder auf die Oberschule sind sie alle getrennt. Ich hätte lieber alle zusammen in der Schule. Echt schwierig finde ich. Lieben Gruss Pinky
Hallo, in NRW kann man die Kinder nur an einer Schule anmelden. Gesamtschulen, Haupt-, Realschulen und Gymnasien haben zur gleichen Zeit Anmeldetermine. Die Gesamtschulen entscheiden allerdings innerhalb von einer Woche welche Kinder genommen werden. Wird das eigene Kind abgelehnt, dann hat man dann noch eine einwöchige Nachmeldefrist an der Wunschschule aus dem Bereich Haupt-, Realschule oder Gymnasium. LG Kerstin
Die Schulen nehmen KEINE Kopie des Anmeldescheines an. Wenn Dein Kind an der Wahl-Gesamtschule abgelehnt wird, dann kannst Du es an keiner anderen Gesamtschule mehr anmelden, sondern mußt Dich für Deine Wahl-Hauptschule entscheiden. Ist einfach so. Wir haben das selbe Problem. Wir meine Große nicht an der Gesamtschule genommen, dann muß sie wohl oder übel auf das Gymnasium und ich hoffe sehr, das sie dann wenigstens am Wahlgymnasium einen Platz bekommt.
... moin von der arbeit, meine lieben... und danke fuer eure antworten. das mit dem infoabend hat sich erledigt gehabt, weil frau bock nicht mit ihren aufgaben fertig geworden ist. womit ich auch die frage nach der leistung beantworte, anna wird wohl jetzt im halbjahreszeugnis zwei fuenfen kassieren - sie ist in der neuen schule total abgesackt, ist aber gerade dabei, sich wieder zu fangen. und nach der gestrigen katastrophe (die dann wieder zu einer lautstarken auseinandersetzung mit meinem vater gefuehrt hat, der mir vorwirft, "schuld" an anna's konzentrationsproblemen zu sein...) habe ich gerade grosse lust, sie freiwillig eine klasse zurueckstufen zu lassen. es stand ja schon laenger zur debatte, aber ich wollte abwarten bis zu den halbjahreszeugnissen, bevor ich eine entscheidung treffe... es ist auch schoen und gut, dass meine grosse sich jetzt leistungsmaessig faengt, aber mit ihrem arbeitstempo und ihrer arbeitshaltung (keine lust, alles ist zu viel, kann ich eh nicht, du musst mir helfen, was ueberwiegend anstrengungsvermeidungstaktik ist und der versuch, die mudder die aufgaben vorkauen zu lassen...) wird sie naechstes jahr mit pauken und trompeten untergehen... irgendjemand hat gefragt, wieso ich sie denn partout an einer realschule anmelden will und nicht an einer hauptschule - die antwort ist einfach: hier im saarland wurde die hauptschule abgeschafft. es gibt nur noch ERS (erweiterte realschulen) und gesamtschulen (klar, gymnasien ebenfalls, aber das steht ja ueberhaupt nicht zur debatte...), und in diesen schulen gibt es jeweils einen hauptschulzweig. laut hochglanzbroschuere ist aber in jedem schuljahr der wechsel von hauptschulklasse zu realschulklasse und umgekehrt moeglich. wie gesagt, in theorie und hochglanz (genau wie ja eigentlich ueberall die wahlmoeglichkeit zwischen englisch und franzoesisch bestehen sollte, aber in der realitaet nicht unbedingt tut...)... womit wir noch bei der frage nach den sprachen sind... dass anna's vater amerikaner ist, ist fuer uns natuerlich mit ein grund, englisch als erste (starke) sprache zu waehlen. aber: anna hat seit jeher eigentlich nur kontakt zur englischen sprache gehabt. in den ersten drei grundschuljahren hatte sie (rheinland-pfalz eben) englischunterricht, und darueber hat sie sich eigentlich nie negativ geaeussert. jetzt (saarland) hat sie franzoesisch, ihr fehlt da irgendwie der zugang und auch einiges an grundlage, und sie findet es doof. ich selbst hatte 9 jahre franzoesischunterricht und 7 jahre englisch - und hier im saarland wird ja immer so getan, als ob wir halbe franzosen seien und hier franzoesisch staendig zum einsatz kommt. die gelegenheiten, wo ich seit dem abitur (1992) franzoesisch anwenden konnte, kann ich an einer hand abzaehlen. englisch ist mir im (berufs-)leben immer wieder begegnet - dass ich mich ausgerechnet in einen amerikaner verliebt habe, ist eine andere geschichte, aber wie gesagt, mit englisch war ich wesentlich oefters konfrontiert als mit franz. von daher, und weil ich davon ausgehe, dass anna englisch eben leichter fallen wird und zumindest ein fach ist, in dem sie mindestens mittelmaessige leistungen erreichen sollte, ist englisch fuer mich einfach die erste wahl. (ist uebrigens kein muetterlicher ehrgeiz, sondern die hoffnung, dass mein kind da wenigstens mal ein erfolgserlebnis haben koennte)... ansonsten gibt es noch eine waldorfschule (eigentlich nicht mein ding, aber ggf. die richtige wahl fuer mein kind??) hier irgendwo in der naehe... und eine kath. privatschule, die einen sehr guten ruf geniesst. aber ich wuesste nicht, wie mein kind da hinkommen sollte. da sehe ich die naechsten konflikte mit meinen eltern auf mich zukommen... so, jetzt werde ich mal nach busverbindungen googeln... und dann noch ein bisschen weiter gruebeln. bis spaeter dann, martina...
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